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Statistik / Gewinnwahrscheinlichkeit


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Hi,

ich bin Neu hier im Forum, und erst seit "kurzem" (paar Wochen) auf das Roulette als ein nicht zu unterschätzendes Spiel gestoßen.

Rein mathematisch beträgt ja wie alle bereits wissen die größtmögliche Gewinnchance (gerade/ungerade, rot/schwarz, manque/passe) ca: 48.6% -> also auf Dauer nicht gewinnbar -> deshalb kommen die Casinos auch halbwegs über die Runden.. hehe...

Faktisch ist man gezwungen durch kluges Einsetzen seines Kaptitals die Verluste wettzumachen.

Ich habe nach 3-4 Tagen intensiven Rechnens eine mögliche Strategie gefunden, welche mir ein Gewinn/Verlustverhältnis von ca 115:100 ermöglicht -> ca +12% - +15%...

Unfassbar, dachte ich am Anfang, aber nun habe ich das beim Online-Casino "BetAndWin" getestet (Fun-Account). und habe seit ca 30 gemachten Spielen theoretisch aus 500€ mehrere 1000€ gemacht...

Nun meine Frage: sind die "Zufallsgeneratoren" für die FunGames die selben wie für das Spiel mit RealMoney?

Sind Online-Casinos (wie BAW) in Deutschland legal?

Wie alt muss man sein?, reicht volljährigkeit, sprich 18, oder vlt sogar 21?

Danke für die Antworten.

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Hallo money_brother,

erst mal herzlich willkommen hier.

zu deiner Anfrage:

Es wird oft berichtet, das im Funmodus oft gewonnen wird.

Ob das wahr ist, kann ich dir nicht sagen. Dazu spiele ich zu wenig online.

Das steht sicher nicht hinter deiner Frage.

Du willst bestimmt wissen:

Kann ich meiner Methode trauen?

Soll ich eigenes Geld setzten und ganz groß abräumen.

Hier kann ich dir nur sagen:

Kannst du mit deiner Methode abräumen, geht das auch nächsten Monat noch. Also keine Hast. Du hast genügend Zeit, das zu überprüfen.

Ich bin aber eher geneigt zu sagen, macht sie nicht.

Dein Gewinn ist viel zu groß.

Viele Leute kämpfen um ein paar zehntel Prozent, wären ganz Happy, wenn das wenigsten klappen würde.

Hat es aber bisher noch nicht gemacht.

Zeitweise ja, nur auf längere Spielstrecken nie.

Du solltest dir ein paar Permanenzen runterladen, um dein Spiel überprüfen.

Mit "paar" meine ich mindestens 1 Jahr.

Zwei würden nicht schaden. :bye2:

Du kannst dich auch mal hier umsehen.

Vieleicht findest du ja dein Spiel hier.

Dann sparst du wenigstens die Rechnerei und hast auch so ein wenig Spaß dabei.

Beste Grüße

Wenke :blink:

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Hallo,

das ist ja der Hammer. Endlich hat es jemand geschafft ein System zu finden. Natürlich hast du ausreichend Spiele gemacht, sodass die Anzahl deiner Spiele repräsentativ sind. Zumindest ist das ein Zeichen für dein mangelhaftes Wissen in Statistik.

Ich kauf dir dein System natürlich sofort für 500 Euro ab, wenn du dieses wertvolle Stück überhaupt verkaufst. Welchen mathematischen Irrtum nutzt du aus oder bist DU vielleicht im Irrtum??

:blink:

Sag uns Bescheid, wenn du dir auffällt, dass du dich doch geirrt hast. Ich hoffe, dass du genug Kapital hast, denn auch ein Spiel, was favourite für dich ist, kann noch nach Tagen im Minus sein.

Wenn du dein System verkaufst, schick mir einfach eine PM!

bearbeitet von wohlh
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hi money brother,

nun, fun modus und realspiel haben anscheinend gar nichts gemeinsam, wurde schon öfter hier diskutiert dass es rein zum

"anfüttern" im funmodus leichter sei zu gewinnen.

ob das stimmt oder nicht, können die genauso wenig beweisen wie widerlegen,

jedoch sind auch mir früher als ich noch der kugel nachjagte solche seltsamigkeiten aufgefallen.

es melden sich hier fast im wochenrythmus leute die glauben etwas gefunden zu haben was klappen könnte,

was sich aber auf dauer dann sehr bald auf die hoden schlägt.

es werden dich auch manche ziemlich schwach anreden, wohl hat bereits seinen braune spur hier hinterlassen, aber denk dir nix dabei.

wie wenke sagte teste dein system mit permanzen verschiedenster art, hier im forum findest du sicher einige die dir da weiterhelfen werden, da im grossen und ganzen doch hilfreiche und zuvorkommende leute hier sind.

wünsch dir auf jeden fall viel glück !

lg susch :blink:

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lol, wie nice, die Kommentare ...

Ich erspar mir einfach mal die Antworten.

nun zum Test, mit Realen Daten:

---------------------------------------

Spielbank Hamburg

Tisch: 0001

12.12.2005

Anzahl Spiele: 75

aus 1000€ Einsatz -> 1288,75€

---------------------------------------

Spielbank Hamburg

Tisch: 0001

12.12.2004

Anzahl Spiele: 221

aus 1000€ Einsatz -> 1750,00€

---------------------------------------

Das war es bis jetzt, aber ich bleibe natürlich dran...

Danke der Nachfrage, aber das System ist nicht zu verkaufen.

"Dann könnten die Programmierexperten gleich mal schauen..."

-> bin selbst einer ...

Ja, das dazu, ... witzig ist, das wohlmöglich noch niemand darauf gekommen ist, oder es zumindest nicht der öffentlichkeit preisgibt.

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Hallo money brother,

was Du da schreibst, ist kein "Test mit realen Daten" sondern die Behauptung, dass Dein System innerhalb von 365 Tagen 2x Gewinn gebracht hat.

Selbst wenn es so stimmt, lockst Du damit keinen Hund hinter dem Ofen vor.

Hier taucht jede Woche jemand mit einem System auf und deshalb kannst Du natürlich nicht ohne weiteres auf Beifall hoffen.

Bisher sind noch alle den Beweis dauerhaften Gewinns schuldig geblieben.

Wenn Du Dich ab sofort nicht mehr um Roulette scherst, hast Du nur 3-4 Tage Deines Lebens vergeudet.

sachse

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Huhu :blink:

Zuerst mal 'ne Frage:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>money_brother:</b></small></legend><i>aus 1000€ Einsatz -> 1288,75€</i></fieldset></div>

Wo bringst Du die 75 Cent her???????????

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>money_brother:</b></small></legend><i>witzig ist, das wohlmöglich noch niemand darauf gekommen ist, oder es zumindest nicht der öffentlichkeit preisgibt.</i></fieldset></div>

Nachdem Du ja nicht verrätst, was Du da spielst, kann mer natürlich nicht sagen, ob die Idee schon mal da war. Aber Du hast da ja nicht mal 300 Coups ausgewertet, in der kurzen Zeit kann 'n System natürlich immer im Gewinn sein................

Generell kann mer auch sagen, dass Systeme die Eigenart haben, 'ne gewisse Zeit Gewinne zu bringen, aber wenn s'e dann mal Verlust machen, dann fressen s'e den Gewinn wieder auf, weil die Verlusttage auch mal gehäuft hintereinander auftreten.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bye1:

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Ja, hallo erstmal an alle!

Ich bin hier ganz neu im Forum und beschäftige mich seit einen Jahr mit dem Roulettespiel und zur Zeit nur gelegentlich. Habe in den einem Jahr beim Roulettespiel immer wieder folgendes festgestellt: Wenn ich dachte jetzt bist du ganz nah dran ein gutes und langanhaltendes Gewinnkonzept entwickelt zu haben, so kam es dann nach einer gewissen Zeit anders und der viel zitierte Rücklauf meldete sich bei mir an.

Ja, es heißt auch: Roulette sei ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung.

OK! Auf diesen Satz bin ich gleich zu Beginn - ca. vor einen Jahr - beim Thema Roulettespielen aufmerksam geworden. Nur der Satz erzeugte in mir einen Widerspruch und der in mir folgende Frage s.u. auslöste. Sonst hätte ich mich wohl vom Anfang an nicht mit dem Roulettespiel beschäftigt. Die Frage würde ich Euch gerne mal stellen.

Ich hoffe, dazu im richtigen Forum zu sein und das die Frage nicht zu naiv für Euch ist.

Wenn es so ist, daß der Spieler beim Roulettespiel eine negative Gewinnerwartung hat. Was passiert dann mit dem Geld der Spieler? Das eingesetzte Geld wäre dann weg. Oder die Frage mit anderen Worten: Wenn die Bank ca. 2% als Gewinn einstreicht bzw. ca. 98% der Einsätze nicht behält sondern wieder an die Spieler ausspielt, wer bekommt dann das Geld, wenn es beim Roulette doch nix zu gewinnen gibt?

Vielleicht ist jemand so lieb und nimmt sich meiner Frage an.

Würde mich über eine Antwort auf meine Einstiegsfrage ins Rouletteforum sehr freuen.

Also bis denne...

Oliver

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Hallo Roulette-Olli,

willkommen im Forum :bye1:

Wenn es so ist, daß der Spieler beim Roulettespiel eine negative Gewinnerwartung hat. Was passiert dann mit dem Geld der Spieler? Das eingesetzte Geld wäre dann weg. Oder die Frage mit anderen Worten: Wenn die Bank ca. 2% als Gewinn einstreicht bzw. ca. 98% der Einsätze nicht behält sondern wieder an die Spieler ausspielt, wer bekommt dann das Geld, wenn es beim Roulette doch nix zu gewinnen gibt?

Also bis denne...

Oliver

Ich hoffe, ich habe Deine Frage richtig verstanden.

Zunächst macht jeder Spieler seine Einsätze, jeder nach seiner Fasson. Von diesem "Umsatz" verliert der Spieler 2,7% bzw. 1,35% auf den EC, den Rest bekommt er ausbezahlt. Damit macht er wieder Umsatz, und irgendwann hat der Spieler kein Geld mehr, um noch Umsatz zu machen. Das Geld hat jetzt die Spielbank. Jeden Abend werden die Tische abgerechnet d. h. es wird ermittelt, wieviel Gewinn/Verlust jeder einzelne Tisch gemacht hat. Dabei sind auch immer Angestellte des Finanzamtes, denn 80% dieser Einnahmen gehen z. Z. an den Staat. Und der Rest des Gewinns gehört dem Casino, Brutto.

Das eingesetzte Geld des Spieles ist nicht weg. Es ist da, wo es am dringensten benötigt wird. :blink:

Viele Grüße

Mandy16 :bye2:

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Hallo Mandy16,

hallo Sachse,

erstmal recht herzlichen Dank für Eure Antworten!

Leider muß ich aber dennoch mal nachfragen. Möglicherweise stehe ich da ein bißchen auf der Leitung.

Sorry, nicht zu ernst nehmen. Ich hoffe, es wird jetzt nicht zu kompliziert.

Der Reihe nach:

Frage an Mandy16

Irgendwie habe ich deine Ausführung nicht richtig verstanden.

Die -1,35% bzw. -2,7% beziehe ich auf die Zero. Wenn Zero gefallen ist, bekommt die Bank die Chips vom Tisch welche nicht gesichert sind. Du weißt schon was ich meine.

Setze ich z.B. auf Rot und es kommt stattdessen Schwarz, so habe ich den Einsatz verloren. Aber das Geld gewinnt nicht die Bank, sondern dieses Geld steht wieder zur Ausspielung bereit. Die sogenannten 98% die wieder ausgespielt werden.

Habe ich darin einen Denkfehler?

Noch ein Beispiel:

Wenn ich 20 mal 1 Stück Einsatz tätige oder meinetwegen alles auf einmal setze und es kommt kein Zero, im Gegenteil ein Gewinn, habe ich dann trotzdem auf meinen Umsatz -2,7 bzw. -1,35 % Zerosteuer bezahlt? Ne, oder? Vielleicht statistisch?

Wenn ich mit den 20 Stück/Umsatz einen Gewinn von 5 Stück erwirtschafte, insgesamt dann im Besitz von 25 Stück bin, bewege ich mich dann im Plus, oder?

Mal angenommen, so wie Du es beschreibst - vorausgesetzt, daß ich dich richtig verstanden habe -, blieben mir in meinem Beispiel bei 20 Stück Umsatz ca. 17,3 Stück übrig (-2,7%). Davon gehen bei jedem weiteren Umsatz entsprechend wieder % verloren. Es würde logischerweise immer weniger werden. Aber hier ist noch nicht der mögliche Gewinn, den ich mit den 20 Stück machen kann, berücksichtigt. Wie kann man dann am Ende kein Geld mehr haben? Sorry, damit hab ich momentan ein Problem. Wenn ich einen Fehltreffer habe, zählst Du den auch zu den statistischen - 2,7 %?

Ich denke, daß ist das Geld welches wieder ausgespielt wird. Ich hoffe, Du hilfst mir nochmal.

Hier liegt auch für mich der Wiederspruch. Roulette soll ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung sein. Wären dann die Berufsspieler alles Lügner? Es soll ja sehr erfolgreiche Berufsspieler gegeben haben und auch heute noch geben. Was machen wir denn mit denen? Die passen ja dann nicht zu der o.g. Aussage, oder? Verstehst Du mich was ich meine?

Ich meine, wenn meine Satzstrategie kein Gewinn bringt, dann bin ich selbst dran Schuld. Weil ich nicht früh genug erkannt habe, daß sich inzwischen die Tisch- oder persönliche Permanenz geändert hat. Die Zerosteuer bleibt davon unabhängig. Die sehe ich so wie das Finanzamt bei der Lohnsteuer. Wenn das Finanzamt immer und immer wieder auf den gleichen Lohn zugreifen würde, ohne das ein neuer Lohn hinzu kommt, dann wäre dieser auch bald aufgebraucht.

Aber dem ist ja nicht so.

Jetzt bin ich mal auf deine Antwort gespannt. Ich will mit meinen Fragen wirklich niemand ärgern. Mir ist einfach irgendwie noch nicht ganz klar, warum einerseits beim Roulette nichts zu gewinnen gibt und andererseits - wenn auch wenige - aber dafür gut leben können.

Jetzt noch meine Frage an Sachse:

Wer ist der andere, der das Geld hat, wenn nicht die Bank?

Mit der Aussage von Mandy16 in Verbindung mit deiner Aussage stellt sich das Ganze für mich so da: Die Mehrheit, eigentlich alle Spieler verlieren langfristig 100% ihres Einsatz/Umsatz etc. Davon bekommt die Bank bis 2,7% und der Rest von min. 97,3% bekommt der Andere. Wer? Da ist sie wieder, meine Frage: Wenn das Roulette ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung ist, wer bekommt denn dann die rund 98%?

Joh, für mich gar nicht so einfach zu verstehen! Aber die Smilie`s im Rouletteforum finde ich süß!

Also bis denne...

Gruß

Oliver

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@Roulette-Olli

Eijeijei, daß sind ja gleich drei Fragen auf einmal. Mindestens, vielleicht auch vier. Aber ab drei habe ich es nicht mehr so mit dem Zählen.

Also einigen wir uns auf ganz schön ziemlich viele. Einverstanden?

Zuerst einmal beziehen sich die Prozentzahlen auf den Umsatz, wie du schon richtig erkannt hast. Und es ist ein Wert, der sich beim langfrisrigen Spiel herauskristallisiert. Was bedeutet, es kann auch mal 100% kosten, wenn du Haus und Hof auf die Zero setzt und die 13 fällt.

Umgekehrt kann es aber auch passieren, daß du tage-, wochen-, monate- oder sogar jahrelang Gewinn machst. Die Zero holt sich zwar auch hier ihren Anteil, aber du bewegst dich dann in einer positiven Schwankung, die Gewinne über den Zeroverlusten produziert.

Darauf würde ich mich aber lieber nicht verlassen. Letztes Jahr ist ein Fallschirmspringer aus 300 Meter Höhe abgestürzt, weil sein Schirm zusammenfiel. Er überlebte mit nur leichten Verletzungen. Deshalb springe ich aber trotzdem nicht in 300 Meter Höhe aus einem Flugzeug, obwohl es ja anscheinend gar nicht so gefährlich ist. Verstanden, was ich damit sagen will?

Wenn du die Auswirkungen der Zero im Dauerspiel ganz praktisch verstehen willst, dann nimmst du dir 100 Münzen, Chips, Karnickelködel oder was auch immer, und stellst dir vor, daß in 37 Coups jeweils alle Zahlen der Roulette erscheinen. Dabei setzt du immer 1 Stück z.B. auf dein Geburtstagsdatum (oder auf deine Glückszahl). Nach der ersten Runde wirst du feststellen, daß du 36 mal 1 Stück verloren, aber 1 mal 35 gewonnen hast.

Also is ein Ködel wech, verloren an die Zero (oder den Auszahlungsnachteil).

Nun stellst du fest, daß du nur noch 99 Karnickelködel hast. Da du die Zahl 100 aber so chic findest, spielst du weiter, diemal aber knallst du gleich immer das Doppelte auf deine Glückszahl (hat dir vielleicht schon mal eineWahrsagerin den Tag deines glücklichen Ablebens prognostiziert?).

Auf gehts in die nächste Runde. Wieder werden 36 Stück Nagerexkremente verloren, 35 gewonnen. Wieder die Rechnung von oben, aber da du jeweils das doppelte gestzt hast, gibt es auch den doppelten Umsatz, nämlich 70 Ködel, und zwei kleben nun davon an den schmierigen Pfoten des Croupiers.

Wenn du das einige Male machst (kannst ja dann mal posten, wie viele Runden du gebraucht hast, wenn du in jeder Runde mehr setzt als vorher, ich kann so weit nicht zählen und schon gar nicht rechnen) hast du nur noch Krümel und der Karnickelcroupier (der mit den karotingelben Pferdezähnen, weißt schon wen ich meine) schaut nur noch mitleidig und nimmt deinen letzten Ködelstaub nicht mal mehr für den Tronc an.

Wenn du dann mal nachrechnest, was du eigentlich pro Runde (nennt sich auch Rotation) vergeigt hast, werden vor deinen Augen die magischen -2,7% erscheinen. Da auf den EC nur immer der halbe Satz verloren wird, sind es dort natürlich auch nur -1,35% (oder so; bei "Teilen durch 2" habe ich mich schon immer schwer getan, frag mal meine Schwester!).

Die Frage, wer dein Pulver nun hat, wenn nicht die Bank, soll dir lieber der sachse erklären. Der kennt sich aus damit, wie man Pulver aus Banken holt - und das sogar ohne 9mm-Scheck! ::!::

Shotgun

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Hallo Roulette-Olli,

zuerst Deine Frage, wer "der andere" ist:

Im Endeffekt(langfristig) wird es die Bank sein.

Kurzfristig kannst Du Dich aber auch auf "Rot" ruinieren und ein Mitspieler gewinnt Dein Geld auf "Schwarz".

Um ein Spiel zu analysieren und die Vor- und Nachteile zu ergründen, ist es meist günstig, sich eine eine große Spielstrecke vorzustellen.

Nehmen wir z.B. 3,7 Millionen Spiele und Du spielst jedes Mal 10€. In dieser Zeit wird Zero etwa 100.000x gekommen sein. Damit verlierst Du auf Rot, Schwarz, Gerade, Ungerade, 1-18 und 19-36 jedes Mal Deinen halben Einsatz. Das wären 500.000€, die Du nun schon zusätzlich gewinnen musst, nur um auf plus/minus Null zu kommen. Alle Dutzende und Kolonnen verlieren 100.000x den vollen Einsatz = 1 Million.

Du wirst nach 3,7 Mio Spielen Deine Glückszahl 100.000x getroffen haben. Das bringt Dir einschließlich Deinem Einsatz 36 Mio €. Davon gibst Du bei jedem Treffer 1 Stück = 10€ Trinkgeld(von dem die Croupiers bezahlt werden). Schon ist eine weitere Million weg. So bleiben Dir beim Spiel auf Zahlen von insgesamt 37 Millionen Einsatz nur 35 Millionen übrig.

Spätestens nach dieser hohen Anzahl von Spielen hat auch der vorher gegen Dich gewinnende Spieler auf "Schwarz"(siehe oben) durch Zero einen ähnlichen Verlust erlitten wie Du(nämlich 500.000 €) Den Spielern, die die anderen Zahlen außer Deiner Glückszahl gesetzt haben ist es ebenso ergangen wie Dir und alles verlorene Geld hat die Bank(außer dem Trinkgeld, das haben die Croupiers)

Wenn Du nun Deine Umsätze und Verluste ins Verhältnis setzt, wirst Du feststellen, dass Du auf den "Einfachen Chancen" 1,35%, den Dutzenden und Kolonnen 2,7% und auf Zahlen 5,4% verloren hast.

Ist alles bisschen viel auf ein Mal aber da musst Du Dich einfach versuchen reinzudenken.

sachse

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Hallo liebe Roulette-Freunde,

hallo Shotgun,

hallo Sachse,

hier bin ich wieder! Hat etwas länger gedauert. Aber man hat ja nicht nur das eine Hobby.

Erstmal allerbesten Dank für die guten Beiträge.

Mir haben alle sehr gut gefallen.

Bei Shotgun`s Beitrag habe ich mich köstlich unterhalten. Karnickelknödel, Nagerexkremente, Karnickelcroupier u.s.w. Wenn man bei dir mal zwischen den Zeilen liest, scheint mir so als hättest Du beim Roulette schon reichlich Lehrgeld gezahlt. Aber ich finde es gut, daß Du dabei den Humor nicht verloren hast. Das Prinzip habe ich in deinen Beitrag verstanden.

Der Sachse setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Bei deinen Beitrag fliegen einem die Millionen nur so um die Ohren. Das hat mich erstmal dazu veranlaßt, das ganze nach zu rechnen. Ich denke, unter Einbeziehung der Statistik, Logik, Mathematik ist alles korrekt! Hierzu gibt es von meiner Seite keine Fragen mehr. Top erklärt!

Anmerkung:

Es ist natürlich klar, wenn man über einen Zeitraum von mal angenommen 30 Jahren in der Lage wäre jährlich über 1,2 Millionen Euro nur für Roulette aufzubringen, daß man sich wahrscheinlich erstmal die Frage stellen würde: Wozu, warum Roulette spielen? Da man in diesem Moment bzw. vorher bereits zu den finanziell etwas unabhängigeren Menschen gehört. Ich glaube, wenn wir es uns leisten könnten ? damit meine ich alle in diesem Forum - jedes Jahr über 1,2 Mio. Euro zum Roulettetisch zu bringen, dann würde uns der Reiz, die nötige Motivation und Kontinuität zum Roulettespiel fehlen. Aber wir müssen ja immer von dem statistischen Werten ausgehen. Und so ist der Beitrag meines Erachtens von Sache sehr gut und verständlich.

Eigentlich kommentiere ich keine Beiträge. Aber Ihr habt Euch so viel Mühe gemacht, da kann man auch schon mal loben, oder?

Ja, was habe ich positives aus den Beiträgen gelernt?

Möchte hier mal kurz zusammen fassen und bitte korrigiert mich falls nötig:

Nun, erstmal sind für mich die Mehrfachchancen aus dem Rennen. Die EC`s sind aufgrund der geringeren Zerosteuer viel interessanter. ABER das ist noch nicht alles! Ein noch viel, viel größerer Grund spricht für die Gewinnchance bei den EC`s. Der Treffer ist pro Coup ca. 50:50 möglich und bei den Mehrfachchancen fällt die Trefferwahrscheinlichkeit pro Coup entschieden geringer aus. Ich denke, da hilft dann auch nicht das Argument: ?Die Auszahlungsquote ist bei den Mehrfachchancen besser als bei den EC`s.? Langfristig bedenke und berücksichtige man die volle Zerosteuer (100% des Einsatzes) und evtl. Tronc Abgabe von einen Stück. Wie gravierend der Unterschied zu den EC´s ist, kann man ganz gut an Hand den Zahlen aus dem Beitrag von Sachse errechnen.

Ein einfaches Statistik-Beispiel: Von 112 gespielten Coups a 10 Euro = 1.120 Euro Einsatz verliere ich bei den EC`s statistisch 56 Coups (-50%) = 560 Euro und bei 56 Coups gewinne ich. Das macht 56 mal 10 Euro Gewinn = 560 Euro Gewinn. Also wäre ich da wo ich angefangen habe, nämlich bei 1.120 Euro. Wenn man jetzt die Wahrscheinlichkeit von mindestens noch 3 Zero berücksichtigt, dann verbleiben mir 1.105 Euro. Also für 3-4 Stunden einen vielleicht schönen interessanten Spieleabend gehabt, der nicht mehr als 15 Euro gekostet hat. Probiert das mal bei den Mehrfachchancen. Da braucht man erstens ein vielfaches an Einsatz um einen Treffer zu landen und 15 Euro Zerosteuer wird für den Abend wohl logischerweise auch nicht ausreichen.

Mal davon abgesehen, daß jeder Verlust bei uns unerwünscht ist, kann man so erstmal günstig das Casinoflair genießen. Es ist gut zu wissen, was einen der Abend rein statistisch kostet. ::!::

Bis hier hin die Darstellung noch OK? Hab ich es verstanden?

Der größte Schädling für unsere Geldbörse ist der Fehltreffer. Bei den Mehrfachchancen ist die Zero mit einen Fehltreffer gleichgestellt. Beide bringen uns den gleichen Verlust. Bei den EC`s sind es ?nur? die Fehltreffer die uns 100% des Einsatzes kosten. Das Hauptaugenmerk sollte bei den EC`s auf der Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit liegen. Hierüber werde ich mir erstmal Gedanken machen.

Gelingt es durch eine sanfte Progressionstaktik diese Fehltreffer zu entmachten, sodaß sie keinen Einfluß auf unser Spielgeld haben, dann haben wir gleichzeitig auch das Zeroproblem gelöst.

Ich denke da an das bespielen aller drei EC`s nur mit dem Unterschied, daß jedes Chancenpaar für sich zwei bis drei Stück Gewinn am Abend bringen sollte. Sobald das Ziel für ein Chancenpaar erreicht ist, wird dieses für den Abend nicht mehr weiter bespielt. Meine Erfahrung diesbezüglich beim Weiterspielen ist: Da beim Roulette alles wellenförmig voran geht, verliert man auf den einem Chancenpaar die gerade gewonnenen Stücke, Stück für Stück, während man auf dem anderen Chancenpaaren wieder ein Stück hinzu gewinnt. Dieses hin und her würde man im Fall des Erreichen von 2-3 Stück bei einem Chancenpaar mit einen Stopp unterbinden. Während die anderen 2 Chancenpaare weiter bespielt werden bist auch hier eines seine 2-3 Stück erreicht hat und das weiter spielen auf das Chancenpaar gestoppt wird. So daß am Ende i.d.R. noch ein Chancenpaar übrig bleibt. Auch dieses spielen wir solange bis uns die wellenförmige Fortbewegung 2-3 Stück gebracht hat. Und dann gehen wir mit 6-9 Jeton`s nachhause. :daumen:

Wer hat in dieser Form schon gespielt oder spielt so und hat hierzu Tips/Verbesserungsvorschläge?

Ich habe da auch schon ne Idee zur Satztechnik, bei der ich der Meinung bin, daß wir da eine 75-80%zige Trefferwahrscheinlichkeit erreichen. Aber erstmal Eins nach dem Anderen. Vielleicht langweile ich Euch auch mit diesen Beitrag. Würde mich erstmal über Feedback freuen.

Übrigens:

Das Thema ?Roulette? erinnert mich an eine wahre Begebenheit.

Und zwar hat die Weltraumbehörde NASA Insekten auf ihre Flugeigenschaften hin untersucht. Unter anderem wurde die Hummel studiert. Die NASA kam zu dem Ergebnis, daß die Hummel aufgrund ihres viel zu großen Körpers und im Verhältnis die kleinen Flügel, rein physikalisch sowie mathematisch, nicht vom Boden abheben dürfte geschweige denn fliegen.

Interessant, oder?

Nur die Hummel kennt die NASA nicht!

Ich finde, hier gibt es irgendwie Parallelen zum Roulette. Trotz der mathematisch negativen Gewinnerwartung von Experten, gab und gibt es beim Roulette Berufsspieler die damit ganz gut leben können. Das erinnert mich irgendwie an die Hummel.

In diesem Sinne...

Ein freundlicher Gruß

von

Oliver

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Bis hier hin die Darstellung noch OK? Hab ich es verstanden?

Der größte Schädling für unsere Geldbörse ist der Fehltreffer.

Das hast Du sehr gut verstanden ::!::

Gelingt es durch eine sanfte Progressionstaktik diese Fehltreffer zu entmachten, sodaß sie keinen Einfluß auf unser Spielgeld haben, dann haben wir gleichzeitig auch das Zeroproblem gelöst.

Das ist genau das, was alle Progressionen versuchen, aber die Aussage ist natürlich völlig korrekt.

Ich denke da an das bespielen aller drei EC`s nur mit dem Unterschied, daß jedes Chancenpaar für sich zwei bis drei Stück Gewinn am Abend bringen sollte. Sobald das Ziel für ein Chancenpaar erreicht ist, wird dieses für den Abend nicht mehr weiter bespielt. Meine Erfahrung diesbezüglich beim Weiterspielen ist: Da beim Roulette alles wellenförmig voran geht, verliert man auf den einem Chancenpaar die gerade gewonnenen Stücke, Stück für Stück, während man auf dem anderen Chancenpaaren wieder ein Stück hinzu gewinnt. Dieses hin und her würde man im Fall des Erreichen von 2-3 Stück bei einem Chancenpaar mit einen Stopp unterbinden. Während die anderen 2 Chancenpaare weiter bespielt werden bist auch hier eines seine 2-3 Stück erreicht hat und das weiter spielen auf das Chancenpaar gestoppt wird. So daß am Ende i.d.R. noch ein Chancenpaar übrig bleibt. Auch dieses spielen wir solange bis uns die wellenförmige Fortbewegung 2-3 Stück gebracht hat. Und dann gehen wir mit 6-9 Jeton`s nachhause. :daumen:

Wer hat in dieser Form schon gespielt oder spielt so und hat hierzu Tips/Verbesserungsvorschläge?

Ich habe da auch schon ne Idee zur Satztechnik, bei der ich der Meinung bin, daß wir da eine 75-80%zige Trefferwahrscheinlichkeit erreichen. Aber erstmal Eins nach dem Anderen. Vielleicht langweile ich Euch auch mit diesen Beitrag. Würde mich erstmal über Feedback freuen.

In diesem Sinne...

Ein freundlicher Gruß

von

Oliver

Hier muß ich Dir widersprechen. Egal welche Satztechnik Du anwendest (auf EC), Du wirst nicht über 48,65% Treffer kommen.

Der finale Gewinn kann also nur eine Folge der Steigerungsform sein.

Viele Grüße

Mandy16 :hoho:

P.S.: Was machst Du, wenn Du auf 2 Chancen Deine 3 Stücke Gewinn hast, aber die 3te Chance immer weiter ins Minus läuft? :daumen:

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Hallo Mandy16,

vielen Dank für deine Antwort!

Ich komme gleich mal zu deinem PS.

Das eigentliche Spiel soll eine wellenförmige Fortbewegung mit Masse Egale sein.

Darum ist es nicht auszuschließen, daß ein Gewinn ein bißchen länger auf sich warten läßt. Wenn nicht sogar schleichend voran geht. Damit könnte ich noch leben, wenn es sich so im Rahmen von zwei Stunden handeln würde. Denn irgendwann will man ja auch wieder nachhause.

Aber in der Tat, wenn eine Chance ins Minus läuft während die anderen schon im trockenen sind, das macht mir noch ein bißchen Kopfweh.

Da bin ich gerade dabei für dieses Merkmal und Extremsituation an einer Differenzprogression zu tüfteln. Welche Erfahrung gibt es dazu. Bis wann macht eine Differenzprogi Sinn? Oder durchziehen bis die Spielbank schließt und wenn nötig am nächsten Tag da weiter machen wo man gestern auf gehört hat?

Aber da stoße ich bis jetzt noch auf einen klitzekleinen erheblichen Widerstand. Nämlich spätestens dann, wenn der ständige Wechsel angesagt ist.

Zu meiner 75% Trefferwahrscheinlichkeit vielleicht dieser Hinweis:

Aus dem Permanenzen wird immer wieder ersichtlich, daß es Serienbildung gibt 1, 2, 3, 4, 5 bis über 20 mal in Folge - oder auch manchmal bis zur Gesichtslähmung - immer und immer wieder die Wiederholung eines gleichen Merkmales. Man meint manchmal, die anderen Kugel-Fächer seien für eine Zeit lang geschlossen.

Ich habe dabei folgenden Gedankengang:

Aus 100% der Kugelwürfe sind ca. 25% Einer oder ständiger Wechsel etc genannt. Weitere 25% sind in zweier Serien aufgeteilt und die restlichen 50% teilen sich die 3, 4, 5 bis x... Serien.

(Die Prozentangaben beruhen auf grobe eigene Schätzung)

Meine Satztaktik:

Konzentriert man sich ausschließlich auf die Zweier-Serie - man setzt nur auf eine Wiederholung der gerade gezogenen Farbe etc. - so erlangt man eine 75% Trefferwahrscheinlichkeit. Weil aus der Zweierserie auch die größeren Serien entstehen ziehe ich von den 100% der Kugelwürfe nur den 25% Anteil, also die Einer ab. Die, welche ständig hin und her springen. Ich spiele dann auch nicht auf dreier Serien oder mehr. Weil hier die Gefahr des Abruchs besteht und ich den gerade gewonnen wieder verloren hätte. Egal was passiert und wenn 7 mal Rot kommt, nachdem ich einmal z.B. auf Rot gesetzt habe, warte ich bis schwarz kommt und setze dann einmal auf dieses Merkmal und wieder zurück auf Rot, sobald die Farbe wieder da ist.

Leider läßt mir die Zeit um Weihnachten wenig Zeit um mich dieser Sache gründlicher intensiver zu beschäftigen. Aber dafür schreibe ich hier. Vielleicht habt Ihr einleuchtende Tips. So beim drüberfliegen über einige Permanenzen hatte ich mit dieser Satztaktik recht gute Erfolge.

Melde mich demnächst wieder. Kann aber ein paar Tage dauern!

Bis dahin alles Gute!

Frohes Weihnachtsfest!

Und einen guten Rutsch ins Jahr 2006!

Oliver

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Zu meiner 75% Trefferwahrscheinlichkeit vielleicht dieser Hinweis:

Aus dem Permanenzen wird immer wieder ersichtlich, daß es Serienbildung gibt 1, 2, 3, 4, 5 bis über 20 mal in Folge - oder auch manchmal bis zur Gesichtslähmung - immer und immer wieder die Wiederholung eines gleichen Merkmales. Man meint manchmal, die anderen Kugel-Fächer seien für eine Zeit lang geschlossen.

Ich habe dabei folgenden Gedankengang:

Aus 100% der Kugelwürfe sind ca. 25% Einer oder ständiger Wechsel etc genannt. Weitere 25% sind in zweier Serien aufgeteilt und die restlichen 50% teilen sich die 3, 4, 5 bis x... Serien.

(Die Prozentangaben beruhen auf grobe eigene Schätzung)

Meine Satztaktik:

Konzentriert man sich ausschließlich auf die Zweier-Serie - man setzt nur auf eine Wiederholung der gerade gezogenen Farbe etc. - so erlangt man eine 75% Trefferwahrscheinlichkeit. Weil aus der Zweierserie auch die größeren Serien entstehen ziehe ich von den 100% der Kugelwürfe nur den 25% Anteil, also die Einer ab. Die, welche ständig hin und her springen. Ich spiele dann auch nicht auf dreier Serien oder mehr. Weil hier die Gefahr des Abruchs besteht und ich den gerade gewonnen wieder verloren hätte. Egal was passiert und wenn 7 mal Rot kommt, nachdem ich einmal z.B. auf Rot gesetzt habe, warte ich bis schwarz kommt und setze dann einmal auf dieses Merkmal und wieder zurück auf Rot, sobald die Farbe wieder da ist.

Bis dahin alles Gute!

Frohes Weihnachtsfest!

Und einen guten Rutsch ins Jahr 2006!

Oliver

Mensch Roulette-Olli,

da hast Du ja heute Nacht ziemlich lange über den Permanenzen gebrühtet. :topp:

Aber zum Thema: Ich habe die Verteilungen der Intermittenzen und Serien hier im Forum schon ausführlich beschrieben, gib einfach bei Roulettesuche -serienbildung?- ein. Da findest Du, was Du wissen mußt.

Dein Gedankengang ist nur bei den Einern (Intermittenzen = 25%) richtig.

Und nochwas: Ob Du nach Einer einmal auf Zweier spielst, oder nach einem Fünfer einmal auf Bildung einer 6er-Serie ist von der Wahrscheinlichkeit völlig gleich!!! , außer dass Du hier wesentlich weniger Satzgelegenheiten hast. Um genau zu sein, nur 1/16.

Ich wünsche Dir auch, aber auch allen Anderen ein frohes Weihnachtsfest :tanne:

Viele Grüße Mandy16 :kerze:

P.S.: Hallo Olli, die Suche hat bei mir nicht funktioniert, deshalb hier den Link zum Thema: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=59719

bearbeitet von Mandy16
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  • 2 weeks later...

Hallo liebe Roulettefreunde,

das neue Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu. Darum gleich zur Sache:

Erstmal Danke an Mandy16 für deine hilfreiche Antwort.

Da werde ich mich in den nächsten Wochen mal mehr mit dem EC`s beschäftigen bevor ich hierzu weitere Fragen stelle.

Aber mal allgemein eine Frage zum Roulette-Spielgeld an alle:

Laut Einstein`s Formulierung die in etwa so gewesen sein soll: "Beim Roulette gewinnt neben dem Casino nur derjenige wo die Spielchips geschickt vom Spieltisch klaut."

Eine düstere Aussicht zum erfolgreichen Roulette spielen, oder?

Gut, wer bereits jetzt am Abend 5-6 Jeton`s unbemerkt vom Tisch klauen kann, für dem eröffnet sich nicht nur ein lukrativer, krisensicherer Markt, der hat auch in Zukunft alle Hände voll zu tun. :hut2:

Aber mal zu meiner Frage:

Ist es noch nie vorgekommen, daß von professionellen Organisationen gefälschte Jetons in dem Umlauf gebracht wurden? Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für Fälscherprofis wesentlich einfacher ist, einen Jeton zu kopieren als einen 50,- Euro Schein, oder?

Halt! Gleich eines vorweg! Nein, nicht ich! Es ist einfach nur mal eine Frage hinter der von mir keine ernsthaften Absichten stecken.

Mir kam irgendwann mal die Frage auf als ich wieder Geldscheine in Jetons wechselte. Dabei wird der Geldschein mit ziemlicher Sicherheit mit einen Stift oder Schwarzlicht geprüft. Nur wenn man die Jetons zurück tauscht, scheint da niemand genau zu prüfen. Oder werden die Jetons an der Kasse irgendwie elektronisch durch den inneren Metallkern erfaßt?

Also nochmal, meine Frage ist einfach mal aus der Neugier heraus entstanden und soll nicht animieren zu irgendwelchen ... Ihr wißt schon.

Vielleicht weiß hierzu jemand etwas und möge sich bitte dazu melden.

Ich bedanke mich im Voraus!

MfG

Oliver

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Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für Fälscherprofis wesentlich einfacher ist, einen Jeton zu kopieren als einen 50,- Euro Schein, oder?

Das habe ich auch mal geglaubt........... das ist ein Irrglaube.

Die kleinen bunten Plastikteilchen sind schwerer zu fälschen als Teuros. Und wenn Croupiers nichts können, aber Jetons in den Händen ............ das sollen sogar die merken.

Ach, und noch nen Tipp........ bohr mal so einen Jeton durch und schneide Ihn durch....... ist sehr interessant.

Hinzu kommt, die Dinger werden heute von Maschinen erkannt. Du hast z.B. in Bad Oeynhausen keinen einzigen Franz.Tisch mehr. Die Teile gehen alle durch den Sortierer. Und die Dinger sind klobig und schwer....... das Gewicht mußt Du genau hinbekommen.............

Komplette Kameraüberwachung des Spielsaals kommt noch dazu. Die zählen jeden Abend den Bestand........ und die haben häufig zu wenig Jeton's(weil der eine oder andere nen paar Fünfer mitnimmt) sobald es zuviel sind hast Du ein Problem.

Einen 50 €-Schein kannst Du ner ollen Oma noch andrehen........ aber Jeton's sind nur in der jeweiligen Spielbank und u.U. in der Partnerspielbank im Umlauf.......... 50€-Scheine an jeder Ecke.

Gruss pierc :hut2:

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Roulette-Olli:</b></small></legend><i>Mir kam irgendwann mal die Frage auf als ich wieder Geldscheine in Jetons wechselte.</i></fieldset></div>

Warum in die Richtung??????? Ander's rum geht's auch und macht viel mehr Spass............. :hut2:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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