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Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Sven-DC:

wenn du den goldenen Zeiten der DDR-Misswirtschaft nachtrauerst.

Nochmal, es gab keine Arbeitslosen, Wohnungslosen ( mal von einer handvoll Vagabunden abgesehen, die auch eine Wohnung oder Arbeit nicht wirklich wollten), keine Suppenküchen und Kleiderkammern, Notunterkünfte, jeder hatte eine Krankenversicherung.

Es musste auch keiner fast die Hälfe seines Einkommens nur für die Miete zahlen.

Und alle konnten von der eigenen Arbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten und brauchten keine finanzielle Zuschüsse vom Staat.

Von all diesen Punkten ist die BRD soweit entfernt, wie du vom klass,. Spiel, über welches du ständig urteilst.

Richtig die Wirtschaft war nach internationalen kapitalistischen Maßstäben schwach.

Für die Grundversorgung der  eigenen Bevölkerung war sie ausreichend.

( alle hatten das, was sie brauchten, was sie nicht hatten brauchten sie auch nicht. Das war der Maßstab.)

Einige Produkte waren so gut und preisgünstig, das sie vom "Westen" importiert wurden.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Nochmal, es gab keine Arbeistlosen, Wohnungslosen ( mal von einer handvoll Vagabunden abgesehen, die auch eine Wohnung oder Arbeit nicht wirklich wollten), keine Suppenküchen und Kleiderkammern, Notunterkünfte, jeder hatte eine Krankenversicherung.

Es musste auch keiner fast die Hälfe seines Einkommens nur für die Miete zahlen.

Und alle konnten von der eigenen Arbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten und brauchten keine finanzielle Zuschüsse vom Staat.

Von all diesen Punkten ist die BRD soweit entfernt, wie du vom klass,. Spiel.

Richtig die Wirtschaft war nach internat. Maßstäben schwach.

Für die Grundversorgung der Bevölkerung war sie ausreichend.

Einige Produkte waren so gut und preisgünstig, das sie vom "Westen" importiert wurden.

 

Und es gab blühende Landschaften, rund um Bitterfeld strahlte es förmlich.  :lachen::lachen::lachen:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Und es gab blühende Landschaften, rund um Bitterfeld strahlte es förmlich.  :lachen::lachen::lachen:

Schau dir heute mal das Ruhrgebiet an, einst Zentrum der Kohle und Stahlindustrie.

Heute fast Armenhaus in Deutschalnd

Oder Städte wie Pirmasens, fast die ganze Stadt hat von der Schuhindustrie gelebt, heute alles Tod und kaputt.

Da war Biiterfeld wirklich noch die blühende Landschaft.

Es strahlte höchstens in Rossendorf und  in Bitterfeld stank es und war die Luft verschmutzt,durch Chemie Betriebe.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Sven-DC:

Nochmal, es gab keine Arbeitslosen, Wohnungslosen ( mal von einer handvoll Vagabunden abgesehen, die auch eine Wohnung oder Arbeit nicht wirklich wollten), keine Suppenküchen und Kleiderkammern, Notunterkünfte, jeder hatte eine Krankenversicherung.

Es musste auch keiner fast die Hälfe seines Einkommens nur für die Miete zahlen.

Und alle konnten von der eigenen Arbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten und brauchten keine finanzielle Zuschüsse vom Staat.

Von all diesen Punkten ist die BRD soweit entfernt, wie du vom klass,. Spiel, über welches du ständig urteilst.

Richtig die Wirtschaft war nach internationalen kapitalistischen Maßstäben schwach.

Für die Grundversorgung der  eigenen Bevölkerung war sie ausreichend.

( alle hatten das, was sie brauchten, was sie nicht hatten brauchten sie auch nicht. Das war der Maßstab.)

Einige Produkte waren so gut und preisgünstig, das sie vom "Westen" importiert wurden.

bisschen was für dich zum nachdenken,nein ich werde dich nicht beleidigen und auch keine schimpfwörter verwenden obwohl du es mehr als nur verdient hättest.

"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!"

Diesen Satz sagt DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961 in einer Pressekonferenz. Zwei Monate später ist die Berliner Mauer gebaut – und Ulbricht steht als einer der größten Lügner der Geschichte da. Was Ulbricht zu dem Satz verleitet hat, weiß bis heute niemand.

Plakat mit Ulbricht-Zitat im 'Neuen Deutschland' an einer Mauer ('Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten'). Mauerbau erfolgte zwei Monate nach dem Dementi Foto: REGIERUNGonline

Fest steht, dass Ulbricht die offene Grenze zwischen dem West- und dem Ostteil Berlins nicht länger akzeptieren wollte. Schon Wochen zuvor hatte er den sowjetischen Staats- und Parteichef Nikita Chruschtschow gedrängt, eine Lösung für das Berlin-Problem zu finden.

Für Ulbricht bestand es vor allem darin, dass jeden Monat Tausende Menschen über Berlin in den freien Westen flohen – darunter viele Facharbeiter und Akademiker. Zudem arbeiteten 50.000 Ost-Berliner im Westteil der Stadt; sie konnten mit der D-Mark ein weit besseres Leben führen als die große Mehrheit im Osten. Die D-Mark war etwa viermal so viel wert wie die Mark der DDR.

Moskau hatte andere Interessen

Chruschtschow hatte jedoch ganz andere Pläne als Ulbricht. Schon 1958 hatte Chruschtschow den Abzug der Westalliierten aus West-Berlin verlangt. Sonst, so der Sowjetführer, werde sein Land mit der DDR einen separaten Friedensvertrag schließen und ihr alle Kontrollrechte übertragen. Das hätte bedeutet: auch die Kontrolle über die Zugangswege nach West-Berlin. Damit hätte die Sowjetunion erreicht, was ihr mit der Berlin-Blockade 1948/49 misslungen war: West-Berlin von seinen Lebensadern abzuschneiden.

Die USA, Frankreich und Großbritannien gingen 1958 nicht auf dieses Ultimatum ein. Doch Chruschtschow blieb stur. Am 4. Juni 1961 wiederholte er seine Forderungen gegenüber dem amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy beim Gipfeltreffen in Wien. Ganz Berlin liege auf dem Territorium der DDR, behauptete Chruschtschow. Was allerdings nicht der Rechtslage entsprach: Denn danach trugen die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs nach wie vor Verantwortung für ganz Berlin - zehn Jahre später hat das Berlin-Abkommen diese Rechtsposition übrigens bestätigt.

1961 wollte Chruschtschow die Westalliierten noch raus haben aus West-Berlin – und die Westsektoren zu einer neutralen Stadt erklären. Ohne die Anbindung an den Westen hätten Moskau und Ost-Berlin leichtes Spiel gehabt, den Westteil unter ihre Kontrolle zu bringen.

Wer Ulbrichts Einlassung bei der Pressekonferenz im Juni 1961 vollständig und genau liest, stellt fest, dass der ostdeutsche Staats- und Parteichef zu dieser Zeit noch auf Chruschtschows Linie lag.

Westalliierte schützen Freiheit West-Berlins

Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges blieben die Westalliierten jedoch standhaft. Sie sahen zwar keine Möglichkeit, freie Wahlen in ganz Deutschland durchzusetzen und Deutschland eine Wiedervereinigung unter freiheitlichen Vorzeichen zu ermöglichen. Aber sie beharrten auf ihren Rechten in Berlin – und schützten damit die Freiheit der West-Berliner.

Nachdem Chruschtschows Plan erneut gescheitert war, erhielt Ulbricht von seinem sowjetischen Genossen am 3. August 1961 die Genehmigung, die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin zu schließen. Für den sowjetischen Staats- und Parteichef bedeutete das, bei Licht betrachtet, eine Niederlage, denn er musste die Anwesenheit der Westalliierten in West-Berlin nun auf Dauer hinnehmen. In den folgenden Jahren kam es in der Tat nicht mehr zu einer Wiederholung des Chruschtschow-Ultimatums.

28 Jahre geteilt

Die schmerzlichsten Folgen hatte der Mauerbau jedoch für die Menschen in Ost-Berlin und der DDR. Denn sie hatten nun kein „Schlupfloch“ mehr nach Westen. Und wer über die Mauer oder die innerdeutsche Grenze fliehen wollte, musste damit rechnen, erschossen zu werden. Dass es den „Schießbefehl“ tatsächlich gab, ist seit einigen Jahren auch schriftlich belegt. Viele Menschen haben bei Fluchtversuchen ihr Leben gelassen.

Erst die Friedliche Revolution in der DDR 1989 brachte die Mauer wieder zu Fall – und beendete die SED-Diktatur.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben (bearbeitet)

@4-4Zack,

 

Danke für den Geschichtsunterricht, war nicht nötig hab viele Sachen selbst erlebt.

Ist es nicht so, das jede Staatsform auch den Keller voller eigener Leichen hat, das ist kein Privileg des Sozialismus gewesen

Ich schrieb auch nicht das alles gut war, vieles auf sozialen Gebiet war aber eindeutig besser.

Das hatte auch selbstverständlich seinen Preis. Wie viel Licht dort auch viel Schatten, egal welches Staatssystem.

 

Die friedliche Revolution war nicht allein die Errungenschaft des Volkes, von ihr ging sie nur aus.

Das alles so friedlich verlaufen ist, hat man in erster Linie den Russen zu verdanken (an der Spitze Gorbatschow ), wenn die gesagt hätten Feuer frei, dann wäre Blut ohne Ende geflossen und der Aufstand mit Sicherheit niedergeschlagen wurden.

Auch die Führung der DDR hatte bereits viel früher schon eingesehen, daß das System kollabierte und war dem Aufgeben näher als dem Kämpfen.

Der Druck der Masse brachte die ganze Sache zum Erfolg.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb 4-4Zack:

Dass es den „Schießbefehl“ tatsächlich gab, ist seit einigen Jahren auch schriftlich belegt. Viele Menschen haben bei Fluchtversuchen ihr Leben gelassen.

Heute müssen viele Menschen auch ohne Schießbefehl und Grenzverletzung unschuldig ihr Leben lassen.

Nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren.

Solche Anschläge, wo immer unschuldige ihr Leben lassen müssen, gab es in der DDR nicht.

Jeder Streifen Polizist hat heutzutage  auch Schießbefehl, wenn du bei einer Straftat(  könnte auch konkret von dem Delikt abhängig sein) ertappt wirst und bei

3 x Aufforderung und einen Warnschuss nicht stehen bleibst, hast du je nach Schießkünsten des Staatsdiener die Kugel im Bein oder Kopf.

Überschreiten der Grenze war nach DDR-Gesetzen eine Straftat, da kann man nicht hinterher internationales Menschenrecht anwenden und die verantwortlichen verurteilen, egal wie es moralisch zu bewerten ist.

In anderen Ländern wird an den Grenzen auch geschossen, getötet, da gibt es nach 30 Jahren auch keinen Strafprozess mehr.

Juristisch war das nicht korrekt, was da abgelaufen ist. Damit nehme ich die Täter nicht in Schutz oder rechtfertige die Handlung.

Aber jeder hat auch ein Recht auf eine faire juristische Bewertung seiner Tat.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 Für die Grundversorgung der  eigenen Bevölkerung war sie ausreichend.

( alle hatten das, was sie brauchten, was sie nicht hatten brauchten sie auch nicht. Das war der Maßstab.)

Einige Produkte waren so gut und preisgünstig, das sie vom "Westen" importiert wurden.

 

"Die DDR hat unglaublich viele Lebensmittel in den Westen geliefert. Ganze Schweinehälften, Obst, Gemüse,

was zum Teil auch Mangelware in der DDR war. 

http://www.dw.com/de/ddr-als-billiglohnland-für-den-westen/a-15931955

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

........................................

Überschreiten der Grenze war nach DDR-Gesetzen eine Straftat,................. 

 

Seine eigenen Bürger einzumauern und zum Teil sodann sogar zu töten oder im günstigeren Falle einzukerkern, um sie an jeglicher Reisefreiheit zu hindern, um dadurch zu gewährleisten, dass dieses Gebiet des Scheinstaatsgebildes "DDR" nicht fast menschenleer wurde, stellte schon eine Besonderheit dar, die nur im Sumpf des kalten Krieges möglich war unter dem militärischen Schutzschild (und Interesse) der Sowjetunion.

Heute muss man schon auf Nordkorea blicken, um etwas weitläufig Vergleichbares ausfindig zu machen.

 

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

...................da kann man nicht hinterher internationales Menschenrecht anwenden und die verantwortlichen verurteilen, egal wie es moralisch zu bewerten ist.

 

Doch, das muss man, weil die Menschenrechte oberhalb jeglichen Nationalrechts angesiedelt sind.

Bis auf wenige Ausnahmen das "Recht" der "DDR" einfach weiterhin als gültig für die Vergangenheit zu behandeln war einer der vielen Fehler des Einigungsvertrages.

Darüber haben sich eine Vielzahl von Bonzen in der Übergangszeit noch prächtig bereichern können.

 

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

...........................

Aber jeder hat auch ein Recht auf eine faire juristische Bewertung seiner Tat.

 

Das hat die "DDR" Justiz auf politische Weisung auch immer "vorbildlich" praktiziert, Freisler (vom Volksgerichtshof) ließ grüßen.

 

Starwind

Geschrieben

Schwennie aus dem "Tal der Ahnungslosen",

 

je mehr du hier zum Pleite- und Verbrecherstaat DDR absonderst, desto sicherer bin ich mir,

dass du ein Nutznießer des Systems warst. Natürlich warst du nur IM und kein hauptamtlicher

Stasiangehöriger. Dazu bist du zu ungebildet. Bei welcher Sauerei haben sie dich denn erwischt,

dass du unterschrieben hast?

Naja, warst eben eines kleines Ferkel unter knapp 200.000 Inoffiziellen Mitarbeitern.

Wärest du gebildeter, hättest du eine Karriere wie Gregor Gysi machen können, dessen Vater 

schon unter Ulbricht Minister war. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:
Zitat

 

Wenn er sie nie veröffentlicht hat, woher willst du dann wissen das es fixe Favos waren, welche er angegriffen hat. 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, oder liegst eher am verstehen ?

 

 

Nach dem KF-Spiel von Dr.R.Jarecki und der Pleite des Casinos habe ich dich gefragt, ob du das kapiert hast ?

Das KF-Spiel von B.Winkel haben wir schon einige Male durchgekaut, hast du das auch nicht kapiert ? :selly:

 

Zitat

Wenn du Rolis Spiel hier verfolgen würdest,

 

Plein-Spiel interessiert mich nicht.

Mir gefällt wie vorbildlich Roli sein Spiel erklärt und demonstriert,

unbeirrt von der "GEHT NIX FRAKTION", die jeden Hauch eines klassischen Versuchs sofort platt macht. 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb sachse:

Schwennie aus dem "Tal der Ahnungslosen",

 

je mehr du hier zum Pleite- und Verbrecherstaat DDR absonderst, desto sicherer bin ich mir,

dass du ein Nutznießer des Systems warst. Natürlich warst du nur IM und kein hauptamtlicher

Stasiangehöriger. Dazu bist du zu ungebildet. Bei welcher Sauerei haben sie dich denn erwischt,

dass du unterschrieben hast?

Naja, warst eben eines kleines Ferkel unter knapp 200.000 Inoffiziellen Mitarbeitern.

Wärest du gebildeter, hättest du eine Karriere wie Gregor Gysi machen können, dessen Vater 

schon unter Ulbricht Minister war. 

@Sachse,

Deine Behauptungen sind hier alle schon sehr grenzwertig.

Ich halte dir mal deine fortgeschrittene Altersverblödung zu gute und nehme deshalb deine Anschuldigungen hier nicht ganz so ernst.

Ja ich war Nutznießer des Systems, ich habe die Mangelwirtschaft ausgenutzt, aber nicht meine Seele verkauft.

Ich hatte es einfach nicht nötig Leute anzuschwärzen um Vorteile zu haben, die Nachfrage nach Autos und Teile war in der DDR so hoch, das man gut davon Leben konnte, wenn man ein Händchen dafür hatte die Kisten zusammen zuschrauben.

Dazu musste man sich nicht mit dem Staat arrangieren.

 Für IM taugten eher Talent freie Denunzianten, die keinen Plan von nichts hatten, außer den Nachbarn politisch aus zu spitzeln.

 

Wenn man deine ganze Beiträge mal so zusammenfasst, passt der Denunziant eher zu dir.

Ständig schreibst du Sachen über mich, welche nicht stimmen, Lügen sind, falsche Behauptungen und beleidigst auch mich auch hier öffentlich.

Hinter solche Verhaltensweisen steckt schon eine gewisse Boshaftigkeit und auch Lust andere Leute in der Pfanne zu hauen. Das ganze machst du freiwillig und nur für dein Ego.

Wenn jetzt dir noch einer materielle oder finanzielle Vorteile dafür anbieten würde, wärst du auch der perfekte IM gewesen.

Die wichtigste Eigenschaft für IM bringst du jedenfalls mit, den anderen vernichten zu wollen.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb jason:

Nach dem KF-Spiel von Dr.R.Jarecki und der Pleite des Casinos habe ich dich gefragt, ob du das kapiert hast ?

Das KF-Spiel von B.Winkel haben wir schon einige Male durchgekaut, hast du das auch nicht kapiert ? :selly:

KF-Spiel und horrende Gewinne bzw. das Casino Pleite spielen passen nicht zusammen, weil durch einen schlichten Wechsel der Kessel oder Austausch gegen neue ein erfolgreiches KF Spiel verhindert wird.

Das sollte doch jeden klar sein.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb jason:

"Die DDR hat unglaublich viele Lebensmittel in den Westen geliefert. Ganze Schweinehälften, Obst, Gemüse,

was zum Teil auch Mangelware in der DDR war. 

Du brauchst mir nicht zu erzählen was Mangelware war.

Genau so wenig wie es in Bitterfeld gestrahlt hat, fehlte es an Schweinefleisch und einheimisches Obst/Gemüse

Das war nie ausverkauft, höchsten Samstag um 13 Uhr, kurz vor Ladenschluß, gab es kein Fleisch mehr in der Auslage, weil es schon in der Kühlzelle war.

In jedem Dorf gab es private Fleischerein, da war immer volles Sortiment vorhanden.

Du schreibst einfach einen Mist, wovon du keine Ahnung hast.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

Die wichtigste Eigenschaft für IM bringst du jedenfalls mit, den anderen vernichten zu wollen.

 

Das hast du Schwachkopf gut beobachtet.

Ich war als Denunziant so gut, dass mich meine Führungsoffiziere für 18 Monate in einen Knast versetzt haben,

damit ich dort noch besser spitzeln konnte. Als Belohnung durfte ich nach einigen Jahren sogar nach Hamburg

ausreisen, um dort knapp 7 Jahre auf der Reeperbahn das Rotlichtmilieu auszuforschen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Das hast du Schwachkopf gut beobachtet.

Ich war als Denunziant so gut, dass mich meine Führungsoffiziere für 18 Monate in einen Knast versetzt haben,

damit ich dort noch besser spitzeln konnte. Als Belohnung durfte ich nach einigen Jahren sogar nach Hamburg

ausreisen, um dort knapp 7 Jahre auf der Reeperbahn das Rotlichtmilieu auszuforschen.

Es steht da, das du auf Grund deiner Eigenschaften geeignet dazu gewesen bist, nicht das du einer warst.

 

Im Prinzip könnte es aber passen, solche Deals wie du sie beschreibst waren nicht unüblich.

Es wurden gezielt IM im Knast eingesetzt um politische  Mithäftlinge zu bespitzeln.

Schon möglich, das man dann als Belohnung in den Westen kam.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Genau so wenig wie es in Bitterfeld gestrahlt hat, fehlte es an Schweinefleisch und einheimisches Obst/Gemüse

Das war nie ausverkauft, höchsten Samstag um 13 Uhr, kurz vor Ladenschluß, gab es kein Fleisch mehr in der Auslage, weil es schon in der Kühlzelle war.

 

Das ist das Schöne am menschlichen Gedächtnis - es vergisst oder verdrängt unangenehme Dinge.

Deine dümmlichen Ausreden über die Versorgung sind ein gutes Beispiel dafür.

Vermutlich hast du dir nie Schweinefilet o.ä. leisten können. 

Noch etwas zu deinen "Geschäften" in der DDR:

Das Ausnutzen der Mangelwirtschaft wurde ideologisch mit aller Härte bekämpft, weil es den Vorteil

der Marktwirtschaft gegenüber der Planwirtschaft aufzeigte. In Borna bei Leipzig erhielt ein Mitarbeiter

des Ifa-Vertriebs(staatl. Autohandel) 14(!) Jahre Knast, weil er mit Pkw Anhängern ca. 150.000 Ostmark

verdient hatte, indem er gegen Schmiergeld bestimmte Leute in der Anmeldeliste nach vorn zog.

Und du willst mir weismachen, du hättest die Schwächen des Systems ungestraft ausnutzen können?

Das ist ganz offensichtlich gelogen.

Ein bekannter Zocker aus Ostberlin machte jahrelang im großen Stil Geschäfte mit arabischen Diplomaten,

indem er im Diplomatenshop für 80 Pf. West Zigaretten kaufte und sie für 6 Ostmark weiter verkaufte.

Obwohl in der DDR die gesetzliche Pflicht zur Arbeit bestand, konnte "Zitze" 20 Jahre bis 1990, ohne zu arbeiten,

seinen Geschäften nachgehen. Auch einer wie du, der für Gegenleistungen einen gewissen Schutz genoss.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb sachse:

Vermutlich hast du dir nie Schweinefilet o.ä. leisten können. 

Es ging um Schweinefleisch allgemein, das war ohne Ende immer vorrätig, nicht um besondere Stücke aus dem Schwein

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb sachse:

Das Ausnutzen der Mangelwirtschaft wurde ideologisch mit aller Härte bekämpft, weil es den Vorteil

der Marktwirtschaft gegenüber der Planwirtschaft aufzeigte. In Borna bei Leipzig erhielt ein Mitarbeiter

des Ifa-Vertriebs(staatl. Autohandel) 14(!) Jahre Knast, weil er mit Pkw Anhängern ca. 150.000 Ostmark

verdient hatte, indem er gegen Schmiergeld bestimmte Leute in der Anmeldeliste nach vorn zog.

Ja richtig, In den staatl, Betrieben wurden solche Betrügerei bestraft.

Was einer privat verdiente hat keinen wirklich interessiert, so lange es nicht kriminell war.

Ein Auto was 10 Jahre alt und dafür das ca. 3 fache des Neupreises zu verlangen, war weder Wucher noch Kriminell.

Auch seltene Ersatzteile weit über den Ladenpreis anzubieten, war keine Straftat .

Im Gegenteil, private Automärkte wurden geduldet. Jeder konnte das verlangen was der Markt hergab.

Es war eine Form der freien Marktwirtschaft, weil der Staat nicht die Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllen konnte, über lies man das Geschäft den privaten ohne Preiskontrollen etc.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja richtig, In den staatl, Betrieben wurden solche Betrügerei bestraft.

Was einer privat verdiente hat keinen wirklich interessiert, so lange es nicht kriminell war.

Ein Auto was 10 Jahre alt und dafür das ca. 3 fache des Neupreises zu verlangen, war weder Wucher noch Kriminell.

Auch seltene Ersatzteile weit über den Ladenpreis anzubieten, war keine Straftat .

Im Gegenteil, private Automärkte wurden geduldet. Jeder konnte das verlangen was der Markt hergab.

Es war eine Form der freien Marktwirtschaft, weil der Staat nicht die Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllen konnte, über lies man das Geschäft den privaten ohne Preiskontrollen etc.

 

Es ist wie immer:

Du weißt es einfach besser. Das nennt man "unverbesserlich".

Noch einmal:

Du bist ein Lügner und verteidigst immer noch den pleite gegangenen Unrechtsstaat.

Natürlich war das für dich eine schöne Zeit, ohne festes Arbeitsverhältnis kriminelle

Geschäfte zu machen, weil der Schutz von oben ziemlich sicher war.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb sachse:

Obwohl in der DDR die gesetzliche Pflicht zur Arbeit bestand,

Das ist falsch. Es bestand kein Arbeitszwang.

Nur schaute man bei denen, welche nicht arbeiteten ( in staatl. Betriebe oder Selbständig) etwas genauer hin, wovon sie eigentlich leben.

Was ja auch in gewisser Weise Sinn macht.

Wenn einer glaubhaft erklären konnte, wovon er seinen Lebensunterhalt bestreitet ( Erbschaft, Lebenspartner ) lies man ihm in Ruhe.

Jeder der wollte konnte auch ein Gewerbe oder freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Hürden waren etwas höher wie heute, es wurde mehr auf die fachliche Ausbildung geachtet.

Heute kann jeder ein Restaurant eröffnen, welcher zuvor noch Dachdecker war.

Das ging in der DDR nicht. In den meisten Branchen war der  Meister oder eine ähnlich gleichwertige Ausbildung Pflicht.

Politische Gesinnung war nicht entscheidend , man wollte eher damit die Bedarfslücken schließen, was die Volkswirtschaft nicht konnte, gab man an die Privaten gern ab.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb sachse:

Du bist ein Lügner und verteidigst immer noch den pleite gegangenen Unrechtsstaat.

Natürlich war das für dich eine schöne Zeit, ohne festes Arbeitsverhältnis kriminelle

Du schreibst einfach Mist.

Zu einigen Sachen äußere ich mich auch kritisch.

Ich schrieb schon mehrmals hier, das ich immer Selbständig war, auch in der DDR.

Der Lügner bist doch eher du.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb sachse:

Geschäfte zu machen, weil der Schutz von oben ziemlich sicher war.

Reguläre Geschäfte erfordern keinen Schutz von oben.

Ich hatte ein Gewerbe in der DDR.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist falsch. Es bestand kein Arbeitszwang.

 

Per Gesetz vom 28. Juni 1979 erhielt der § 249 folgende Neufassung:

§ 249. Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten.

(1) Wer das gesellschaftliche Zusammenleben der Bürger oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit beeinträchtigt, indem er sich aus Arbeitsscheu einer geregelten Arbeit entzieht, obwohl er arbeitsfähig ist, wird mit Verurteilung auf Bewährung, Haftstrafe oder mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb sachse:

Du bist ein Lügner und verteidigst immer noch den pleite gegangenen Unrechtsstaat.

Das schreibt der welcher hier ständig Lügen über mich verbreitet.

Die DDR hatte Schulden und war wirtschaftl, am Ende, das habe ich auch nicht bestritten.

Aber es war ein Sozialstaat mit guten Lebensbedingungen für die Bürger.

Unrecht und horrende Schulden gibt es auch in der BRD.

Das Geld wurde in der DDR in der Wirtschaft verteilt, so das jeder einen Arbeitsplatz hatte, der auch wollte.

In der BRD werden die Bürger mit Almosen abgespeist, anstatt vernünftige Arbeitsplätze zu schaffen

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Per Gesetz vom 28. Juni 1979 erhielt der § 249 folgende Neufassung:

§ 249. Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten.

(1) Wer das gesellschaftliche Zusammenleben der Bürger oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit beeinträchtigt, indem er sich aus Arbeitsscheu einer geregelten Arbeit entzieht, obwohl er arbeitsfähig ist, wird mit Verurteilung auf Bewährung, Haftstrafe oder mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft.

Das ist doch kein Gesetz das jeden zur Arbeit zwingt.

Bist du nicht in der Lage Texte zu verstehen ?

Hier müssen mehrere Voraussetzungen vorliegen um in den Knast zu wandern oder anderweitig bestraft zu werden.

a) öffentliche Ordnung gefährden

b) Arbeitsscheu

 

Das trifft ja nicht auf die zu, welche nachweisen können von was sie leben und niemand gefährden, in welcher Form auch immer.

Man hatte hiermit eine Möglichkeit, unliebsame politische Gegner, welche nicht arbeiteten einfach auf Grund ihrer Gesinnung weg zu sperren.

Das war der eigentlich Sinn diese Gesetzes. Der Arbeistszwang stand dabei nicht im Vordergrund.

 

Wenn eine allgemeine Arbeitspflicht bestanden hätte, wie du es behauptest, dann hätte das  klar und deutlich im Gesetz gestanden.

In dem man schreibt : Jeder Bürger, welcher arbeitsfähig ist, hat die Pflicht zur Arbeit.

Und nichts weiter dazu.

So steht es aber nicht da.

 

Nach deiner Auslegung der Arbeitspflicht in der DDR, hätte man ja auch jede Hausfrau wegsperren müssen.

Es gab nicht so viele, aber es gab sie

 

bearbeitet von Sven-DC

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