Ropro Geschrieben Montag um 11:44 Geschrieben Montag um 11:44 vor 15 Minuten schrieb elementaar: Deshalb bin ich jetzt hier raus. Ich auch. Verstehe nicht, warum er sich nicht an meinen Beispielen abarbeitet. Das würde vieles erklären. Zumal immer noch nicht klar ist, was wann wie gesetzt wird/werden soll.
Maitre Geschrieben Montag um 11:59 Autor Geschrieben Montag um 11:59 6 minutes ago, Ropro said: Ich auch. Verstehe nicht, warum er sich nicht an meinen Beispielen abarbeitet. Das würde vieles erklären. Zumal immer noch nicht klar ist, was wann wie gesetzt wird/werden soll. Weil ich in meinem Spiel einen Hinweis habe, der in deinen Beispielen fehlt. Langfristige Muster. Die Sache mit der Musterverzerrung durch den Wiederholer spielt da eine Rolle. Im Grunde genommen ist es simples abzählen der Farben an den Stellen 1 bis 37 der Blöcke. (Vollständig aufgeführt.) Dort bilden sich Überschüße. Mehrheiten. Ich habe sozusagen eine Schablone, die mir sagt was gerade läuft. Aber diese Sache ist trotzdem auch nur "auf gut Glück" und nicht methodisch.
Ropro Geschrieben Montag um 12:38 Geschrieben Montag um 12:38 vor 37 Minuten schrieb Maitre: Weil ich in meinem Spiel einen Hinweis habe, der in deinen Beispielen fehlt. Langfristige Muster. Die Sache mit der Musterverzerrung durch den Wiederholer spielt da eine Rolle. Im Grunde genommen ist es simples abzählen der Farben an den Stellen 1 bis 37 der Blöcke. (Vollständig aufgeführt.) Dort bilden sich Überschüße. Mehrheiten. Ich habe sozusagen eine Schablone, die mir sagt was gerade läuft. Aber diese Sache ist trotzdem auch nur "auf gut Glück" und nicht methodisch. Wenn du nicht konkret werden willst und mit Beispielen arbeiten, dann behalt es doch für dich und werde glücklich damit. Wahrscheinlich wirst du noch mit hunderten anderer Bedingungen, regeln und Tricks auflaufen und immer noch nix konkret gesagt haben. wie gesagt, Zeit ist zu schade für sowas. oder andersrum: wieviel soll es kosten?
Maitre Geschrieben Montag um 12:48 Autor Geschrieben Montag um 12:48 6 minutes ago, Ropro said: wieviel soll es kosten? Hm? Ich habe es dir doch gerade erklärt und das gratis... Langfristige Muster. Ich habe dir auch gesagt wie sie zustandekommen... Abzählen der Farben an den Stellen der Blöcke. Mach es doch einfach mal und sieh es dir an. Wenn du es schaffst ein ganzes Jahr abzuzählen wirst du dich bestimmt wundern... Aber wie gesagt: Vorsicht vor den Daten. Die könnten falsch sein.
Ropro Geschrieben Montag um 13:12 Geschrieben Montag um 13:12 vor 22 Minuten schrieb Maitre: Wenn du es schaffst ein ganzes Jahr abzuzählen wirst du dich bestimmt wundern... Erst waren es 6 Zahlen, dann 37 und nun ist es eine Jahrespermanenz, die man nicht haben kann, weil sie falsch ist.
Chemin de fer Geschrieben Montag um 13:28 Geschrieben Montag um 13:28 vor 37 Minuten schrieb Maitre: Wenn du es schaffst ein ganzes Jahr abzuzählen wirst du dich bestimmt wundern... Wie sollte er, ohne speziell angefertigte Schablonen? Eine Permanenz, die nur „für 6 ungerade Zahlen ein Ungleichgewicht“ aufweist, und 6 gerade als unwürdige aussortiert, hat nicht jeder in der Kommode. Ich kenne nur einen, der hier eine garantierte Lösung präsentierte, der heißt Goliath, schaffte in Handumdrehen ein Sigma von 10 bei der „21er Roulette“ (natürlich im Gleichsatz), leider stellte er seine schöpferische Tätigkeit ein.
Maitre Geschrieben Montag um 13:29 Autor Geschrieben Montag um 13:29 Ja, ich arbeite lieber mit Random.org. Trotzdem könntest du Glück haben, wenn das Casino in deiner Nähe Permanenzen im Internet anbietet und diese in Ordnung sind. Müßte man prüfen. Wie gesagt: Bei mir siehts düster aus. 6 Zahlen. Das sind die Stellen 1 bis 6 der Blöcke. Zahl 7 ist dann der Wiederholer: So ist das gemeint. Es gibt aber größere und kleinere Blöcke. Maximal (wenn man die Null mit einbindet) bis zu 37 Stellen. Ich mach es aber ohne die Null, ich ignoriere sie, deshalb sind es bei mir maximal 36 Stellen. Überwiegend sind es aber deutlich weniger Stellen. Einen 37er werden wir wohl beide nicht erleben... Nimm die Blöcke und addiere die Farben der Stellen zusammen. Beispiel: Block 1 - Stelle 1 Block 2 - Stelle 1 Block 3 - Stelle 1 Und immer so weiter. Eine der beiden Farben überwiegt in der Regel an einer bestimmten Stelle. Es KANN aber auch passieren, daß du gerade eine Zeit in deinem Casino erwischst, in der es hin und her geht. Zu einer solchen Zeit könnte man auf Ausgleich der Farben an den entsprechenden Stellen spielen. Es KANN auch passieren, daß z. B. Stelle 4 und Stelle 5 einen Überschuß entwickeln, während Stelle 2 und 6 hin und her gehen. In dem Fall könnte man versuchen 4 und 5 auf Überschuß zu spielen und 2 und 6 auf Ausgleich. Und man kann auch versuchen die Minderheit der Farben eines Blockes an irgendeiner Stelle zu spielen, wenn es mit der Schablone passt. Minderheit, weil man nur EINEN Wiederholer pro Block hat es aber deutlich mehr Ausgleiche der Farben innerhalb des Blockes geben kann. Mehr Möglichkeiten den UMGEKEHRTEN positiven Erwartungswert zu erwischen, der durch den einen Wiederholer über Zeit kompensiert wird.
Maitre Geschrieben Montag um 13:31 Autor Geschrieben Montag um 13:31 1 minute ago, Chemin de fer said: Wie sollte er, ohne speziell angefertigte Schablonen? Programmieren lernen und die Sache vom Computer erledigen lassen. Meinst du, daß ich die 5,5 Millionen Coups per Hand analysiert habe?
Chemin de fer Geschrieben Montag um 13:38 Geschrieben Montag um 13:38 vor 2 Minuten schrieb Maitre: Meinst du, daß ich die 5,5 Millionen Coups per Hand analysiert habe? Hast Du damit noch Schwierigkeiten? Übungssache. Mittlerweile mache ich solche Kleinigkeiten nur mehr im Kopf, die Hände brauche ich zum Lunch.
Maitre Geschrieben Montag um 13:40 Autor Geschrieben Montag um 13:40 1 minute ago, Chemin de fer said: Hast Du damit noch Schwierigkeiten? Übungssache. Mittlerweile mache ich solche Kleinigkeiten nur mehr im Kopf, die Hände brauche ich zum Lunch. Ach komm schon... Ich erkläre doch die ganze Sache. Das sind alles überprüfbare Informationen.
Ropro Geschrieben Montag um 13:50 Geschrieben Montag um 13:50 vor 7 Minuten schrieb Maitre: Das sind alles überprüfbare Informationen. Leere Phrasen träfe eher. Zuerst waren 6 Zahlen ein Block Jetzt gibt es plötzlich kleiner und bis zu 37 Zahlen große Blöcke. Und jetzt setzt man nicht mehr nach Block sondern sammelt die 1. 2. 3. Stellen der Blöcke. Was hat das alles noch mit deinem Ursprungspost zu tun? Das wirkt alles sehr Lukaszianisch
Maitre Geschrieben Montag um 13:52 Autor Geschrieben Montag um 13:52 1 minute ago, Ropro said: Leere Phrasen träfe eher. Zuerst waren 6 Zahlen ein Block Jetzt gibt es plötzlich kleiner und bis zu 37 Zahlen große Blöcke. Und jetzt setzt man nicht mehr nach Block sondern sammelt die 1. 2. 3. Stellen der Blöcke. Was hat das alles noch mit deinem Ursprungspost zu tun? Das wirkt alles sehr Lukaszianisch Ok. Wenn du das so siehst, dann ziehe ich mich vorerst zurück - es hat keinen Sinn.
Chemin de fer Geschrieben Montag um 14:17 Geschrieben Montag um 14:17 vor 23 Minuten schrieb Maitre: Ok. Wenn du das so siehst, dann ziehe ich mich vorerst zurück - es hat keinen Sinn. Doch, aufgeben gilt nicht. Nimm ein Beispiel an Sven. Unbeirrt führt seine Favoriten in den täglichen Kampf, ungeachtet der Buhrufen. Dein Topic könnte ihm ein starker Konkurrent werden. Das sollte nicht so schwierig sein, jeden Tag eine aktuelle Permanenz reinzustellen. Nur mit Resultaten, keine Erklärung, versteht sich. Und keine Ausreden, wegen mangelhafte Authentizität von gefallenen Zahlen. „Es gibt keine fehlerhafte Permanenz, nur unfähige Systemspieler“, sagte schon, weiß ich nicht mehr wer, aber es stimmt. Was zählt, ist Kreativität, wenn Du verstehst, was ich meine.
elementaar Geschrieben Montag um 15:03 Geschrieben Montag um 15:03 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Maitre: Nimm die Blöcke und addiere die Farben der Stellen zusammen. Beispiel: Block 1 - Stelle 1 Block 2 - Stelle 1 Block 3 - Stelle 1 Und immer so weiter. Eine der beiden Farben überwiegt in der Regel an einer bestimmten Stelle. Als ich genau das tat und veröffentlichte, war's ein Missverständnis und nicht richtig und ungenau. Der Coupsverbrauch für 100.000 Versuche war 832.349 Coups (inklusive erstem F2; 732.349 ohne diesen), mit echten und wahren Zufallszahlen, nicht den falschen. Ein Landcasinotisch bräuchte dafür knapp acht Jahre. Ist aber alles obsolet, ich seh's, ganz ohne Groll, ein: ohne die Schablone geht es nicht. Insofern: weiter frohes Schaffen! elementaar bearbeitet Montag um 15:16 von elementaar drei zu acht
Feuerstein Geschrieben Montag um 16:26 Geschrieben Montag um 16:26 vor einer Stunde schrieb elementaar: Ist aber alles obsolet, ich seh's, ganz ohne Groll, ein: ohne die Schablone geht es nicht. Hallo Elementaar, so wie ich es verstehe kann Maitre zwar eine Schablone anbieten, die nützt aber nichts bei anderen Zahlen. Jeder muss die Schablone selber erstellen an Hand der konktreten Zahlenquelle die er verfolgt. Und diese Schablone ist nicht statisch sondern wandelt sich, genau genommen ständig. Aber jeweils eher nur im Kleinen. Also bei einem Beobachtungsobjekt, nicht bei allen gleichzeitig. Und manche Beobachtungspunkte (Blöcke z.B. oder die Kombis aus Farben und Zahlen) laufen im Realcasino Ewigkeiten. Die "Schablone" ist nur Sinnbildlich gemeint. Viele Grüße Feuerstein
Ropro Geschrieben Montag um 16:38 Geschrieben Montag um 16:38 vor 10 Minuten schrieb Feuerstein: Viele Grüße Feuerstein Sag bloß du hast im entferntesten verstanden, worum es eigentlich geht? Ich denke da an "Nach Zero kommen die kleinen Roten"
Chemin de fer Geschrieben Montag um 17:16 Geschrieben Montag um 17:16 vor 47 Minuten schrieb Feuerstein: ...Jeder muss die Schablone selber erstellen an Hand der konktreten Zahlenquelle die er verfolgt. Und diese Schablone ist nicht statisch sondern wandelt sich, genau genommen ständig... Ja, das wird gewesen sein, die metamorphe Schablone.
Hans Dampf Geschrieben Montag um 17:17 Geschrieben Montag um 17:17 (bearbeitet) vor 59 Minuten schrieb Ropro: Sag bloß du hast im entferntesten verstanden, worum es eigentlich geht? Ich denke da an "Nach Zero kommen die kleinen Roten" Ich glaub es ist so ähnlich wie beim Zwilling auf Plein, wo beim Farbwechsel kein Zwilling entstehen kann. bearbeitet Montag um 17:37 von Hans Dampf
Chemin de fer Geschrieben Montag um 17:36 Geschrieben Montag um 17:36 vor 15 Minuten schrieb Hans Dampf: ...beim Farbwechsel kein Zwilling entstehen kann. "Sag niemals nie."
Ropro Geschrieben Montag um 17:38 Geschrieben Montag um 17:38 vor 20 Minuten schrieb Hans Dampf: Ich glaub Bisher war es so, dass das, was man glaubte verstanden zu haben, falsch war.
Hans Dampf Geschrieben Montag um 17:38 Geschrieben Montag um 17:38 vor 1 Minute schrieb Chemin de fer: "Sag niemals nie." H.v.D
Hans Dampf Geschrieben Montag um 17:40 Geschrieben Montag um 17:40 (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb Ropro: Bisher war es so, dass das, was man glaubte verstanden zu haben, falsch war. Ja kann sein, soll ich das meiner KI in Auftrag geben? Ich mach das einfach mal. bearbeitet Montag um 17:51 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben Montag um 17:45 Geschrieben Montag um 17:45 (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf: Ja kann sein, soll ich das meiner KI in Auftrag geben? Quelle Copilot/Maitre: Erläutere den folgenden Text vor allem anhand des umgebenden Seiteninhalts: Im Grunde genommen ist es simples abzählen der Farben an den Stellen 1 bis 37 der Blöcke. (Vollständig aufgeführt.) Dort bilden sich Überschüße. Mehrheiten. Ich habe sozusagen eine Schablone, die mir sagt was gerade läuft. Der zitierte Text stammt aus einer Diskussion im Roulette-Forum zum Thema „Der Wiederholer“ und lässt sich nur im Kontext der gesamten Seite wirklich verstehen. Hier ist eine ausführliche Erläuterung basierend auf den umgebenden Beiträgen: Kontext: Was ist „Der Wiederholer“? „Der Wiederholer“ ist ein Konzept, das von Nutzer Maitre vorgestellt wurde. Es geht um das Erkennen langfristiger Muster in Roulette-Permanenzen, also den Aufzeichnungen der gefallenen Zahlen. Dabei wird nicht klassisch nach Wahrscheinlichkeiten gespielt, sondern versucht, durch das Beobachten von Farbverteilungen an bestimmten Positionen innerhalb sogenannter „Blöcke“ eine Art Vorhersage zu treffen. Erläuterung des Textes im Detail „Im Grunde genommen ist es simples abzählen der Farben an den Stellen 1 bis 37 der Blöcke.“ Maitre beschreibt hier seine Methode: Er teilt die Permanenz in „Blöcke“ auf, die aus bis zu 37 Zahlen bestehen (entsprechend der Zahlen auf dem Roulettekessel ohne die Null). An jeder Position innerhalb dieser Blöcke (also z. B. Stelle 1, Stelle 2 usw.) wird gezählt, ob dort häufiger Rot oder Schwarz erscheint. Dieses „Abzählen“ ist die Grundlage seiner Analyse. „Dort bilden sich Überschüße. Mehrheiten.“ Wenn an bestimmten Stellen über viele Blöcke hinweg eine Farbe dominiert, spricht Maitre von einem „Überschuss“ oder einer „Mehrheit“. Diese Mehrheiten sollen Hinweise darauf geben, welche Farbe an einer bestimmten Stelle im nächsten Block wahrscheinlich ist. „Ich habe sozusagen eine Schablone, die mir sagt was gerade läuft.“ Die „Schablone“ ist ein metaphorischer Begriff für das Muster, das sich aus den Farbverteilungen ergibt. Sie ist nicht statisch, sondern verändert sich mit der Zeit und muss individuell für jede Zahlenquelle (z. B. ein bestimmtes Casino) erstellt werden. Andere Nutzer interpretieren diese Schablone als ein Werkzeug zur Orientierung, das aber nicht universell gültig ist. Diskussion im Forum Einige Teilnehmer wie Ropro und elementaar kritisieren die Methode als zu vage oder nicht nachvollziehbar. Andere wie Feuerstein versuchen, die Idee zu verstehen und betonen, dass die Schablone individuell und dynamisch sei. Es wird auch angemerkt, dass ohne Programmierung oder automatisierte Auswertung eine solche Analyse kaum praktikabel ist, da sie Millionen von Coups umfassen kann. Fazit Die Methode basiert auf der Idee, dass sich in den scheinbar zufälligen Ergebnissen des Roulettes langfristige Muster zeigen – insbesondere in der Farbverteilung an bestimmten Positionen innerhalb von Zahlenblöcken. Die „Schablone“ ist dabei ein Hilfsmittel, um diese Muster zu erkennen und daraus Spielentscheidungen abzuleiten. Es handelt sich um eine subjektive, nicht-mathematisch fundierte Herangehensweise, die stark von der Interpretation und den Datenquellen des Spielers abhängt. Wenn du magst, kann ich dir ein Beispiel für eine solche Schablonenanalyse aufzeigen – oder wir könnten gemeinsam überlegen, wie man das automatisieren könnte. Zeige mir ein Beispiel für die Schablonenanalyse.Wie könnte ich diese Methode automatisieren? bearbeitet Montag um 17:54 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben Montag um 17:46 Geschrieben Montag um 17:46 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf: Zeige mir ein Beispiel für die Schablonenanalyse Quelle Copilot/ Maitre Zeige mir ein Beispiel für die Schablonenanalyse. Gern! Hier ist ein konkretes Beispiel für eine Schablonenanalyse nach der Methode von Maitre aus dem Roulette-Forum: "Beispielhafte Schablonenanalyse Ausgangspunkt: Permanenzdaten Angenommen, du hast folgende Roulette-Ergebnisse (ohne Null): Code Block 1: 3 (Rot), 15 (Schwarz), 27 (Rot), 8 (Schwarz), 19 (Rot), 22 (Schwarz) Block 2: 12 (Rot), 17 (Schwarz), 30 (Rot), 6 (Schwarz), 21 (Rot), 35 (Schwarz) Block 3: 1 (Rot), 20 (Schwarz), 33 (Rot), 10 (Schwarz), 25 (Rot), 28 (Schwarz) Jeder Block besteht aus 6 Zahlen. Die Positionen innerhalb der Blöcke sind also Stelle 1 bis Stelle 6. Schritt 1: Farben pro Stelle zählen Stelle Rot Schwarz Mehrheit 1 3 0 Rot 2 0 3 Schwarz 3 3 0 Rot 4 0 3 Schwarz 5 3 0 Rot 6 0 3 Schwarz Schritt 2: Schablone ableiten Die „Schablone“ ergibt sich aus den Mehrheiten pro Stelle: Code Stelle 1 → Rot Stelle 2 → Schwarz Stelle 3 → Rot Stelle 4 → Schwarz Stelle 5 → Rot Stelle 6 → Schwarz Diese Schablone zeigt ein klares Wechselmuster. Sie ist eine Art „Momentaufnahme“ der Farbdominanz an den jeweiligen Positionen. Schritt 3: Anwendung im Spiel Wenn du nun einen neuen Block beginnst, könntest du z. B. an Stelle 1 auf Rot setzen, an Stelle 2 auf Schwarz usw. – gemäß der Schablone. Alternativ könntest du auch gezielt auf Ausgleich setzen, wenn du erkennst, dass eine Stelle gerade „kippt“ (also z. B. Stelle 3 plötzlich häufiger Schwarz zeigt). Hinweise Die Schablone ist nicht statisch – sie verändert sich mit der Zeit. Du musst sie selbst erstellen, basierend auf deiner Zahlenquelle (z. B. Online-Casino, Live-Tisch). Die Methode ist nicht mathematisch fundiert, sondern basiert auf subjektiver Mustererkennung. Maitre empfiehlt, große Datenmengen zu analysieren – idealerweise mit einem Programm." . bearbeitet Montag um 17:50 von Hans Dampf
Ropro Geschrieben Montag um 19:21 Geschrieben Montag um 19:21 @Hans Dampf Also eine Musterfindung nach vd Waerden
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