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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Hans Dampf:

Es ist also wichtig, die Strategie ganzheitlich zu betrachten:

Das kann ER doch nicht. Er springt argumentativ immer dahin, wo ER gerade meint Recht zu haben.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Ropro:

Das kann ER doch nicht. Er springt argumentativ immer dahin, wo ER gerade meint Recht zu haben.

Eine ganzheitliche Betrachtungsweise, wie H.D, schreibt, setzt voraus das man math, sein TW kennt, und damit meine ich nicht 1/37 x den gesetzten Plein, weil das nur gilt, sofern in 37 Coup auch 37 Zahlen erscheinen würden

Es  braucht es schon etwas mehr Gehirnschmalz.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

Es  braucht es schon etwas mehr Gehirnschmalz.

Den du leider nicht hast.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Wer also auf nur eine Zahl setzt, sollte sich über die Gefahr langer Verlustperioden bewusst sein und nur einen Einsatz wählen, den man auch in solchen Zeiten verkraften kann.

Ich finde ja die ganzen Überlegungen kann man sich sparen, wenn man nicht ehe nur 1x im Leben setzen will.

Egal wie ichś anstelle, die 2,7% sind schon mal da, egal ob mit einem Stück je Satz oder hundert Stücken. Egal ob auf eine Zahl oder 34.

 

Bei so einer Unterhaltung sollten wir nicht vergessen, das wir pro Spielbankbesuch ja nicht nur 1x setzen sondern vielleicht 30x oder 60x.

 

Ich sage es mal anders: wenn ich eine Strategie habe die "funktioniert" und bei der es meine Satzanweisung ist eine Zahl zu setzen;

warum soll ich diese Startegie dann nicht parallel mehrfach spielen, um meine wertvolle begrenzte Lebenzeit im Casino zu verkürzen, und damit auch die Fehleranfälligkeit???

 

Ich war ja etliche Jahre auf den Dutzenden am forschen. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen 3x so lange und 3x so oft damit inś Casino gehen zu müssen.

Natürlich habe ich drei Dutzende gesetzt (Satzhöhenvariantion), letztendlich macht das jeder Dutzendspieler, statistisch spätestens nach 3 Kugeln.

 

Und wer nur eine Plein setzt sieht auch nicht, das er nach 36 Kugeln eigentlich schon auf 36 Zahlen gesetzt hat.

 

Warum also nicht gleich so???

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Ich finde ja die ganzen Überlegungen kann man sich sparen, wenn man nicht ehe nur 1x im Leben setzen will.

Eben nicht!

Geschrieben

Nehmen wir ein konkretes Beispiel, ich bin besoffen, und möchte 30 St. auf Plein riskieren, kann aber nicht entscheiden, wie ich spielen soll. Eine Möglichkeit wäre sofort auf eine Zahl 30 Versuche starten.

 

Die andere Möglichkeit ist, 6 Würfe abwarten. Sind alle Zahlen verschieden, spiele ich im siebten Wurf alle mit einem Stück = 6. Falls Verlust, setze ich im achten Wurf alle sieben Zahlen = 7, nach Verlust werden alle erschienenen Zahlen belegt = 8, immer noch kein Treffer, dann kommen für den zehnten Wurf 9 Stücke auf den Tisch.

 

Welche Methode verspricht mehr Erfolgschancen für einen ahnungslosen EC-Spieler, die 30 Stücke loszuwerden?

 

Armand wird mich sicher aus der Patsche helfen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Eben nicht!

 

Daran lässt sich natürlich einiges aussetzen, ja!

Mir ging es um diese Diskussionen wie viele Chancen in einem Satz gesetzt werden.

 

Es gibt die Fraktion möglichst "wenig zu riskieren".

Die verachten Leute die jeweils zwei Dutzende setzen. Nur das sie nicht kapieren, das sie das auch machen, nur Zeitversetzt, halt hintereinander. Das fühlt sich dann so an, als würden sie nur ein Dutzend setzen. Teilt man deren Zeit durch zwei und legt die gesetzten Zahlen nebeneinander, setzen sie auch zwei Dutzende, ohne es zu merken.

Sie brauchen dafür aber doppelt so lage, doppelt so viele Coups.

 

In einem Wettbewerb wer zuerst -270 Stücke hat bin ich statistisch drei mal so schnell am Ziel wie jemand der nur ein Duzend setzt. Weil ich besetze alle drei Dutznede.

Das geschieht aber auch wenn ich etwas habe das 10% Plus macht.

 

Zusätzlich verbrauche ich deutlich weniger Umsatz durch das Differenzspiel, weniger Zerorisiko = mehr Gewinn obendrauf, wenn auch echt wenig, aber man sollte alles mitnehmen was nur geht. Es summiert sich...

 

Bei Pleinspielen ist das natürlich nicht denkbar.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Chemin de fer:

Nehmen wir ein konkretes Beispiel, ich bin besoffen, und möchte 30 St. auf Plein riskieren, kann aber nicht entscheiden, wie ich spielen soll. Eine Möglichkeit wäre sofort auf eine Zahl 30 Versuche starten.

 

Die andere Möglichkeit ist, 6 Würfe abwarten. Sind alle Zahlen verschieden, spiele ich im siebten Wurf alle mit einem Stück = 6. Falls Verlust, setze ich im achten Wurf alle sieben Zahlen = 7, nach Verlust werden alle erschienenen Zahlen belegt = 8, immer noch kein Treffer, dann kommen für den zehnten Wurf 9 Stücke auf den Tisch.

 

Welche Methode verspricht mehr Erfolgschancen für einen ahnungslosen EC-Spieler, die 30 Stücke loszuwerden?

 

Armand wird mich sicher aus der Patsche helfen.

Ich glaube nicht das dir hie Armand aus der Patsche helfen wird oder kann.

Deshalb löse ich mal auf:

bei der ersten Variante, also 30 St auf einmal auf den Tisch zu knallen, hast du eine TW von 2,7 %, bei hohen Gewinn.

bei der zweiten Variante, wo du 

1 x6

1x7

1x8

1x9 Stücke setzt, was einem Angrif F1 auf F2 gleichkommt, liegt die kumulierte TW so ca .bei 81 % , bei moderaten  Gewinnen.

 

Die beste und schnellste Art 30 Stücke zu versemmeln, ist also Variante 1

Bei Variante 2, ist die Chance auf einen Treffer wesentlich höher, zum Preis des kleineren Gewinns.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Feuerstein:

Und wer nur eine Plein setzt sieht auch nicht, das er nach 36 Kugeln eigentlich schon auf 36 Zahlen gesetzt hat.

 

Warum also nicht gleich so???

 

Weil hier bei Fehltreffer  auf einmal 36 Stücke  Verlust, bei dem Satz auf eine Plein nur pro Coup   ein St. Verlust.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Weil hier bei Fehltreffer  auf einmal 36 Stücke  Verlust, bei dem Satz auf eine Plein nur pro Coup   ein St. Verlust.

Wieder mal ein mathematisches Wunderwerk! 

 

Es geht um den Vergleich 1*36 oder 36*1. Bei Verlust ist das Ergebnis gleich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Ropro:

Wieder mal ein mathematisches Wunderwerk! 

 

Es geht um den Vergleich 1*36 oder 36*1. Bei Verlust ist das Ergebnis gleich.

 Bei 1 x 36 entsteht der Verlust  von 36 St in einem Coup, bei 36 x 1 ist das Verlustrisiko von 36 St. auf 36 Coups verteilt.

Im ersten Fall ist die Chance zu  97,3 % zu verlieren, im zweiten Fall besteht die Chance zu 97,3 zu gewinnen.

So gleich ist es dann doch nicht, obwohl in beiden Fällen 36 St. im  Feuer sind.

 

Warum will der Dumme immer schlauer sein ?

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Chemin de fer:

Nehmen wir ein konkretes Beispiel, ich bin besoffen, und möchte 30 St. auf Plein riskieren, kann aber nicht entscheiden, wie ich spielen soll. Eine Möglichkeit wäre sofort auf eine Zahl 30 Versuche starten.

 

Die andere Möglichkeit ist, 6 Würfe abwarten. Sind alle Zahlen verschieden, spiele ich im siebten Wurf alle mit einem Stück = 6. Falls Verlust, setze ich im achten Wurf alle sieben Zahlen = 7, nach Verlust werden alle erschienenen Zahlen belegt = 8, immer noch kein Treffer, dann kommen für den zehnten Wurf 9 Stücke auf den Tisch.

 

Welche Methode verspricht mehr Erfolgschancen für einen ahnungslosen EC-Spieler, die 30 Stücke loszuwerden?

 

Armand wird mich sicher aus der Patsche helfen.

 

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20250624_0224.png.061a0180958f709881c926e39aa0f932.png

 

Im Fall zwei und drei muss die Kettenrechnung verwendet werden - hatten wir vor Jahren schon mal.

 

Gruss

elementaar

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb elementaar:

 

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Im Fall zwei und drei muss die Kettenrechnung verwendet werden - hatten wir vor Jahren schon mal.

 

Gruss

elementaar

 

 

 

schöne Auswertung, aber schlecht gelesen, oder gut gelesen und schlecht verstanden.

Es ging nicht darum 30 Zahlen zu setzen,( was du ausgewertet hast, sondern um 30 Stücke auf eine Zahl in einem Coup, im Vergleich zu 30 Stücke, auf 1 x 6 , 1 x7, 1 x8, 1 x 9 Pleins

Das ist nicht das gleiche.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb elementaar:

 

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Im Fall zwei und drei muss die Kettenrechnung verwendet werden - hatten wir vor Jahren schon mal.

 

Gruss

elementaar

 

 

 

 

Danke, überwältigend, wie immer. Dein Labor möchte ich ausleihen (Du könntest bleiben). Ich hoffte, die Aufmerksamkeit auf einen Umstand zu lenken, dass gleiche anfängliche Gewinnchancen: 30 mal 1 Stück auf eine Zahl = 55%, und ab dem siebten Wurf zuerst 6 Stück auf die bis dahin erschienene Zahlen = 55%, nicht unbedingt identische Verlustchanen von jeweils 30 Stücken bedeuten, weil 45% > 20% (ca).

 

Gruß

L.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich glaube nicht das dir hie Armand aus der Patsche helfen wird oder kann.

Deshalb löse ich mal auf:

bei der ersten Variante, also 30 St auf einmal auf den Tisch zu knallen, hast du eine TW von 2,7 %, bei hohen Gewinn.

bei der zweiten Variante, wo du 

1 x6

1x7

1x8

1x9 Stücke setzt, was einem Angrif F1 auf F2 gleichkommt, liegt die kumulierte TW so ca .bei 81 % , bei moderaten  Gewinnen.

 

Die beste und schnellste Art 30 Stücke zu versemmeln, ist also Variante 1

Bei Variante 2, ist die Chance auf einen Treffer wesentlich höher, zum Preis des kleineren Gewinns.

 

 

Ich ahnte, dass es so sein muss. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Minimalist alles verliert, ist größer. Minimalismus mag als Lebenseinstellung löblich sein, aber richtig Kohle zu machen ohne Risikobereitschaft, wird dem Zauderer nur mit viel Glück gelingen.

 

Danke für euch auch im Namen von Armand, er bekommt jetzt viel Unterstützung für sein Vorhaben, ob mit 3 oder 30 Zahlen, da steht alles. Spielen muss er selber.

bearbeitet von Chemin de fer

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