Sven-DC Geschrieben Mittwoch um 22:12 Geschrieben Mittwoch um 22:12 (bearbeitet) Im Gegensatz zu einigen Mitgliedern hier im Forum, welche nur die Betrachtung von solitären Serien für richtig und wichtig erachten und die Unterscheidung zwischen solitären und soziablen Serien für irrelevante Hirngespinste der Roulettforscher halten, sieht die Wahrheit völlig anders aus. Hier erst mal die begriffliche Erklärung für alle, welche in dem Thema noch nicht so drin stecken. Solitär bedeutet hier bei der Serienbildung soviel wie einzeln stehende Serien, z.b. RRRRS ist eine solitäre 4er EC Serie, analog gültig für alle andere Chancen Soziabel bedeutet bei der Serienbildung sinngemäß in Gesellschaft, im Zusammenhang z.b wird da aus RRRRS, zwei 2er oder eine 3er soziable Serie, innerhalb der solitären 4er Jetzt zur Bedeutung für das Spiel. Wenn man für seinen Spielansatz z.b. wissen will wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ich auf eine 4er Serie treffe, oder wie oft sie zu erwarten ist , so führt die Berechnung / Betrachtung der solitären Serien in die Irre, bzw. ist falsch. Weil man ja in Wahrheit nicht wissen will, oder für das Spiel entscheidend ist, wann hört die 4er Serie auf, was ja der Berechnung der solitären Serie ergibt, sondern wie lange hält sie an. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Um zu wissen wie lange eine 4er Serie anhält müssen ja höheren Serien mit in die Rechnung, weil in jeder 5er Serie steckt auch eine 4er, usw. Und aus diesen Grund muss nicht die solitäre 4er Serie berechnet werden sondern die soziable 4er. Würde man nur die solitäre 4er berechnen, stößt man im praktischen Spiel auf mehr 4er Serien, weil ja die soziablen dazukommen. Je nach dem wie die Spielweise ist, auf Serienabbruch oder Fortsetzung führt die solitäre Berechnung zu einer unkorrekten Wahrscheinlichkeit und wirkt sich somit nachteilig aus. Hier die allgemeine Formel zu Berechnung der Serienlängen auf eine nicht voraus bestimmten Chance ( gültig für alle Chancen) solitäre Serie (m/37) ^s-1 m=Chance, s = serienlänge für solitären Pleinzwilling gilt dann (1/37) ^ 2-1 = 0,027 daraus Coupzahl 1/0,027 = 37 soziable Serien (37-m/37) x (m/37) ^ s-1 für soziablen Pleinzwilling gilt dann (36/37) x ( 1/37) ^2-1 = 0,9729 x 0,02700 = 0,02626 daraus Coupzahl 1/ 0,02626 = 38,08 ( hier gibt es eine geringe Abweichung zu Hallers Berechnungen, welche der Rundung /Kürzung auf 4/5 Stellen nach dem Komma in meiner Rechnung geschuldet ist) bearbeitet Donnerstag um 10:05 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben Donnerstag um 05:14 Geschrieben Donnerstag um 05:14 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Sven-DC: Solitär bedeutet hier bei der Serienbildung soviel wie einzeln stehende Serien, z.b. RRRRS ist eine solitäre 4er EC Serie, analog gültig für alle andere Chancen Das ist ok, so ist es richtig, nach 4 Coups ist die Serie zu Ende, also eine 4er Serie! vor 7 Stunden schrieb Sven-DC: Soziabel bedeutet bei der Serienbildung sinngemäß in Gesellschaft, im Zusammenhang z.b wird da aus RRRRS, zwei 2er oder eine 3er soziable Serie, innerhalb der solitären 4er Es so zu betrachten ist Bledzin, das wäre so als wenn nach Ende des Fußballspiels, (das 4:0 endete) gefragt wird:" Wie ist das Spiel denn ausgegangen? Die Antwort wäre dann: " Zwei mal 2:0" H.v.D bearbeitet Donnerstag um 05:29 von Hans Dampf
Feuerstein Geschrieben Donnerstag um 08:07 Geschrieben Donnerstag um 08:07 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf: Das ist ok, so ist es richtig, nach 4 Coups ist die Serie zu Ende, also eine 4er Serie! Und das ist noch nicht mal vollständig, vor den vier R muss auch eindeutig ein S stehen. Vielleicht fühlt sich das kleinkackig an, aber das ist genau so entscheidend/ bedeutend wie das Serienabbrechende S. bearbeitet Donnerstag um 08:07 von Feuerstein
Hans Dampf Geschrieben Donnerstag um 08:26 Geschrieben Donnerstag um 08:26 vor 16 Minuten schrieb Feuerstein: Und das ist noch nicht mal vollständig, vor den vier R muss auch eindeutig ein S stehen. Vielleicht fühlt sich das kleinkackig an, aber das ist genau so entscheidend/ bedeutend wie das Serienabbrechende S. Bei "Sehcoups" hast du natürlich Recht, aber was ist mit den"Satzcoups"? Gruß Hans
Feuerstein Geschrieben Donnerstag um 08:33 Geschrieben Donnerstag um 08:33 (bearbeitet) Ohne gesehene Coups mach Setzen wenig Sinn, es sei denn du willst ausschließlich progressieren... Und warum sollte dieser Coup nur betrachtet werden, ist er ein Nogo? bearbeitet Donnerstag um 08:41 von Feuerstein
Hans Dampf Geschrieben Donnerstag um 08:54 Geschrieben Donnerstag um 08:54 (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb Feuerstein: Ohne gesehene Coups mach Setzen wenig Sinn, es sei denn du willst ausschließlich progressieren... Und warum sollte dieser Coup nur betrachtet werden, ist er ein Nogo? Ich meinte bei 4 gewonnen Satzcoups auf Rot, kann davor und danach jeweils auch Rot stehen, es ist trotzdem nur eine 4er Rotsatzcoupserie. Zitat Nachhtfalke: Vorläufige Coups-Auflistung: Coups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend. Signalcoups® sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend. Polecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Pole Position in der Buchhaltung ist entscheidend. Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP). Setzcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber noch nicht gesetzt hat. Der Wille ist entscheidend. Sehcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber man setzt sie dann doch nicht. Die Sehkraft ist entscheidend. Fühlcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil sie noch nicht da sind. Die Fiktion ist entscheidend. Schwurbelcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen soll, weil ja "Nix-Geht". Der Roulettefrust ist entscheidend. Variable Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil man sie nicht kennt. Das "Letzte Drittel" fehlt. Hätt'ich-Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen will, weil man zweifelt. Die Unentschlossenheit ist entscheiden bearbeitet Donnerstag um 09:00 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben Donnerstag um 09:45 Geschrieben Donnerstag um 09:45 (bearbeitet) Hier noch was zum Thema, https://www.roulette-forum.de/topic/21250-svendc-es-wird-zeit-dieses-zu-korrigieren/ H.v.D bearbeitet Donnerstag um 09:47 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben Donnerstag um 09:50 Geschrieben Donnerstag um 09:50 Und hier noch ein wirklich sehr, sehr seltenes Fundstück!!! https://www.roulette-forum.de/topic/21250-svendc-es-wird-zeit-dieses-zu-korrigieren/#findComment-430234 H.v.D
Feuerstein Geschrieben Donnerstag um 09:56 Geschrieben Donnerstag um 09:56 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Signalcoups® sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend. Und warum sollte der Coup vor der Serie oder noch einer davor kein Signalcoup sein? Ich habe nicht glesen, das ich nur Serien setzen darf, es geht doch um diese zwei Wortkreationen, oder? bearbeitet Donnerstag um 09:57 von Feuerstein
Hans Dampf Geschrieben Donnerstag um 10:04 Geschrieben Donnerstag um 10:04 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb Feuerstein: Ich habe nicht glesen, das ich nur Serien setzen darf, es geht doch um diese zwei Wortkreationen, oder? Es ging um die 4-er Serie ,einmal gespielt (Satzcoups) (4 Treffer in Folge) und einmal die nur gesehene 4er-Serie.( Coups) bearbeitet Donnerstag um 10:06 von Hans Dampf
cmg Geschrieben Donnerstag um 10:11 Geschrieben Donnerstag um 10:11 vor 4 Minuten schrieb Feuerstein: Und warum sollte der Coup vor der Serie oder noch einer davor kein Signalcoup sein? …Vergangenheit und Zukunft sind bereits determiniert (vorherbestimmt) Zitat KI: Übersicht mit KI „Die Idee, dass zukünftige Ereignisse durch Informationsfelder determiniert sind, ist eine viel diskutierte philosophische und wissenschaftliche Vorstellung. Der Determinismus, die Lehre, dass alle Ereignisse durch vorherige Ereignisse und Zustände zwangsläufig bestimmt sind, ist ein wichtiger Hintergrund dieser Vorstellung. Hier sind einige Aspekte, die bei der Betrachtung dieser Idee relevant sind: Determinismus: Der Determinismus besagt, dass alle Ereignisse, einschließlich zukünftiger, durch vorhergehende Ursachen und Gesetze festgelegt sind. Wenn wir die Anfangsbedingungen und die relevanten Gesetze kennen, könnten wir prinzipiell die Zukunft vorhersagen. Informationsfelder: In diesem Zusammenhang werden Informationsfelder oft als Metaphern verwendet, um die Art und Weise zu beschreiben, wie Informationen und Strukturen die Entwicklung von Ereignissen beeinflussen. Wissenschaftliche Perspektive: In der Physik und anderen Naturwissenschaften gibt es eine starke Tradition, die Gesetze der Natur als kausal und deterministisch zu verstehen. Das bedeutet, dass die zukünftige Entwicklung eines Systems durch die aktuellen Bedingungen und die Naturgesetze bestimmt ist. Philosophische Diskussion: Die Frage der Freiheit und des Determinismus ist ein klassisches philosophisches Problem. Die Idee, dass alles determiniert ist, steht im Widerspruch zur Vorstellung von freiem Willen und moralischer Verantwortung. Alternativen zum Determinismus: Der Indeterminismus, die Lehre, dass nicht alle Ereignisse durch Ursachen eindeutig bestimmt sind, bietet eine alternative Perspektive. Indeterminismus kann sowohl in der Quantenmechanik als auch in der Philosophie gefunden werden. Es ist wichtig zu betonen, dass die Debatte um Determinismus und Indeterminismus noch nicht abgeschlossen ist und verschiedene philosophische und wissenschaftliche Positionen existieren. Die Frage, ob zukünftige Ereignisse durch Informationsfelder determiniert sind, ist also eine komplexe und vielschichtige Frage.„ …für den echten klassischen Spieler entsprechend die einzelnen Coups also Daten (Informationen), bereits rein mathematisch könnte der sog. „Laplacesche Dämon die Zukunft vorhersagen: Übersicht mit KI „Der "mathematiker dämon" bezieht sich auf das Konzept des Laplaceschen Dämons oder manchmal auch auf den Maxwells Dämon, die beide in der theoretischen Physik und Philosophie wichtige Rollen spielen. Der Laplacesche Dämon: Dieser Dämon, vorgeschlagen von dem Mathematiker Pierre-Simon Laplace, ist ein hypothetisches Wesen, das die Fähigkeit besitzt, den genauen Ort und Impuls aller Teilchen im Universum zu jeder Zeit zu kennen. Mit dieser Kenntnis könnte er die Zukunft mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Der Laplacesche Dämon dient als Veranschaulichung eines deterministischen Weltbildes, in dem die Zukunft durch die Anfangsbedingungen und die Naturgesetze vollständig bestimmt ist. Der Maxwells Dämon: Dieses Konzept wurde von dem Physiker James Clerk Maxwell entwickelt und stellt einen hypothetischen, intelligenten Mechanismus dar, der die Bewegung einzelner Moleküle messen und manipulieren kann. Der Maxwells Dämon kann verwendet werden, um das Konzept der Entropie und des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik zu untersuchen. Es wurde gezeigt, dass selbst ein Dämon in molekularem Maßstab Energie benötigt, um seine Aufgaben auszuführen. Die Relevanz für Mathematiker: Sowohl der Laplacesche als auch der Maxwells Dämon sind wichtige Denkexperimente, die mathematische Konzepte wie Determinismus, Entropie und Informationstheorie auf philosophische Weise beleuchten. Sie erfordern die Anwendung mathematischer Modelle und Prinzipien, um ihre Funktionsweise zu verstehen und zu diskutieren. Für Mathematiker sind diese Konzepte besonders interessant, da sie die Grenzen der mathematischen Modellierung des Universums und die Möglichkeiten der Vorhersage diskutieren„ …dieser „Dämon“ wäre in der Lichtwelt aufgrund der speziellen Relativitätstheorie allerdings auf den Horizont der Lichtgeschwindigkeit beschränkt, neben der Lichtwelt gibt es aber noch den Ätherraum, dieser ist eben NICHT Raumzeit-gebunden („in der Matrix gefangen“) Bolje više, nego manje - manchmal ist mehr besser als weniger
elementaar Geschrieben Donnerstag um 10:15 Geschrieben Donnerstag um 10:15 (bearbeitet) xxxxxxxxxxxxx Warnung! xxxxxxxxxxxxx die obige Themeneröffnung ist fachlich grotesk falsch. Schon die Definition und das daraus Folgende entspricht ausdrücklich nicht der von Haller (siehe seine Selbstkorrektur und Erweiterung "K.v.Haller: Roulett Lexikon"). Und Haller, als alleiniger "Präger" der beiden unseligen Wörter, ist hier tatsächlich die alleinige oberste Instanz - und ganz gewiss nicht, was ER mit SEINEM schadhaften Begriffsvermögen zusammenphantasiert. Richtig ist: Definition: solitär: abgeschlossene Serie genau bestimmbarer Länge soziabel: längere Serie, in der kürzere Serien "enthalten" sind Folge: Wir sehen eindeutig eine abgeschlossene (solitär) 5er-Serie; in dieser enthalten (soziabel) sind zwei 4er-Serien, drei 3er-Serien, vier 2er-Serien, und natürlich fünf 1er-Serien. (Genau so in Selbstkorrektur und Erweiterung "K.v.Haller: Roulett Lexikon" für EC zu finden) Herleitung und gedankliche Durchdringung der Berechnungsgrundlagen: Damit überhaupt eine Serie egal welcher Länge > 1 entstehen kann, muss im nächsten Coup dieselbe Eigenschaft der Chancengröße erscheinen wie im jetzigen Coup - sie muß sich also wiederholen. Auf "Rot" muss "Rot" folgen, auf TS1 muss TS1 folgen und, wie im Schaubild, auf "Zéro" muss "Zéro" folgen. Bei Einzelzahlen ist die Wahrscheinlichkeit irgendeine Zahl, also auch die letztgefallene, zu treffen p = 1/37, oder, Kehrwert, der Erscheinensabstand ist 37 Coups. Als Potenz formuliert: p = 1/37 = 1/37^1 Dies gilt selbstverständlich auch für den Fall, daß man sich auf längere Serien kapriziert: 37 mal (Erscheinensabstand) eine gefallene 2er-Serie nachspielen, um einmal die 3er-Serie zu treffen, 37 mal (Erscheinensabstand) eine gefallene 3er-Serie nachspielen, um einmal die 4er-Serie zu treffen, usf. Und jetzt betrachten wir einmal genauer, was eigentlich geschehen ist, wenn wir eine 2er-Serie getroffen (oder auch bloß erblickt) haben: Im Schaubild an der Stelle CpNr 2 zu sehen: eine 2er-Serie ist entstanden, klar, gleichzeitig hat sich aber auch der Anfang jeder möglichen längeren Serie >2 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt kann niemand wissen, wie es weitergehen wird; deutlich ist jedoch, daß ein Spiel "auf den Zwilling" in Wahrheit und Wirklichkeit immer und ausschließlich ein Spiel auf "mindestens den Zwilling" ist. Analoges gilt für die höheren Serien, sofern man sie in der oben beschriebenen Weise bespielt. Man spielt also 37 mal eine gefallene 2er-Serie nach, um einmal die zwangsweise mindestens 3er-Serie zu treffen usf. Dieses "mindestens" kann keine gedankliche Verrenkung wegzaubern, sie ist Bestandteil des Spiels, und dieses "mindestens" nennt Haller ganz unnötigerweise "soziabel". Auch deren Erscheinenswahrscheinlichkeiten lassen sich berechnen: 3er-Serie mit p = 1/37 x 1/37 = 1/37^2 4er-Serie mit p = 1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/37^3 5er-Serie mit p = 1/37 x 1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/37^4 usf. Nun gibt es in jeder Permanenz - in der Rückschau, nicht in ihrer Entstehung zu sehen - abgeschlossene Serien (solitär, genau bestimmbar) unterschiedlicher Länge: sie alle lassen sich erst und ausschließlich dann bestimmen, wenn der nächste Coup die Serie abbrechen läßt. Auch diese Erscheinenswahrscheinlichkeiten lassen sich berechnen: Da in den "mindestens"-Serienlängen immer auch alle noch längeren Serien enthalten sind, müssen deren Erscheinenswahrscheinlichkeiten von der "mindestens"-Wahrscheinlichkeit abgezogen werden. Die Erscheinenswahrscheinlichkeit einer abgeschlossenen (solitär) 2er-Serie ist also: p = 1/37^1 [2er-Serie] minus 1/37^2 [3er-Serie] minus 1/37^3 [4er-Serie] minus 1/37^4 [5er-Serie] . . . minus 1/37^∞ [∞+1er-Serie] (∞+1 ist dabei natürlich Unsinn, es dient bloß der Illustration) Gemeinhin schreibt man die Latte an Minussen mit dem Summenzeichen und den entsprechenden Rechenanweisungen, man addiert also alle Minusse und bringt diese am Schluss zum Abzug. Hat man diese Rechenoperationen für alle interessierenden abgeschlossenen Serienlängen alle richtig erledigt (Beginn für die abgeschlossene 3er-Serie: p = 1/37^2 [3er-Serie] minus 1/37^3 [4er-Serie] etc.), dann weiß man ganz "genau", wie es sich mit den Wahrscheinlichkeiten und damit den Erscheinensabständen der abgeschlossenen Serienlängen verhält. In der sehr großen Zahl lassen sich die Ergebnisse der Rechnung auch annähernd verifizieren. Leider ist "die sehr große Zahl" hier aber das Entscheidende. Wer das nächste Mal beim Anblick einer 2er-Serie darüber spekuliert, ob sie wohl im nächsten Coup abgeschlossen (solitär) wird, oder doch zur 3er- 4er- oder sonst was (soziabel) Serie wird, hat damit ein richtig errechnetes, auch der Beobachtung wahrheitsentsprechendes Instrument zur Hand, mit dem er praktisch nichts anfangen kann. Aber wie gut, daß wir mal so ausführlich darüber geschrieben haben. Gruss elementaar bearbeitet Donnerstag um 11:58 von elementaar = doppelt, Ergänzung, Typo, Graphik
Hans Dampf Geschrieben Donnerstag um 10:22 Geschrieben Donnerstag um 10:22 vor 5 Minuten schrieb elementaar: Aber wie gut, daß wir mal so ausführlich darüber geschrieben haben Ich kann nur staunen, du bist um Längen besser als diese KI. Gruss Hans von Dampf
elementaar Geschrieben Donnerstag um 11:29 Geschrieben Donnerstag um 11:29 vor 57 Minuten schrieb Hans Dampf: Ich kann nur staunen, du bist um Längen besser als diese KI. Danke @Hans Dampf (von), ein klein wenig stehe ich allerdings immer noch unter Schock, daß ER SEINEN Müll jetzt auch noch zur Themeneröffnung bei klärbaren Wissensbereichen benutzt. Das erläutert auch, warum ich mich noch einmal habe hinreißen lassen - als möglicher Dauerzustand ist das allerdings wirklich zu gruselig. Gruss elementaar
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 12:05 Autor Geschrieben Donnerstag um 12:05 vor 1 Stunde schrieb elementaar: solitär: abgeschlossene Serie genau bestimmbarer Länge soziabel: längere Serie, in der kürzere Serien "enthalten" sind Das ist so nicht ganz korrekt, auch die soziable Serie, also die Serie in der Serie hat eine klar bestimmbare Länge. Weiterhin ist die soziable Serie die kürzere Serie in der längeren solitären. Das allein zeigt schon das du den Unterschied bis jetzt nicht wirklich erkannt hast, nicht alles was du nicht verstehst ist gleichzeitig falsch, wie du meinen Thread bezeichnest
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 12:07 Autor Geschrieben Donnerstag um 12:07 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb elementaar: Die Erscheinenswahrscheinlichkeit einer abgeschlossenen (solitär) 2er-Serie ist also: p = 1/37^1 [2er-Serie] minus 1/37^2 [3er-Serie] minus 1/37^3 [4er-Serie] minus 1/37^4 [5er-Serie] . . . so steht es ja auch bei mir, warum musst du das noch mal wiederholen ? Ergänzend solltest du noch erwähnen, das es sich bei deiner Formel auf eine Serienbildung bei den Pleins handelt. Mal interessehalber nachgefragt, die Formel auf eine EC 2er Serie würde dann wie lauten ? Geheimtip noch, steht schon im Beitrag bei mir. ( also die Grundformel für alle Serienberechnungen) Will nur mal wissen, ob du überhaupt das gelesene annähernd verstehst, es hat stark den anschein , als wenn nicht. Oder warum schreibt man noch mal Formel hin die schon da stehen ? Und erklärt noch ellenlang, was schon erklärt ist. Ich hatte dich schon mal nach der Formel für die Berechnung der soz. Serien gefragt. Außer ausweichende Antworten kam da nichts bearbeitet Donnerstag um 12:53 von Sven-DC
elementaar Geschrieben Donnerstag um 12:13 Geschrieben Donnerstag um 12:13 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb elementaar: Die Erscheinenswahrscheinlichkeit einer abgeschlossenen (solitär) 2er-Serie ist also: p = 1/37^1 [2er-Serie] minus 1/37^2 [3er-Serie] minus 1/37^3 [4er-Serie] minus 1/37^4 [5er-Serie] . . . minus 1/37^∞ [∞+1er-Serie] (∞+1 ist dabei natürlich Unsinn, es dient bloß der Illustration) vor 7 Minuten schrieb Sven-DC: so steht es ja auch bei mir, warum musst du das noch mal wiederholen ? vor 14 Stunden schrieb Sven-DC: solitäre Serie (m/37) ^s-1 m=Chance, s = serienlänge für solitären Pleinzwilling gilt dann (1/37) ^ 2-1 = 0,027 daraus Coupzahl 1/0,027 = 37 bearbeitet Donnerstag um 12:16 von elementaar
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 12:25 Autor Geschrieben Donnerstag um 12:25 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb elementaar: Nun gibt es in jeder Permanenz - in der Rückschau, nicht in ihrer Entstehung zu sehen - abgeschlossene Serien (solitär, genau bestimmbar) unterschiedlicher Länge: sie alle lassen sich erst und ausschließlich dann bestimmen, wenn der nächste Coup die Serie abbrechen läßt. Das zweifelt ja auch keiner an, und ist auch in meinen Beitrag nicht dementiert. Aber was du nicht verstanden hast, ist das eigentliche Inhalt des Beitrages, denn da geht es darum, wenn ich wissen will ( berechnen wie will) wie oft z.b. eine 4er Serie auf einer Coupstrecke x erscheint, muss die Berechnung der soziablen Serien erfolgen, wenn man die solitären Serien berechnet, weiß man zwar wie oft eine 4er Serie abreißt, aber nicht wie oft eine 4er Serie zu einer 5er Serie oder höher wird. Somit erhöht sich die Anzahl der 4er Serien auf der gleichen Coupstrecke. Dabei geht es nicht um Rückschau- Vorschau, gespielte, gesetze, nicht gesetzte , beobachte aber nicht gesetzte Coups oder sonst was. Wie hier munter diskutiert wird Es geht allein um die Berechnung der Anzahl der Serien auf einer Coupstrecke, und wenn man wissen will wieviel 4er Serien dort math. erscheinen, muss man die 5er Serien und höher mit zählen/berechnen, und deshalb müssen die soziablen 4er Serien berechnet werden also die welche in den höheren Serien mit drin sind, und nicht die solitären, denn da weiß man nur wie oft die 4er Serie nicht zur 5er wird. Die Grundformel für die Berechnung der soziablen Serien steht in meinen Beitrag. Denke mal das es so erklärt ist, das du es auch verstehen kann, sofern man auch will, und nicht rechthaberisch auf seine Meinung besteht, das soziablen Serien fiktive Hirngespinste der Roulettforscher sind. bearbeitet Donnerstag um 12:34 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 12:32 Autor Geschrieben Donnerstag um 12:32 vor 2 Stunden schrieb elementaar: Wir sehen eindeutig eine abgeschlossene (solitär) 5er-Serie; in dieser enthalten (soziabel) sind zwei 4er-Serien, drei 3er-Serien, vier 2er-Serien, Das ist so korrekt. Wenn man die Serienbildung in Coupfolge ordnet, und nicht "rückwärts" betrachtet ergibt sich aus einer 5er Serie folgende soziable Serien 1 Vierer oder 1 Dreier + 1 Zweier oder 2 Zweier
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 12:33 Autor Geschrieben Donnerstag um 12:33 vor 2 Stunden schrieb elementaar: xxxxxxxxxxxxx Warnung! xxxxxxxxxxxxx die obige Themeneröffnung ist fachlich grotesk falsch. Ich denke mal das du nicht der richtige bist, das zu beurteilen.
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 12:40 Autor Geschrieben Donnerstag um 12:40 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb elementaar: Schon die Definition und das daraus Folgende entspricht ausdrücklich nicht der von Haller (siehe seine Selbstkorrektur und Erweiterung "K.v.Haller: Roulett Lexikon"). Meine Definition erhebt auch nicht den Anspruch das ich Haller zitiert habe. Sie ist aber sinngemäß korrekt, man könnte es auch noch nur mit einem Wort definieren was, soziabel oder Solitär bedeutet, sofern man die Bedeutung der Wörter kennt soziabel = in Gesellschaft Solitär = einzeln. Damit allein wäre schon erklärt, was eine soziable oder solitäre Serie ist Deine eigenen Erklärungen zu den Begriffen sind definitiv falsch, wie ich schon weiter oben schrieb. bearbeitet Donnerstag um 12:42 von Sven-DC
elementaar Geschrieben Donnerstag um 12:43 Geschrieben Donnerstag um 12:43 (bearbeitet) Gebe ER sich keine Mühe: aus diesem, von IHM fabrizierten Mist, wird ER SICH nicht mehr herauswinden. Es steht alles schwarz auf weiß da. Meine letzte Meldung in dieser Sache überlasse ich Haller: Quelle: Kurt von Haller: Des Zufalls unbekanntes Wesen; S. 55; ISBN: 3934529941 bearbeitet Donnerstag um 12:56 von elementaar Typo; Wort entfernt
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 13:05 Autor Geschrieben Donnerstag um 13:05 vor einer Stunde schrieb elementaar: daß ER SEINEN Müll wie ich schon schrieb, nicht alles was du nichts verstehst ist "Müll" Was du hier zum Thema schreibst ist nicht direkt falsch, zeigt aber das du nicht verstanden hast. Die Kernaussage meines Beitrages ist: Zur Bestimmung der Serienanzahl x auf einer Coupstrecke y, muss die Anzahl der soziablen Serien berechnet werden , nicht der solitären, weil die soziablen Serien teil der solitären sind und es demzufolge auf der Coupstrecke y mehr soziable Serien als solitäre Serien der Länge x gibt.
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 13:06 Autor Geschrieben Donnerstag um 13:06 (bearbeitet) vor 36 Minuten schrieb elementaar: abkopiert = Note 1 verstanden = Note 6 Ist schon arg peinlich , wenn man das gelesen gar nicht versteht. Wie ist der Stand im Trinkspiel ? Erklärt vielleicht die Problematik Haller schreibt hier eindeutig das die soziablen Serien für das Spiel relevante Bedeutung haben, und die solitären sinngemäß nur die Deko sind. Du hast geschrieben, soziable Serien sind hirngespinnste der Roulettforscher. Aber wieso zitiert man plötzlich Haller nun überhaupt, hast du auch geschrieben, alles falsch bei Haller . Prost ! bearbeitet Donnerstag um 13:21 von Sven-DC
Spielkamerad Geschrieben Donnerstag um 13:52 Geschrieben Donnerstag um 13:52 Wenn das so weiter geht, endet das Trinkspiel wie folgt: ----------------
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden