cmg Geschrieben Montag um 20:19 Geschrieben Montag um 20:19 vor 25 Minuten schrieb chris161109: Du kannst mit Deiner BIN überhaupt nichts vorrechnen …die KI meint hierzu: Übersicht mit KI „Die Binomialverteilung ist eine diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung, die die Wahrscheinlichkeit für die Anzahl der Erfolge in einer festen Anzahl von unabhängigen Bernoulli-Versuchen beschreibt. Sie basiert auf den Gesetzen des Zufalls, indem sie die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Ergebnisse in einer Serie von Experimenten modelliert, wobei jedes Experiment nur zwei mögliche Ergebnisse hat (Erfolg oder Misserfolg) und die Erfolgswahrscheinlichkeit konstant bleibt. Erläuterung: Bernoulli-Versuch: Ein einzelner Versuch mit zwei möglichen Ausgängen, oft als Erfolg und Misserfolg bezeichnet. Zum Beispiel das Werfen einer Münze (Kopf oder Zahl) oder das Bestehen einer Prüfung (bestanden oder nicht bestanden). Binomialverteilung: Eine Serie von n unabhängigen Bernoulli-Versuchen, bei denen die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg (p) bei jedem Versuch gleich bleibt. Die Binomialverteilung gibt die Wahrscheinlichkeit an, genau k Erfolge in diesen n Versuchen zu erzielen. Formel: Die Wahrscheinlichkeit für genau k Erfolge bei n Versuchen mit Erfolgswahrscheinlichkeit p wird wie folgt berechnet: P(X=k) = (n über k) * p^k * (1-p)^(n-k), wobei (n über k) der Binomialkoeffizient ist. Beispiele: Anzahl der Köpfe beim 10-maligen Münzwurf. Anzahl der defekten Produkte in einer Stichprobe von 20 Stück, wobei die Ausschusswahrscheinlichkeit bekannt ist. Anzahl der richtigen Antworten bei einem Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen, wobei die Antwortwahrscheinlichkeit bei 1/5 liegt. Gesetze des Zufalls: Unabhängigkeit: Die Ergebnisse der einzelnen Versuche beeinflussen sich nicht gegenseitig. Konstante Erfolgswahrscheinlichkeit:Die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg bleibt bei jedem Versuch gleich. Zählbare Erfolge: Die Binomialverteilung zählt die Anzahl der Erfolge in einer festen Anzahl von Versuchen. Anwendung: Die Binomialverteilung wird in vielen Bereichen angewendet, wie z.B. in der Qualitätskontrolle, in der Medizin, in der Marktforschung und in Glücksspielen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Binomialverteilung ein mathematisches Modell ist, das die Gesetze des Zufalls bei wiederholten, unabhängigen Bernoulli-Versuchen abbildet und die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Ergebnisse quantifiziert“ …wo sich die KI eben FUNDAMENTAL irrt, ist die Behauptung „Die Gesetze des Zufalls wären absolut unabhängig voneinander“; hier haben wir wieder den alten Spielerirrtum: Permanenzen wären angeblich „Zeit- und Raumlos“ In Wirklichkeit sind Permanenzen RAUMZEIT-gebunden und „determiniert“ d.h. vorherbestimmt „von einer geheimnisvollen Kraft, die alles andere beeinflusst, und über allen Phänomenen des Universums steht“ Albert Einstein an Tochter Liserl
Daxifahrer Geschrieben Montag um 21:07 Geschrieben Montag um 21:07 vor 43 Minuten schrieb cmg: wo sich die KI eben FUNDAMENTAL irrt, ist die Behauptung „Die Gesetze des Zufalls wären absolut unabhängig voneinander“; hier haben wir wieder den alten Spielerirrtum: Permanenzen wären angeblich „Zeit- und Raumlos“ In Wirklichkeit sind Permanenzen RAUMZEIT-gebunden und „determiniert“ d.h. vorherbestimmt „von einer geheimnisvollen Kraft, die alles andere beeinflusst, und über allen Phänomenen des Universums steht“ Hierauf antwortet eine KI, da es nicht die KI gibt folgendermaßen, so wie ich es ähnlich sehe: Die Behauptung ist wissenschaftlich nicht haltbar, sondern basiert auf einer *esoterischen bzw. pseudowissenschaftlichen Sichtweise*, die oft in Spielerkreisen wie Roulette-Foren oder Glücksspielfantasien kursiert. *Konkret:* - *Zufallsereignisse* wie beim Roulette (z. B. Kugel fällt auf Zahl X) sind *nicht* vorherbestimmt. Sie entstehen aus komplexen physikalischen Prozessen, die zwar in der Theorie *deterministisch* sein könnten, aber in der Praxis durch kleinste Störungen (z. B. Luftzug, Materialunregelmäßigkeit) *nicht vorhersagbar* sind – das nennt man *chaotisch* oder *quasi-zufällig*. - *„Permanenzen sind raumzeitgebunden“* – formal ja, weil sie in einer konkreten Umgebung (Tisch, Zeit) entstehen. Aber: Sie *folgen keinem Muster*, das man rückwirkend oder vorab zuverlässig berechnen kann. Die Annahme, sie seien *determiniert von einer geheimen Kraft*, ist eine metaphysische Behauptung, *nicht belegbar*. - *Spielerirrtum („Gambler’s Fallacy“) bedeutet:* Man glaubt, frühere Ergebnisse würden das nächste beeinflussen (z. B. „jetzt muss bald Rot kommen“). Das ist *nachweislich falsch* – jedes neue Spiel ist *statistisch unabhängig* vom vorherigen, sofern das System fair ist.
cmg Geschrieben Montag um 21:37 Geschrieben Montag um 21:37 Hierauf antwortet GOOGLE‘s KI: „Einsteins Weltbild war stark vom Determinismus geprägt. Er glaubte, dass jeder Zustand des Universums durch vorhergehende Zustände und die Naturgesetze eindeutig festgelegt ist. Diese Sichtweise bedeutet, dass es keinen freien Willen im Sinne einer unabhängigen Entscheidungsfreiheit gibt, sondern dass alle Ereignisse, einschließlich menschlicher Handlungen, durch kausale Ketten bestimmt sind. Erläuterung: Determinismus: Der Determinismus ist die philosophische Position, die besagt, dass alle Ereignisse, auch zukünftige, durch vorhergehende Ursachen eindeutig festgelegt sind. Einsteins Determinismus: Einstein war ein Anhänger des Determinismus und glaubte, dass das Universum nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung funktioniert. Er war überzeugt, dass die Naturgesetze, die er in seinen Theorien (spezielle und allgemeine Relativitätstheorie) beschrieb, eine eindeutige Vorhersage aller Ereignisse ermöglichen würden. Gegensatz zum Indeterminismus: Die gegenteilige Position zum Determinismus ist der Indeterminismus, der davon ausgeht, dass es Ereignisse gibt, die nicht durch vorhergehende Ursachen festgelegt sind. Freier Wille: Der Determinismus steht im Widerspruch zur Vorstellung eines freien Willens, da er die Vorstellung einer unabhängigen Entscheidungsfreiheit ausschließt. Einstein selbst hat sich oft als Determinist bezeichnet und betont, dass er nicht an einen freien Willen glaube. Konsequenzen: Die deterministische Sichtweise hat Auswirkungen auf das Verständnis der menschlichen Moral und Verantwortung, da sie die Vorstellung von individueller Schuld und Verdienst in Frage stellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Einsteins Weltbild vom Determinismus geprägt war, der besagt, dass alle Ereignisse, einschließlich menschlicher Handlungen, durch Naturgesetze und vorhergehende Zustände festgelegt sind. „ …und die UNIVERSELLEN Naturgesetze werden geprägt durch 7 (+1) hermetischen Gesetze ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Čudno? Ali take je Pise - Seltsam ? Aber so steht es geschrieben
Feuerstein Geschrieben Montag um 22:44 Geschrieben Montag um 22:44 vor 51 Minuten schrieb cmg: Diese Sichtweise bedeutet, dass es keinen freien Willen im Sinne einer unabhängigen Entscheidungsfreiheit gibt, sondern dass alle Ereignisse, einschließlich menschlicher Handlungen, durch kausale Ketten bestimmt sind. Dazu habe ich seeehr lange nach Informationen gesucht, die dies bei uns Menschen untersuchten. Nicht vor dem Hintergrund deiner Sichtweise, mehr aus Psychologischen Gründen. Im Herbst kam endlich eine Studie dazu in der Nature raus. Fazit: 75% unserer Entscheidungen fällen wir auf Grund unserer "frühkindlichen Prägungen", und nur 25% auf Grund "kognitiver freier Leistungsfähigkeit". Der Slogen und die Idee von "erwachsenen Entscheidungen" klingt vor dem Hintergrund schon fast zynisch.
Lutscher2 Geschrieben Dienstag um 07:14 Geschrieben Dienstag um 07:14 8 hours ago, Feuerstein said: Dazu habe ich seeehr lange nach Informationen gesucht, die dies bei uns Menschen untersuchten. Nicht vor dem Hintergrund deiner Sichtweise, mehr aus Psychologischen Gründen. Im Herbst kam endlich eine Studie dazu in der Nature raus. Fazit: 75% unserer Entscheidungen fällen wir auf Grund unserer "frühkindlichen Prägungen", und nur 25% auf Grund "kognitiver freier Leistungsfähigkeit". Der Slogen und die Idee von "erwachsenen Entscheidungen" klingt vor dem Hintergrund schon fast zynisch. Ok, dann müssen wir alle Straftäter aus den Gefängnissen dieser Welt entlassen ? Es wird doch vor Gericht mit dem Argument " Schweres Elternhaus " eine Strafmilderung verfolgt ! Es trifft wohl zu das Erziehung eine große Rolle spielt ! Ein Unrechtsbewusstsein wird in der Kindheit erlernt oder auch nicht ! ..
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 11:06 Autor Geschrieben Dienstag um 11:06 vor 19 Stunden schrieb Spielkamerad: Wer hat dich denn Stasimitarbeiter genannt? Namen bitte? Lies dir dazu deine eigenen Chats und die deines Vaters durch, da hast du Namen genug
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 11:18 Autor Geschrieben Dienstag um 11:18 (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb Spielkamerad: Ergaunerte Gewinne? Wer? Namen bitte? Jetzt hast du dich erneut 3x in die Sch.... geritten. Du erzählst nie wieder etwas von Verleumdung etc. Warum erfolgten dann Casinosperren, wenn doch nach deiner Meinung nach alles rechtens zu gegangen ist. Ihr habt die Croupiers geschmiert, damit es günstige Bedingungen für KG gibt, bzw. die Croups die Kugel dort hinwerfen , wo die Chips liegen. Sofern sie es beherrschten. Und genau das treiben, hat die Casinoleitung durchschaut. Da sowas auch immer schwer nachweisbar ist, hat man die Croups rechtlich nicht belangt, sondern euch einfach ausgesperrt, das war die unkomplizierteste Lösung dem treiben ein Ende zu setzen. Damit ihr möglichst lange unerkannt eurer Spielchen treiben konntet, war es dann schon nötig durch die halbe Welt zu reisen. Mal ganz abgesehen, das auch unerlaubte Hilfsmittel zum Einsatz kam. Kann gar nicht verstehen, warum du das alles so vehement bestreitest, und ihr euch als ehrlichste Spieler aller Zeiten darstellen wollt Wäre doch einfach ehrlich und logisch, einfach zu schreiben, ja wir haben die Croups angefüttert, damit wir mehr Kohle machen, als es KG in Wahrheit hergab. Wo wäre das Problem das zu zu geben. Ich will es dir erklären, das würde bedeuten das KG gar nicht wirklich funzt, oder nur wenn die Croups auch wollen das es funzt. Und ihr das so zugeben müsstest. Deshalb streitet man bis auf Messer alles ab. Doppelter Tronc war dann eben Nächstenliebe. bearbeitet Dienstag um 11:31 von Sven-DC
Spielkamerad Geschrieben Dienstag um 11:23 Geschrieben Dienstag um 11:23 vor 16 Minuten schrieb Sven-DC: Lies dir dazu deine eigenen Chats und die deines Vaters durch, da hast du Namen genug Brauche ich nicht! Ich bin ziemlich sicher, dass wir gesagt haben, dafür wärst du zu blöd. Du warst maximal ein Zuträger. Nr.1 verhauen!
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 11:27 Autor Geschrieben Dienstag um 11:27 vor 15 Stunden schrieb Ropro: Ich würde ja mal auf exakt 0 (Null) tippen. Das entspricht auch dann genau deinem Wissenstand, aber leider falsch. Für die Berechnung der Häufigkeitsverteilung gibt es genau nur eine einzige Grundformel. Welche ich hier schon hinschrieb, in dem Zusammenhang, als dir die Brille verutscht war und du dich beim erscheinen, des 1. F3 angeblich in der Spalte geirrt hast, was aber so nicht stimmt, den Wert war total falsch.
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 11:29 Autor Geschrieben Dienstag um 11:29 vor 5 Minuten schrieb Spielkamerad: Brauche ich nicht! Ich bin ziemlich sicher, dass wir gesagt haben, dafür wärst du zu blöd. Du warst maximal ein Zuträger. Nr.1 verhauen! Also die Zuträger, sind dann keine Mitarbeiter ?
Spielkamerad Geschrieben Dienstag um 11:33 Geschrieben Dienstag um 11:33 vor 5 Minuten schrieb Sven-DC: Warum erfolgten dann Casinosperren, wenn doch nach deiner Meinung nach alles rechtens zu gegangen ist. Ihr habt die Croupiers geschmiert, damit es günstige Bedingungen für KG gibt, bzw. die Croups die Kugel dort hinwerfen , wo die Chips liegen. Und genau das treiben, hat die Casinoleitung durchschaut. Da sowas auch immer schwer nachweisbar ist, hat man die Croups rechtlich nicht belangt, sondern euch einfach ausgesperrt, das war die unkomplizierteste Lösung dem treiben ein Ende zu setzen. Damit ihr möglichst lange unerkannt eurer Spielchen treiben konntet, war es dann schon nötig durch die halbe Welt zu reisen. Mal ganz abgesehen, das auch unerlaubte Hilfsmittel zum Einsatz kam. Kann gar nicht verstehen, warum du das alles so vehement bestreitest, und ihr euch als ehrlichste Spieler aller Zeiten darstellen wollt Wäre doch einfach ehrlich und logisch, einfach zu schreiben, ja wir haben die Croups angefüttert, damit wir mehr Kohle machen, als es KG in Wahrheit hergab. Wo wäre das Problem das zu zu geben. Ich will es dir erklären, das würde bedeuten das KG gar nicht wirklich funzt, oder nur wenn die Croups auch wollen das es funzt. Und ihr das so zugeben müsstest. Deshalb streitet man bis auf Messer alles ab. Doppelter Tronc war dann eben Nächstenliebe. Ich will mit dir Penner nicht mehr darüber diskutieren, da du offensichtlich nicht in der Lage bist, Zusammenhänge in deinem Schädel zu verfestigen. Wie oft wurde das jetzt erzählt? Leben und Leben lassen! Du zeigst mir, wo doppeltes Trinkgeld verboten, dann halte ich den Mund. Du bist ein missgünstiges Individuum, was sich irgendetwas zusammen fantasiert, sich an falschen Aussagen hochzieht, ohne den Wahrheitsgehalt im Entferntesten zu verstehen, noch zu wollen. Hier schließt sich der Kreis! Weil du einen miesen Charakter besitzt! Nr. 2 gescheitert.
Spielkamerad Geschrieben Dienstag um 11:37 Geschrieben Dienstag um 11:37 vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: Also die Zuträger, sind dann keine Mitarbeiter ? Du weißt nicht mal, was ein Mitarbeiter ist? Waren Kinder, die ihre Klassenkameraden ausgehorcht haben, auf der Gehaltsliste?
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 11:40 Autor Geschrieben Dienstag um 11:40 vor 2 Minuten schrieb Spielkamerad: Leben und Leben lassen! Du zeigst mir, wo doppeltes Trinkgeld verboten, dann halte ich den Mund. Ja schrieb ich ja, du willst hier " die Schmiergeldzahlungen" als Akt der Nächstenliebe verkaufen. Ihr habt mehr Tronc als üblich gegeben, um bessere Bedingungen in Form von späten Absagen euch zu erkaufen, das ist doch offensichtlich.
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 11:43 Autor Geschrieben Dienstag um 11:43 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Spielkamerad: Du weißt nicht mal, was ein Mitarbeiter ist? Waren Kinder, die ihre Klassenkameraden ausgehorcht haben, auf der Gehaltsliste? Mitarbeiter, ist einer der MItarbeitet, wobei auch immer. Den Kinder kaufte man ein Eis mehr. Du hast ja eine Stasiparanoia . bearbeitet Dienstag um 11:44 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Dienstag um 11:48 Geschrieben Dienstag um 11:48 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb Sven-DC: Für die Berechnung der Häufigkeitsverteilung gibt es genau nur eine einzige Grundformel. Diese heißt aber nicht "Binomische" Formel, du Oberfalschwisser. Zitat Wieviel Binomische Formeln zur Berechnung der Häufigkeitsverteilung beim Roulett gibt es denn ? Die drei binomischen Formeln sind: (a + b)² = a² + 2ab + b²: (Erste binomische Formel) (a - b)² = a² - 2ab + b²: (Zweite binomische Formel) (a + b)(a - b) = a² - b²: (Dritte binomische Formel) bearbeitet Dienstag um 11:52 von Ropro
Spielkamerad Geschrieben Dienstag um 11:58 Geschrieben Dienstag um 11:58 vor 13 Minuten schrieb Sven-DC: Mitarbeiter, ist einer der MItarbeitet, wobei auch immer. Den Kinder kaufte man ein Eis mehr. Du hast ja eine Stasiparanoia . Du merkst nichts mehr. Was ist los mit dir? Du wolltest einen Unterschied zu Mitarbeitern. Genauso gab es Erwachsene. Was willst du mir erzählen? Kannte genug davon.
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 12:30 Autor Geschrieben Dienstag um 12:30 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb Feuerstein: Bernulli lebte bis ca 1700. Das ist 300 Jahre her, da gab es noch nicht mal Roulette. Seid es Roulette gibt bist du also jetzt der Erste und Einzige der Bernulli verstanden hat und eine Vorteil daraus zu ziehen glaubt. Du willst jetzt indirekt behaupten, das die Binomiallverteilung fürs Rouett gar keine Gültigkeit haben kann, weil die Entdeckung dieser Gesetzmäßigkeit, zeitlich vor der Erfindung des Spiels war ? Das ist doch Irrsinn. 1. Die BIN gilt für alle Zufallsereignisse, also unabhängig ob es da schon Roulett gab oder nicht. 2. Bernoulli lebte von 1700 bis 1782, das fällt in den Zeitraum wo auch Roulett zum ersten mal erwähnt wurde. 3. Die allgemeine Formel der BIN wurde vom Mathematiker Max Woitschach zum ersten mal speziell fürs Roulett umgestellt., nach zu lesen im Buch "Zufall und Wahrscheinlichkeit" (sofern man es besitzt, was ja nicht möglich ist, bei dem Blödsinn was du schreibst) 4. Der deutsche Roulettforscher Dirical hat 1956 die erste math. Wahrscheinlichkeitsberechnung für das erscheinen von der Pleinzahlen innerhalb 37 Coups veröffentlicht 4. Billedivoire hat 1929 als erster empirisch die BIN beim Roulett bestätigt. So viel mal als Hintergrundwissen zur Geschichte der BIN in Bezug zum Roulett. bearbeitet Dienstag um 12:57 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 12:43 Autor Geschrieben Dienstag um 12:43 vor 42 Minuten schrieb Ropro: Diese heißt aber nicht "Binomische" Formel, du Oberfalschwisser. Die drei binomischen Formeln sind: (a + b)² = a² + 2ab + b²: (Erste binomische Formel) (a - b)² = a² - 2ab + b²: (Zweite binomische Formel) (a + b)(a - b) = a² - b²: (Dritte binomische Formel) Ich schrieb, für die Berechnung der Häufigkeitsverteilung beim Roulett gibt es genau 1 Grundformel Binomialverteilung und binomische Formel sind 2 verschiedene Dinge. Bei der BIN geht es um Wahrscheinlichkeitsberechnung Bei den binomischen Formeln in der Mathematik geht es um auflösen , umformen, ausmultuplizieren von Klammerausdrücken, vereinfacht ausgedrückt.
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 12:49 Autor Geschrieben Dienstag um 12:49 vor 16 Stunden schrieb Feuerstein: Das wirkliche Kaspertheater ist die gewöhnliche Glockenkurve und somit die normale Wahrscheinlichkeitsverteilung als "überlegen Spielansatz" darzustellen, und alle die das nicht kapieren abzustempeln. Die Überlegenheit besteht darin, das ich die laufende Perm mit den EW der BIN abgleiche. Aus der reinen Wahrscheinlichkeitsverteilung heraus ergibt sich noch keine Überlegenheit.
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 12:54 Autor Geschrieben Dienstag um 12:54 vor 52 Minuten schrieb Spielkamerad: Du merkst nichts mehr. Was ist los mit dir? Du wolltest einen Unterschied zu Mitarbeitern. Genauso gab es Erwachsene. Was willst du mir erzählen? Kannte genug davon. Du willst mir jetzt erklären, das ihr mich nicht als Stasispitzel, Stasioffizier, inoffizieller Mitarbeiter oder ähnliches hier bezeichnet und somit verleumdet hab. Sonst so alles gut bei dir ?
chris161109 Geschrieben Dienstag um 12:59 Geschrieben Dienstag um 12:59 vor 41 Minuten schrieb Ropro: Diese heißt aber nicht "Binomische" Formel, du Oberfalschwisser. Die drei binomischen Formeln sind: (a + b)² = a² + 2ab + b²: (Erste binomische Formel) (a - b)² = a² - 2ab + b²: (Zweite binomische Formel) (a + b)(a - b) = a² - b²: (Dritte binomische Formel) vor 44 Minuten schrieb Ropro: Diese heißt aber nicht "Binomische" Formel, du Oberfalschwisser. Die drei binomischen Formeln sind: (a + b)² = a² + 2ab + b²: (Erste binomische Formel) (a - b)² = a² - 2ab + b²: (Zweite binomische Formel) (a + b)(a - b) = a² - b²: (Dritte binomische Formel) Man kann weder mit diesen drei binomischen Formeln, noch mit der von @Sven-DC genutzten "einzigen Formel" (1) den Erwartungswert ermitteln. Für die Häufigkeitsverteilung dagegen genügen die Verteilungstabellen von Grilleau. Der unendliche Erwartungswert ist für alle ein Problem, die mit mathematischen Mitteln herausfinden wollen, was sie im wirklichen Spiel tun sollten. Wenn man sich Bernoullis "St.Petersburg Paradox" oder "St. Petersburg Lotterie" verinnerlicht, begreift man recht schnell, dass die gesamte Gewinnerwartung die Summe einer unendlichen Folge bedeutet und somit gleich null ist. (1) ist mir unbekannt Chris (1) ist mir unbekannt
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 13:03 Autor Geschrieben Dienstag um 13:03 vor einer Stunde schrieb Ropro: Diese heißt aber nicht "Binomische" Formel, du Oberfalschwisser. Wie nennt man die die Formeln zur Berechnung der Wahrscheinlichkeitsverteilung der BIN, nach deiner Meinung/Wissen. ?
Ropro Geschrieben Dienstag um 13:07 Geschrieben Dienstag um 13:07 vor 3 Minuten schrieb Sven-DC: Wie nennt man die die Formeln zur Berechnung der Wahrscheinlichkeitsverteilung der BIN, nach deiner Meinung/Wissen. ? Jedenfalls ist es nicht "Binomische Formel"
Spielkamerad Geschrieben Dienstag um 13:09 Geschrieben Dienstag um 13:09 vor 2 Minuten schrieb Sven-DC: Du willst mir jetzt erklären, das ihr mich nicht als Stasispitzel, Stasioffizier, inoffizieller Mitarbeiter oder ähnliches hier bezeichnet und somit verleumdet hab. Sonst so alles gut bei dir ? Stasi was? Offizier? Sorry, bei deinem Bildungsgrad, der sich hier jeden verflixten Tag zeigt, bitte ich um Entschuldigung, wenn wir dich damit in Verbindung gebracht haben. Spitzel schließe ich definitiv NICHT aus! Für mehr reicht es nun wirklich nicht. Deine Ergüsse, uns gegenüber, reichen weit über Verleumdung hinaus. Also STFU.
Sven-DC Geschrieben Dienstag um 13:13 Autor Geschrieben Dienstag um 13:13 vor 11 Minuten schrieb chris161109: Für die Häufigkeitsverteilung dagegen genügen die Verteilungstabellen von Grilleau. Eine Tabelle ist ja auch nur eine übersichtliche Darstellung von Kennziffern. Was in den deinen sogenannten Verteilungstabelle dargestellt ist, muss ja auf Grundlage von Berechnungen erfolgt sein. Die Mutter aller Berechnung ist die Formel.
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