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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Spielkamerad:

Warum soll sich für Ropro etwas ändern?

 

Genau!

 

Denn es gibt vorstellbar mehr als 50 oder gar noch mehr Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen. (Jeder kann sich so viele ausdenken, wie er will. Und 100 andere ebenso)

In summe werden die einflüsse sich gegenseitig verwaschen, so dass (zumindest für mich) wiederum reiner Zufall entsteht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Ropro:

In summe werden die einflüsse sich gegenseitig verwaschen, so dass (zumindest für mich) wiederum reiner Zufall entsteht.

Das denke ich auch.

Wenn man was spielt das so empfindlich ist, selber schuld...

Am Ende kommt immer das gleiche, siehe Chris's Spiel.

 

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

Meine Treffer kommen, wenn die Perm sich  ungefähr an Mittelwerte der BIN hält, ob das passiert oder nicht ist kein Glück, sondern gehorcht den Zufallsgesetzen

 

Dann hast du bis jetzt ne Menge Pech gehabt?

 

Kann aber auch nicht sein, denn wenn man Pech haben kann, muss man auch Glück haben können, das ist so wie mit Rot und Schwarz. 

Geschrieben

Hallo @Ropro,

 

vor 9 Stunden schrieb Ropro:

Du hast bestätigt, dass du um den Nullpunkt rumeierst und mit Glück nicht auf ein 3Sigma-Abschwung triffst. Wenn du positive Salden hast, liegt das nicht an deiner Trefferfrequenz sondern an deinem chaotischen Monymanagement, das eine getarnte Verlustprog ist.

 

Zumindest für das letztjährige Turnier stimmt Dein Befund zu 100%.
Mehr oder minder zufällig, habe ich damals vollständig nur sechs Spieler erfasst:

 

20250105_0104.png.3f3b6678b331222970326612a5d20d4b.png

 

Mit seinen variablen Einsatzhöhen hat ER -13% vom Umsatz produziert und leicht unterdurchschnittlich ( -1,3 s) getroffen.

 

20250105_0105.png.0d72f282eaf4981854a93be63844222f.png
 

Im Gleichsatz hätte er sogar -18,74% vom Umsatz erzielt. Sein Variieren der Einsatzhöhen hat ihm also einen Vorteil von über 5 Prozent-Punkten verschafft.
(Der Gleichsatzvergleich geht davon aus, alle Spieler hätten ihre Einsätze als Plein getätigt; Auszahlung mit Tronc lediglich x35.)

 

Sowohl im Turnier wie in der aktuellen Veranstaltung bleibt ER jedenfalls meilenweit von einem diskutablen Ergebnis entfernt; laut SEINEN Angaben erhält ER ja bekanntlich nach 30.000 gespielten Coups ein signifikantes Ergebnis - dafür müsste ER aber sehr viel öfter treffen (weiter oben schon einmal vorgerechnet.)
Nach SEINEN eigenen Angaben, trotz momentanem Saldoplus, befindet ER sich also aktuell schon wieder in einem sehr tiefen Trefferloch - ist das noch Pech oder hat es Methode?
 


Gruss
elementaar

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb elementaar:

Hallo @Ropro,

 

 

Zumindest für das letztjährige Turnier stimmt Dein Befund zu 100%.
Mehr oder minder zufällig, habe ich damals vollständig nur sechs Spieler erfasst:

 

20250105_0104.png.3f3b6678b331222970326612a5d20d4b.png

 

Mit seinen variablen Einsatzhöhen hat ER -13% vom Umsatz produziert und leicht unterdurchschnittlich ( -1,3 s) getroffen.

 

20250105_0105.png.0d72f282eaf4981854a93be63844222f.png
 

Im Gleichsatz hätte er sogar -18,74% vom Umsatz erzielt. Sein Variieren der Einsatzhöhen hat ihm also einen Vorteil von über 5 Prozent-Punkten verschafft.
(Der Gleichsatzvergleich geht davon aus, alle Spieler hätten ihre Einsätze als Plein getätigt; Auszahlung mit Tronc lediglich x35.)

 

Sowohl im Turnier wie in der aktuellen Veranstaltung bleibt ER jedenfalls meilenweit von einem diskutablen Ergebnis entfernt; laut SEINEN Angaben erhält ER ja bekanntlich nach 30.000 gespielten Coups ein signifikantes Ergebnis - dafür müsste ER aber sehr viel öfter treffen (weiter oben schon einmal vorgerechnet.)
Nach SEINEN eigenen Angaben, trotz momentanem Saldoplus, befindet ER sich also aktuell schon wieder in einem sehr tiefen Trefferloch - ist das noch Pech oder hat es Methode?
 


Gruss
elementaar

 

 

 

Ja schöne Momentaufnahme,  die gar nichts beweist, weil keine Signifikanz, die  Spielstrecke einfach nicht lang genug.

Übrigens zum wiederholten male einen Spielansatz auf Basis der Anzahl der Treffer zu bewerten, zeigt doch das jemand hier das Roulett nicht verstanden hat. Viele Treffer=viel Gewinn, das geht nicht zusammen.

 

Das  Zahlengedöns würde ja dann auch beweisen, das Pflaumensammler den besten Spielansatz hat.

Noch besser könnte dann eigentlich nur nach H.D sein, der einen Satz gemacht hat und gewonnen hat.

 

Hier allein erkennt man , das  die Auswertungen bezüglich zur Beurteilung über die langfristige Überlegenheit/Gewinnfähigkeit eines Spielansatz wirklich nur begrenzt tauglich sind, um nicht zu schreiben, eigentlich nur die Deko oder Bullshit.

 

Aber Danke für deine Arbeit, immerhin beschäftigt dich das, was du auch immer damit beweisen willst, jedenfalls Aussagekraft ist gleich oder fast null.

 

Solche Auswertungen sind doch immer nur punktuell, stichprobenartig, man könnte auch Coupstrecken finden, wo Ropro mit seinem Bullshit weit hinter meinen und dem Spielsaldo anderer lag und da die Auswertung machen um irgendwas zu beweisen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Dann hast du bis jetzt ne Menge Pech gehabt?

 

Kann aber auch nicht sein, denn wenn man Pech haben kann, muss man auch Glück haben können, das ist so wie mit Rot und Schwarz. 

Ja zuerst hatte ich kein Glück und dann kam noch Pech dazu.

Für meinen Spielansatz sind die Begriffe "Glück" oder " Pech" nicht wirklich passend.

Es ist eher so, das es Schwankungen gibt.

 

Klugscheißer,  Besserwisser, Nichtskönner, glauben innerhalb weniger  hundert Coups, mit negativen Spielstrecken Auswertungen erstellen zu müssen, um zu beweisen, das mein Ansatz keine Gewinnfähigkeit hat.

Wer so was macht,  zeigt doch das er eigentlich gar nichts versteht, verstehen will, oder bewusst das Verstandene falsch darstellt.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
5 minutes ago, Sven-DC said:

Ja zuerst hatte ich kein Glück und dann kam noch Pech dazu.

Für meinen Spielansatz sind die Begriffe "Glück" oder " Pech" nicht wirklich passend.

Es ist eher so, das es Schwankungen gibt.

 

Klugscheißer,  Besserwisser, Nichtskönner, glauben innerhalb weniger  hundert Coups, mit negativen Spielstrecken Auswertungen erstellen zu müssen, um zu beweisen, das mein Ansatz keine Gewinnfähigkeit hat.

Wer so was macht,  zeigt doch das er eigentlich gar nichts versteht.

Dein Spiel auf die BIN ist genau genommen wie guter Wein ! Je älter je besser oder in deinem Sinne ausgedrückt ,muss es heißen : Die Spielstrecke muss eine gewisse Länge haben um Aussagekräftig zu sein ! Dein Spiel braucht handgeschriebene Permanenz Zahlen von einem Tisch ! Hunderte von Würfen mit der Hoffnung ,dass durch Einflussnahme des Croupiers die Permanenz  nicht verfälscht wird ? Wenn ich mir erlauben darf eine Meinung abzugeben , verlasse nie den Küchentisch ! Im Live- Casino wirst du geschlachtet und darüber hinaus belächelt ! Es ist ganz einfach erklärt ! Geht es um richtiges Geld hört der Spaß auf ! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Daxifahrer:

Könnten sie, ja.

Dadurch wird aber das physische Setting an Tisch 3 verändert.

Hier ist der Begriff Beobachtereffekt oder Beobachtungseffekt zu nennen.

In der Physik und Psychologie bedeutet das: Die bloße Tatsache, dass etwas beobachtet oder jemand aktiv wird, verändert das Geschehen. Die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit am Roulettetisch kann unbewusst das Verhalten des Croupiers beeinflussen.

Ein speziellerer Begriff aus der Spieltheorie oder Soziologie ist auch Reaktivität – das beschreibt Veränderungen im Verhalten, weil jemand weiß, dass er beobachtet wird oder jemand interagiert. Man könnte es als eine Art "spielerinduzierte Verzerrung" bezeichnen.

 

Soweit ist das richtig, sofern man es kurzfristig betrachtet, hat alles kurzfristig einen Einfluss auf die Perm, also nicht nur ob einer mehr oder weniger am Tisch steht und beobachtet oder nicht, aber langfristig spiegelt sich in der Perm die Gesetze des Zufalles wieder, und die können nur beeinflusst werden , wenn die  physikalischen Gesetze des Kugelfalls verändert sind ( KF ,usw.)

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Ich habe bestätigt, dass ich im Schnitt 1 Treffer auf 3 Coups erziele.

Mit 12 und mehr Zahlen, das stellt ca.  den math. Mittelwert dar

Trotz deiner Trefferzahl, gab es Spielstrecken, wo du mehrere hundert Stücke hinter meinen Spielsaldo zurück lagst, obwohl ich weit weniger Treffer habe oder hatte.

Noch mal die Anzahl der Treffer solitär, als Parameter für " gutes" oder "schlechtes" Spiel zu bewerten führt zu Fehleinschätzungen, wann wirst du das begreifen ?

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
Am 18.5.2025 um 18:03 schrieb Hans Dampf:

 

Es ist also doch ein zwei Mann Turnier ?

Schau dir die Überschrift des Threads an, das war der Ursprung.

Ropro sah sich in seinem Ehrgeiz angestachelt und hat ein Battle draus gemacht, nicht ich.

Mir geht es vorrangig darum den Spielansatz transparent zu machen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Noch mal die Anzahl der Treffer solitär, als Parameter für gutes oder schlechtes Spiel zu bewrten führt zu Fehleinschätzungen, wann wirst du das begreifen ?

Du kennst den alten Spruch: Was MasseEgale nicht funktioniert, funktioniert auch nicht mit Progression

 

Art Sven   36er     Ropro 36er
             
1 Stck ME UMS 1079 1079     1102 1102
1 Stck ME Ausz 875 900     1225 1260
1 Stck ME GuV -204 -179     123 158
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Mit 12 und mehr Zahlen, das stellt ca.  den math. Mittelwert dar

Selbst das schaffst du ja nicht.

Geschrieben
Am 18.5.2025 um 18:33 schrieb Ropro:

Nur, dass der Zufall keine Gesetze hat.

Warum versuchst du dann mit Auszählungsmethoden der anderen Art,oder was auch immer, Muster zu erkennen und damit einen Vorteil zu generieren, du  könntest doch einfach wahllos  irgendwas spielen und auf gleiche Ergebnisse hoffen ?

 

Ich meine das es eine BIN gibt, das sich alles berechnen lässt, und das die Ergebnisse empirisch fast gleich sind, ist doch Gesetz genug-

Nur weil sich das ganze geschehen innerhalb gewisser Schwankungsbreiten abspielt, welche wiederum ihre Gesetze haben, ist es doch falsch zu behaupten der Zufall hat keine Gesetze.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Mit 12 und mehr Zahlen, das stellt ca.  den math. Mittelwert dar

Im mom setze ich durchschnittlich 11,24 Zahlen. du setzt 7,82.

Wäre deine Annahme richtig müsstest du also zwischen jedem 4, oder 5, Coup treffen. Du triffst aber nur jeden 5,52ten Coup

Ich treffe jeden 2,77ten Coup.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Sven-DC:

Das schafft langfristig keiner

Aber du spielst doch auf den mathematischen Mittelwert. Gibst du jetzt zu, daß das nicht klappen kann?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Ropro:

Du kennst den alten Spruch: Was MasseEgale nicht funktioniert, funktioniert auch nicht mit Progression

Das ist der größte Irrglaube den es gibt.

Du glaubst ja selbst nicht daran, sonnst würdest du  auch ohne Satzsteigerungen spielen.

 

 Mit begrenzten Progressionen/Überlagerungen können die Schwankungsbreiten des Spieles besser beherrscht werden

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Wäre deine Annahme richtig müsstest du also zwischen jedem 4, oder 5, Coup treffen. Du triffst aber nur jeden 5,52ten Coup

Ja soweit ist ja  Ist und Soll , da gar nicht weit entfernt.

Man kann praktisch auch nur 7 oder 8 Zahlen setzen und demzufolge , also auch nur 4 oder 5 x Treffen

Änderst sich ja auch von Coup zu Coup.

Noch mal die Anzahl der Treffer ist nicht wirklich wichtig.

Platt dargestellt, kann man mit 1 Treffer mehr Gewinn erzielen, als mit 10 Treffer z.b.

Weiß gar  nicht was du da immer auf der Trefferanzahl rum reitest. ?

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Du glaubst ja selbst nicht daran, sonnst würdest du  auch ohne Satzsteigerungen spielen.

Ich spiele im mom eine reine Gewinnprog.

 

vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Mit begrenzten Progressionen/Überlagerungen können die Schwankungsbreiten des Spieles besser beherrscht werden

Deine Schwankungsbreiten werden dadurch aber breiter nicht schmaler.

 

Um dem ganzen noch etwas mehr Pfiff zu geben, werde ich ab sofort nur noch MasseEgale setzen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Platt dargestellt, kann man mit 1 Treffer mehr Gewinn erzielen, als mit 10 Treffer z.b.

Das nutzt nur nix, wenn der vorhergehende Gesamt-Einsatz größer war als der Gewinn

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ropro:

Aber du spielst doch auf den mathematischen Mittelwert. Gibst du jetzt zu, daß das nicht klappen kann?

Ich spiele nicht auf den math. Mittelwert der Treffer im Verhältnis zu den  gespielten Zahlen, sondern auf die Erscheinungshäufigkeiten der Pleins, das sind 2 verschiedene Dinge

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ropro:

Das nutzt nur nix, wenn der vorhergehende Gesamt-Einsatz größer war als der Gewinn

Das gilt ja auch für die 10 Treffer im Bsp.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ropro:

Denn es gibt vorstellbar mehr als 50 oder gar noch mehr Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen

…wir müssen unbedingt unsere Parameter mit der laufenden Permanenz „synchron“ bekommen, leider ist dieser Zustand der „Synchrizität“ nur von kurzer Dauer und instabil :( 

 

( s.a. https://quintamind.ch/hintergrund/ )

 

Zitat:

Der Schweizer Psychologe C. G. Jung war der erste, der erkannt hat, dass das individuelle Unbewusste direkt mit einer Art «globalem Feld» kommuniziert, welches er das kollektive Unbewusste nannte.“

 

„Äussere, physische Ereignisse, können zeitgleich unbewusste Inhalte widerspiegeln, ohne dass eine direkte und kausale physikalische Verbindung bestehen muss. Dieses Phänomen nannten C. G. Jung und der Physik-Nobelpreisträger Wolfgang Pauli Synchronizität.“


„Die beiden Physiker und Mitbegründer der Quantenphysik und Nobelpreisträger Niels Bohr und Erwin Schrödinger  waren überzeugt, dass Quantenprozesse die Schnittstelle zwischen Materie und Bewusstsein darstellen.“

 

( von Einstein auch als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnet ;) )

 

„Der Physiker und Philosoph Marcus Schmieke beschäftig sich seit den 80er Jahren mit der Wechselwirkung von Geist und Materie. Das von Burkhard Heim entwickelte 12-dimensionale Weltmodell der Informations- und Steuerungsebenen gab ihm den entscheidenden Impuls für die Entwicklung der Informationsfeld-Technologie.“

 

“Der Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger, der als Erster die Quantenteleportation in einem Experiment nachweisen konnte, bestätigt, dass die Wirklichkeit auf ihrer grundlegendsten Ebene nicht Materie oder Substanz, sondern reine Information ist – oder wie Ulrich Warnke es nannte: „Information ist der Urstoff des Universums!”

 

Ne može svanuti prije zore - es kann nicht vor Morgengrauen dämmern

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Sei froh, das sich hier überhaupt noch welche mit Inhalten beschäftigen, die den Namen des Forum gerecht werden.

Gott hat wieder Ausgang...

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