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Platzer in Abhängigkeit vom Gewinn


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Folgendes angenommen:

- Systeme mit Progression laufen lange gut bis der definierte Platzer eintritt.

- Auf Dauer kommt hier, egal wo der Platzer definiert ist, bisher immer Zerosteuer heraus.

Jetzt die Annahme:

Ich spiele nur als Beispiel die Martingale. Fange mit 100 Stücken an.

Platzer tritt ein, wenn z.B 50 % des Gewinns (hier 50 Stücke) verspielt sind. Dann wird von vorne begonnen.

Gerade bei Spielen, die länger gut laufen könnte hier vielleicht was zu holen sein.

(Ich müsste natürlich erstmal etwas gewinnen bevor ich diese Regel anwenden kann, wie/ob man bis hier kommt will ich jetzt erst mal außen vor lassen!)

Ich stelle mir das dann so vor:

Ich spiele, habe nach ein paar Coups +32 Stücke, jetzt läufts gegen mich, Platzer tritt ein ich habe 16 Stücke verloren.

Spiele nun wieder von vorne, hole jetzt 20 Stücke, nun habe ich jetzt 36 und könnte also spielen bist 18 Stücke verloren. und so weiter.

Sinn der Sache ist es sich so langsam hochzuarbeiten.

Kam ein Platzer, so wird das aktuelle Kapital, samt Restgewinn als neues Kapital festgesetzt und ich fange wieder von vorne an.

Vorteil:

Ich verliere nicht meinen gesamten Zwischengewinn und kann gar nicht erst unter mein Anfangskapital fallen, spiele also immer nur mit dem Gewinn.

Ob diese Spielart wegen der "negativer Gewinnerwartung :smilie2: " nun Realitätsnah ist kann ich nicht sagen.

Hatte heute diesen spontanen Einfall und wollte jetzt erstmal mit euch drüber diskutieren ob das Sinn machen könnte.

Vielleicht hat ja auch schon jemand in dieser Richtung geforscht?

daz

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Moin moin,

also im Prinzip ist das ja eine Progression im Gewinn und eine Degression im Verlust. Oder? Besser eine Verlängerung der Progression im Gewinn und eine Reduzierung der Progressionsstufen im Verlust.

Damit hast du zu mindestens einen Vorteil. Du spielst in einer Minusphase vorsichtiger und mit weniger Einsatz. Steigerst dann die Einsätze, wenn es wieder mal bergauf geht.

Die Progression oder besser die Idee dazu ist aber nicht neu. Ich habe so etwas ähnliches schon mal in einem anderen Forum gelesen. Der hatte die Progression aus einem Pferdewettbuch und spielte prozentuale Progressionsstufen. Klang sehr interessant. Nur auf Dauer und nur mit dieser einen Progression wird auch diese irgend wann mal komplett auf NULL gehen. Die Mischung machts und da ist diese Progression auf jeden Fall eine gute Wahl.

Ciao Heiko :smilie2:

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@Dazligth

Nicht gleich verzweifeln, wenn man sich auf einen Beitrag nicht sofort nach 5 Minuten stürzt. :topp: Also dein Ansatz gefällt mir, wahrscheinlich auch da ich selber eine zeitlang damit experimentiert habe. Aber das Problem wird sein, dass sich die Platzer häufen werden, und das "langsam hocharbeiten" eben auch nicht immer und dauerhaft funktionieren wird. Aber probiere ruhig ein wenig damit rum.

Gruß

DC

:smilie2:

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Moin moin DC,

also das langsame "Hocharbeiten" ist nicht ganz richtig!

Durch die prozentuale Festlegung des Verlustes/Gewinns hast du klare Ziele, die du erreichst. Danach reduzieren sich die Verluststücke und die Stücke in der Gewinnstrecke steigen von Serie zu Serie an.

Bist du erst mal im Verlust, weil du viele Sätze verloren hast, kannst du mit deutlich weniger Gewinnsätzen wieder im Plus sein. Das hat schon was. Besser als eine Verlustprogression, wo ein Platzer wirklich teuer werden kann.

Ciao Heiko :smilie2:

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@dazlight

nach meiner Meinung brauchst Du eine Strategie, die ohne Progression funktioniert.

Der Rest erledigt sich dann von selbst. :smilie2:

Gruß

   Ideenmichel  :topp:

@ideenmichel:

Super immer her damit, ich nehm alles was ich bekomme... :)

@all

Ist ja erstmal so ein Grundgedanke und wollte mal wissen ob es Sinn mach da mal weiter nachzuhaken.

Wenn ich es genau nehme und es so läuft wie es müsste, dann müsste von meinem Zwischengewinn ja irgendwann nichts mehr da sein.

Dann habe ich nur noch mein ursprüngliches Startkapital.

Wenn dann das erste neue Spiel verloren wäre müsste ich ja aufhören, da kein Gewinn zum weiterspielen mehr da ist. Is doch Paradox...aber der einzige bewiesene Weg beim Roulette keinen Verlust zu erleiden.

Also da gibt schon noch Dinge die offen sind und genaueren Überlegungen bedürfen.

bearbeitet von dazligth
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@dazlight

<<Super immer her damit, ich nehm alles was ich bekomme...<<

Kein Problem, alles nur eine Frage des Preises!!! :smilie2:

Nun einmal Scherz beiseite, ich wollte mit meinem letzten Beitrag

nur sagen, dass ich es für den falschen Weg halte sich erst eine

Progression zu überlegen und dann nach einer dazu passende

Strategie Ausschau zu halten.

Dazu ein einfaches Beispiel:

Einmal angenommen Du hättest eine Strategie entwickelt

und nach einem ausführlichen Test an realen Permanenzen

stellst Du fest, dass Du mit dieser Strategie maximal 5mal hinter-

einander verlierst.

Dann nimmst Du einfach die 5-stufige Martingale und die Sache

ist rund.

Kommt bei Deinem Test aber heraus, dass es häufig vorkommt,

dass Du hintereinander gewinnst, dann empfiehlt sich eine Gewinn-

progression, die dann noch optimiert werden muß .... usw.

Gruß

ideenmichel :lachen:

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nach meiner Meinung brauchst Du eine Strategie, die ohne Progression funktioniert.

Der Rest erledigt sich dann von selbst.

Tja, so einfach und doch so schwer ist die Quadratur des Kreises auch....

Sorry, ich halt ja schon wieder die Klappe.

mfg

carlo

bearbeitet von Carlo
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Folgendes angenommen:

... Ich stelle mir das dann so vor:

Ich spiele, habe nach ein paar Coups +32 Stücke, jetzt läufts gegen mich, Platzer tritt ein ich habe 16 Stücke verloren.

Spiele nun wieder von vorne, hole jetzt 20 Stücke, nun habe ich jetzt 36 und könnte also spielen bist 18 Stücke verloren. und so weiter...

daz

warum hörst du nach 32 stücke gewinn nicht auf trinkst ne cola und gehst(fährst) nach hause.????

so ,und nur so kannst du gewinnen.!!!!

ich versteh manches nicht hier,oh mann.

©by CC TOP :smilie2: unternehmer in siegen

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  • 2 weeks later...
nach meiner Meinung brauchst Du eine Strategie, die ohne Progression funktioniert.

Erstens gibt es so etwas gibt es systembedingt nicht.

Zweitens ist diese Ansicht ein Patentrezept zum Verlieren.

Du wirst nie und nimmer durch die Art, worauf du setzt, einen Vorteil erzielen.

Die Kugel hat kein Gedächtnis, sie weiß nicht, in welches Fach sie vorher gefallen ist.

Das sieht jeder ein, aber keiner will es wahrhaben.

Dies bedeutet nämlich, dass man mit der Satzweise nicht auf Dauer gewinnen kann.

Man kann ausschließlich durch die unterschiedliche Satzhöhe gewinnen.

Die muß allerdings so langsam ansteigen, dass es nie zu einem Platzer (zum Überschreiten des Maxiums) kommt.

Ein Spiel mit in Kauf genommenen Platzern funktioniert auch nicht.

Es werden per Saldo genauso viel Platzer vorkommen, wie ihr wieder an Gewinnen einfahrt.

Was übrig bleibt ist der Zero-Verlust.

Setzt euch an euren Rechner, nehmt Excel und eine Jahrespermanenz und probiert das aus.

Ideen gibt es viele, Frustationen und Befürchtungen auch.

Die einen sind frustiert, weil sie inzwischen erkannt haben wollen, dass ein starres System nicht funktioniert, die anderen befürchten einen Monster-Platzer, der irgendwie ja mal kommen muss und alle bisherigen Gewinne wieder aufzehrt.

Beides ist unsinnig und behindert diejenigen am dauerhaften Gewinnen.

Alles nicht so schlimm.

Sucht einfach weiter, nach der Zeit geht euch schon ein Licht auf, wie man auf Dauer gewinnen kann.

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1.

Du wirst nie und nimmer durch die Art, worauf du setzt, einen Vorteil erzielen.

Die Kugel hat kein Gedächtnis, sie weiß nicht, in welches Fach sie vorher gefallen ist.

Das sieht jeder ein, aber keiner will es wahrhaben.

Dies bedeutet nämlich, dass man mit der Satzweise nicht auf Dauer gewinnen kann.

2.

Man kann ausschließlich durch die unterschiedliche Satzhöhe gewinnen.

Die muß allerdings so langsam ansteigen, dass es nie zu einem Platzer (zum Überschreiten des Maxiums) kommt.

@Ivoire

zu 1.

Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich bin auch überzeugt davon, dass nur durch eine Progression ein dauerhafter Gewinn zu erzielen ist.

Zu 2.

Wie willst du das machen, dass es nie zu einem Platzer kommt? Wenn die Progression so flach ist, schaut´s auch mit den Gewinnen schlecht aus - soviel Geduld hat niemand. Wichtig wäre meiner Meinung nach, den Platzer ganz zu vermeiden oder zumindest betraglich zu limitieren.

Grüße

golden arrow

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Hallo Ivoire,

>>>Man kann ausschließlich durch die unterschiedliche Satzhöhe

>>>gewinnen. Die muß allerdings so langsam ansteigen, dass es

>>>nie zu einem Platzer (zum Überschreiten des Maxiums) kommt.

Da widerspreche ich Dir ganz entschieden.

Mit dieser Methode wirst Du statt eines direkten Platzers allmählich auf immer höhere Einsätze kommen und eines Tages die Nullinie nicht mehr erreichen. Eines weiteren Tages wirst Du auch hier ans Maximum stoßen; es dauert nur länger. Auf diese lange Strecke frißt Dich Zero langsamer aber eigentlich noch sicherer auf, als wenn Du kurz und steil progressierst.

sachse

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Eigentlich wollte ich ein neues Thema eröffnen aber nun hat es sich ja hier in Richtung "Progression ja oder nein?" entwickelt.

Ich gebe nun hier meinen Senf dazu:

Grundsätzlich bin ich ein Freund von Progression. Das bedeutet aber nicht, daß ich vollkommen überzeugt bin, daß es mit Progression besser läuft. Im Gegenteil - ich bin eher unsicher.

Deshalb habe ich mir mal die Mühe gemacht und mein gestern real am Touchbet gespieltes Spiel nochmal nachzuspielen - einmal mit und einmal ohne Progression.

Mein "Stammspiel" das ich schon seit Monaten spiele ist ein Marsch auf eine unterschiedliche Anzahl von TVP, Details tun hier nicht zur Sache. Es wird jeder Coup gesetzt.

Es wurden in diesem Beispiel 88 Coup gesetzt.

<table><tr style="vertical-align:top; text-align:center; "><tr><td> </td></tr><tr><td><table border=1 cellspacing=0 cellpadding=0 style="font-family:Arial,Arial; font-size:10pt; padding-left:2pt; padding-right:2pt; "> <style type = "text/css"> th {font-weight:normal} </style> <colgroup><col width=107.9999973 ><col width=90.999997725 ><col width=79.999998 ><col width=79.999998 ><col width=88.999997775 ><col width=94.999997625 ><col width=79.999998 ></colgroup><tr height=17><td style="text-align:center; "> </td><td style="text-align:center; ">gesetzte Coup</td><td style="text-align:center; ">Umsatz</td><td style="text-align:center; ">Kapitalbedarf</td><td style="text-align:center; ">Gewinnstücke</td><td style="text-align:center; ">% vom Umsatz</td><td style="text-align:center; ">Ecart</td></tr><tr height=17><td style="text-align:center; ">mit Progression</td><td style="text-align:center; ">88</td><td style="text-align:center; ">1282</td><td style="text-align:center; ">260</td><td style="text-align:center; ">146</td><td style="text-align:center; ">11,4</td><td style="text-align:center; ">6,32</td></tr><tr height=17><td style="text-align:center; ">ohne Progression</td><td style="text-align:center; ">88</td><td style="text-align:center; ">356</td><td style="text-align:center; ">34</td><td style="text-align:center; ">37</td><td style="text-align:center; ">10,4</td><td style="text-align:center; ">6,32</td></tr></table></td></tr><tr><td> </td></tr></tr></table>

Durch meine Variante der Progression ist der Umsatz fast 4x so hoch wie ohne Progression.

Der Kapitalbedarf ist fast 8x so hoch wie ohne Progression.

Der Gewinn ist wiederum etwa 4x so hoch wie ohne Progression.

Der Ecart zeigt sich identisch.

Fazit:

Der Kapitalbedarf steigt mit Progression deutlich höher als Umsatz und Gewinn.

Die Teststrecke ist recht kurz.

Die Aussage muss nicht zwangsläufig auf alle Progressionen gelten.

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Ich hab nochmal eine weitere, etwa doppelt so lange Teststrecke verglichen:

Hamburg, Tisch 1, 01.09.2004

<table><tr style="vertical-align:top; text-align:center; "><tr><td> </td></tr><tr><td><table border=1 cellspacing=0 cellpadding=0 style="font-family:Arial,Arial; font-size:10pt; padding-left:2pt; padding-right:2pt; "> <style type = "text/css"> th {font-weight:normal} </style> <colgroup><col width=107.9999973 ><col width=90.999997725 ><col width=79.999998 ><col width=79.999998 ><col width=88.999997775 ><col width=94.999997625 ><col width=79.999998 ></colgroup><tr height=17><td style="text-align:center; "> </td><td style="text-align:center; ">gesetzte Coup</td><td style="text-align:center; ">Umsatz</td><td style="text-align:center; ">Kapitalbedarf</td><td style="text-align:center; ">Gewinnstücke</td><td style="text-align:center; ">% vom Umsatz</td><td style="text-align:center; ">Ecart</td></tr><tr height=17><td style="text-align:center; ">mit Progression</td><td style="text-align:center; ">218</td><td style="text-align:center; ">3208</td><td style="text-align:center; ">391</td><td style="text-align:center; ">344</td><td style="text-align:center; ">10,7</td><td style="text-align:center; ">8,33</td></tr><tr height=17><td style="text-align:center; ">ohne Progression</td><td style="text-align:center; ">218</td><td style="text-align:center; ">738</td><td style="text-align:center; ">3</td><td style="text-align:center; ">78</td><td style="text-align:center; ">10,6</td><td style="text-align:center; ">8,33</td></tr></table></td></tr><tr><td> </td></tr></tr></table>

Auch hier sind Umsatz und Gewinn im Spiel mit Progression etwa vier mal so hoch wie im Spiel ohne Progression.

Der Kapitalbedarf ist hier allerdings sogar 130 x so hoch wie im Spiel ohne Progression!!!

Im Gegensatz zum ersten Vergleich fällt mir hier allerdings auf, daß mit dem letzten gesetzten Coup im Spiel mit Progression der absolute Höchststand erreicht wird.

Ohne Progression dagegen war der absolute Höchststand dieses Angriffs wesentlich früher eingetreten. Er betrug 104 Stücke.

Insgesamt ist mir zum Thema Progressionsspiel noch aufgefallen: Auf längeren Permanenzstrecken kommt es oft vor, dass der größte theoretische Kapitalbedarf höher ist als der Gesamtgewinn.

Und genau hier liegt die Gefahr. Solange man nicht deutlich mehr gewinnen kann als man evtl. mal setzen muss ist es äußerst gefährlich, dieses Spiel.

Mit höchstem theoretischem Kapitalbedarf meine ich den Kapitalbedarf den man hätte gebraucht, wenn man an der schlechtesten denkbaren Stelle der geprüften Permanenz angefangen hätte zu spielen.

Im Gleichsatzspiel ist die Differenz deutlich größer (siehe Tabelle).

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Mit dieser Methode wirst Du statt eines direkten Platzers allmählich auf immer höhere Einsätze kommen und eines Tages die Nullinie nicht mehr erreichen. Eines weiteren Tages wirst Du auch hier ans Maximum stoßen; es dauert nur länger.

Das trifft nur für die Progression d'Alembert zu.

In ihrer Urform ist sie viel zu steil, und man sollte auf der einmal erreichten Höhe der Einsätze bleiben, damit man wieder zu Nulllinie zurückkommt, soweit man diese Progression nutzt.

Apropos, natürlich meinte ich mit unterschiedlichen Satzhöhen eine Progression.

Dass es bei einer sehr flachen Progression auch recht lange dauern kann, bis man wieder im Gewinn ist, ist klar, aber wenns doch klappt.

Also ich habe bequem jeden Monat einen Gewinn, es hängt nur davon ab, wieviel Coups man spielt. Die Satzhöhen sind je nach Progression einstellbar, der Gewinn auch, ob man nun durchschnittlich 50 oder 500 Stücke im Monat erreichen will, alles wie es dem eigenen Geschmack entspricht.

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Hallo Ivoire,

das sage ich jetzt ganz ohne Häme oder Gehässigkeit:

Ich wünsche Dir ein sanftes erwachen.

Die Regel ist allerdings ein Kopfschuss.

>>>Die Satzhöhen sind je nach Progression einstellbar,

>>>der Gewinn auch, ob man nun durchschnittlich 50 oder

>>>500 Stücke im Monat erreichen will, alles wie es dem

>>>eigenen Geschmack entspricht.

Du bist der erste, der seinen Gewinn einstellen kann und nach eigenem Geschmack beliebig gewinnt.

Schimmert da schon eine Spur Realitätsverlust?

sachse

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>>>Die Satzhöhen sind je nach Progression einstellbar,

>>>der Gewinn auch, ob man nun durchschnittlich 50 oder

>>>500 Stücke im Monat erreichen will, alles wie es dem

>>>eigenen Geschmack entspricht.

@Ivoire

Wie stellst du dir denn eine flache Progression vor?

z.B. auf einfache Chancen?

20x 1 Stücke

20x 2 Stücke

20x 3 Stücke

20x 5 Stücke

20x 8 Stücke

oder noch zu steil?

vielleicht auch schon zu flach?

Gib mal ne Tendenz ab.

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z.B. auf einfache Chancen?

20x 1 Stücke

20x 2 Stücke

20x 3 Stücke

20x 5 Stücke

20x 8 Stücke

Sieht recht gut aus.

Nimm eine Jahrespermanenz und teste, welchen Kapitalbedarf du damit in der schlechtesten Phase, also im schlechtesten Monat, benötigst.

Eventuell mußt du die Progression noch flacher ansetzen.

Aber, das Maximum wird derart nie erreicht.

Zu Tottermann:

>Mein "Stammspiel" das ich schon seit Monaten spiele ist ein Marsch auf eine unterschiedliche >Anzahl von TVP, Details tun hier nicht zur Sache. Es wird jeder Coup gesetzt.

Was du anhand eines einzigen Tages darstellst, ist wertlos und nichtssagend.

Nimm eine Jahrespermanenz und teste, welchen Kapitalbedarf du damit in der schlechtesten Phase, also im schlechtesten Monat, benötigst.

Erst dann hat es überhaupt irgendeinen Wert, dass du den Gewinn im Verhältnis zum Umsatz angibst.

Apropos: In Wahrheit benutzt du eigentlich schon eine Progression, deine Einsätze bleiben nicht konstant, sondern sie steigen, auch wenn du mehrere TVP abdeckst.

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Sieht recht gut aus.

Nimm eine Jahrespermanenz und teste, welchen Kapitalbedarf du damit in der schlechtesten Phase, also im schlechtesten Monat, benötigst.

Eventuell mußt du die Progression noch flacher ansetzen.

Aber, das Maximum wird derart nie erreicht.

Ja die Sache ist ja immer die, das wir zu Geizig und zu ungeduldig sind.

Mache ich die Progression noch länger, so wird das System sicherer aber es wirft weniger Stücke ab und dauert länger.

Dem entgegen, wenn es sicherer wird kann man ja die Stückgröße erhöhen.

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Mache ich die Progression noch länger, so wird das System sicherer aber es wirft weniger Stücke ab und dauert länger.

Drücke das bitte nicht so aus.

Es dauert länger, aber wenn du mit steilerer Progression spielst brauchst du proportional mehr Kapital und müßtest daher mit niedrigerer Stückgröße spielen.

Per Saldo kommt der gleiche Gewinn raus.

Was die meisten hier falsch machen:

Sie testen niemals ganze Jahrespermanenzen und sind sich gar nicht bewußt, wieviel Kapital ihre schlechteste Phase des Jahres benötigt.

Sie brechen dann ab und betrachten das als den vermeindlich unvermeidbaren Platzer.

Ich sage: viele hätte den schlechtesten Monat noch überlebt, wenn sie nicht so steil progressieren würden oder auch nur von vornherein gewußt hätten, wie hoch der Gesamtkapitalbedarf wäre.

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