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20% Überschuss - Angebot von Powerzyklus


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Hallo Kiebitz,

oh weia, das muss echt weh tun - du kannst weder Texte interpretieren, noch Statistiken und auch nicht mit Excel umgegehen ... na ja, da blieb dir als Berufswahl wirklich nur Systemverkäufer :lol:

Also jetzt mal einen Schnellkurs für dich in "Wie interpretiere ich eine Statistik richtig":

1) Die Spalte "Coups" bezieht sich auf die tatsächlich gefallenen Coups in einer Permanenz - also durchschnittlich 300 pro Tag/Permanenz. Deshalb kommen z.b. für Bad Homburg über 300.000 heraus. Ich habe die Permanenzen ausgewertet, die ich vorliegen habe. Dh. das können mal 2 Jahre, mal 1 Jahr oder mal 3,5 Jahre sein. Genauen Aufschluss darüber bringt die Excel-Datei mit der tagesgenauen Aufstellung.

2) Die Spalte "Angriffe" wurde durch die Anzahl der versuchten / vollendeten Paroli-Angriffe berechnet. Das System untersucht zwei senkrechte Stränge. In einem Strang kann sich entweder die Angriffssituation A oder B ergeben. Es sind pro Strang max. 10 Angriffe (bei bestimmten Zerokonstellationen auch mal 11, 12 etc.) zu starten. D.h. also, wenn ich den 5. Angriff in einem Strang gewonnen habe, habe ich 5 Angriffe (5x versucht, Paroli durchzubringen) gestartet. Ich kann aber in diesem Fall mehr Coups gesetzt haben. Warum? Ganz einfach, wenn Angriff Eins und Zwei zwar gewonnen haben, aber das Paroli nicht durchging, habe ich schon 8 gesetzte Coups.

post-7-1090133837.jpg

Das Interessante ist doch, wie du dich verzweifelt dagegen wehrst, dein System einem Langzeittest zu unterziehen. Das Schöne an meinen Aussage ist, dass ich sie an Hand von Excel-Tabellen belegen kann. Deine Postings dagegen sind reine Stimmungsmache und der Versuch, ein Verlustsystem schönzureden.

Aber ich freue mich weiterhin auf deine witzigen Angriffe. Bitte mache weiter damit, sonst würde ich wirklich etwas vermissen :sauf:

@ Chi Lu Jung :dance:

Na, da bin ich ja beruhigt!

Analysiere mal schön weiter Dein System!

:biglaugh:

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Hallo Chin,

jetzt muss ich Dich auch einmal angreifen:

Wie kommst Du denn auf die Idee, der Vogel wäre witzig.

Der ist allenfalls dummfrech und großkotzig.

Er ist genau so lästig, wie der Kiebitz beim Skat oder Schach.

sachse

@ Sachse :biglaugh:

Ob ein "Kiebitz" beim Schach lästig ist, kann Dir doch egal sein, weil Du gegen mich im Schach sowieso verlieren würdest :sauf:

:dance:

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Hallo Kiebitz bzw. powerzyklus,

nach meiner Bemerkung, dass dein Spiel kein Gleichsatzspiel ist, sondern ein Paroli-Spiel, hast du flugs (EBay führt ein Protokoll über die Änderungen :dance: deine Beschreibung im Punkt Gleichsatzspiel wie folgt geändert:

Besondere Erklärung zur Bezeichnung: "GLEICHSATZSTRATEGIE" :

1. Nach einem Satzsignal benötigt man für einen Angriff 10 Stücke Kapital. Bei einer Tagespartie, welche innerhalb von maximal 123 aufeinanderfolgende Coups stattfinden kann, können maximal zwei Angriffe durchgeführt werden, wobei nicht mehr als zweimal 10 Stücke also 20 Stücke Eigenkapital (aus der Geldbörse) verlorengehen können.

Sobald ein Satzsignal festgestellt worden ist, erfolgt ein Angriff mit dem zur Verfügung stehenden Eigenkapital (aus der Geldbörse) Stück für Stück, ohne Staffelung, also diesbezüglich im GLEICHSATZ !

Es wird mit jedem ausgesetzten Einsatzstück versucht eine "Operation" durchzuführen die einen bestimmten Gewinn erbringen muss. Erst wenn dieser bestimmte festgelegte Gewinn erzielt wird, es kommt dabei neben dem riskierten Eigenkapital von jeweils einem Stück auch zu Zwischengewinne die eingesetzt werden müssen, ist die "Operation" beendet.

Die Bezeichnung "GLEICHSATZSTRATEGIE" bezieht sich also auf jeweils immer 1 Stück riskiertes Eigenkapital  (gleichbleibenden Wertes) welches vom Spieler eingebracht wird, ohne Berücksichtigung von Zwischengewinnstücken (Geld der Bank) die ebenfalls zum Einsatz gelangen werden, bis eine bestimmte immer gleichbleibend festgelegte Anzahl von Gewinnstücken erzielt worden ist.

Da der Spieler niemals pro Coup mehr als 1 Stück vom mitgebrachten Geld verlieren kann und da er auch nie mehr als 1 Stück von den in die Spielbank mitgebrachten Stücken pro Coup riskiert, wendet der Spieler - bezogen auf sein Eigenkapital eine reine Gleichsatzstrategie (Masse egale) - an. Bezogen auf den Gesamtumsatz an Stücken, wo auch Zwischengewinne (Kapital der Bank) eingesetzt werden, zusätzlich zu dem jeweils riskierten Stück Eigenkapital, handelt es sich nicht um ein reines Gleichsatz = Masse egale-System.

Die Gewinnfeststellung von über 20% bezieht sich ebenfalls auf die Gesamtanzahl von jeweils 1 Stück riskierten Eigenkapital; nicht auf die Umsatzrendite aller ausgesetzten Stücke! Letztendlich zählt, wieviel Stücke eingebrachtes Eigenkapital gleichbleibenden Wertes man zur Verfügung hatte und wieviel Stücke Gewinn oder Verlust man am Ende hat.

Auch der Kapitalbedarf an Stücken lässt sich so genau ermitteln, was kaum möglich wäre, wenn man in die Rendite-Berechnung den gesamten Umsatz an Stücken, gleich Eigenkapital plus Fremdkapital (Zwischengewinnstücke) miteinbeziehen würde, wie es oft fälschlicherweise geschieht.

Schön gerechnet - im wahrsten Sinne des Wortes. Ist nur zu hoffen, dass auch die potentiellen Käufer hier mitlesen. Zum Glück hat noch keiner auf dein 500,- teueres System geboten :biglaugh:

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Hallo Kiebitz bzw. powerzyklus,

nach meiner Bemerkung, dass dein Spiel kein Gleichsatzspiel ist, sondern ein Paroli-Spiel, hast du flugs (EBay führt ein Protokoll über die Änderungen :biglaugh: deine Beschreibung im Punkt Gleichsatzspiel wie folgt geändert:

Besondere Erklärung zur Bezeichnung: "GLEICHSATZSTRATEGIE" :

1. Nach einem Satzsignal benötigt man für einen Angriff 10 Stücke Kapital. Bei einer Tagespartie, welche innerhalb von maximal 123 aufeinanderfolgende Coups stattfinden kann, können maximal zwei Angriffe durchgeführt werden, wobei nicht mehr als zweimal 10 Stücke also 20 Stücke Eigenkapital (aus der Geldbörse) verlorengehen können.

Sobald ein Satzsignal festgestellt worden ist, erfolgt ein Angriff mit dem zur Verfügung stehenden Eigenkapital (aus der Geldbörse) Stück für Stück, ohne Staffelung, also diesbezüglich im GLEICHSATZ !

Es wird mit jedem ausgesetzten Einsatzstück versucht eine "Operation" durchzuführen die einen bestimmten Gewinn erbringen muss. Erst wenn dieser bestimmte festgelegte Gewinn erzielt wird, es kommt dabei neben dem riskierten Eigenkapital von jeweils einem Stück auch zu Zwischengewinne die eingesetzt werden müssen, ist die "Operation" beendet.

Die Bezeichnung "GLEICHSATZSTRATEGIE" bezieht sich also auf jeweils immer 1 Stück riskiertes Eigenkapital  (gleichbleibenden Wertes) welches vom Spieler eingebracht wird, ohne Berücksichtigung von Zwischengewinnstücken (Geld der Bank) die ebenfalls zum Einsatz gelangen werden, bis eine bestimmte immer gleichbleibend festgelegte Anzahl von Gewinnstücken erzielt worden ist.

Da der Spieler niemals pro Coup mehr als 1 Stück vom mitgebrachten Geld verlieren kann und da er auch nie mehr als 1 Stück von den in die Spielbank mitgebrachten Stücken pro Coup riskiert, wendet der Spieler - bezogen auf sein Eigenkapital eine reine Gleichsatzstrategie (Masse egale) - an. Bezogen auf den Gesamtumsatz an Stücken, wo auch Zwischengewinne (Kapital der Bank) eingesetzt werden, zusätzlich zu dem jeweils riskierten Stück Eigenkapital, handelt es sich nicht um ein reines Gleichsatz = Masse egale-System.

Die Gewinnfeststellung von über 20% bezieht sich ebenfalls auf die Gesamtanzahl von jeweils 1 Stück riskierten Eigenkapital; nicht auf die Umsatzrendite aller ausgesetzten Stücke! Letztendlich zählt, wieviel Stücke eingebrachtes Eigenkapital gleichbleibenden Wertes man zur Verfügung hatte und wieviel Stücke Gewinn oder Verlust man am Ende hat.

Auch der Kapitalbedarf an Stücken lässt sich so genau ermitteln, was kaum möglich wäre, wenn man in die Rendite-Berechnung den gesamten Umsatz an Stücken, gleich Eigenkapital plus Fremdkapital (Zwischengewinnstücke) miteinbeziehen würde, wie es oft fälschlicherweise geschieht.

Schön gerechnet - im wahrsten Sinne des Wortes. Ist nur zu hoffen, dass auch die potentiellen Käufer hier mitlesen. Zum Glück hat noch keiner auf dein 500,- teueres System geboten :dance:

@ Chi Lu Jung :lol:

Ich habe gar nichts geändert, das war "Powerzyklus" ;)

Aber "Powerzyklus" hat recht, dass es GLEICHSATZ bezogen auf den Einsatz vom Eigenkapital ist, ohne Berücksichtigung des Fremdkapitals (Zwischengewinnstücke / Geld der Bank).

Besonders behält er auch recht, was die Berechnung der Rendite angeht; er weist ja auf Leute wie Dich hin, die "fälschlicherweise" Eigen- und Fremdkapital (Zwischengewinne) bei der Berechnung des Gewinns vermengen, bei einem Parolispiel; wobei tatsächlich dann der notwendige Kapitalbedarf überhaupt nicht richtig festgestellt werden kann.

Bei Deinen Auswertungen, könntest Du in keinster Weise höchstes Minus und Plus angeben; Du rechnest ja "Zwischengewinnstücke" mit, dabei dürften nur die Einsatzstücke die ein Spieler aus seiner Tasche holt und wie oft er ein Stück davon riskiert zur Renditeberechnung berücksichtigt werden.

Kannst also nicht richtig rechnen, wieso solltest Du dann richtige Auswertungen durchführen können, erkläre mir das einmal ? :sauf:

:P

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Ihr vergleicht appfeln mit bananen. kiebitz spricht von ein ander, nichts sagende, rendite der nichts ueber ein eventuell umsatz rendite sagst. Zwangslaufig muss diese rendite hoeher sein. Was fuer der verkaufer besser aus sieht.

Wenn ein chance ein hoeheres wahrscheinlichkeit besitzt, wirft es auch ein rendite vom umsatz ab der in beziehung mit der wahrscheinlichkeit steht. Chi`s rendite und der richtige.

Der kapitalbedarf steht ins beziehung mit "risk of ruin" und anzahl gesetzte coups. Ganz abgesehen davon das es kein sinn macht ueber kapitalbedarf und -1,35% zu sprechen. Es ist unendlich hoch.

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Ihr vergleicht appfeln mit bananen. kiebitz spricht von ein ander, nichts sagende, rendite der nichts ueber ein eventuell umsatz rendite sagst. Zwangslaufig muss diese rendite hoeher sein. Was fuer der verkaufer besser aus sieht.

Kelly, altes Haus! ;)

:P

Warum sollt sich ausgerechnet dieser Anbieter von den Lumpen der übrigen Systemmafia unterscheiden???

Schönrechnen, Lügen und Betrügen, sich mit seichten Formulierungen aus der Verantwortung stehlen und immer wieder Gutgläubige über den Leisten ziehen...

Pfui Deibel ;)00000070.gif

mfg

carlo ;)

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Kiebitz, Du geistiger Tiefflieger, beschimpfst hier so manche das Sie "kostenlos" an ein System kommen wollen (in Deinen Augen ja nicht zum testen, sondern um weiter zu verkaufen), andererseits lassen Deine aussichtslosen und jeder tatsache entberrenden Beiträge bzgl. des Systemes langsam den Schluß zu das DU ein Systemverkäufer bist (wer weis unter wievil Namen Du auftrittst) und hier einen Anfütterungsversuch gestartet hast, der aber gründlich in die Hose ging...

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Ich habe gar nichts geändert, das war "Powerzyklus"

So, wenn Du nicht "powerzyklus" bist, wie Du hier indirekt unterstellst, warum verteidigst Du hier bis zu Geht-Nicht-Mehr dieses System und verschließt Dich wirklich allen Argumenten der User?

Doch wohl kaum aus reiner Nächstenliebe.

Hör endlich auf, uns für dumm zu verkaufen.

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@Kiebitz

Die Rendite wird vom Umsatz berechnet, dazu gehören auch Zwischengewinne. Denn wenn du aufhörst hättest du sie ja als Gewinn, es ist also schon dein Geld und nicht das Geld der Bank.

@ David Cooper

wenn das Wörtchen "WENN" nicht wär:

"WENN" kann nämlich eine Systemregelabänderung darstellen, wozu gerne immer wieder geneigt wird. Man stellt sich im Kopf vor, was wäre "WENN" und meint nach seinen eigenen Vorstellen, die den Systemregeln jedoch widersprechen könnten, eine Renditeberechnung durchführen zu können.

Wenn aus der Systemerklärung hervorgeht, dass auch nur ein einziges Mal "aufgehört" werden müsste bei einem Zwischengewinn, hättest Du sogar recht. Aber wenn aus den Regeln hervorgeht, dass bei einem Zwischengewinn nicht aufgehört werden darf, dann zählt nur das mitgebrachte Einsatzstück des Spielers.

Ein Beispiel für ein Paroli auf Transversale Sample:

Ich gehe mit 10 Stücken a' 100 € in die Spielbank, habe also 1000 € von zu Hause mitgebracht.

Jetzt versuche ich 35 Stücke zu gewinnen; möchte zum Beispiel die erste Transversale 1-6 zweimal treffen:

Ich verliere beispielsweise die ersten 9 Stücke davon in Folge und mit dem 10.ten Stück treffe ich die Transversale, erhalte 5 Stücke und setze im elften Coup diese zusammen mit meinem Einsatzstück also insgesamt sechs Stücke aus:

Nach Deiner Berechnung habe ich 16 Stücke ausgesetzt und wenn ich treffe, dann erhalte ich 35 Stücke von der Bank, ziehe mein Einstazstück ab und gehe mit 36 Stücken nach Hause. Nach Deiner Renditeberechnung hätte ich nun 20 Stücke Gewinn erzielt, obwohl ich mit 1000 € in die Spielbank kam und mit 3600 € die Spielbank verlasse.

Du hast 2000 € Gewinn, der Spieler aber 2600 € Gewinn die er mit nach Hause nimmt.

Du hast 200% Rendite ermittelt, der Spieler hat aber 260% Gewinn!

:P;)

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Ich habe gar nichts geändert, das war "Powerzyklus"

So, wenn Du nicht "powerzyklus" bist, wie Du hier indirekt unterstellst, warum verteidigst Du hier bis zu Geht-Nicht-Mehr dieses System und verschließt Dich wirklich allen Argumenten der User?

Doch wohl kaum aus reiner Nächstenliebe.

Hör endlich auf, uns für dumm zu verkaufen.

@ lovejoy

Lies mal was ich David Cooper soeben geantwortet habe; ich verteidige hier niemanden, aber halte mich an die Realität.

Letztendlich zählt, wieviel Geld ich hatte, als ich die Spielbank betrat und wieviel Geld ich habe wenn ich die Spielbank verlasse. Da brauche ich niemanden verteidigen, die rechnen alle nur falsch, so dass man annehmen könnte, die haben sich noch nie mit Roulette beschäftigt.

Die Leute müssen erstmal RECHNEN lernen !!!

:P

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Ein Beispiel für ein Paroli auf Transversale Simple:

Ich gehe mit 10 Stücken a' 100 € in die Spielbank, habe also 1000 € von zu Hause mitgebracht.

Jetzt versuche ich 35 Stücke zu gewinnen; möchte zum Beispiel die erste Transversale 1-6 zweimal treffen:

Ich verliere beispielsweise die ersten 9 Stücke davon in Folge und mit dem 10.ten Stück treffe ich die Transversale, erhalte 5 Stücke und setze im elften Coup diese zusammen mit meinem Einsatzstück also insgesamt sechs Stücke aus:

Nach Deiner Berechnung habe ich 16 Stücke ausgesetzt und wenn ich treffe, dann erhalte ich 35 Stücke von der Bank, ziehe mein Einstazstück ab und gehe mit 36 Stücken nach Hause. Nach Deiner Renditeberechnung hätte ich nun 20 Stücke Gewinn erzielt, obwohl ich mit 1000 € in die Spielbank kam und mit 3600 € die Spielbank verlasse.

Du hast 2000 € Gewinn, der Spieler aber 2600 € Gewinn die er mit nach Hause nimmt.

Du hast 200% Rendite ermittelt, der Spieler hat aber 260% Gewinn!

;);)

@ David Cooper

Jetzt geht es weiter:

am zweiten Tag betrete ich mit meinen 36 Stücken "Eigenkapital" (um es einmal mit Powerzyklus seinen Worten auszudrücken ;) ) wieder die Spielbank, habe ja am Vortag 26 Stücke geschnappt und auf meine 10 Stücke draufgepackt:

Jetzt z.B. verliere ich 3 Stücke in Folge, treffe im 4.ten Coup mit dem vierten Einsatzstück, gewinne 5 Stücke und setzte im 5.ten Coup sechs Stücke aus, habe jetzt bis Coup 5 nun nach Deiner Rechnung insgesamt 10 Stücke ausgesetzt, verliere jetzt im 5.ten Coup, setze jetzt im 6.ten Coup das 11 Stück aus, treffe und verliere im 7.ten Coup sechs Stücke, habe jetzt insgesamt 17 Stücke ausgesetzt, treffe im 8. Coup mit dem 18 ausgesetzten Stück, treffe und habe jetzt im 9.ten Coup wieder sechs Stücke ausgesetzt also insgesamt bis Coup NEUN 24 Stücke ausgesetzt, verliere und setze im 10.ten Coup das 25.te Stück aus, treffe und setze in Coup 11 dann zwar mein 10.tes Einsatzstück (aus meiner Tasche) aus, aber nach Deiner Rechnung habe ich bis Coup ELF 31 Stücke ausgesetzt und jetzt treffe ich, bringe das Paroli durch und erhalte 35 Stücke von der Bank und mit dem Einsatzstück habe ich jetzt: 36 Stücke.

Nach Deiner und Chi Lu Jung seiner Renditeberechnung habe ich 5 Stücke an diesem Tag, dann 20 Stücke am Vortag gewonnen, also insgesamt 25 Stücke bei 31+16= 47 ausgesetzten Stücken, also 5,31% Gewinn; obwohl ich aber am zweiten Tag wieder 26 Stücke ZUGEWINN erzielt habe und insgesamt nun in meiner Tasche 62 Stücke besitze, also 52 Stücke mehr in der Tasche habe, als bei Spielbeginn am ersten Tag. Aus meinen 1000 € habe ich inzwischen 6200 € gemacht und liege 5200 € vorne, habe real 520% GEWINN in zwei Tagen erzielt.

Du hast 5,31% Gewinn erzielt ;)

Wenn man von Powerzyklus seiner Berechnung ausgeht, so wurde 22mal ein Stück Eigenkapital riskiert um letztendlich 62 Stücke in der Tasche zu haben; also 281,8% Rendite bezogen auf jeweils 1 Stück riskiertes Eigenkapital.

Doch der reale ZUGEWINN beträgt tatsächlich 520%, wenn ich davon ausgehe, dass ich mit 1000 € die Spielbank am Vortag betreten habe und am zweiten Spieltag mit genau 6200 € die Spielbank verlasse!

Merkst Du langsam, wie TÖDLICH ;) Deine Renditeberechnung ist und wie sehr sie völlig daneben liegt :P

Wenn Deine Renditeberechnung angewandt wird, dann bleibt letztendlich überhaupt kein Gewinn mehr übrig. Der Spieler hat zwar zu Hause die 1000 EURO-Scheine Gewinn gestapelt, aber nach Deiner Renditeberechnung kann es passieren, dass er höchstens noch einen 10 EURO-Schein über haben sollte ;)

:P

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diese letzte ist aber reines teater und total unbrauchbar fuer ein ehrlich berechnung ueber die profit rendite.

Mfg nach Deutschland

Hallo Kelly,

Das hast du richtig vornehm ausgedrückt. ;)

Nepper, Schlepper, Bauernfänger, kurz Trickser, die mit der Gutgläubigkeit oder besser Dummheit der Leute Geschäfte machen...

mfg

carlo :P

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@Carlo

Oder wir füttern den leitzgeprüften Schrader weiter an bis er aus intellektueller Überforderung in Verbindung mit dem exzessiven schnüffeln von Pommesfett zu einem zweitklassigen SelMcK mutiert.

EINEN Klassenclown sollten wir uns ruhig gönnen... Und der spielt doch bisher richtig schön mit. :P

Ich finde das Pulver, daß der Vogel ausbrütet, richtig urig. ;);)

Shotgun ;)

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Hallo Carlo

Nee mit das kann wir nichts anfangen. Es gibt immer neues camouflge berechnungen, diese letzte ist aber reines teater und total unbrauchbar fuer ein ehrlich berechnung ueber die profit rendite.

Mfg nach Deutschland

@ Kelly

Ich meine, wenn man zum Beispiel aus 200 Stücke zur Verfügung stehendes Kapital, es schaffte 5000 mal 1 Stück aus der Tasche zu rsikieren - ohne das dabei die 200 Stücke zwischendurch aufgebraucht gewesen wären -, man also immer 1 Stück zum setzen übrig hatte, also 5000mal die Hand ausstreckte in 5000 Coups jeweils 1 Stück Eigenkapital riskiert hat und letztendlich neben seinem Spielkapital von 200 Stücken dann 1000 Stücke zu Hause an ZUGEWINN zu liegen hat, man bezogen auf 500mal jeweils 1 Stück riskiertes Eigenkapital 20% Gewinn erzielt hat.

Ist diese Rechnung falsch, wenn ja, dann bitte ich um eine Begründung ?

Vermutlich kommt ihr jetzt ins Schwanken und traut euch nicht mehr etwas zu meinem Berechnungsvorschlag zu sagen.

Ich muss hier Mathematikunterricht geben, bin praktisch für EUCH ein REFORMER ;)

Ich miete einfach einen Raum an und dann könnt ihr jeder 4 Stunden Unterricht erhalten und ihr werdet richtig rechnen können.

Ich berechne dafür ein kleines Honorar - pro Nase sagen wir 200 €, dann könnt ihr in Zukunft alle Roulettesysteme besser analysieren und auswerten. Und dann entgeht euch auch nicht zufällig eine Lösung :P

Wer macht mit und zahlt die 200 € ? Sobald sich 10 Leute finden und ich mein Honorar von 2000 € erhalten habe, beginnt der Unterricht. Wir müssen noch eine Stadt auswählen; bitte um Vorschläge ;)

;)

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Ich meine, wenn man zum Beispiel aus 200 Stücke zur Verfügung stehendes Kapital, es schaffte 5000 mal 1 Stück aus der Tasche zu rsikieren - ohne das dabei die 200 Stücke zwischendurch aufgebraucht gewesen wären -, man also immer 1 Stück zum setzen übrig hatte, also 5000mal die Hand ausstreckte in 5000 Coups jeweils 1 Stück Eigenkapital riskiert hat und letztendlich neben seinem Spielkapital von 200 Stücken dann 1000 Stücke zu Hause an ZUGEWINN zu liegen hat, man bezogen auf 500mal jeweils 1 Stück riskiertes Eigenkapital 20% Gewinn erzielt hat.

Das ist die Mathematik eines Wahnsinnigen. :P

Wer macht mit und zahlt die 200 € ? Sobald sich 10 Leute finden und ich mein Honorar von 2000 € erhalten habe, beginnt der Unterricht. Wir müssen noch eine Stadt auswählen; bitte um Vorschläge

Da schlage ich Bagdad vor. Das wäre das pasende Ambiente für einen solchen Unterricht.

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Dein hochrechnung ist nicht falsch aber unbrauchbar fuer die berechnung der kapitalbedarf und die schwankungen. Das du x gewinnt mit y kapital ist so wie so scheiss egal und sagt nichts ueber das system.

@ Kelly

Wenn ich meine Auswertung so gestalte, dass ich genau sehen kann in welcher Reihenfolge STÜCK FÜR STÜCK riskiert wird und den angestrebten Gewinntreffer genau vermerke, den genauen Plus- Minussaldo dabei beobachte, dann sehe ich aus meiner Statistik genau welche Schwankungen sich ergeben, ich sehe den genauen Verlauf mit allen Minus- und Plussalden und kann sehr gut das höchste Zwischenminus an Stücken feststellen um einen Durchschnittskapitalbedarf zu ermitteln.

Wo ist also das Problem ?

;):P;)

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