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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sven!

Danke für die nochmaligen Erklärungen zum Spiel.

1. Angriffsaldo:

Wo ist bei Dir die Grenze der Stücke im Angiffsaldo?

Es kommen ja auch 10 oder mehr gleichberechtigte F.

Mit Prog. geht das ordentlich in die Höhe, wie soll das, nach Abbruch, dann zurückkommen?

 

2. Coupzahl:

Auch hier ist eine Begrenung (Zahl) notwendig.

Wenn ein Angriff zu breit wird, ist die Coupzahl immer zu hoch, im Vergleich zum Durchschnittswert aus der Tabelle.

 

3. Pleins

Die angegriffenen F. müssen aber reduziert werden, sonst tritt Punkt 1. zu früh ein.

 

Mit freundlichem Gruß hemjo

Das Angriffsaldo , Coupzahl, und Anzahl der zu spielenden Plein stehen immer im Zusammhang.

Beim Angriffsaldo sind es so ca. 40- 60 St.

Wenn also alle 4 Favo ( F3 bis F6) in die Hose gehen sind so 160- 240 St. im Eimer, was bis jetzt noch nie passiert ist, öfter gewinnt man auf mind. 1 oder 2 Stufen, welche dann die Verluste der übrigen Stufe glattstellt.

Die Regel ist aber das man 3-4 stufen gewinnt

 

Coupzahlmäßig ist meisten so ca. 10 Coups nach der BIN Schluß.

Hängt auch wieder davon ab wieviele Pleins zu verfolgen sind und wie das Saldo steht.

Wenn im Saldo noch Luft ist, ( wenige Pleins zu verfolgen) bleibe ich auch länger dran.

Sollte das Angriffsaldo schon am Limit sein, aber der BIN-Wert ist mit der Coupzahl noch nicht stimmig, überziehe ich hier das Limit um den BIN-Wert wenigsten noch zu erwischen.

10 und mehr gleichberechtigte sind eher die Ausnahme und dann nur auf F2 oder F3, ganz selten schon F4, F5 F6,,

Das ist aber nicht das Problem, weil ich durch die Reduzierung nur 5 im Angriff habe.

Deshalb geht die Progi eben nicht so hoch, wird auch durch Saldo und Coupzahl begrenzt.Passiert schon mal das einer kommt,welchen ich gerade rausgenommen habe.

Das ist aber nicht das Problem, lieber mal einen Treffer verpasst, als horrende Verluste einfahren, weil man zu breit feuert.

Ich halte mich aber nicht präzise an diese Eckwerte, es sind ca. Werte, da gibt es auch schon mal kleinere Abweichungen davon.

Entscheide ich dann für jeden Angriff, je nach dem wie die Perm so läuft.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FavRad:

Uebrigens finde ich es schade, dass es nicht möglich war, diese erste Vierer Geschichte weiter zu verfolgen.

 

Hallo FavRad,

 

möglich ist natürlich vieles, Du musst nur hartnäckig genug nachfragen :)

Eben hab ich mal ein Konstrukt eingeladen, das ich unter dem Namen "FavRadsF4" abgespeichert habe.

Keine Ahnung, ob das nur ein Zwischenschritt in einer grösseren Untersuchung war, oder ob es überhaupt Deinen Wünschen entspricht.

 

Es wartet den 1.F4 ab und setzt dann 2x im Gleichsatz nach, anschliessend Vorlauf löschen und neuen F4 abwarten.

Hab eben 10.000 Coups RNG verfüttert: Es kamen nur 8 Treffer, Saldo -193 (daraus kannst Du die Angriffe errechnen).

 

Ich muss jetzt zur Arbeit, abends gerne weiter...

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben

Das ist wirklich verrueckt. Mach das mal mit ''normalen'' Zahlen, Luftdruck oder handgeworfen. Wie die 60.000 aus Wiesbaden, die ich Dir geschickt hatte.

In meiner Statistik habe ich mit RNG Zahlen ca. 10 % Verlust. Und ich habe immerhin 2 Jahre durchlaufen lassen. Wenn ich mehr haette, wuerde ich das weiter testen.

LG

FavRad

Geschrieben

Hallo FavRad,

 

vor 15 Stunden schrieb FavRad:

ich schätze Deine Beiträge sehr, so auch diesen hier.


Vielen Dank, das freut mich.

 

vor 15 Stunden schrieb FavRad:

Deine ''Forderung'' einer Simulation über 10x 100 Rotationen ist für mich nachvollziehbar. Wir wären dann bei einem Umsatz von 37.000. Sehe ich das richtig so?

 

Ja, genau.


Sinnvollerweise wählt man die Größe der Einzelstichprobe mit Bedacht:
Im Hinblick auf ein praktisches Spiel muß sie einerseits so KLEIN wie irgend möglich sein; (umso schneller (und verlustärmer) kann man im praktischen Spiel reagieren, wenn man den Verdacht hat, daß etwas nicht so läuft, wie es sollte.
Andererseits muß sie so groß sein, daß die allfälligen Schwankungen Platz in ihr finden. Bei zu kleiner Einzelstichprobe könnte das Meßergebnis (durch die Schwankungen) sehr leicht falsch interpretiert werden.
Man kann das wissenschaftlich betreiben, für unsere Zwecke reicht eine Schätzung durchaus (die mit steigender Erfahrung hoffentlich immer besser wird).


Im Beispiel: Einzelzahl
Um im Schnitt 10% vom Umsatz Gewinn einzufahren, werden statt 1/37 1,16/37 Treffer (ohne Tronc; oder 1,2/37 Treffer mit Tronc) benötigt.
Mit diesen Vorgaben (ohne Tronc) und 100 x 37 = 3.700 Sätzen würde man bei -4 Sigma ca. 74 Treffer erzielen; bei -3 Sigma 84 Treffer; bei -2 Sigma 95 Treffer und bei -1 Sigma 105 Treffer.
Umgerechnet deutlich über 7 von 10 dieser Stichproben sollten also einen Saldo im Plus ausweisen (Saldo 0 wäre schon -1,23 Sigma), wobei die Plusbeträge deutlich größer sein sollten, als die evtl. auftretenden Minusbeträge.

 

vor 15 Stunden schrieb FavRad:

Wenn Du von Grenzen nach unten sprichst, meinst Du den in den Stichproben festgestellten grössten Verlust? Oder würdest Du diese Grenzen anders definieren?


Sofern wir beide unter "grösstem Verlust" die Abweichung vom letzten (Saldo)Hochpunkt meinen, kann man das sagen.


Allerdings ist das Entstehen der Abweichung wichtiger als deren absolute Höhe. (Selbst mit einem Spiel mit pos. EW und 10% vom Umsatz sind lokale Sigmawerte unter -5 nicht ausgeschlossen).
Für mich ist das Betrachten der Trefferquote (Tr/Sätze) sehr viel einfacher zu handhaben.
In der Nachbereitung lasse ich mir von Excel die Trefferquoten Satz für Satz ausrechnen und in einem Graphen aufzeichnen.
Der Vergleich mit den Stichproben sagt mir dann schon ganz gut, ob noch alles in Ordnung ist.
(Bitte dabei auch die Dimensionen beachten: bei einem Spiel auf Einzelzahl kam ich an einem langen Tag im Landcasino auf allerhöchstens 150-200 Sätze; (und das war eine wahre Plackerei); das Tagesergebnis sagt einem bei diesem Spiel also fast nichts!)

 

vor 15 Stunden schrieb FavRad:

Was den (Real)Spielabbruch betrifft, würdest Du sagen, dass, sobald diese Grenzen überschritten werden, die Grundlage für weitere Angriffe nicht mehr gegeben ist?

 

Auf jeden Fall (und dringend!) muß man überprüfen, ob alle Parameter, die für das Spiel entscheidend sind, noch tatsächlich gegeben sind.


Und im praktischen Spiel noch ganz wesentlich früher, denn wenn man diese Grenzen erreicht, hat man, möglicherweise, schon (zu) viel verloren.
Ein einzelner (und sehr seltener!) Trefferausbleiber über 370 Sätze ist zwar nicht schön (ca. 3 lange Spieltage mit nur 1 Treffer!), aber das muß man aushalten können, wenn man so Roulette spielt, das KANN passieren.
Aber 2 x 3.700 Sätze hintereinander mit lediglich ca. je 90 Treffern würde ich nur hinnehmen, wenn ich mir SEHR sicher bin, daß grundsätzlich noch alles in Ordnung ist.


Und das noch nicht einmal in erster Linie, weil ich seit 7.400 Sätzen im Brand bin, sondern weil Folgendes sein könnte:
Die Simulation mit Ergebnis +10% vom Umsatz war Glück.
Das Spiel ist aber nicht grundsätzlich Mist, sondern es bringt auf Dauer nur 5% vom Umsatz.
Dann aber braucht man ganz andere Stichprobengrößen und die "Alarm"-grenze verschiebt sich zu unserem Ungunsten, der maximale Kapitalbedarf ist weitaus höher usf.
Obwohl immer noch mit pos. EW, real hat man ein ganz anderes Spiel mit ganz anderen Anforderungen.
Mindestens muß man sich fragen, ob man, wenn es denn so wäre, dieses dann 5%-Spiel immer noch spielen möchte (und kann).

 

 

Gruß

elementaar

 

Nachsatz: "Ruhlättcornifähre" ist die neueste Ausbaustufe der Verballhornung und ein (überwiegend) Eigengewächs.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb FavRad:

Mach das mal mit ''normalen'' Zahlen, Luftdruck oder handgeworfen. Wie die 60.000 aus Wiesbaden, die ich Dir geschickt hatte.

 

Ok, hab sie wiedergefunden, es steht Wiesbaden 1.01.2012 bis 2017 dran.

Zeile 1 ist die 17 und wird als ältester Coup gewertet. Bisher sind gut 20.000 Coups abgearbeitet.

 

Es fällt ein günstiger Start ins Auge, die ersten 3500 Coups laufen im Plus, nach frühem Treffer bei Saldo -6

Der Höchststand bei +44 Stücken wird nach knapp 2700 Coups zum 3. Mal erreicht, das ist dann mit dem 5. Treffer gewesen.

Danach gibt es für fast 2000 Coups  (mit 54 Angriffen) keinen einzigen Treffer.

13 Gesamttreffer nach 10.000 Coup ergeben einen Zwischenstand von -30.

 

Die nächsten 10.000 Kugeln bringen ebenfalls 13 Treffer, allerdings mit Zwischentief bei -176 und Etappenendsaldo von -49.

 

Ich hoffe die Permanenz in der richtigen Richtung zu lesen, sonst gib bitte Bescheid

 

 

.

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Hallo Ego,

das sieht also nicht so gut aus. Wie viele Angriffe hat es denn gegeben in der gesamten Permanenz? Und kannst Du differenzieren zwischen Treffer beim 1. und 2.? Die Reihenfolge ist eigentlich egal. Solange es reale Zahlen sind, müsste sich eine Ueberlegenheit in beide Richtungen zeigen.

In 10.000 Coups solltest Du in etwa (10000/41) 243 Angriffe haben. Und in 243 Angriffen (243/17,5) 13,89 Treffer. Hast aber nur 13, es passt also bis hierher statistisch gesehen.

Ein Zwischentief von 176 entspricht 88 Angriffen. Das ist viel, aber in meiner eigenen Statistik von über 8.000 Angriffen habe ich auch einen Fall, in dem es in über 80 Angriffen keinen Treffer gibt. Das ist hart, aber wenn unter'm Strich ein Plus herauskommt - so what?

Mal sehen, was in diesen 60.000 Zahlen herauskommt. Es müsste knapp 1.500 Angriffe geben, weil der 1. Vierer im Schnitt in um die 40 Coups kommt.

Wenn es die obligatorischen -2,7 % sind, w äre das für mich sehr interessant, denn es würde heissen, dass in meiner Auswahl der Vierer, die ich angreife, eine kleine Ueberlegenheit besteht. Bis jetzt :rolleyes:

LG

FavRad

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb FavRad:

Wie viele Angriffe hat es denn gegeben in der gesamten Permanenz? Und kannst Du differenzieren zwischen Treffer beim 1. und 2.?

Hallo FavRad,

 

die Simulation ist nicht besonders schnell und wird immer langsamer, je mehr Zahlen gezogen wurden.

Momentan steht der Zähler auf Coup 30.000 und es gab eine Zwischenerholung bis auf +104 in der Spitze.

 

Zwischen den Treffern 1 und 2 kann ich nicht differenzieren, werde aber gleich mal versuchen die Buchführung zu speichern.*

 

vor 59 Minuten schrieb FavRad:

Ein Zwischentief von 176 entspricht 88 Angriffen. Das ist viel, aber in meiner eigenen Statistik von über 8.000 Angriffen habe ich auch einen Fall, in dem es in über 80 Angriffen keinen Treffer gibt.

 

Die längste Phase innerhalb der bisher 30k lag zwischen den oben erwähnten Coups #2693 und #4766.

Es ging von +44 auf -63 zurück, was 107 Halbangriffen ohne Zwischentreffer entspricht.

 

Bis zum vorläufigen Minimum -176 kamen noch weitere 13 Treffer ab #4766, das Minimum wurde in #17431 gebildet.

 

Vorläufiges amtliches Zwischenergebnis nach 30.000 Coups ist +34 , letzter Treffer(16 von 10.000) war bei #28665 und +104.

 

Treffer Gesamt 13+13+16 = 42 (magische Zahl ;) )

 

Die Angriffe rechnest Du selbst aus:

(Treffer * 35) - Saldo Anfang + Saldo Ende = Anz Halbangriffe -> /2 = Angriffe

 

vor 59 Minuten schrieb FavRad:

Mal sehen, was in diesen 60.000 Zahlen herauskommt. Es müsste knapp 1.500 Angriffe geben, weil der 1. Vierer im Schnitt in um die 40 Coups kommt.

 

Ich habe auch den Zähler geschaut, der sich zu Anfang noch recht rege hochzählt, da hatte ich eher den Eindruck, dass es im Schnitt mehr als 42 Coups bis zu Ende des Angriffs waren.

Jetzt nach den ersten 30k muss ich dem Programm eine Pause gönnen und frisch aufsetzen, sonst erstickt es an der Historie.

 

In #29973 startet die bisher letzte Abwartephase, schreibe ich hier nur als Schmierzettelfunktion hin...

 

 

Gruss vom Ego

 

*Wo soll ich mit der Buchführung hin, ca 370kB .csv ?

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Alles gut angekommen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die Mittelwerte einpendeln. Rechnerisch sollten wir 732 erste Vierer in 30.000 Zahlen finden, wir haben 747. 2,2 % UR. Na ja, das kann sich schnell ändern. Sollte es sich verbessern, würde es sich vielleicht lohnen, nochmal ein paar zehntausend Zahlen nachzulegen. Was denkst Du? Oder es auch einmal mit derselben Anzahl an RNG zu vergleichen. Ich würde auf ein schlechteres Ergebnis bei RNG wetten.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb FavRad:

Ich würde auf ein schlechteres Ergebnis bei RNG wetten.

 

Ich auch, allerdings aus einem Grund, der Dir vielleicht komisch vorkommt.

 

Gucke Dir bitte mal die Passage ab #18676 an. Dort hatte es die 16 geschafft, seit #18641 innert einer Rotation 4x zu erscheinen und in den nächsten 2 Coups erneut, Treffer in #18678 (=F5). Danach ging das gleich weiter.

 

Treffer in

#18687 (9)

#18697(10)

#18700 (3)

#18718 (18)   (=F9 bzw wieder F4)

Treffer in #18720  (=F10 in unter 80 Coups)

 

Jetzt kann unser lieber Sven mal eine Glanzparade liefern, so eine Steilvorlage muss er einfach verwandeln...

 

 

Ich tippe ganz profan auf einen Notierfehler, es wäre nicht der erste, der in realen Permanenzen auftaucht.

Es gibt noch wesentlich krassere und damit eindeutigere Fehler in öffentlichen Permanenzen.

 

 

 

 

Geschrieben

Wenn Du davon ausgehst, dass RNG schlechter in einem Favoritenspiel abschneiden, dann, weil Du denkst dass in realen Permanenzen die Fehler immer in der gleichen Richtung, sprich zu viele Wiederholungen von Zahlen, vorkommen. Ist das realistisch?

Ich habe in realen Permanenzen schon die verrücktesten Kombinationen erlebt. Gerade vor ein paar Tagen: 0, 8, 17, 0, 0, 0, 0 8, 17, 0.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb FavRad:

Wenn Du davon ausgehst, dass RNG schlechter in einem Favoritenspiel abschneiden, dann, weil Du denkst dass in realen Permanenzen die Fehler immer in der gleichen Richtung, sprich zu viele Wiederholungen von Zahlen, vorkommen. Ist das realistisch?

Ich habe in realen Permanenzen schon die verrücktesten Kombinationen erlebt. Gerade vor ein paar Tagen: 0, 8, 17, 0, 0, 0, 0 8, 17, 0.

 

Uihhh, hast Du das selbst am Tisch gesehen, oder nur die Perm heruntergeladen?

 

Geschrieben

Ich war nur bei der vorletzten 0 dabei. Neben mir hat einer > 10.000 Euro gewonnen. Der hatte die 0 und allerdings viiieeele andere Zahlen voll gepflastert. Ein Italiener, am naechsten Tag war er wieder da. Er dachte wohl, das geht immer so. Als er bei -5000 war bin ich weg.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb FavRad:

Gerade vor ein paar Tagen: 0, 8, 17, 0, 0, 0, 0 8, 17, 0.

 

Das sind 2 F2 und ein F6 in 10 Coups, mein Favorator wäre da sicher gut abgegangen.

 

vor 4 Minuten schrieb FavRad:

Er dachte wohl, das geht immer so.

 

Hehe... :D

 

vor 15 Minuten schrieb FavRad:

Wenn Du davon ausgehst, dass RNG schlechter in einem Favoritenspiel abschneiden, dann, weil Du denkst dass in realen Permanenzen die Fehler immer in der gleichen Richtung, sprich zu viele Wiederholungen von Zahlen, vorkommen. Ist das realistisch?

 

Naja, Fehler gehen sicher in alle Richtungen, die Frage ist eher wie wirkt sich das auf das konkrete Spiel aus.

Geschrieben

Guten Morgen, 

so neuer Tag neuer Versuch. Die Minimalversion. Hier der Test. 

 

1.0

2.27

3.33

4.21

5.16

6.5

7.14

8.13

9.2

10.19

11.33 F2

12.16 F2

13.21 F2 

14.6  Satz 16,21,33

15. 28 Satz 16,21,33

16.9 Satz 16,21,33

17.25 Satz 16,21,33 

18.33 F3 Saldo + 24 Satz 33 

19.34  Satz 33 

20.36  Satz 33 

21.12  Satz 33 

22.28  Satz 33 

23.14  Satz 33 

24.9  Satz 33 

25.6  Satz 33 

26.9 F3 Satz auf 9 und 33

27.3 Satz auf 9 und 33

28.7 Satz auf 9 und 33

29.6 F3 Satz auf 6,9 ggfls. könnte man hier 33 rausnehmen hatte ich überlegt und auch gemacht da die 6 und auch die 9  jetzt eindeutig stärker ist

30.18 Satz auf 6,9 

31.2 Satz auf 6,9 

32.31 Satz auf 6,9 

33.5 Satz auf 6,9 

34.4 Satz auf 6,9 

35.13 Satz auf 6,9 

36.24 Satz auf 6,9 

37.4  Satz auf 6,9 

38.22 Satz auf 6,9 

39.6 Treffer F4 Saldo +2 (Saldo höher wenn man schon progressiert hätte), Satz auf 6

40.15 Satz auf 6

41.29 Satz auf 6

42. 4 (F3 aud der 2 HR) - da die 4 jetzt start wird auch wenn nicht der führende F4 mitgetesetz Satz 4 und 6

43. 28 Satz 4 und 6

44.27  Satz 4 und 6

45.23 Satz 4 und 6

46.11 Satz 4 und 6

47.8 Satz 4 und 6

48.1 Satz 4 und 6

49.4 (F4) Treffer +20  Satz 4 und 6 (Versuche Treffer auf F5)

50.34 Satz 4 und 6

51.35 Satz 4 und 6

52.30 Satz 4 und 6

53.25 Satz 4 und 6

54.13 Satz 4 und 6

55.28 Satz 4 und 6

56.0 Satz 4 und 6

57.9 Satz 4 und 6

58.8 Satz 4 und 6

59.23 Satz 4 und 6

60.31 Satz 4 und 6

61.32 Satz 4 und 6

62.6 (F5)   +12

 

Endsaldo 58

 

VG 

 

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Naja, Fehler gehen sicher in alle Richtungen, die Frage ist eher wie wirkt sich das auf das konkrete Spiel aus.

Guten Morgen Ego,

auf das konkrete Spiel überhaupt nicht. Denn wenn Du am Tisch sitzt, hast Du ja die richtigen Zahlen. Ansonsten, in the long run wird es sich ausgleichen.

Wie ist denn die 2. Hälfte der Simulation ausgegangen, oder hast Du sie abgewürgt?

LG

FavRad

Geschrieben
Am 7.6.2017 um 11:38 schrieb Sven-DC:

Das Angriffsaldo , Coupzahl, und Anzahl der zu spielenden Plein

Hallo Sven!

Diese zahlenmässigen Begrenzungen sind sehr wichtig, danke.

 

Meine grundsätzlichen Überlegungen zum Spiel sind folgende:

Am Anfang fallen einzelne Zahlen (F1) diese werden notiert.

Die in der ersten HR auftretenden F2 ( bis zu Coup 14 und weitere F2) werden auf den ersten F3 angegriffen. (Vorschlag von Data)

In der 2.HR sollte der 1.F3 erscheinen, der Angriff wäre beendet.

 

In der 2. HR entstehen aber neue F2, diese nehme ich in die Betrachtung mit auf, sie haben die gleiche

Möglichkeit zum neuen ersten F3 zu werden.

Alte F2 müssen ausgeschieden werden, um nicht zu breit zu werden.

 

Dieser Wechsel setzt sich in jeder F-Stufe fort.

 

Deine Meinung dazu ist mir wichtig.

 

MfG hemjo

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb FavRad:

Guten Morgen Ego,

auf das konkrete Spiel überhaupt nicht. Denn wenn Du am Tisch sitzt, hast Du ja die richtigen Zahlen. Ansonsten, in the long run wird es sich ausgleichen.

 

Moin FavRad,

 

wenn künstlich erzeugte Zahlen signifikant von den handgemachten abweichen, dann kann was mit den Zahlen nicht stimmen.

Sicherlich sind die Zufallsgeneratoren von Excel bzw Stino-PC fragwürdig, sonst hätte es kein random.org gegeben, aber hochklassige Zahlen von dort stellen eher einen Masstab dar, als einzelne Dauerpermanenzen.

 

vor 2 Stunden schrieb FavRad:

Wie ist denn die 2. Hälfte der Simulation ausgegangen, oder hast Du sie abgewürgt?

 

 

Ich hatte noch einmal 10k von Anfang an laufen lassen. Dieses Mal mit 18 Stücken Angriff auf den 1.F4.

Mein Kommentar dazu ging leider verloren, es lief im Gegensatz zum 2er Angriff auf den ersten 10k ins Plus.

 

Aktuell laufen die Zahlen ab 30k, die Hälfte ist schon durch, aber es wird schon wieder zäher...

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)

Hey Jo, hallo data,

 

um nicht völlig den Bezug zum Thema zu verfehlen, möchte ich eine Idee beisteuern, ehe sie mich wieder verlässt.

 

Normalerweise denke ich in Progressionen und kann diese am besten in eine Simulation einfüttern.

Svens Buchführung bräuchte ein komplett darauf abgestimmtes Programm, was ich ungern schreiben würde, daher meine Grundidee in ganz eigener Logik.

  1. Alle Pleinzahlen werden immer besetzt und zwar mit der ersten Stufe der Progression.
    Weil das natürlich Unfug wäre, startet die Progression mit 0-1.
  2. Es wird eine Gewinnprogression gespielt, also erst wenn die Stufe 0 getroffen hat, kommt die Stufe 1 zum Einsatz.
    Das sind dann effektive Stücke auf dem Filz auf alle F1.
  3. Will man nur die F2 verfolgen setzt man die Progression auf 0-0-1
    Nur die F3 verfolgt die Gewinnprogression 0-0-0-1...

Der Vorteil einer solchen Vorgehensweise, wäre eine objektivierbare und starre Methode, die leicht überprüfbar wäre.

Regelparameter könnte man dort einfügen, wo es darum geht, einzstellen wie oft ein solcher Parolisatz gesetzt wird.

 

Also Beispiel 0-1, alle F1 kommen evtl 12x zum Einsatz und fallen dann auf 0 zurück, oder wenn es um Halbrotationen gehen soll auch 18x, oder beliebig anders.

 

Leider habe ich jetzt keine Zeit mehr und versuche es abends weiter zu verfolgen.

Inzwischen sind Kommentare sehr willkommen.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ego!

vor einer Stunde schrieb Egoist:

Der Vorteil einer solchen Vorgehensweise, wäre eine objektivierbare und starre Methode, die leicht überprüfbar wäre.

So einfach geht es leider nicht, genau diese Überlegung hatte ich vor einigen Jahren gespielt, ohne Erfolg.

 

vor einer Stunde schrieb Egoist:

Regelparameter könnte man dort einfügen,

Diese  ändern sich laufend, deshalb nur sehr schwer programmierbar.

Begründung: der Angriff wird einmal zu breit und einmal zu lang, 

manchmal auch beides.

 

Svens Spielvorschlag hat den Vorteil, sich an die jeweilige Perm anzupassen.

Natürlich gibt es auch Variationen.

 

Hatte gestern einen Verlusttag, mit meiner Version (Abbruch bei -200 St.), aber das soll bei Sven auch vorkommen.

 

MfG hemjo

bearbeitet von hemjo
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