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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb jason:

wie Ameisen in den geschlossenen Spülraum kommen konnten um Essensreste  zu ergattern.

Du bist ja ein ganz schlauer, wenn der Spülraum so geschlossen ist wie du glaubst, hätte es bei jeden Waschvorgang deine Küche geflutet.

Wo Wasser reinläuft muss auch das Wasser irgendwie wieder rauslaufen. Und das haben die Ameisen auch gewusst,nur du nicht.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb jason:

Dann rummste es einmal kräftig und der Motor hing neben der durchgerosteten Halterung. :lachen::lachen::lachen:

Was für DDR-Ansprüche hochwertig war, war hier Ramsch ! Das klingt gehässig, aber ist Tatsache.

.......

Immerhin hat sie noch 5 Jahre gehalten, heute fällt das Zeug schon nach 1 bis 2 Jahren auseinander.

Genau dann,wenn die Garantie zu Ende ist.

Der Kapitalismus lebt vom Konsum,also darf das Zeug nicht lange halten, damit immer wieder neues angeschafft werden muss.

Vielleicht hatte man damals schon bewusst die Motorhalterungen nicht Rostschutz behandelt, wer weiß ?

vor 3 Stunden schrieb jason:

In welche Devisen bringenden Länder habt ihr denn noch exportiert, weil ihr so toll wart ?

Ihr habt die Aufträge nur bekommen, weil ihr die hungernden Kulis in Fernost noch unterboten habt !

Ich hab keine Ahnung, wo überall hin, kann man aber sicherlich nachlesen.

Vieles ging auch zu den östlichen Brüdern.

Nein,die DDR  Arbeiter waren nicht billiger wie die Asiaten, es war aber günstiger, weil die Transportwege wesentlich kürzer und die Qualität doch etwas über den Asiaten lag.

Geschrieben
Am 7.1.2019 um 11:14 schrieb jason:

 

Nie zuvor,

habe ich so viele Leute mit maroden Esszimmern (Zähnen) gesehen, als z.Zt. der Wende.

War fast ein Erkennungszeichen für Ossis.

 

Ich denke mal, die Wessis insgesamt hatte die schlechteren Zähne, weil, dort fast alle Zahnersatzleistungen, bzw. Kronen, Füllungen zuzahlungspflichtig waren und in der DDR kostenlos.

Da erscheint es doch logisch ,das die armen Schweine, welche keine Kohle haben, sich die Zähne nicht machen lassen können.

Vor diesen Problem stand der Ossi nicht, selbst wer überhaupt kein Einkommen hatte, konnte sich für 10 Mark freiwillig kranken versichern und die kostenlose Zahnersatzleistungen  in Anspruch nehmen. Und den Bohrer und Zement musste er auch nicht vom Baumarkt mitbringen.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Spielkamerad:

nur eine idee.

ein paar punkte sprechen dafür. :lol:

 

 

Du meinst die 3 schwarzen Punkte auf gelbem Grund ? :lachen::lachen::lachen:

Geschrieben
Am 7.1.2019 um 10:55 schrieb Spielkamerad:

dass deine ersatzpapa's es für besser hielten, für devisen alles zum "klassenfeind" zu schleppen, anstatt den eignen zu geben. :D

Zumindest blabbere ich nicht alles nach, wie du deinem Vater. Ich hatte auch keinen Ersatzpapa,sondern einen richtigen.

An dem Zeug was in den Westen ging, war im Osten kein Mangel.

Wie kann man so was schreiben, wenn man doch in der DDR gelebt hat ?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb jason:

Was für DDR-Ansprüche hochwertig war, war hier Ramsch ! Das klingt gehässig, aber ist Tatsache.

Und Wessis waren dann so doof den vermeintlichen Ramsch auch noch zu kaufen.

Otto und Quelle machten Millionenumsätze mit den Ostprodukten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Sven-DC:

Zumindest blabbere ich nicht alles nach, wie du deinem Vater. Ich hatte auch keinen Ersatzpapa,sondern einen richtigen.mensch junge, mit deinen "ersatzpapas," meinte ich ulbricht und honecker.

An dem Zeug was in den Westen ging, war im Osten kein Mangel. ach nee? wie lange waren die wartezeiten auf einen wartburg? über genex gab es den ganz schnell. erzähl mal weiter vom pferd!

Wie kann man so was schreiben, wenn man doch in der DDR gelebt hat ? ganz einfach, in dem man seine augen nicht verschließt und eine eigne meinung bildet.

nachdem jetzt schon im westen das gebiss schlechter aufgestellt war, sollte man dich als unzurechnungsfähig einstufen.

alter, was stimmt mit dir nicht?

 

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

Zumindest blabbere ich nicht alles nach, wie du deinem Vater. Ich hatte auch keinen Ersatzpapa,sondern einen richtigen.

An dem Zeug was in den Westen ging, war im Osten kein Mangel.

Wie kann man so was schreiben, wenn man doch in der DDR gelebt hat ?

 

Dann gucke dir in der Mediathek einfach mal den Beitrag von gestern Abend(Tagesschau 24) an.

Dort kamen die Generaldirektoren der Möbelkombinate und Schuhhersteller zu Wort.

Mangel:

Als ich meiner DDR Familie 3 "Wartburg Tourist"(14.000 DM) über "Genex" schenkte, war die Lieferzeit unter 2 Wochen.

Als DDR Bürger für Ostmark hätten sie Minimum 8-10 Jahre warten müssen. Bestimmt nicht wegen Überproduktion.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Spielkamerad:

An dem Zeug was in den Westen ging, war im Osten kein Mangel. ach nee? wie lange waren die wartezeiten auf einen wartburg? über genex gab es den ganz schnell. erzähl mal weiter vom pferd!

Also die paar Autos, welche über Genex verkauft wurden, waren doch nicht die Ursache für die Wartezeiten.

Die Hauptursache war das die Nachrage weit größer war, als die Produktion hinter her kam und nicht die paar Dinger, welche über Genex verkauft wurden. Und meisten gingen die doch sowieso wieder in den Osten, bzw, blieben gleich dort.

Oder wie viele Wessis fuhren ein Ostauto ? Sicher gab es paar ,aber verschwindet wenige. Auf keinen Fall so viele, das damit ein Mangel begründet werden konnte, wie du hier glaubhaft machen willst.

Wer im Osten genügend Geld hatte, konnte auch die Wartezeit um gehen. Entweder fast ungefahren als Gebrauchtwaren zum  vielfachen des eigentlichen Kaufpreises, oder man hatte Beziehung zum IFA Vertrieb.

Da gab es regelrechte illegale  Geschäftsmodelle, wie die Neuwagen zu ihren Besitzer kamen.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb sachse:

Als ich meiner DDR Familie 3 "Wartburg Tourist"(14.000 DM) über "Genex" schenkte, war die Lieferzeit unter 2 Wochen.

Als DDR Bürger für Ostmark hätten sie Minimum 8-10 Jahre warten müssen. Bestimmt nicht wegen Überproduktion.

Die wenigen Autos, welche über Genex vertickert wurden hatten keinen Einfluss auf Wartezeit .

Außerdem wer über Genex so eine Kiste sich besorgte, der kaufte keine mehr bei IFA- Vertrieb.

 

Ein wesentlicher Grund für die hohen Wartezeiten war auch,  weil jeder in der Familie mind. 1 Bestellung  ( ich glaube aller 5 Jahre konnte eine weiter Bestellung eingereicht werden)  je Fahrzeug Typ hatte, egal ob sie das Auto auch fahren wollten, viele hatten gar keinen Führerschein und bestellten . Warum ?  So eine Kiste ließ sich zum vielfachen des Neuwert weiter verkaufen  oder tauschen und die Käufer standen Schlange.

Heute stehen die Autos schlange und warten auf die Käufer

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Also die paar Autos, welche über Genex verkauft wurden, waren doch nicht die Ursache für die Wartezeiten.

Die Hauptursache war das die Nachrage weit größer war, als die Produktion hinter her kam und nicht die paar Dinger, welche über Genex verkauft wurden. Und meisten gingen die doch sowieso wieder in den Osten, bzw, blieben gleich dort.

Oder wie viele Wessis fuhren ein Ostauto ? Sicher gab es paar ,aber verschwindet wenige. Auf keinen Fall so viele, das damit ein Mangel begründet werden konnte, wie du hier glaubhaft machen willst.

Wer im Osten genügend Geld hatte, konnte auch die Wartezeit um gehen. Entweder fast ungefahren als Gebrauchtwaren zum  vielfachen des eigentlichen Kaufpreises, oder man hatte Beziehung zum IFA Vertrieb.

Da gab es regelrechte illegale  Geschäftsmodelle, wie die Neuwagen zu ihren Besitzer kamen.

THEMA war MANGELWARE!

jetzt haben wir genug gelacht. du bist wirklich mit abstand, der größte aal ever.

ein schwurbelmeister wie er im buche steht. abfahrt!

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb sachse:

Dort kamen die Generaldirektoren der Möbelkombinate und Schuhhersteller zu Wort.

Du willst aber jetzt nicht behaupten, das es in der DDR keine Möbel oder Schuhe gab, weil alles in den Westen verkauft wurde .

WTB ( Waren des täglichen Bedarf) dazu gehörten, Kühlschränke, Waschmaschinen, alle Haushaltskleingeräte,  Textilien, gab es in der DDR immer und auch ausreichend, trotz des hohen Export in den Westen, um mal endlich mit den Vorurteil auf auf zuräumen, es gab nichts zu kaufen

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Spielkamerad:

THEMA war MANGELWARE!

Die Ursache waren nicht die Genex verkäufe, was Ursache für die Mangelware war,schrieb ich ja.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Ursache waren nicht die Genex verkäufe, was Ursache für die Mangelware war,schrieb ich ja.

"An dem Zeug was in den Westen ging, war im Osten kein Mangel."

DOCH! sonst hätte man ja schnell genug autos bekommen. es gab sie ja.

für die eigenen, nur über umwege sehr schnell. geiler staat.

 

:biglaugh::eii:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Du willst aber jetzt nicht behaupten, das es in der DDR keine Möbel oder Schuhe gab, weil alles in den Westen verkauft wurde .

WTB ( Waren des täglichen Bedarf) dazu gehörten, Kühlschränke, Waschmaschinen, alle Haushaltskleingeräte,  Textilien, gab es in der DDR immer und auch ausreichend, trotz des hohen Export in den Westen, um mal endlich mit den Vorurteil auf auf zuräumen, es gab nichts zu kaufen

 

Ich schrieb, guck es dir an aber du verweigerst ja jegliche Fakten, die nicht deiner DDR-Vergolder-Ideologie entsprechen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

 und die Käufer standen Schlange.

Hast du Witzfigur nicht erst geschrieben, das es keine Schlangen gab?

 

Du bist nicht mal mehr lustig.

 

mit unsozialistischem Gruss

 

Wolfi

bearbeitet von wolfi99
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Wer im Osten genügend Geld hatte, konnte auch die Wartezeit um gehen. Entweder fast ungefahren als Gebrauchtwaren zum  vielfachen des eigentlichen Kaufpreises, oder man hatte Beziehung zum IFA Vertrieb.

Da gab es regelrechte illegale  Geschäftsmodelle, wie die Neuwagen zu ihren Besitzer kamen.

 

also waren das alles Verbrecher

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb Sven-DC:

Und Wessis waren dann so doof den vermeintlichen Ramsch auch noch zu kaufen.

Otto und Quelle machten Millionenumsätze mit den Ostprodukten.

 

Ja und ?

Muss ich dir, als Händler, den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn erklären ?

Kein Wunder, dass dich die Schufa nervt ! :lachen::lachen::lachen:

"Die Masse muss es bringen" ist ein gängiges Sprichwort bei Ramschware.

 

Eure Praktica Spiegelreflex ließ sich auch zum halben Preis für vergleichbare West-Produkten nicht verkaufen,

weil jeder wusste, dass Ost-Produkte mangelhafte Qualität und Verarbeitung bedeuteten.

250-300 DM war auch kein Ramsch-Preis mehr.

Qualle nahm sich dann ihrer an und verramschte sie unter anderem Namen.  

 

bearbeitet von jason
Geschrieben

Ein übles Beispiel gab es in der Möbelbranche:

Als im Westen das Formaldehyd(Formalin) wegen giftiger Ausdünstung bei seiner Verarbeitung ins Gerede kam,

mussten plötzlich die gesamten Ostmöbel für den Westen mit Spanplatten ohne Formaldehyd geliefert werden.

Das bedeutete, dass die geringe Kapazität von "giftfreien" Spanplatten ausschließlich für Westexporte genutzt wurde.

Die Leute im Osten konnte noch viele Jahre lang das Gift aus den Möbeln auch nach Bekanntwerden der Gefahr

weiterhin einatmen. Ich weiß noch, wie Möbel stanken, wenn man nach Neukauf die Schubladen oder Türen öffnete.

Das hieß: Alles aufmachen, alle Fenster öffnen und tagelang mit Durchzug das Zeugs ausstinken lassen.

(Sachse: 5 Jahre SBZ und 32 Jahre DDR) 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jason:

 

Ja und ?

Muss ich dir, als Händler, den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn erklären ?

Kein Wunder, dass dich die Schufa nervt ! :lachen::lachen::lachen:

"Die Masse muss es bringen" ist ein gängiges Sprichwort bei Ramschware.

 

Eure Praktica Spiegelreflex ließ sich auch zum halben Preis für vergleichbare West-Produkten nicht verkaufen,

weil jeder wusste, dass Ost-Produkte mangelhafte Qualität und Verarbeitung bedeuteten.

250-300 DM war auch kein Ramsch-Preis mehr.

Qualle nahm sich dann ihrer an und verramschte sie unter anderem Namen.  

 

Im Westen wurde auch Mist hergestellt.

Deine einfache Betrachtungsweise Ostprodukte, schlechte Qualität, Westprodukte alles super, ist doch hirnrissig.

Wo viel Umsatz ist, bleibt auch Gewinn übrig. Wenn nicht wäre es auch nicht möglich das im Jahr 1980 für ca. 30 Mill Mark Ware im Osten gekauft wurde.

Du kannst dir sicher sein, das haben die im Westen auch an den Mann gebracht und das mit Gewinn.

Also muss der dumme Wessi doch den Ramsch gekauft haben ?

Oder andere Variante, so schlecht kann die Qualität nicht gewesen sein, das es der Wessi gekauft hat ?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Ein übles Beispiel gab es in der Möbelbranche:

Als im Westen das Formaldehyd(Formalin) wegen giftiger Ausdünstung bei seiner Verarbeitung ins Gerede kam,

mussten plötzlich die gesamten Ostmöbel für den Westen mit Spanplatten ohne Formaldehyd geliefert werden.

Das bedeutete, dass die geringe Kapazität von "giftfreien" Spanplatten ausschließlich für Westexporte genutzt wurde.

Die Leute im Osten konnte noch viele Jahre lang das Gift aus den Möbeln auch nach Bekanntwerden der Gefahr

weiterhin einatmen. Ich weiß noch, wie Möbel stanken, wenn man nach Neukauf die Schubladen oder Türen öffnete.

Das hieß: Alles aufmachen, alle Fenster öffnen und tagelang mit Durchzug das Zeugs ausstinken lassen.

(Sachse: 5 Jahre SBZ und 32 Jahre DDR) 

Das gleiche könnte man auch z.b. auf Holzschutzmittel ummünzen, da hat der Westen auch jahrelang seine Leute vergiftet.

Es gibt auch heute im Westen, viele Produkte, die enthalten nachweislich gesundheitsschädliche Stoffe und werden nicht vom Markt genommen, weil die Hersteller die schädliche Wirkung bestreiten und mit eigenen bezahlten Gutachten dagegen halten. Glyphosat sollte dir doch da ein Begriff sein.

In anderen Ländern ist das Zeug vom Markt und man zahlt auch teilweise Entschädigungen. In der BRD hält man es für unschädlich.

Mit der Abgasmanipulation wurde auch jahrelang die Gesundheit der Bürger leichtfertig auf Spiel gesetzt.

Du siehst der Westen hat Skandale ohne Ende, was Gesundheitsgefährdung  betrifft. Da muss man nicht unbedingt den ehemaligen Osten vorführen.

Erstmal schön vor der eigenen Haustür kehren, bevor man sich über den Dreck des Nachbarn aufregt

Muss man dich an den Contergan- Skandal erinnern, wo auch bewusst die schädliche Wirkung in Kauf genommen wurde, und wo man sich noch hinterher jahrelang schändlich mit den Opfern gestritten wurde.

Da ist das Formalin doch eine Kleinigkeit dagegen.

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb suchender:

 

also waren das alles Verbrecher

Es waren weder Verbrecher, noch Betrüger.

Weil beide Straftatbestände eines Gesetzesverstoß voraus setzen, was man hier nicht erkennen kann. 

Man hat einfach den Markt bedient und das Gefälle zwischen Angebot und Nachfrage ausgenutzt, was ja auch jeder Händler macht.

Es war in der DDR nicht verboten, seinen Neuwagen teurer zu verkaufen, als man selbst dafür bezahlt hat.

Im Gegenteil private Verkaufsmärkte  für Autos wurden sogar geduldet, wo die Kisten überteuert verscherbelt wurden

Oder Autos zu bestellen, die man gar nicht fahren wollte. Oder die Bestellung weiter zu verhöckern.

Meines Wissens gab es da kein Gesetz, wenn doch dann hätte die halbe DDR in den Knast gemusst,.

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