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Noch eine Pleinstrategie


Ropro

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Eins von thomweh´s Spielen, das simple ist und garnicht so schlecht läuft. Man kann es ME versuchen oder sich ne Prog basteln.

Ich hab es ein wenig spielbar gemacht.

 

1. Suche dir deine 4 Lieblings-Roulette-Zahlen aus

2. Lege eine reihenfolge fest.

3. Nimm die erste Zahl und setze sie 36 mal. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende

4. Falls nicht getroffen, Nimm die 2. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 2 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende

5. Falls nicht getroffen, Nimm die 3. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 4 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende

4. Falls nicht getroffen, Nimm die 4. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 8 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende

 

Achtung: Kein Spiel für Leute ohne Geld! Viel Geld!

 

 

bearbeitet von Ropro
Ergänzung für die Aufmerksamen
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Schöner Vorschlag, aber das ist eine sehr sichere Art schnell viel Geld zu verlieren.

Du brauchst in Stufe 2, ab Coup 47 schon mehrfach Treffer um zu gewinnen.

In Stufe 4 liegen pro Coup 32 Stücke auf dem Tisch, die Auszahlung bei Treffer sind 280 Stücke, da reichen nicht mal 2 Treffer in Folge um das minus der Vorstufen zu tilgen, weiter oben brauchst du noch mehr Treffer.

Solche Trefferballungen sind unrealistisch.

Die Vorverluste aus 

Stufe 1= 36

Stufe 2=144

Stufe 3= 432

insgesamt 612 St.

In ca. 90 % aller Angriffe bleiben 3 Pleins 106 Coups weg.

Leg es schnell wieder weg , es lohnst sich nicht Zeit zu verschwenden,  das überhaupt zu überprüfen.

 

Bei Toms Ansatz tilgt ein Treffer alle Vorverluste, das ist bei Dir nur bis ca. der hälfte der gesamten Angriffstrecke der Fall.

Es ist weit ab von einer Verbesserung, eher eine noch größere Katastrophe.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Solche Trefferballungen sind unrealistisch.

Sven

So, so! Und wie entstehen dann 4er (sogar mehrere) um dann 5er zu werden in 42 Coups?

 

Nur mal schnell was hinschreiben, auch wenn man nicht nachgedacht hat. Der typische Sven, halt!

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

So, so! Und wie entstehen dann 4er (sogar mehrere) um dann 5er zu werden in 42 Coups?

 

Nur mal schnell was hinschreiben, auch wenn man nicht nachgedacht hat. Der typische Sven, halt!

Fast richtiger Einwand.

Aber @Sven spielt nicht durch.

Die Idee selbst finde ich sooo schön doof, das sie von mir sein könnte.

Probieren werde ich es trotzdem nicht.

Albatros

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

So, so! Und wie entstehen dann 4er (sogar mehrere) um dann 5er zu werden in 42 Coups?

 

Nur mal schnell was hinschreiben, auch wenn man nicht nachgedacht hat. Der typische Sven, halt!

 Wenn hier einer nicht nachgedacht hat, dann bist du es ja wohl.

Du schreibst von 4 beliebigen Zahlen und nicht von Favoriten.

Das innerhalb 42 eine Plein 5 mal erscheint ist eher die Ausnahme.

In aller Regel gibt es im 42  Coup einen F4 und 3 F3., aber ca. 7-12  Plein die überhaupt noch nicht erschienen sind.

Bei dem zufälligen auswählen der Zahlen, ist die Wahrscheinlichkeit groß das man Plein aus der Restanten-Gruppe erwischt, und nicht die Favos,

weil Restanten -Gruppe größer ist.

 

Wer sich mit so einen Ansatz beschäftigt, zeigt eher das er vom Roulettspiel keine Ahnung hat.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

... Du schreibst von 4 beliebigen Zahlen und nicht von Favoriten.

...

In aller Regel gibt es im 42  Coup ... aber ca. 7-12  Plein die überhaupt noch nicht erschienen sind.

Bei dem zufälligen auswählen der Zahlen, ist die Wahrscheinlichkeit groß das man Plein aus der Restanten-Gruppe erwischt, und nicht die Favos, weil Restanten -Gruppe größer ist.

 

Wer sich mit so einen Ansatz beschäftigt, zeigt eher das er vom Roulettspiel keine Ahnung hat.

 

Sven

Is schon klar das Schwenn ist eh dem einzigste wo ahnung von rollett hat. bloss nich vom Rechstschraiben

 

Was ist denn, wenn die 4 zufällig ausgewählten Zahlen die Favoriten sind?

Wieviel trefferlose Zahlen gibt es nach 144 Coups?

Die Restantengruppe ist am Anfang = 37 unwidersprochen die größte Gruppe.

Ab wann ist die Restantengruppe denn die kleinere Gruppe? Ab ca. Coup 25?

Worin liegt die Sven-Vermutung mathematisch begründet das die 4 Lieblingszahlen von 300 verschiedenen Menschen, immer und in allen Angriffen die Langzeitrestanten sind?

 

Frag mal Haller. Immer wenn du ihn brauchen solltest, hast du ihn nicht dabei!

 

 

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vor 21 Stunden schrieb Ropro:

Eins von thomweh´s Spielen, das simple ist und garnicht so schlecht läuft. Man kann es ME versuchen oder sich ne Prog basteln.

Ich hab es ein wenig spielbar gemacht.

 

1. Suche dir deine 4 Lieblings-Roulette-Zahlen aus

2. Lege eine reihenfolge fest.

3. Nimm die erste Zahl und setze sie 36 mal. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende

4. Falls nicht getroffen, Nimm die 2. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 2 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende

5. Falls nicht getroffen, Nimm die 3. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 4 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende

4. Falls nicht getroffen, Nimm die 4. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 8 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende

 

Achtung: Kein Spiel für Leute ohne Geld! Viel Geld!

 

 

Hi Ropro: du hast ja das wichtigste zu deinem Spielvorschlag schon selbst dargelegt: "Kein Spiel für Leute ohne Geld! Viel Geld!".

Insofern halte ich Svens Einwand für sehr gerechtfertigt! Vorschlag: Teste dein Spiel doch mal selbst im LC mit Einsatz 2 Euro auf Plein. Ich glaube nicht, dass du anschliessend noch davon überzeugt sein wirst...

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vor 2 Minuten schrieb yordan83:

Vorschlag: Teste dein Spiel doch mal selbst im LC mit Einsatz 2 Euro auf Plein. Ich glaube nicht, dass du anschliessend noch davon überzeugt sein wirst...

Sag mir doch einfach mal 4 beliebige Zahlen aus dem Roulettespektrum und sag mir, wo du diese morgen gerne spielen würdest.

 

Darf man hier nur Spiele vorstellen, für die man kein Geld benötigt, um Millionär zu werden?

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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Sag mir doch einfach mal 4 beliebige Zahlen aus dem Roulettespektrum und sag mir, wo du diese morgen gerne spielen würdest.

 

Darf man hier nur Spiele vorstellen, für die man kein Geld benötigt, um Millionär zu werden?

@Ropro: selbstverständlich darfst du hier deine Spielideen vorstellen. Du musst dir allerdings gefallen lassen, dass sie kritisch hinterfragt werden und in dem Fall müssen wir ja wirklich nicht gross diskutieren, was dabei herauskommen wird.

Da mich dieses Spiel nicht wirklich interessiert, gebe ich dir auch keine vier Zahlen vor. Kleiner Tipp fürs Testen, damits wirklich zufällig wird, nimm einfach dass Alter von vier Familienmitgliedern oder Freunden, die nicht älter als 36 sind...

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vor 17 Minuten schrieb yordan83:

@Ropro: selbstverständlich darfst du hier deine Spielideen vorstellen. Du musst dir allerdings gefallen lassen, dass sie kritisch hinterfragt werden ....

.... und jeder Spiel-Vorschlag gleich vollgemüllt wird?

 

Kennst du einen einzigen Spielvorschlag hier in diesem Forum, wo man nicht gleich weiss, was dabei herauskommt?

 

bearbeitet von Ropro
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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

.... und jeder Spiel-Vorschlag gleich vollgemüllt wird?

 

Kennst du einen einzigen Spielvorschlag hier in diesem Forum, wo man nicht gleich weiss, was dabei heruaskommt?

 

Gegenfrage: wenn du die Idee für ein dauerhaft positives Spiel hättest, würdest du es dann hier herausposaunen? Also ich würde es ganz sicher nicht tun. 

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vor 3 Minuten schrieb yordan83:

Gegenfrage: wenn du die Idee für ein dauerhaft positives Spiel hättest, würdest du es dann hier herausposaunen? Also ich würde es ganz sicher nicht tun. 

 

Man läßt mir ja keinen Platz. die Diskussion um Scheißkarren und Lügenpresse geht vor. Selbst Rechenkünstler konnen nicht lesen, was mit Prüfbedingungen gemeint und philosophieren über Tronc und das Stück aufm Tisch und wem das wann gehört, wenn es nicht geklaut worden ist

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vor 13 Stunden schrieb Ropro:

Is schon klar das Schwenn ist eh dem einzigste wo ahnung von rollett hat. bloss nich vom Rechstschraiben

 

Was ist denn, wenn die 4 zufällig ausgewählten Zahlen die Favoriten sind?

Wieviel trefferlose Zahlen gibt es nach 144 Coups?

Die Restantengruppe ist am Anfang = 37 unwidersprochen die größte Gruppe.

Ab wann ist die Restantengruppe denn die kleinere Gruppe? Ab ca. Coup 25?

Worin liegt die Sven-Vermutung mathematisch begründet das die 4 Lieblingszahlen von 300 verschiedenen Menschen, immer und in allen Angriffen die Langzeitrestanten sind?

 

Frag mal Haller. Immer wenn du ihn brauchen solltest, hast du ihn nicht dabei!

 

 

Mit der Favoritengruppe  ist das etwas günstiger, aber man muss die Favoriten regelmäßig austauschen, alt  gegen neu.

Nach 144 Coups gibt es ca. 0-3 offene Pleins.

Ja die Restantengruppe nimmt ab, aber die Trefferabstände  der offene Zahlen werden länger.

Die max. Streuungsbreite liegt im 37.Coup, bei 6-21  nicht getroffenen Pleins

 

Man braucht ab Coup 47, mehrfach Treffer um zu gewinnen,  im Coup 47 gibt es ca. 6-10 Restanten, da gibt es schon eine höhere Wahrscheinlichkeit mit zufälligen Zahlen bis dahin Trefferlos zu bleiben.

 Fakt ist , mit den Lieblingszahlen funktioniert das nicht.

 

Mein Vorschlag ist daraus einen Favoritenmarsch zu machen.

Aller 36 Coup, diejenige Plein mit ins Spiel zu nehmen, welche in den letzten 36 Coup zuletzt am häufigsten kamen, und den alten Favo wegzulassen.

So vermeidet man das man Tode Favos reitet .

Besser wäre es auch die Angriffslänge zu kürzen, um den hohen Kapitalbedarf zu reduzieren und es auch damit spielbar im LC spielbar zu machen.

 

Alternativ zu deinem Ansatz stelle ich mal einen Spielvorschlag von M.Jung, aus "Roulett richtig gespielt- Systemspiele, die Vermögen brachten".

Er schlägt die Verfolgung der 4 Favos aus den letzten 40 Coups vor, dabei werden zurückbleibende Favos gegen neue gewechselt

Angriffslänge 20 Coups

Satzstaffel wäre:

8x1

4x2

3x3

2x4

3x5

Gesamtkapitalbedarf 192 Stück

 

Sven

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 12 Stunden schrieb yordan83:

Gegenfrage: wenn du die Idee für ein dauerhaft positives Spiel hättest, würdest du es dann hier herausposaunen? Also ich würde es ganz sicher nicht tun. 

 Warum nicht.

 Ca. 50% der Leser versteht es nicht, die restlichen 50 %  wissen wie man es besser spielen kann.

 

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 Warum nicht.

 Ca. 50% der Leser versteht es nicht, die restlichen 50 %  wissen wie man es besser spielen kann.

 

 

Und das glaube ich dir nicht.

Lässt sich leicht behaupten, wenn man nur über Schrottwissen verfügt.

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Nach 144 Coups gibt es ca. 0-3 offene Pleins.

 

Nochmal diese Frage:

Zitat

Worin liegt die Sven-Vermutung mathematisch begründet das die 4 Lieblingszahlen von 300 verschiedenen Menschen, immer und in allen Angriffen die Langzeitrestanten sind?

ergänzend: Daß diese Zahlen zu den 0-3 gehören und maximal nur wenn, dann einmal und nicht in Trefferballung kommen?

Zitat

Die max. Streuungsbreite liegt im 37.Coup, bei 6-21  nicht getroffenen Pleins

Wer spricht davon?

Zitat

im Coup 47 gibt es ca. 6-10 Restanten, da gibt es schon eine höhere Wahrscheinlichkeit mit zufälligen Zahlen bis dahin Trefferlos zu bleiben.

Wo ist da die mathematische Begründung, daß sich x 4 Zahlen anders verhalten als y 4 andere Zahlen?

Zitat

So vermeidet man das man Tode Favos reitet .

Was ist das denn?

Zitat

Besser wäre es auch die Angriffslänge zu kürzen, um den hohen Kapitalbedarf zu reduzieren und es auch damit spielbar im LC spielbar zu machen.

Wo hatte ich denn was über Angriffslänge, Stopp-Win oder Stopp-Loss gesagt? Diese Diskussion war nicht einmal begonnen, da hast Du schon mit Abwürgen angefangen!

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vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Alternativ zu deinem Ansatz stelle ich mal einen Spielvorschlag von M.Jung, aus "Roulett richtig gespielt- Systemspiele, die Vermögen brachten".

Er schlägt die Verfolgung der 4 Favos aus den letzten 40 Coups vor, dabei werden zurückbleibende Favos gegen neue gewechselt

Angriffslänge 20 Coups

Satzstaffel wäre:

8x1

4x2

3x3

2x4

3x5

Gesamtkapitalbedarf 192 Stück

 

Sven

 

 

Du tust doch immer so, daß du verlierende Systeme sofort erkennst. Hast Du denn dieses mal "probiert"? Nur "probiert" nicht getestet?

Bestimmt nicht, sonst hättest Du gemerkt, daß diese Strategie mit garnix was zu tun hat, was Haller so schreibt. Und allein die Buchführung alle Bleistifte verzweifeln läßt.

 

Abgesehen davon: nach 55 Coups schon pleite sein, ist auch kein toller Ansatz, oder?

 

Is schon klar das Schwenn ist eh dem einzigste wo ahnung von rollett hat. bloss nich vom Rechstschraiben

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Berliner Junge seine Zahlen 5 9 22 30:

 

Da in Berlin keine Perms veröffentlicht werden Wiesbaden Tisch 3

Coup 22 +13

47 +27

57 +57

58 +123

61 +181

68 +223

71 +281

79 +333

92 +317

93 +445

104 +453

125 +141

und wer gierig ist kriegt eins auf die Nuss

144 -467

 

 

 

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Berliner Junge seine Zahlen 5 9 22 30:

 

Da in Berlin keine Perms veröffentlicht werden Duisburg T4

Coup 39 +24

43 +78

96 -186

109 -82

113 +70

133 -10

140 +46

144 -82

 

Wer nicht erkennen kann, daß die Zahlen nicht laufen, hat mal wen9iger Glück

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vor 7 Stunden schrieb Ropro:
vor 5 Stunden schrieb Ropro:

Du tust doch immer so, daß du verlierende Systeme sofort erkennst. Hast Du denn dieses mal "probiert"? Nur "probiert" nicht getestet?

Bestimmt nicht, sonst hättest Du gemerkt, daß diese Strategie mit garnix was zu tun hat, was Haller so schreibt. Und allein die Buchführung alle Bleistifte verzweifeln läßt.

 

Abgesehen davon: nach 55 Coups schon pleite sein, ist auch kein toller Ansatz, oder?

 

Is schon klar das Schwenn ist eh dem einzigste wo ahnung von rollett hat. bloss nich vom Rechstschraiben

Ja, ich habe das schon probiert. Es läuft über lange Strecken gut.

Es ist kein Dauergewinnsystem, was ich auch nicht schrieb, und es ist auch nicht von Haller das steht auch da. Es ist von M. Jung.

Aber wenn du Haller gelesen hättest, dann würdest du wissen, das diese Strategie auf die Häufigkeitsverteilung aufbaut, womit sich Haller ausgiebig beschäftigt hat.

Weiterhin hat er im Roulettlexikon und "Berechnung des Zufall" mehrere verschiedene Ansätze der Favoritenverfolgung vorgestellt.

Insofern schließt sich hier der Kreis zu Haller.

 

Womit er sich nicht beschäftigt hat sind " Lieblingzahlen"

 

Die gesamte Buchführung der Pleinverfolgung ist wesentlich einfacher als du glaubst, eine Strichliste mit  Trennstrichen nach jeder Rotation ( oder eine Einteilung nach deiner Wahl) und die Permfolge noch extra dazu geschrieben reicht aus, um die Coupzahl und die Anzahl der Häufigkeiten festzustellen.

 

Wieso kommst du auf 55 Coups,die Staffel geht über 20 Coups, der Platzer kostest 192 St.

In Deiner vorgestellten Ansatz kostest der Platzer ca. 1700 St., 192 st verbräts du schon in der 4 Staffel bei ( 6 Fehlsätzen)

 

 

vor 7 Stunden schrieb Ropro:

 

 

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vor 25 Minuten schrieb Ropro:

Berliner Junge seine Zahlen 5 9 22 30:

 

Da in Berlin keine Perms veröffentlicht werden Duisburg T4

Coup 39 +24

43 +78

96 -186

109 -82

113 +70

133 -10

140 +46

144 -82

 

Wer nicht erkennen kann, daß die Zahlen nicht laufen, hat mal wen9iger Glück

aha man ist also selbst dran schuld, wenn man mit Deinen Ansatz verliert.

Du kannst dir das Prüfen wirklich sparen, tritt es einfach in die Tonne.

 

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vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Nochmal diese Frage:

ergänzend: Daß diese Zahlen zu den 0-3 gehören und maximal nur wenn, dann einmal und nicht in Trefferballung kommen?

Wer spricht davon?

Wo ist da die mathematische Begründung, daß sich x 4 Zahlen anders verhalten als y 4 andere Zahlen?

Was ist das denn?

Wo hatte ich denn was über Angriffslänge, Stopp-Win oder Stopp-Loss gesagt? Diese Diskussion war nicht einmal begonnen, da hast Du schon mit Abwürgen angefangen!

 Wie du siehst, müssen es nicht unbedingt die Langzeitrestanten sein, auf welche du verlierst.

Um zu gewinnen brauchst du Mehrfachtreffer und das ist bei Lieblingszahlen eher Glückssache.

Es werden nicht alle Zahlen gleichmäßig getroffen, daraus resultieren unterschiedliche Erscheinungshäufigkeiten auf bestimmten Coupstrecken.

Tode Favos, sind Favos welche plötzlich nicht weiterlaufen und von anderen überholt werden.

Die Bandbreite der offenen Zahlen im 37 Coup, ergibt sich aus der 3 Sigma Grenze, das wurde auch empirisch untersucht.

Ich habe überhaupt nichts abgewürgt, es war ein Vorschlag, Deinen sehr schwachen Ansatz etwas zu optimieren und es überhaupt erstmal mit normalen Risiko und Kapital spielbar zu machen.

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vor 9 Stunden schrieb sachse:

 

Und das glaube ich dir nicht.

Lässt sich leicht behaupten, wenn man nur über Schrottwissen verfügt.

 Sachse, es ist doch so, dauerhafte Gewinnsysteme oder besser ausgedrückt Ansätze welche bei geringen Kapitalrisiko sehr lange Plusläufe haben, mindestens so lang das bei normaler Spielfrequenz es für ein Menschenleben reicht, sind variable Ansätze, sowohl im Marsch als in der Progi.

Um so was spielen zu können benötigt man jahrelange praktische Erfahrungen am Tisch, um nicht nur das System spielen zu lernen sondern auch die Emotionen während des Spieles beherrschen zu können.

Mit spielen lernen,meine ich nicht das runter spielen starrer Angriffe, es gilt den Trend des Tisches/Perm zu erkennen.

Deshalb ist ein Gewinnansatz eine hochkomplexe Sache, die nur jene verstehen, welche sich mit der Materie über mehrere Jahre intensiv beschäftigten.

Ich schätze das ca. 50 % der Leser nur mal schnell mit Roulett Geld verdienen wollen und vom Spiel eigentlich null Ahnung haben.

Ein großer Teil ist mit den Gesetzmäßigkeiten des Spieles einfach überfordert,obwohl sie schon Jahre spielen.

 

Deshalb wird es so sein, daß ein funktionierendes Gewinnsystem von vielen nicht erkannt und als geschwabel abgetan wird, weil es an einfachen Satzanweisungen fehlt womit der großteil glaubt gewinnen zu können.

 

 

Es ist nicht alles Schrottwissen, was du nicht verstehst.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

 Sachse, es ist doch so, dauerhafte Gewinnsysteme oder besser ausgedrückt Ansätze welche bei geringen Kapitalrisiko sehr lange Plusläufe haben, mindestens so lang das bei normaler Spielfrequenz es für ein Menschenleben reicht, sind variable Ansätze, sowohl im Marsch sowie in der Progi.

Um so was spielen zu können benötigt man jahrelange praktische Erfahrungen am Tisch, um nicht nur das System spielen zu lernen sondern auch die Emotionen während des Spieles beherrschen zu lernen.

Mit spielen lernen,meine ich nicht das runter spielen starrer Angriffe, es gilt den Trend des Tisches zu erkennen.

Deshalb ist ein Gewinnansatz eine hochkomplexe Sache, die nur jene verstehen, welche sich mit der Materie über mehrere Jahre intensiv beschäftigten.

Ich schätze das ca. 50 % der Leser nur mal schnell mit Roulett Geld verdienen wollen und vom Spiel eigentlich null Ahnung haben.

Ein großer Teil ist mit den Gesetzmäßigkeiten des Spieles einfach überfordert,obwohl sie schon Jahre spielen.

 

Deshalb wird es so sein, das sein das ein funktionierendes Gewinnsystem von vielen nicht erkannt und als geschwabel abgetan wird, weil es an einfachen Satzanweisungen fehlt.

 

Es ist nicht alles Schrottwissen, was du nicht verstehst.

 

Tut mir leid Sven  - aber wenn ich allein schon den legendären Satz lese:" es gilt den Trend des Tisches zu erkennen" weiss ich was von solchen Ansätzen zu halten ist: nämlich nichts!

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vor 15 Minuten schrieb yordan83:

Tut mir leid Sven  - aber wenn ich allein schon den legendären Satz lese:" es gilt den Trend des Tisches zu erkennen" weiss ich was von solchen Ansätzen zu halten ist: nämlich nichts!

Und genau hier scheiden sich die Geister.

Der Trend des Tisches ist nicht nur eine gefühlsmäßige Einschätzung der Lage.

Für jedes System gibt es bestimmte Parameter, man kann sie auch  auf math Grundlage berechnen, woraus man den Trend ablesen kann.

Zum Beispiel bei den Favos ein Punktesystem für die Abstände der Treffer, da hat man den Trend dann in Zahlen.

Für das prakt. Spiel sind solche Ansätze nur bedingt geeignet, meist fehlt es an Zeit und/oder Platz für die umfangreiche Buchführung.

Der Spieler welcher mit einen speziellen Ansatz vertraut ist, benötigt das auch nicht, er verlässt sich einfach auf seine Erfahrung.

Die Hürde um dauerhaft zu gewinnen liegt ja nicht so hoch, ohne Tronc lächerliche 2,7 %

bearbeitet von Sven-DC
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