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vor 36 Minuten schrieb kesselman:

so bespiele ich die Dutzende, Coup 13 wird natürlich nicht gesetzt.

Die Kolonnen laufen ähnlich mit +38.

DUTZ 26.7..xls

Etwas anders als ich spiele ....

Ich versuche nur im ME auf 1.000 effektiv gesetzte Coups -auf Dtz/Kol- +50 zu erreichen

Mir gehts jetzt hier nur um den Marsch.

Erreiche ich die obligatorische Zahl,dann wird eine angepasste Prog/Überlagerung mich lange ruhig schlafen lassen :-)

 

Soll heissen: Ich teste gerade was.....

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
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vor 9 Minuten schrieb Scoville:

 

 

 

Etwas anders als ich spiele ....

Ich versuche nur im ME auf 1.000 effektiv gesetzte Coups -auf Dtz/Kol- +50 zu erreichen

Mir gehts jetzt hier nur um den Marsch.

Erreiche ich die obligatorische Zahl,dann wird eine angepasste Prog/Überlagerung mich lange ruhig schlafen lassen :-)

 

Soll heissen: Ich teste gerade was.....

 

Gruss

Maddi

ich schlafe schon ganz gut!

Ich variiere  ja mit den Einsätzen so, dass ich bei 2 zu setzenden Dutzenden den Einstz halbiere. Und zeigt das 2. signal auf Satz wird erhöht.

bearbeitet von kesselman
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Gerade eben schrieb kesselman:

ich schlafe schon ganz gut!

Ich variire  ja mit den Einsätzen so, dass ich bei 2 zu setzenden Dutzenden den Einstz halbiere. Und zeigt das 2. signal auf Satz wird erhöht.

 

Ja,führe auf jeden Fall dein Spiel im Dolo-Turnier weiter mit!

Ich find sowas echt interessant verschiedene Strategien gegenüber zu stellen.

Das hat was !!

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Hi starwind,

 

...............................................................

Das Problem mit den Schwankungen ist bereits gelöst. Man braucht nur ein Klassifizierungssystem für den Ablauf der Permanenz, damit man beurteilen kann, ab sie zum linken oder rechten Spektrum der Glocke gehört, dann kann man easy sein Spiel darauf einstellen.

 

Klingt ja recht einfach.

Wieviel Vorlauf- (Ermittlungs-)coups sind denn erforderlich, um eine seriöse Beurteilung (als Basis eines Klassifizierungssystem) vornehmen zu können ?

 

Wenige Coups dürfen es nicht sein. Da muss man die Mathematik wohl auch interpretieren. Ansonsten schummelt man sich "scheinsignifikante" Abweichungen in die eigene Tasche.

Bei vielen Coups als Vorlauf wird es schon repräsentativer. Was hier in den Randbereichen der Verteilungskurve liegen mag, ist deutlicher zu erkennen. Aber in welchem Zeit- (Coup-)rahmen "entschließt" sich der Zufall tatsächlich, einen relativen Ausgleich herzustellen ?

 

Gibt es überhaupt eine Ober- bzw Untergrenze des Sigma-Wertes, mit welchem solche Abweichungen ja mathematisch erfasst zu werden pflegen ?

 

Natürlich haben wir alle keine 30er Serie auf schwarz praktisch erlebt und werden sie voraussichtlich auch nicht erleben. Aber gibt es unterhalb derartiger Extrembeispiele tatsächlich ein rational begründbares "Klassifizierungssystem" ?

 

Starwind

 

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vor 3 Stunden schrieb Scoville:

Genau das ist es Starwind.Diesen Ecart hat man mit 70/75 % besser im Griff..

Aber wie schliesst man im klassischen 37 Töpfe mit 36 Deckel..

Das geht nur mit MM-Strategie u.einigermassen normale Verläufe.Nur wer gibt dir da die Garantie ?

Verfolge einfach dieses Dtz-Spiel hier im Forum.wenn es lang genug läuft,sieht man die Roulette-Kapriolen...

 

Maddi

 

Wofür steht bitte die Abkürzung "MM-Strategie" ?

 

Starwind

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Hi Starwind,

 

Ja es ist einfach.

Die erste Einschätzung kann innerhalb der ersten 10 Coups erfolgen.

Dann kann fortlaufend das Ergebnis manifestiert oder angepasst werden.

Der "Ausgleich" spielt keine Rolle. es wird vielmehr die Fortsetzung des Trends favorisiert.

Und es klappt nur mit Plein.

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vor 34 Minuten schrieb Ropro:

Hi Starwind,

 

Ja es ist einfach.

Die erste Einschätzung kann innerhalb der ersten 10 Coups erfolgen.

Dann kann fortlaufend das Ergebnis manifestiert oder angepasst werden.

Der "Ausgleich" spielt keine Rolle. es wird vielmehr die Fortsetzung des Trends favorisiert.

Und es klappt nur mit Plein.

 

Berücksichtigst Du dabei auch die unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten ?

Wenn ich mich recht erinnere, hatte Sachse dazu bereits etwas geschrieben.

 

Falls nein, wirft allein schon dieser Faktor Dich in den Rahmen des puren Zufalls (ohne dass eventuelle Besonderheiten [anderer Denkansatz] desselben oder eventuelle Strukturen darin [noch ein völlig anderer Denkansatz] in Deinem Spiel eine Berücksichtigung finden).

 

Das kann unter rein logischer Betrachtung nicht langfristig gut gehen.

Ich will Dir in keinem Falle den Spaß an der Sache verderben, aber da fehlen die wesentlichen physikalischen Parameter, von denen der Erfolg eines solchen Spiels abhängt.

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

Falls nein, wirft allein schon dieser Faktor Dich in den Rahmen des puren Zufalls ...

Das kann unter rein logischer Betrachtung nicht langfristig gut gehen....

Starwind

Wenn man akzeptiert, daß es der reine Zufall ist, der dort passiert, dann kann man auch lesen, was passiert und dann geht es auch langfristig gut.

 

Anmerkung: Worüber wir jetzt reden hat mit WW-Messung nix zu tun.

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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Wenn man akzeptiert, daß es der reine Zufall ist, der dort passiert, dann kann man auch lesen, was passiert und dann geht es auch langfristig gut.

 

Anmerkung: Worüber wir jetzt reden hat mit WW-Messung nix zu tun.

ich bin zwar kein profi, aber die kesselgeschindigkeit hat sehr wohl was damit zu tun.

was wären denn sonst die voraussetzungen?

 

 

sp........!

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vor 9 Minuten schrieb Ropro:

Wenn man akzeptiert, daß es der reine Zufall ist, der dort passiert, dann kann man auch lesen, was passiert und dann geht es auch langfristig gut.

 

Anmerkung: Worüber wir jetzt reden hat mit WW-Messung nix zu tun.

 

Ich hatte Deine vorangegangene Antwort in der Tat in Bezug zur WW-Beurteilung gesetzt.

 

Aber o.k., gehen wir vom "Bezwingen" des "reinen Zufalls" aus. Was hast Du denn sonst, als die Ausdeutung von etwas, was Du "Trend" nennst und die Folgespekulation darauf, dass er sich fortsetzen wird bzw. durch einen sich neu bildenden Trend "überlagert" wird ?

 

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb Scoville:

Money Management Strategie

 

Maddi

 

Danke für die Antwort.

Money Management im Sinne von Proportional Betting ?

 

Worin soll der pos. EW des Spieles liegen, im Marsch oder im Money Management ?

 

Als "Bekämpfungsmittel" gegen Schankungen ist Money Management zweifelsohne geeignet.

Aber ohne erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit hilft dauerhaft auch kein Money Management (es hält einen auf geringer werdendem Level dann lediglich länger im Spiel).

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Klingt ja recht einfach.

Wieviel Vorlauf- (Ermittlungs-)coups sind denn erforderlich, um eine seriöse Beurteilung (als Basis eines Klassifizierungssystem) vornehmen zu können ?

 

Wenige Coups dürfen es nicht sein. Da muss man die Mathematik wohl auch interpretieren. Ansonsten schummelt man sich "scheinsignifikante" Abweichungen in die eigene Tasche.

Bei vielen Coups als Vorlauf wird es schon repräsentativer. Was hier in den Randbereichen der Verteilungskurve liegen mag, ist deutlicher zu erkennen. Aber in welchem Zeit- (Coup-)rahmen "entschließt" sich der Zufall tatsächlich, einen relativen Ausgleich herzustellen ?

 

Gibt es überhaupt eine Ober- bzw Untergrenze des Sigma-Wertes, mit welchem solche Abweichungen ja mathematisch erfasst zu werden pflegen ?

 

Natürlich haben wir alle keine 30er Serie auf schwarz praktisch erlebt und werden sie voraussichtlich auch nicht erleben. Aber gibt es unterhalb derartiger Extrembeispiele tatsächlich ein rational begründbares "Klassifizierungssystem" ?

 

Starwind

 

 

Ja der Zufall hat seine Grenzen, Abweichungen der Erscheinungen jenseits der 3 Sigma Grenze sind schon selten, höher gehts auch noch zählt aber wirklich dannzu den berühmten Ausnahmen. Die Formel zu Berechnung hatte ich hier schon mal vorgestellt und erläutert.

Grilleau hat in seinem Buch "Ein Stück pro Angriff" ausführlich an Beispielen beschrieben, ab welchen Ecart ein Angriff Gewinnsicher ist.

Nachteil ist , die ewige warten auf diese Chancen.

 

Ein viel besseres Klassifizierungssystem  ist die Häufigkeitsverteilung der Chancen, dazu hat Haller ausführliche Berechnungen nach BIN Und POI durchgeführt, die Grundlage dafür ist das 2/3 Gesetz, in ca, 60-70 % aller Angriffe kommen die Treffer der Chancen in den Couplängen der BIN/POI, den Rest muss der Spieler durch Progi oder Stops in den Griff bekommen um langfristig vorn zu bleiben.

Zusätzlich gibt es noch ein paar einfache Tricks, welche aber allgemeingültig fürs Spiel sind

die wären:

so wenig wie möglich setzen- es kann ja nur eine Zahl kommen

( das gleichzeitige bepflastern von z.b 24 Zahlen,wie es gerade @Dolomon vorführt,ist die sicherste Art zu verlieren)

Der Trend ist dein Freund, bedeutet Ecart sind ein wesentliche Grundgesetzmäßigkeit des Spieles.

Es ist ratsamer das zu spielen was läuft,in Hoffnung auf Fortsetzung, als die Gegenchance  anzugreifen in Hoffnung auf Ausgleich.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 46 Minuten schrieb starwind:

 

Danke für die Antwort.

Money Management im Sinne von Proportional Betting ?

 

Worin soll der pos. EW des Spieles liegen, im Marsch oder im Money Management ?

 

Als "Bekämpfungsmittel" gegen Schankungen ist Money Management zweifelsohne geeignet.

Aber ohne erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit hilft dauerhaft auch kein Money Management (es hält einen auf geringer werdendem Level dann lediglich länger im Spiel).

 

Starwind

 In Wahrheit ist doch Mony Managment ein Art flache Progi oder Überlagerung, gleich wie man es nennt, es werden auf jeden Fall, im Gewinn oder Verlustfall die Einsätze verändert, meistens Staffelweise, oder ab einem bestimmten Saldo.

Im Unterschied zu den meisten Progis, wo die Einsätze Coupweise verändert werden.

 

Richtig ist, ohne eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit, hat das alles nur kurz- oder mittelfristigen Erfolg.

Um langfristig den neg. EW, ( es sind nur lächerliche 2,7 %) zu überwinden benötigt man einen überlegen Marsch, bedeutet eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit.

Viele sind der Meinung, das es sowas nicht gibt. Ich sehe das anders.

Zur Beweisführung führe ich hier eine Computerauswertung von @Albert aus dem ehem. DC-Forum an, es ging um Pleinfavoriten der Stufe F4 auf F5, ausgewertet wurden, wenn ich es noch richtig im Kopf habe 100 tausend Angriffe, es gab eine winzige Überlegenheit gegenüber anderen Favos.

Es war aber unter den 2,7 %,.

Ein anderer User ( glaube Opa Schiene ) hat diesen Angriff auch anhand LC Perms Hamburg geprüft, kam auf ein geringes Plus, welches aber durch den Tronc im minus landete. Genaue Prüflange  und Zahlen, habe ich nicht mehr im Kopf.

Aber immerhin, einiges trifft eben doch auf langer Sicht etwas öfter. Das ist die Grundlage für ein langfristig erfolgreiches Spiel.

Es gibt auch auf andere Chance überlegene Märsche, nur da kann ich nicht mit langfristigen Beweisen aufwarten, was nicht bedeutet das es keine gibt.

Äußerst stabil auf sehr langen Strecken, lauft zum Beispiel ein TVP Angriff nach POI, ( eine Art der Berechnung der Häufigkeitsverteilung) mehrere Tausend Coups im leichten Plus über den neg. EW.

Und das nach starren simplen Regeln, ein geübter Spieler kann noch mehr.

Aber so weit brauch man eigentlich gar nicht zu schauen, eigentlich genügen schon die Ecart der Plein bis zum 76 Coup um daraus langfristig einen Vorteil zu ziehen

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 34 Minuten schrieb Sven-DC:

die wären:

so wenig wie möglich setzen- es kann ja nur eine Zahl kommen

( das gleichzeitige bepflastern von z.b 24 Zahlen,wie es gerade @Dolomon vorführt,ist die sicherste Art zu verlieren)

Der Trend ist dein Freund, bedeutet Ecart sind ein wesentliche Grundgesetzmäßigkeit des Spieles.

Es ist ratsamer das zu spielen was läuft,in Hoffnung auf Fortsetzung, als die Gegenchance  anzugreifen in Hoffnung auf Ausgleich.

 

Sven

auf welcher wissenschaftlicher basis, beruhen diese aussagen?

gesetzmäßig hört man hier ja häufiger. kommt jetzt was von haller?

 

 

sp.......!

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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Zur Beweisführung führe ich hier eine Computerauswertung von @Albert aus dem ehem. DC-Forum an, es ging um Pleinfavoriten der Stufe F4 auf F5, ausgewertet wurden, wenn ich es noch richtig im Kopf habe 100 tausend Angriffe, es gab eine winzige Überlegenheit gegenüber anderen Favos.

Es war aber unter den 2,7 %,.

Ein anderer User ( glaube Opa Schiene ) hat diesen Angriff auch anhand LC Perms Hamburg geprüft, kam auf ein geringes Plus, welches aber durch den Tronc im minus landete.

Aber immerhin, einiges trifft eben doch auf langer Sicht etwas öfter.

Aber so weit brauch man eigentlich gar nicht zu schauen, eigentlich genügen schon die Ecart der Plein bis zum 76 Coup um daraus langfristig einen Vorteil zu ziehen

 

Sven

 

Dabei verschweigst du aber, dass Albert nicht endlos, sondern immer nur 500 Coups mit offenen Enden ausgewertet hat. Wer weiß, was das bedeutet, kann über diese Beweisführung nur lachen.

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vor 18 Minuten schrieb Spielkamerad:

auf welcher wissenschaftlicher basis, beruhen diese aussagen?

gesetzmäßig hört man hier ja häufiger. kommt jetzt was von haller?

 

 

sp.......!

 Wer langfristig erfolgreich Spielen will, kommt einfach an Haller und Co nicht vorbei.

 

Es gibt auch einige Spieler, welche  langfristig erfolgreich spielen, aber noch nie ein Buch dazu aufgeschlagen haben, sie sind einfach durch Versuch und Irrtum auf diese Gesetze gestoßen, wonach sie spielen aber ohne die Gesetze  in ihren Einzelheiten zu kennen.

 

Der Zufall, somit das Spiel hat Gesetze, ( Naturgesetze, math. Gesetze), mit diesen muss man sich beschäftigen um die Chancen für einen erfolgreichen Angriff zu erkennen.

 

Die wissenschaftliche Basis,sind die math. Berechnungen, welche in empirischen Beobachtungen Ihre Bestätigung finden

( siehe z,b, Tabelle Häufigkeitesverteilung nach Billivideore dieser ist durch simple Beobachtung zu den fast gleichen Werten gekommen, welche Haller berechnet hat)

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

 Wer langfristig erfolgreich Spielen will, kommt einfach an Haller und Co nicht vorbei.

Der Zufall, somit das Spiel hat Gesetze, ( Naturgesetze, math. Gesetze), mit diesen muss man sich beschäftigen um die Chancen für einen erfolgreichen Angriff zu erkennen.

nehmen wir mal an, du hast damit recht.

damit erklärst du aber nicht, warum der trend dein freund und nicht dein feind ist.

 

lies dir mal deinen abschnitt durch: "Es ist ratsamer das zu spielen was läuft,in Hoffnung....???"

 

in hoffnung? nennst du das gesetzmäßig?

 

die chancen sind doch 50/50, wenn man mal die übrigen chancen, rechts und links davon weglässt.

wie kommst du darauf, dass man das dauerhaft gewinnen kann?

 

 

sp.........!

 

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vor 31 Minuten schrieb Spielkamerad:

nehmen wir mal an, du hast damit recht.

damit erklärst du aber nicht, warum der trend dein freund und nicht dein feind ist.

 

lies dir mal deinen abschnitt durch: "Es ist ratsamer das zu spielen was läuft,in Hoffnung....???"

 

in hoffnung? nennst du das gesetzmäßig?

 

die chancen sind doch 50/50, wenn man mal die übrigen chancen, rechts und links davon weglässt.

wie kommst du darauf, dass man das dauerhaft gewinnen kann?

 

 

sp.........!

 

 Du verwechseltt den Begriff Gesetz mit 100 %  Wahrscheinlichkeit, was du vermutlich aus den BGB ableitet,  genauso müssen alle handeln um die Norm zu erfüllen, da ist Gesetz ein 100 % Sache. Es ist klar geregelt was erlaubt und verboten ist.

 

Im Bereich der Zufallsgesetze geht es um Wahrscheinlichkeiten, ein geringer Vorteil reicht da schon aus um zu gewinnen.

Die minus 2,7  sind keine allzu große Hürde, (Tronc lasse ich mal weg, er muss ja nicht überall gezahlt werden)

Das gesamte Leben besteht aus Wahrscheinlichkeiten, auch an der Börse oder wo du willst, gibt es nur große Hoffnungen oder große Wahrscheinlichkeiten, nie ist was wirklich 100 %, ein Restrisiko ist überall.

Selbst das Du morgen noch lebst ist nur Hoffnung und Wahrscheinlichkeit, aber nicht wirklich sicher, obwohl dein ganzer Körper auf Basis von Gesetzmäßigkeiten funktioniert.

Ich kann es bald nicht mehr lesen, die Kugel kann ja überall hinfallen, die Chancen sind 50 zu 50., sind sie eben nicht, in 37 Coups kommen nicht 37  versch. Zahlen, als einfaches Gegenbeispiel, also kann die Kugel nicht zu jeder Zeit überall hinfallen.

Das drückt sich auch in der 3 Sigma -Grenze aus.

 

Es sind sich alle Roulettforscher einig, das es auf allen Chancen Ausbleiberstrecken enormer längen gibt, wenn man darauf setzt kann man nur gewinnen, wenn Sie Treffen und zwar öfter als Ihnen math. zusteht, dann sind es aber keine Ausbleiber mehr. Solange sie wegbleiben hat man Fehltreffer, nur die Trendumkehr bringt die Treffer.

 

Wenn  man das spielt was läuft, bedeutet das es trifft öfter als Ihnen math. zusteht, da die Trends im Roulett nicht sprunghaft hin und her wechseln, sondern immer ein weile in eine Richtung anhalten, ist man eben besser aufgestellt dorthin sein Chips zu legen, was eben öfter kommt.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

 Du verwechseltt den Begriff Gesetz mit 100 %  Wahrscheinlichkeit, was du vermutlich aus den BGB ableitet,  genauso müssen alle handeln um die Norm zu erfüllen.

 

Im Bereich des Zufalls gehts um Wahrscheinlichkeiten, ein geringer Vorteil reicht da schon aus.

Das gesamte Leben besteht aus Wahrscheinlichkeiten, auch an der Börse oder wo du willst, gibt es nur große Hoffnungen oder große Wahrscheinlichkeiten, nie ist was wirklich 100 %, ein Restrisiko ist überall.

Ich kann es bald nicht mehr lesen, die Kugel kann ja überall hinfallen, die Chancen sind 50 zu 50., sind sie eben nicht, in 37 Coups kommen nicht 37 Zahlen, als einfaches Gegenbeispiel, also kann die Kugel nicht zu jeder Zeit überall hinfallen.

Das drückt sich auch in der 3 Sigma -Grenze aus.

schon klar, aber wo ist nun der vorteil dem trend zu folgen, nicht der gegenchance?

2/3 "gesetz". ne!

mathematisch ist es mir zu mühsam, die setzweise zu errechnen, wenn du nur 3x in folge daran scheiterst.

ich sage ja auch nicht, dass alle zahlen in folge erscheinen müssen, aber systematisch müssen deine zahlen, sich eben auch nicht an die wahrscheinlichkeit halten.

zumindest nicht im positiven ew. was dann? progression?

dazu kommt, dass sich in einer größeren rotation (72zahlen/108z), deine favoriten wechseln können und sie verwischen.

ich gehe mal davon aus, dass du nicht gleich 15zahlen spielst. dann geht es ja noch schneller bergab.

hoffe, meine darstellung ist für dich nachvollziehbar!?

 

PS: was war gleich noch BGB?

 

 

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 53 Minuten schrieb Spielkamerad:

auf welcher wissenschaftlicher basis, beruhen diese aussagen?

gesetzmäßig hört man hier ja häufiger. kommt jetzt was von haller?

 

 

sp.......!

 

Hallo Spielkamerad,

 

nicht nur der Fairnis halber ist schon anzuerkennen, dass sowohl die Formeln der Binomialverteilung als auch die Poissonverteilung der Mathematik entstammen, als wissenschaftlich berechnete Durchschnittswerte.

Nehmen wir mal die Poissonverteilung, danach erscheinen die Pleins in einer Rotation wie folgt:

 

13,61 Zahlen gar nicht

 

13,61 Zahlen einmal

 

6,81 Zahlen zweimal

 

2,27 Zahlen dreimal

 

0,57 Zahlen viermal

 

Für die Spekulation z.B. auf das ein- bis zweimalige Wiedererscheinen einer bereits gefallenen Zahl gibt es danach schon eine gedanklich nachvollziehbare Grundlage.

Damit ist aber noch lange nicht das Problem gelöst, dies in einen überlegenen Marsch zu gießen.

 

Starwind

 

P.S.: BGB = Bürgerliches Gesetzbuch

bearbeitet von starwind
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vor 53 Minuten schrieb Spielkamerad:

schon klar, aber wo ist nun der vorteil dem trend zu folgen, nicht der gegenchance?

2/3 "gesetz". ne!

mathematisch ist es mir zu mühsam, die setzweise zu errechnen, wenn du nur 3x in folge daran scheiterst.

ich sage ja auch nicht, dass alle zahlen in folge erscheinen müssen, aber systematisch müssen deine zahlen, sich eben auch nicht an die wahrscheinlichkeit halten.

zumindest nicht im positiven ew. was dann? progression?

dazu kommt, dass sich in einer größeren rotation (72zahlen/108z), deine favoriten wechseln können und sie verwischen.

ich gehe mal davon aus, dass du nicht gleich 15zahlen spielst. dann geht es ja noch schneller bergab.

hoffe, meine darstellung ist für dich nachvollziehbar!?

 

PS: was war gleich noch BGB?

 

 

sp........!

Du kannst mit der Gegenchance nur Gewinnen , wenn Sie kommt.

Die Strecke bis zum Treffer zu überwinden, ist schwieriger, weil es sehr oft enorme längen gibt, weil das eine wegbleibt muss ja zwngsläufig etwas anders öfter kommen, sich auf diese Linie zu fokussieren ist günstiger, weil dort der Trend bereits ist,

Bei den Ausbleiber wartet man bis ein Trendumkehr kommt.

 

Vereinfacht ausgedrückt, es ist klüger in den Bus einzusteigen, welcher grade kommt, als auf einen zu warten welcher kommen könte.

BGB= bürgerliches Gestzbuch.

 

Richtig, in meinen Spiel verfolge ich die Pleinfavos, max. spiele ich 5 Zahlen, eher weniger. 5 sind schon die Ausnahme.

Richtig ist auch das die Favo wechseln, also ein einfaches nachspielen , wäre zu simpel.

Fakt ist aber auch das sich Favos, für eine Weile vorn halten, also ständiger Wechsel ist die Ausnahme.

@Albert hat mal eine Auswertung gemacht, woraus hervorging, das der erste Favo sich immer eine weile vorn hält, das allein genügt nicht zum gewinnen, weil es da auch sehr lange Strecken gibt.

 

Um die Wechsel der Favo zu erkennen, was für ein erfolgreiches Spiel nötig ist, ist mir der Trick miit der Gitterung der Perm eingefallen.

Durch die gesonderte Beobachtung zwischen den einzelnen Fenstern und allen Fenstern zusammen, sehe ich welche Favo der gleichen Stufe, stehen geblieben, zu früh, oder zu spät, anhand der Coupzahl der BIN erschienen sind.

Danach entscheide ich welche ich davon setze und welche nicht.

Ich glaube B. Winkel hat für diese Favos, welche in mehreren Abschnitten normgerecht zu BIN laufen den Begriff Generalfavo gewählt.

Das ganze wird noch mit den erscheinen in den TVP  auf Übereinstimmungen abgeglichen.

So erkenne ich was der Zufall gerade vor hat, ich liege nicht immer richtig, aber oft genug um zu gewinnen.

Durch das sparsame setzen mit wenigen  Zahlen,. kann ich auch längere Fehtrefferserien mühelos überwwinden, sollte es mal wirklich zu heftig werden, habe ich Angriffstops eingebaut, welche sich an der Coupzahl und am Saldo orientieren.

Auf das was weg bleibt verschwende ich keine müden Euro, sondern zähle nur mal durch um zu wissen, wie er in der Norm läuft.

 

bearbeitet von Sven-DC
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