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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 25 Minuten schrieb Das Kuckuck:

  

 

Ich kann nur 8 Serien (in der Nachbetrachtung) und 10 Einzelerscheinungen sehen. Du darfst doch nicht den ersten Coup (in der Vorausbetrachtung) mit dem zweiten Glied als Serie werten!? :popc:

 

Das Zauberwort heisst Seriencoups zu Einzelcoups.

 

 Beim PP Spiel gibs keine Vorausbetrachtung,es wird entweder in Serie gewonnen/verloren oder einzeln.

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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Moin, @Das Kuckuck ,

 

vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Moin starwind,

 

da @Kibitz  offenbar verhindert ist, trage ich die Frage nun an Dich heran:

 

hier mein Versuch die Frage (Gibt es mehr 3er Serien oder mehr Nasen ?) zu lösen:

 

            Dreierserie

 

         Wahrscheinlichkeit

S        hier: Startpunkt            

R               50%

R               25%

R             12,5%

S             6,25%

 

Die Dreierserie ist zu 6,25% zu erwarten.

 

            Nase

 

       Wahrscheinlichkeit

S       hier: Startpunkt          

S            50%

R            25%

S          12,5%

S          6,25%

 

Die Nase ist zu 6,25% zu erwarten.

 

Weichen die statistischen Daten der Permanenz hiervon ab?

 

Zum Kuckuck!  :)

 

vor 4 Stunden schrieb Kibitz:

Perfekt. Und erweiterbar 4er, 5er ...

Statistisch gibt es keine langzeitlichen  Abweichungen.

Im Denken jeglicher Teilmengen verhalten sich die relativen und absoluten Verhältnisse wie langzeitlich mathematisch prognostiziert.

 

Kurzzeitlich sieht es anders aus, siehe 3:1 zu 50 % bei den 4er Figuren. .....................

 

die 6,25 % Erscheinungswahrscheinlichkeit in beiden Fällen sind richtig.

 

Dann weiter denkend,komme ich genau zu denselben Schlußfolgerungen wie @Kibitz .

 

Der Zufall folgt diesen aus der Großen Zahl ermittelten Durchschnittswahrscheinlichkeiten im Kleinen nicht im Geringsten.

Sind diese Durchschnittswahrscheinlichkeiten damit spieltechnisch wertlos ?

 

Meine Ansicht dazu lautet nein. Man erkennt daran, was am häufigsten auftreten muss, auch wenn man die Stellen, wo es auftreten wird, damit noch lange nicht kennt.

Dieser Teil der "Erkenntnis" beschränkt sich also darauf, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass in real spielbaren Tagesspielstrecken die am häufigsten auftretenden Erscheinungsformen (auch in ihren unmittelbaren Kombinationen) erscheinen werden, wo hingegen das Warten auf z.B. eine 12er Serie oder gar deren Abbruchpunkt eben nicht häufig eintreten wird.

 

In der nächsten Gedankenstufe sollte man sich jede Hoffnung auf ein Regelmaß beim Auftreten jeder möglichen Erscheinungsform verkneifen (ich wähle absichtlich nicht die Begrifflichkeit der "Figuren", weil dies traditionell schon anderweitig besetzt ist und meines Erachtens eher zu unpassend vergleichenden Fehlinterpretationen verleitet).

 

Also bleibt sodann nur die Wette auf die Fortsetzung aus der Permanenz auslesbarer aktueller (immer temporär begrenzter) tatsächlich kürzlich schon gezeigter Erscheinungsformen.

 

Starwind

 

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vor 37 Minuten schrieb starwind:

Der Zufall folgt diesen aus der Großen Zahl ermittelten Durchschnittswahrscheinlichkeiten im Kleinen nicht im Geringsten.

Sind diese Durchschnittswahrscheinlichkeiten damit spieltechnisch wertlos ?

 

Meine Ansicht dazu lautet nein. Man erkennt daran, was am häufigsten auftreten muss, auch wenn man die Stellen, wo es auftreten wird, damit noch lange nicht kennt.

Dieser Teil der "Erkenntnis" beschränkt sich also darauf, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass in real spielbaren Tagesspielstrecken die am häufigsten auftretenden Erscheinungsformen (auch in ihren unmittelbaren Kombinationen) erscheinen werden,..............

 

Starwind,

 

erstmal danke für die klare und unverklausulierte Antwort. Ich habe verstanden!

 

Gruß Kuckuck! :hut2:

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vor 56 Minuten schrieb starwind:

 

Ich bin Anhänger von Borussia Mönchengladbach (Fan wäre übertrieben).

 

Starwind

 

Na dann is ja jut, ick dachte schon, Du würdest dem frischen Meister 21 anhängen. Würg!!!  :spam:

 

PS: Nach 33 Minuten 3:0 für Bayern, die Borussen waren schon nach 2 Minuten in der Halbzeitpause, uuhhh !    :de-fan:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 49 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Na dann is ja jut, ick dachte schon, Du würdest dem frischen Meister 21 anhängen. Würg!!!  :spam:

 

PS: Nach 33 Minuten 3:0 für Bayern, die Borussen waren schon nach 2 Minuten in der Halbzeitpause, uuhhh !    :de-fan:

 

Ich sehe es; der Drops ist gelutscht. Da kann man nicht mal mehr von Schadensbegrenzung sprechen. fisch.gif.76d0ad2f0a35d0d2f9804791c9c9fa5d.gifheulende-smilies-0001.gif.b037958e36d455e7f7854938e5a8db1e.gif

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

Ja richtig, nur ihr wart im falschen Stadion :lachen:

 

Um 18:30 wurde auf der Insel City gegen Chelsea angepfiffen!

 

:hut:

Lexis

 

Ich gucke doch nicht Inselaffen und das auch noch mit Pepsi Guardiola, der haarlosen Dose aus Katalonien . 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 14 Stunden schrieb Dortmunder:

Die Frage ist, ob die bekannten theoretischen Verteilungstabellen früherer Zeiten inhaltlich richtig sind? Stimmen diese Zahlen, gemessen auf die "kleine Zahl", in der sich jeder Anwender bewegt?

 

Diese Zahlen stimmen.

Man muss lediglich beachten, dass die Auswertungsmengen teilweise noch händisch ermittelt wurden und relativ klein waren. Damit ergab sich immer noch eine gewisse Streuung. Das beurteile ich aber als unwesentlich, wie die idealtypischen Zahlen aussehen müssen, konnte man schon aus deren Werken entnehmen, allerdings nur zum großen Teil, sie haben leider zumeist nicht vollständig ausgewertet. Die Aufdröselung der Intermittenzerscheinungen untereinander musste man schon selbst ausrechnen meiner Erinnerung nach.

Was sie daraus gemacht haben, also ihre vorgeschlagene Spieltechnik, ist ein anderes Thema. Das hat meines Wissens keinem Computertest stand gehalten.

 

Als statistische Durchschnittswerte gelten diese Zahlen auch für kleine Teilmengen (realistische Spielabschnitte), aber dort muss man sich der Grenzen bewusst sein, welche logischen Schlüsse man daraus ziehen darf bzw. nicht ziehen darf.

Der Roulettezufall hält sich nicht mit Regelmaß an die Werte der Großen Zahl im Kleinen.

Ansonsten müsste z.B. ja jeder vierte Coup ein Intermittenzcoup sein. Wer dem entsprechend jeden vierten Coup als Intermittenz setzen wird, wird eine unangenehm böse Erfahrung machen müssen.

Fazit: Im Kleinen so nicht spielbar.

 

Starwind

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