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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 44 Minuten schrieb Egoist:

 

So weit verstanden und auch umgesetzt, siehe letzte Grafik die blaue Linie. Perm 1-2-4 immer auf die zuletzt erschienene Farbe, nix nach Zero.

 

 

Nöööö, das wäre das erste Glied der nächsten Intermittenzkette, sonst musst Du klar definieren, wann Du nicht mehr setzt...

 

 

Du verwirrst mich, wie kannst Du da schon wissen, was als nächstes gefallen sein wird?

 

 

Dein System ist entweder lückenhaft, oder falsch erklärt...

 

 

Über Zero wird einfach drüber gespielt, egal in welcher Figur und mit welchem Ergebnis.

 

Meine Intermittenzkette bleibt eine, egal ob sie aus 2, 3,.................oder 17 Gliedern besteht. Warum sollte ich eine in mehrere zerhacken ?

 

Das erste Glied einer "ablösenden" Serie nach einer Intermittenzkette kann man natürlich erst zuordnen, wenn wieder dieselbe Chance fällt und sich dadurch eine Serie bildet. Hellsehen gilt nicht.

 

Falls mir kein unabsichtlicher Fehler unterlaufen sein sollte, von Anfang an so argumentiert.

 

Starwind

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vor 12 Minuten schrieb starwind:

Über Zero wird einfach drüber gespielt, egal in welcher Figur und mit welchem Ergebnis.

 

Meine Intermittenzkette bleibt eine, egal ob sie aus 2, 3,.................oder 17 Gliedern besteht. Warum sollte ich eine in mehrere zerhacken ?

 

Das erste Glied einer "ablösenden" Serie nach einer Intermittenzkette kann man natürlich erst zuordnen, wenn wieder dieselbe Chance fällt und sich dadurch eine Serie bildet. Hellsehen gilt nicht.

 

Falls mir kein unabsichtlicher Fehler unterlaufen sein sollte, von Anfang an so argumentiert.

 

Starwind

 

Was für ein Geschwurbel, um nur zu sagen, es muss eine Farbe doppelt fallen?

Was vor diesem Vorfall kam, wurde nicht berücksichtigt.

 

Na da haben wir doch schon Regel1 im Kasten (endlich)...

 

 

Noch Ausnahmen von dieser Regel erwünscht???

bearbeitet von Egoist
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vor 4 Minuten schrieb starwind:

Über Zero wird einfach drüber gespielt, egal in welcher Figur und mit welchem Ergebnis.

 

Meine Intermittenzkette bleibt eine, egal ob sie aus 2, 3,.................oder 17 Gliedern besteht. Warum sollte ich eine in mehrere zerhacken ?

 

Das erste Glied einer "ablösenden" Serie nach einer Intermittenzkette kann man natürlich erst zuordnen, wenn wieder dieselbe Chance fällt und sich dadurch eine Serie bildet. Hellsehen gilt nicht.

 

Falls mir kein unabsichtlicher Fehler unterlaufen sein sollte, von Anfang an so argumentiert.

 

Starwind

Und wenn beim Satz, wo die Zero kommt, 4 Stücke liegen, dann werden nochmals 4 Stücke gelegt?

Dann sieht ja das Ergebnis beim nächsten Verlust noch schlechter aus.

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vor 3 Minuten schrieb Frenchy:

 

okay,

noch ein Versuch! 

 

starwind, ist das Beispiel so korrekt?

 

r

r Start +1   korrekt

r +1           korrekt

s -1           Anfang einer Int.Kette, aber noch nicht erkennbar, aber nicht Bestandteil meiner drei gelösten Figuren

r -2            zweites Glied der Int.Kette, aber von mir "ausgeblendet", wie vor

s -4            drittes Glied derselben Int.K., erstmalig erkennbar keine Nase, aber ausgeblendete Figur

r  ausgesetzt   zweifelhaft, dies setzt die fehlende Lösung voraus, wie man Int.K. abarbeitet

r  ausgesetzt   zweifelhaft, dies setzt die fehlende Lösung ebenfalls voraus, wie man Int.K. abarbeitet

r +1            korrekt

s -1            korrekt

s +2           korrekt

s +1           korrekt

s +1           korrekt

 

Antworten in rot drin.

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vor 40 Minuten schrieb Frenchy:

starwind,

 

jetzt ist lediglich noch unklar wie du das Spiel beginnst? 

 

nach z.B. R?

oder nach z.B. RR?

 

Oder tritt nach z.B. RR erst an die Stelle für den Fall, dass Du zuvor 3 mal Verloren hast?

 

 

 

Erster Spielcoup einfach Spekulation auf Serie.

Die Zweierserie (z.B. RR) bekommt dann erst eine Bedeutung, wenn es aus einer Intermittenzkette beliebiger Länge raus geht.

Damit sich eine erkennbare Int.K. erkennbar bildet, muss man drei Verlustcoups in Kauf nehmen, sonst ist sie nicht identifizierbar.

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Antworten in rot drin.

 

Einspruch!!!

 

Beim 2. Rot darfst Du noch nicht setzen, wegen Regel1, es waren noch nicht 2 Farben gleich!

 

Sonst schreibe einfach mal Dein Pflichtheft komplett herunter:

1. es kommt ROT dann gehe zu X

2. es kommt SCHWARZ dann gehe zu Y

3. es komm NULL dann gehe zu Z... usw

 

Für jede Permutation können 3 weitere Ereignisse entstehen,

wenn Du 3x progressierst, werden es 3x3x3 also 27 Situationen werden.

 

Schreibs einfach mal hin...

sonst macht programmieren keinen Sinn...

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 44 Minuten schrieb kesselman:

wie Du siehst, ist es aber auseinander gelaufen.

Ich habe von Anfagng an es so  verstanden und getestet, nur, schau mal auf einer Strecke von ca. 300 Coups hintereinander, wieviele "Löcher" da entstehen, die ungenutzt vorbeilaufen.

 

Du hast völlig recht, da gibt es eine Menge Löcher zu stopfen und selbst ich habe eine Menge Spielansätze dazu. Aber mit welchem anderen echt vergleichbaren Modellgedanken kriegt man wenigstens drei von insgesamt vier Mustern, die der Zufall ausschließlich bilden kann, sicher auf Kurzstrecke in den Griff ? Die Endlösung ist das nicht.

 

Starwind

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vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Du hast völlig recht, da gibt es eine Menge Löcher zu stopfen und selbst ich habe eine Menge Spielansätze dazu. Aber mit welchem anderen echt vergleichbaren Modellgedanken kriegt man wenigstens drei von insgesamt vier Mustern, die der Zufall ausschließlich bilden kann, sicher auf Kurzstrecke in den Griff ? Die Endlösung ist das nicht.

 

Starwind

Maaaann,

 

Du hattest doch das Schwurbelverbot definiert, warum verstösst Du fortgesetzt dagegen?

1x bitte das Grundsystem definieren, das kann doch für einen Akademiker nicht so schwer sein.

 

Wenn das steht, darfst Du gern wieder schwadronieren...

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

Maaaann,

 

Du hattest doch das Schwurbelverbot definiert, warum verstösst Du fortgesetzt dagegen?

1x bitte das Grundsystem definieren, das kann doch für einen Akademiker nicht so schwer sein.

 

Wenn das steht, darfst Du gern wieder schwadronieren...

 

Da hatte ich doch alle Prämissen aufgelistet.

Musste das Teil selbst erst mal wieder finden.

 

Am 4.5.2016 um 00:08 schrieb starwind:

 

So, nun die Antwort auf meine im ersten Beitrag dieses Themas gestellte Frage, wie man drei der „Figuren“ überwindet (wohlgemerkt noch nicht die 4. Figur, die Intermittenzketten):

„wer hat sich mal Gedanken darüber gemacht (oder findet nun die Lösung) wie mit einer nur zweistufigen Progression (nehmen wir ruhig mal die üble Martingale) das Roulette-Problem gelöst wäre, obwohl zuweilen auch Zero erscheinen wird, aber die durch solche Spielweise auflaufenden Gewinne nicht annähernd „auffressen“ wird ?“

 

Ich hatte die möglichen Erscheinungsbilder („Figuren“ und deren Wechsel) auf vier reduziert:

  1. Serien
  2. Serienwechsel
  3. isolierte Intermittenzen (Nase)

 

  1. Intermittenzketten  (diese hatte ich aus der Betrachtung zur Darstellungserleichterung zunächst ausgeschlossen, obwohl es sie selbstverständlich gibt.)

I.

Es wird innerhalb einer EC (ich beschränke mich auf eine zur Darstellung, natürlich kann das auf alle drei angewandt werden) die letzt erschienene Chance mit je 1 Stück nachgespielt, bis die Serie abbricht.

So werden alle Coups jeglicher Serie „eingesammelt“, gleichgültig, wie lang die Serie sein mag.

 

II.

Kommt es zu einem Serienwechsel, so geht ein Stück direkt durch den Wechsel verloren.

Hier greift die erste Progressionsstufe, es werden zwei Stücke gesetzt.

Da es ja den Serienwechsel betrifft, trifft der zweite Satz auf dieser neuen Serie, das verlorene Stück zuvor wird dadurch kompensiert und ein Stück gewonnen. Diese Chance wird weiter nach gesetzt, nunmehr wieder nur mit einem Stück, je länger sie ausfällt, desto besser.

Kommt es zum nächsten Serienwechsel, läuft es weiter wie hier beschrieben.

 

III.

Wechselt irgendwann eine Serie nunmehr zu einer isolierten Intermittenz (Nase), so werden 2 Stücke (1. Progressionsstufe) nachgesetzt, da die Grundspekulation ja auf Serien ausgerichtet ist.

Dies trifft nun aber nicht, da die Chance entsprechend der vor der Intermittenz stehenden Serie wieder fällt.

Hier wird die zweite Progressionsstufe eingesetzt, es wird also wieder auf eine Serienbildung spekuliert.

Wird hier gewonnen (es bildet sich also wirklich eine neue Serie hinter der Nase), ist die Figur 3 mit der zweiten Progressionsstufe eingebunden und es bleibt „nur noch“ die 4. Figur übrig.

 

Mit diesem trivialen Grundmuster (mehr ist es nicht) werden alle Coups, die in Serien und Nasen stecken, sowie jegliche Wechsel zwischen ihnen berücksichtigt und führen gleich oder durch die beiden Progressionsstufen zu jeweils einem (weiteren) Stück Gewinn.

Warum kann dies als Grundbaustein eines Spiels interessant sein ?

 

Damit niemand suchen muss, nochmals die Zusammenstellung von Haller:

(Ich hoffe dringend, dass der Junge sich nicht verrechnet hat, da ich auf seine Werte „baue“.)

 

Haller 2 Serienbildung EC.jpg

 

Damit wären also über 80 % aller Coups –jeglicher Permanenz- sicher in Gewinne „verwandelt“.

Selbstverständlich wird zuweilen Zero erscheinen, in erster „Stufe“ (Satz mit 1 Stück)  preiswerter als in einer der beiden Progressionsstufen. Längerfristig kann Zero –in diesem Rahmen- Gewinne aber nicht verhindern.

 

Finde ich nicht uninteressant, aber diese Meinung muss man nicht teilen.

 

Etwas wirklich Spieltaugliches bedarf natürlich noch des Umganges mit der 4. Figur, den Intermittenzketten unterschiedlicher Länge. Dafür kenne ich keine so triviale Lösung, um auch die 4. „Figur“ zu knacken.

 

Wie ich im Eingangsbeitrag geschrieben hatte, werde ich darüber hinaus hier kein vollständiges Spiel dazu vorstellen, das kann jeder für sich tun, so er überhaupt Interesse an dem Grundgedanken hat oder es mag sich in weiterer Diskussion hier entwickeln

Dort eröffnen sich für Spieler, die Progressionen bevorzugen, ganz andere Folgerungsmöglichkeiten als für Spieler, die Progressionen völlig ablehnen oder in einem ganz flachen Rahmen halten möchten.

Zudem wollte ich mich auf rationale unangreifbar logische Ausgangsparameter beschränken, den Rahmen müsste ich sonst ab dieser Stelle zwangsläufig verlassen, wozu ich keine Neigung hege.

 

Als Anregung nur noch eines:

Da Serien und Nasen, sowie die Wechsel zwischen ihnen, bereits eingebunden sind, tritt eigentlich –ohne erneutes Ratespiel- der nächste folgelogische Gedanke auf den Plan, was ist denn das dahinter nächstliegende „Untergebilde“, was es zu lösen gilt.

Das ist dann selbstverständlich die Zweier-Intermittenzkette mit ihrem Abbruch, als sodann danach häufigst zu erwartender Teil der Intermittenzketten.

 

Starwind

 

Noch Fragen Euer Ehren ?

 

Starwind

 

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Da hatte ich doch alle Prämissen aufgelistet.

Musste das Teil selbst erst mal wieder finden.

 

 

Noch Fragen Euer Ehren ?

 

Starwind

 

Na, das hatte ich doch schon mal gelesen, da stand aber noch nix von 3stufiger Progri drin, oder ich bin schon leicht debil...

Ich vertage bis zur erneuten Lektüre unter Nikotinzuführung...

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vor 29 Minuten schrieb Frenchy:

okay, 

damit bin ich raus aus der Nummer. Ich verstehe, dass du Details nicht offenlegen willst. Guts Nächtle @all

Es geht nicht darum, dass ich Details für mich behalten will.

Ich habe von Anfang an geschrieben, dass dies kein vollständiges Spielsystem von mir werden soll, sondern lediglich eine strukturierte Denkanregung.

Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass ohne das missing link (Lösung zu den Intermittenzketten) Programmieren schon Sinn macht.

Innerhalb der drei gelösten Figuren (im Bewusstsein der Lücken, auf die Kesselman zutreffend hingewiesen hat) ist es für mich offenkundig, dass jegliche Kurve nach oben explodieren muss, selbst wenn sich Zero dazwischen schiebt.

Wie man es gestaltet, die vierte Figur zu überwinden, da gibt es unendlich viele Möglichkeiten, die entscheidende Frage ist dann, ob der aus den anderen Figuren sicher zu realisierende Vorteil in der Gesamtschau noch reichen wird.

 

Gute Nacht auch meinerseits.

 

Starwind

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vor 13 Minuten schrieb Egoist:

Na, das hatte ich doch schon mal gelesen, da stand aber noch nix von 3stufiger Progri drin, oder ich bin schon leicht debil...

Ich vertage bis zur erneuten Lektüre unter Nikotinzuführung...

Häh, wo hast Du eine dreistufige Progi her ?

Das dargestellte Modell beschränkt sich innerhalb der drei Figuren auf eine zweistufige.

 

Ob man zur Lösung der Intermittenzketten weiter progressiert oder nicht, habe ich absichtlich nicht angetippt (höchstens vielleicht irgendwo als abstrakte Möglichkeit angedeutet).

 

Lass' das mal mit weiterer Programmierarbeit sein.

Das Modell hat eine Lücke und das absichtlich, weil die nämlich nicht eindeutig logisch sicher zu schließen ist.

Innerhalb der drei gelösten Figuren meine ich, dass es völlig eindeutig ist, dass jegliche Kurve sich nach kurzer Anfangsspieldauer (Zero-Risiko) nur im Plus-Bereich aufwärts bewegen kann.

 

Starwind

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vor 7 Minuten schrieb Frenchy:

Hallo Ego,

 

wir müssen mal wieder nen Test machen.

3 jeweils an beliebiger Stelle herausgesuchte Zahlen einer x-beliebigen Perm sind die Basis für den Test. Gespielt werden darauf max. 6 Satzcoups:D

 

Frenchy

 

Moooment, bin noch mit Starwind beschäftigt...

verstehe sonst auch nur Bahnhof.

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