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Ergebnisveränderung durch pausieren?


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@hemjo: Stimmt, alte Geschichte, in der Praxis haben ein Millionär und ein Schlucker eben nicht den theoretischen Durchschnitt einer halben Million. Beim Roulette setzt sich aber auf lange Sicht der Erwartungswert +/- 3 sigma durch, egal wie pausiert wird (nur Zeitkredit), egal wie die Tagesverlust-/gewinnlimits gesetzt worden sind. Es ist auch egal, wie die Permanenz zusammen gesetzt wird, ob nun gleicher Tisch, Tischwechsel, Scheinspieler, Heimbuchung, fiktives Setzen, nur jeden 2. Coup setzen usw. Auch egal, ob Du auf der Casino-Treppe umkehrst und so tust, als sei nun ein neuerTag, ob Du den Rechner runterfährst und dann neu bei einem Live-Online-Casino beginnst. Als Dauergewinner mußt Du also einen begründeten positiven Erwartungswert haben, alles andere ist Humbug.

"Pausieren" ist also lediglich eine psychische Komponente!

:wink4:

Hallo Egoist!

Nach meiner praktischen Erfahrung, mit 16000 gesetzten Stücken, muss das Pausieren und Spielende im Gewinn doch eine

positive Auswirkung haben. Die ME Statistik müsste schon mehrere hundert Stücke im Minus sein. (Zur Zeit -2)

Oder es ist eine lange Glückssträhne und der Beobachtungzeitraum zu kurz. Der notwendig Ausgleich kommt dann um so heftiger.

MfG hemjo

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die 1.Wiederholung im 7.coup hat nichts mit den gefallenen zahlen zu tun.

wenn man irgendwelche zahlen nimmt,die einem grad in den sinn kommen,wird der 1. treffer auch am häufigsten

im 7. coup kommen.

Gruss H.Dampf ;-)

Danke für's mitdenken.

"die 1.Wiederholung im 7.coup hat nichts mit den gefallenen zahlen zu tun."

Zweifelsohne zutreffend, da der Peak sich ja auf jede beliebige Zahl bezieht, wie der Autor auch deutlich dargestellt hat.

"wenn man irgendwelche zahlen nimmt,die einem grad in den sinn kommen,wird der 1. treffer auch am häufigsten im 7. coup kommen."

Ebenfalls zweifelsfrei richtig. Aber damit wird vom Ergebis her argumentiert, während ich nach dem Verständnis suche, wie dieses Ergebnis erreicht wird.

Man könnte das Ganze sicher auch empirisch belegen, dann hätte man bestimmt wieder dieses Ergebnis.

Wenn man hingegen den Weg zu diesem Ergebnis versteht, so ist in aller Regel darüber ein Weiterdenken möglich. Solche Formeln wirken auf mich als mathematischen Laien zwar abstrakt, versteht man sie hingegen, eröffnen sich meist die Wege zu Weiterem. Deshalb knabbere ich an diesem Thema herum.

Da es hier ja auch Threads gibt, die sich mit Favoriten-Wiederholungen befassen, dachte ich, dass andere auch schon darüber gegrübelt haben müssten, da es dafür ja ein Essential ist.

Ich habe hier einen Aspekt herein gebracht, der eigentlich nicht unmittelbar zum Hauptthema gehört, dies hat sich aber so entwickelt. Sorry.

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Moin Dieter

das verständniss wie dieses ergebniss erreicht wird,würde ich so beschreiben,

bevor 8,9,10..... zahlen einen treffer landen,haben 7 zahlen schon getroffen,

1-6 zahlen können aber nicht vor den 7 zahlen treffen,weil es zu wenig sind.

7 zahlen scheinen optimal zu sein,nach dem Motto:"nicht zu viel und nicht zu wenig"

Gruss H.Dampf ;-)

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Hallo Starwind,

die Werte von PB in der Tabelle auf Seite 215 sind natürlich richtig, wie du dir denken kannst.

Ich hatte es selber nachgerechnet, um zu sehen ob ich es auch hinbekomme.

1. und 2. Coup sind klar.

Für die Wkt einer Wiederh. bis zum 3. Coup gibt er 7,96% an.

Darauf kommt man mit 1-(36/37x35/37).

Für die Wkt einer Wiederh. genau im 3. Coup gibt er 5,26% an.

Darauf kommt man mit 36/37x2/37.

Usw für die höheren Coupanzahlen.

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Hallo Starwind,

die Werte von PB in der Tabelle auf Seite 215 sind natürlich richtig, wie du dir denken kannst.

Ich hatte es selber nachgerechnet, um zu sehen ob ich es auch hinbekomme.

1. und 2. Coup sind klar.

Für die Wkt einer Wiederh. bis zum 3. Coup gibt er 7,96% an.

Darauf kommt man mit 1-(36/37x35/37).

Für die Wkt einer Wiederh. genau im 3. Coup gibt er 5,26% an.

Darauf kommt man mit 36/37x2/37.

Usw für die höheren Coupanzahlen.

Bevor du hier weiter rechnest, sehe dir das Stabdiagramm doch mal genau an. Es steigt genau bis zum 7.Coup und dann fällt es wieder. Das passiert aber nur, wenn man vom 1.- 7. Coup alle gefallenen Zahlen rechnet.Es kann nicht für 1 Zahl gelten, dann würde es bis zum 25.Coup immer weiter ansteigen. Und das würde in beiden Fällen nur für bedingte Wahrscheinlichkeiten gelten.

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Moin Dieter

das verständniss wie dieses ergebniss erreicht wird,würde ich so beschreiben,

bevor 8,9,10..... zahlen einen treffer landen,haben 7 zahlen schon getroffen,

1-6 zahlen können aber nicht vor den 7 zahlen treffen,weil es zu wenig sind.

7 zahlen scheinen optimal zu sein,nach dem Motto:"nicht zu viel und nicht zu wenig"

Gruss H.Dampf ;-)

Um 7 Zahlen setzen zu können brauchst du aber 8 Coups. 1-6 Zahlen treffen sogar gut 3x öfter als 1x7.

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@roemer: Bei einer beliebigen Pause verlierst Du logisch den ballistischen, kausalen Zusammenhang zwischen den Coups, falls Du den bei EC scheinst gefunden zu haben :anbet2: , denn eine Überlegenheit bei einer wie auch immer gearteten idealen 50:50-Zufallsmaschine nehme ich Dir nicht ab.

Hi Egon,

schon klar, da könnte ja jeder kommen und abstruses Zeug behaupten. :smile:

Außer Selbstorganisation und emergente Ordnung habe ich nicht viel geschrieben und auch das reicht nicht aus. Mit den 4 bekannten Grundkräften grav, elmag, starke und schwache WW ist es nicht erklärbar.

bearbeitet von roemer
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Bevor du hier weiter rechnest, sehe dir das Stabdiagramm doch mal genau an. Es steigt genau bis zum 7.Coup und dann fällt es wieder. Das passiert aber nur, wenn man vom 1.- 7. Coup alle gefallenen Zahlen rechnet.Es kann nicht für 1 Zahl gelten, dann würde es bis zum 25.Coup immer weiter ansteigen. Und das würde in beiden Fällen nur für bedingte Wahrscheinlichkeiten gelten.

Ich weiß nicht wo du ein Problem siehst. Man kann die Wkt für eine Wiederholung genau im 3.,4.,5. etc berechnen und aufsummiert bis zum 3.,4.,5. etc.

Alles nicht so schwer, man muss sich halt ein bißchen eindenken.

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Ich weiß nicht wo du ein Problem siehst. Man kann die Wkt für eine Wiederholung genau im 3.,4.,5. etc berechnen und aufsummiert bis zum 3.,4.,5. etc.

Alles nicht so schwer, man muss sich halt ein bißchen eindenken.

Richtig, aber ich glaube du hast nichts verstanden. Bei diesem Balkendiagramm geht der Wert im 8. Coup wieder herunter und das würde bei einer einzigen Zahl nicht möglich sein.

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Richtig, aber ich glaube du hast nichts verstanden. Bei diesem Balkendiagramm geht der Wert im 8. Coup wieder herunter und das würde bei einer einzigen Zahl nicht möglich sein.

Es geht nicht um die Wiederh. einer Zahl sondern einer der bisher gefallenen Zahlen.

Entweder genau im n.Coup oder aufsummiert vom 0. bis n.Coup.

Das wird in der Tabelle berechnet.

Das Maximum für genau in einem Coup ist im 7. Coup mit 10,58%

Aufsummiert mit 100% logischerweise im 38. Coup.

Machs nicht komplizierter als es ist :smile:

bearbeitet von roemer
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Hallo Starwind,

.........................................Für die Wkt einer Wiederh. genau im 3. Coup gibt er 5,26% an.

Darauf kommt man mit 36/37x2/37.

Usw für die höheren Coupanzahlen.

Hallo Roemer,

wende ich diese Formel für den 4. Coup so zutreffend an ?

36/37 x 3/37 = 7,89 %

PB weist hierzu den Wert von 7,46 % aus.

??????

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Hallo Roemer,

wende ich diese Formel für den 4. Coup so zutreffend an ?

36/37 x 3/37 = 7,89 %

PB weist hierzu den Wert von 7,46 % aus.

??????

Gruß

Starwind

Hallo Starwind,

fast richtig, es fehlt noch x35/37, das ist die Wkt für keine Wiederh. im 3. Coup.

Die "Formel" wird jeweils um einen Faktor länger.

Wkt keine Wdh im 2.Coup x Wkt keine Wdh im 3.Coup x Wkt Wdh im 4. Coup.

36/37 x 35/37 x 3/37

Gruß

roemer

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Hallo Roemer,

Hallo Starwind,

fast richtig, es fehlt noch x35/37, das ist die Wkt für keine Wiederh. im 3. Coup.

Die "Formel" wird jeweils um einen Faktor länger.

Wkt keine Wdh im 2.Coup x Wkt keine Wdh im 3.Coup x Wkt Wdh im 4. Coup.

36/37 x 35/37 x 3/37

Gruß

roemer

Das war ja 'ne schwierige "Geburt" bei mir, herzlichen Dank für den Kaiserschnitt. :lachen: :lachen:

Ich gehe davon aus, dass ich diesen Teil jetzt verständnismäßig gefressen habe.

Es geht nicht um die Wiederh. einer Zahl sondern einer der bisher gefallenen Zahlen.

Entweder genau im n.Coup oder aufsummiert vom 0. bis n.Coup.

Das wird in der Tabelle berechnet.

Das Maximum für genau in einem Coup ist im 7. Coup mit 10,58%

Aufsummiert mit 100% logischerweise im 38. Coup.

Das geht dann auch alles sauber und rational auf.

Stellt sich letztlich nur noch die weitere Verständnisfrage, ob PB's Ausführungen, die ja unter der Kapitelüberschrift "Die erstmalige Plein-Wiederholung: Spiel auf eine Verteilung mit beschränktem Definitionsbereich" stehen, die weitere Voraussetzung/Bedingung/Unterstellung beinhalten, dass auf der Abszisse zunächst beliebige unterschiedliche Zahlen erscheinen müssen.

Darauf deuten für mich seine folgenden Ausführungen an gleicher Stelle hin:

"Nur zwischen dem zweiten und dem 38. Coup hat die Verteilung Werte, die von 0 verschieden sind, denn im ersten Coup kann ja noch keine Wiederholung sein, und spätestens muss sie im 38. Coup erfolgen, da in diesem äußerst unwahrscheinlichen Fall dann alle 37 Nummern erschienen waren."

Wir wissen ja alle, dass jede beliebige Zahl auch hunderte von Malen ausbleiben kann, so dass dies wohl unter dem "beschränkten Definitionsbereich" zu verstehen ist.

Tritt dann tatsächlich die erste Wiederholung auf, so hat die Ermittlung ihren Sinn erfüllt und es ginge von Neuem los (das wäre dann die langwierige empirische Überprüfung dessen, was zuvor berechnet wurde -natürlich völlig sinnlos, da das Ergebnis durch die Berechnung und deren graphische Darstellung ohnehin feststeht-.)

Der liebe PB hat weite Teile seiner Werke wohl ausschließlich für mathematisch verschärft Vorgebildete geschrieben und sich um die tatsächlichen Empfängerhorizonte der angepeilten Hauptkaufgemeinde (die Spieler) einen feuchten Kehricht gekümmert.

Zufall + Nichtzufall = Nichtzufall

Verständlich + Nichtverständlich = Nichtverständlich :lachen: :lachen: :lachen:

Lieben Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Der liebe PB hat weite Teile seiner Werke wohl ausschließlich für mathematisch verschärft Vorgebildete geschrieben

Ohne roemer's löbliche Beiträge schmälern zu wollen, hier geht's um das kleine 1x1 der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

@roemer,

auf Deinen Spuren, die Du unweigerlich hinterlässt, und der glücklichen Fügung selbst programmieren zu können (100te Mio von Coups, um Kritiker gleich zu entwaffnen) komme ich derzeit auf Umsatzdauerplus von nicht ganz 3% vor Zero.

Anbetracht der gewaltigen Arbeit frage ich Dich, eigentlich nebensächlich: hast Du Deine Satzstrategie alleine entwickelt ?

Gruss

Test

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Ohne roemer's löbliche Beiträge schmälern zu wollen, hier geht's um das kleine 1x1 der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Gruss

Test

Is' ja gut, is' ja gut :lachen: :lachen: , dieses Wissen ist glücklicherweise dennoch in vielen Berufs- und Lebensbereichen nicht zwingend erforderlich.

Ich werde dort weiter dem Genuss der Unbelasteten frönen. :fun2:

Gruss

Starwind

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Ohne roemer's löbliche Beiträge schmälern zu wollen, hier geht's um das kleine 1x1 der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

@roemer,

auf Deinen Spuren, die Du unweigerlich hinterlässt, und der glücklichen Fügung selbst programmieren zu können (100te Mio von Coups, um Kritiker gleich zu entwaffnen) komme ich derzeit auf Umsatzdauerplus von nicht ganz 3% vor Zero.

Anbetracht der gewaltigen Arbeit frage ich Dich, eigentlich nebensächlich: hast Du Deine Satzstrategie alleine entwickelt ?

Gruss

Test

Ja, aber in Anfangsphase waren noch abwechselnd zwei, drei Freunde dabei, die mich beim praktischen Testen unterstützten. Allerdings haben sie nicht bis zum Durchbruch durchgehalten.

Gruss

roemer

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Ich weiß gar nicht mehr genau, inwiefern ich das auch missverstanden hatte oder heute noch falsch einschätze ... Ich reime mir nach wie vor zusammen, dass in circa 50 Prozent der Fälle beim siebten Coup der erste Zweierfavorit auftritt. :tongue:

Moin Tanagra, nicht beim sondern bis zum 7. Coup. :bigsmile:

bearbeitet von Antipodus
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Macht es einen Unterschied, ob man an einem Tisch beispielsweise 300 Coups lang durchspielt und jeden Coup setzt oder ob man am selben Tisch zwar ebenfalls 300 Coups setzt, jedoch immer mal wieder Pausen einlegt und nach der Pause so tut als sei zwischendurch nicht geworfen worden?

[...]

Häufig muss ich beruflich bedingt mitten im Angriff abbrechen zu spielen. Wenn ich dann einige Zeit später wieder weitermache stellt sich mir jedesmal die Frage, ob ich einfach so tun kann, als ob ich gar nicht pausiert hätte oder ob ich einen neuen Angriff starte.

Insbesondere bei Progressionsspiel macht das manchmal einen ganz erheblichen Unterschied.

Wie seht Ihr das?

Habe hier nicht alles gelesen, aber ich sehe das so: Es macht keinen Unterschied. Wie oben schon bemerkt wurde, musst du allerdings mit einer Verlustprogression da weitermachen, wo du aufgehört hast, sonst macht die Progression ja keinen Sinn und das in sie inverstierte Geld ist futsch.

Wegen der Unabhängigkeit der Einzelcoups ist es völlig uneheblich, welche chronolgisch gefallenen Zahlen man zu einer Permanenz zusammenstellt. Man kann ja z.B. Permanenzvervielfältigung betreiben, indem man mehrere Permanenzen aus einer Ursprungspermanenz erstellt, z.B. fünf Permanenzen, die erste mit jeweils dem 1. Coup, die zweite mit dem 2, usw. bis zum fünften. Aus den 5 Permanenzen bespielt man dann diejenige, die einem am besten gefällt. Dabei lässt man auch Coups aus, eben alle die, die nicht in der bespielten Permanenz vorkommen.

Ich habe mal hier im Forum eine Live-Demo angefangen, wobei ich jeweils die nächsten paar Sätze angekündigt habe zusammen mit dem Live-OC-Tisch und der Coupnummer dort, mit der ich anfange die angekündigten paar Sätze zu tätigen. Das lief nicht schlecht, wurde mit aber dann zeitlich zu aufwändig und ich habe irgendwo im Plus aufgehört mit der Demo.

Es wurde damals öfter gefragt, wie ich das mache, aber die Details wurden nicht verraten. Tatsächlich war es so, dass ich die Satzsignale mit meiner eigenen Software ermittelt habe und zwar aus einer Permanenz echter Zufallszahlen von random.org. Das heisst, meine Strategie funktionierte völlig unabhängig von der Permanenz am Live-OC-Tisch. Den brauchte ich nur für die jeweils zu setzenden paar Coups für die Demo. Nur diese Coups kamen jeweils vom OC-Tisch in meine Permanenz, danach ging sie weiter mit neuen Zahlen von random.org. Das klappt eben wegen der Unabhäbgigkeit der Einzelcoups. Es ist völlig unerheblich wo die herkommen, Hauptsache es sind chronologisch ermittelte Zufallszahlen, wobei auch beliebige Auslassungen erlaubt sind, ohne dass der zufällige Charakter der Permanenz im geringsten gestört wird.

Gruss, Optimierer

P.S.: Die Leute machen sich viel Mühe mit Bots usw. um die aktuelle Permanenz eines OC-Tisches auzulesen, um diesen dann zu bespielen. Dabei ist das völlig unnötig! Permanenzen gibt's zu Hauf, eben z.B. von random.org, und bespielen kann man die jederzeit an jedem beliebigen seriösen Tisch, egal was der gerade für eine Permanenz geliefert hat. Klingt komisch, ist aber so :smile:.

Edit: Jetzt sehe vor meinem geistigen Auge viele Leser, die sich am Kopf kratzen und denken "der Kerl ist ja des Wahnsinns! Man kann doch nicht mit dem Satzsignal von Tisch 1 einfach an Tisch 2 setzen und glauben, dass das funktioniert!"

Aber – Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Herkunft der Roulettezahlen, denn es ist eine zufällige Herkunft und der Ort ihrer Entstehung ist völlig egal (frei nach der Offenbarung des Johannes).

Und wahrlich ich sage euch: Das ist die reine Wahrheit, und nichts als die Wahrheit :pope: .

bearbeitet von Optimierer
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Den brauchte ich nur für die jeweils zu setzenden paar Coups für die Demo. Nur diese Coups kamen jeweils vom OC-Tisch in meine Permanenz, danach ging sie weiter mit neuen Zahlen von random.org. .

moin optimierer

so wie du es hier beschreibst,sehe ich es genau umgekehrt.

was heißt hier deine Permanenz?

nur deine gesetzten paar Coups,kamen zusätzlich in die oc-tisch permanenz und nicht umgekehrt.

O= OPTIMIERER T= TISCHPERMANENZ(OC)

dann sieht das so aus: TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTOOOOTTTTTTTTTTTTTT

so wurdes du ein teil der tischpermanenz,bzw deine gesetzten zahlen.

gruss H.Dampf ;-)

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so wie du es hier beschreibst,sehe ich es genau umgekehrt.

was heißt hier deine Permanenz?

nur deine gesetzten paar Coups,kamen zusätzlich in die oc-tisch permanenz und nicht umgekehrt.

Kann man vielleicht so sehen.... aber eher nicht.

Die Tischpermanenz war mir ja völlig unwichtig. Ausgewertet wurde nur "meine", und die kam eben nicht vom bespielten Tisch, abgesehen von den paar Coups, die gelegentlich dort gesetzt wurden. Diese paar OC-Coups wurden damit natürlich ein Teil "meiner" Permanenz, die ich dann weiter auswertete bis zum nächsten Satzsignal.

O= OPTIMIERER T= TISCHPERMANENZ(OC)

dann sieht das so aus: OOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTOOOOOOOOOOOOOOOO

Diese Coups kamen so gesehen nicht von meiner Permanenz in die Tischpermanenz. Sie wären in der Tischpermanenz genau so erschienen, wenn ich nicht gesetzt hätte. Vielmehr kamen sie eben vom Tisch und wurden Teil meiner Permanenz, wo sie ohne den Tisch nicht aufgetaucht wären.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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