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ALLES NUR ILLUSION ?


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Hallo an alle Roulette-Freaks !

Ja, ich bin neu in diesem Forum. Habe mich auch mal in anderen Foren informiert über die Vorstellungen, Ideen und Praxiserfahrungen der Spieler.

Nun gut. Foren dienen der freien und subjektiven Meinungsäusserung und Diskussion derselben. Doch mehr und mehr frage ich mich:

Hat die Beschäftigung, eine gewinnrentable Strategie zu finden, eine reale Erfolgsaussicht oder ist es nur eine mehr oder weniger grosse ILLUSION?

Was ich da alles lese, sind m.E. nach größtenteils Hoffnungen und Vorstellungen, welche jedoch mit dem realen Zufallsgeschehen und der Praxis in einem Casino oft nicht viel Gemeinsames besitzen.

Seit Generationen versuchen wahrscheinlich Hunderttausende von Menschen mit viel Energie und enormem Zeitaufwand, ein "System" oder eine Strategie zu finden, um dauerhaft Gewinne zu erzielen.

Ich habe in ca. dreissig Jahren realem Spielbankgeschehen mit vielen Tausenden einzelner Tage keinen dauerhaften Gewinner kennengelernt. Ich kenne sehr viele Casinos und noch viel mehr Spieler.

Nach vielen Ansätzen, die Stochastik als Basis einer Gewinnstrategie zu nutzen, weiss ich heute, dass alle diese Ansätze dem perfekten Zufallsgenerator - dem Roulettekessel - nicht entsprechen.

Physikalische Ansätze wie Kesselgucken oder andere ballistische Betrachtungen hatten höchstens in grauer Vorzeit bei Uralt-Kesseln für nur sehr wenige Menschen eine Bedeutung.

Was bringt also die theoretische Beschäftigung mit Roulette-Strategien, welche oft jedweder vernünftigen Grundlage entbehren, wenn das Roulette zur dauerhaften Geldvermehrung dienen soll?

Wenn es Leute gibt, die das als reines Hobby ohne Geldeinsatz betreiben, dann sollen die das tun. Ich spiele jedoch nicht mit kleinen Modellautos, sondern fahre gerne selbst.

Ist die ILLUSION oder der in der Psychologie sogenannte "Spielerfehlschluss" so gross, dass auch Leute welche immer wieder mit ihren Strategien verlieren und dauerhaft keine Überschüsse erzielen,

dennoch permanent auf der Suche nach einem besseren Ansatz sind, ohne die Realität richtig einschätzen zu können? Ich weiss genau, wovon ich spreche. Es ist kein Ruhmesblatt, in all den Jahren

Unsummen in den Casinos gelassen zu haben. :-) Und glaubt mir bitte, ich habe alles erlebt, was man bei der dauerhaften Beschäftigung mit dem Roulette und dem Zufall erleben kann.

Wer kann mir also beweisen, dass mit einer vernünftigen Strategie und dem richtigen Verhalten auf Dauer Gewinne erzielt werden? Ich möchte keine Strategie kopieren oder jemandem seine geistige

Arbeit wegnehmen. Auf keinen Fall. Ich möchte nur nach 30 Jahren wissen, ob es jemand geschafft hat, dem (für mich mittlerweile unkalkulierbaren) Zufall im Kessel dauerhafte Gewinne zu entnehmen.

IST ALSO ALLES NUR ILLUSION ODER EXISTIERT EINE REALISTISCHE GRUNDLAGE ??

Ja, jetzt sind die sogenannten "Profis" gefragt. Reine Theoretiker ohne Spielsaalerfahrung oder Online-Casino Spieler sind nicht in der Lage dazu. Vergesst es also schnell.

Wer meint, dass er eine Strategie mit dauerhaften Gewinnen beweisen kann, der kann sich bei mir melden. Wenn er dann möchte. Ich lade ihn ein für eine Woche in ein x-beliebiges Casino in Deutschland.

Alle Spesen übernehme ich. Ich habe kein Interesse an der Basis und den Grundlagen seiner Strategie. Ich will nur nach all den Jahren wissen, ob es jemand geschafft hat. Das, was ich in 30 Jahren nicht hinbekommen habe.

Also eine Antwort auf die Frage: Alles nur Illusion ???

Spielkapital kann geteilt werden. Oder ich investiere. Werden wir sehen. Das ist nicht so wichtig für mich. Es geht um etwas Anderes:

Nämlich das für mich mittlerweile Unmögliche ggf. doch als möglich zu verifizieren.

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Hallo Gauss

guten Tag bei uns,

ich will nicht so viel schreiben,nur glaube mir sollte der eine oder andere dabei sein der was gefunden hat mit dem er auf Dauer einen Überschuss macht,

wird er es Dir und uns mit Sicherheit nicht mitteilen, hier gibt es einige Gewinner auf Dauer !?-will keine Namen nennen nur bewiesen haben Sie es uns noch nicht-

Der wirklichliche Dauer-Gewinner versteckt sich und sollte er hier im Parolis-Roulette-Forum angemeldet sein, so amüsiert er sich köstlich

über das eine oder andere erfolgreiche <Roulette-System> das dann doch wieder scheitert,

Eddi

bearbeitet von eddi
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IST ALSO ALLES NUR ILLUSION ODER EXISTIERT EINE REALISTISCHE GRUNDLAGE ??

Nach über 40 Jahren theoretischer und vor allem praktischer Erfahrung garantiere ich Dir,

dass es leider tatsächlich alles nur eine ILLUSION bzw. der "Spielerfehlschluss" ist.

Ausnahmen:

Kesselgucken, Kesselfehlerspiel und eventuell(woran ich persönlich zweifle)Wurfweitenspiel.

Die trotz finanzieller Verluste weitergehende Jagd nach dem Sieg dürfte aus Suchtgründen,

ungenügender Bildung, Ignoranz und teilweise aus Verzweiflung resultieren.

sachse

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Tja, ich habe eine ähnliche intensive Zeit in Casinos verbracht, aber nie hoch gespielt und

Geld verzockt, dazu bin ich zu ängstlich, was Geldeisätze oder Geldverlust betrifft.

Immer rechtzeitig aufgehört, aber auch nie richtig etwas gewonnen.

Ich habe an sich alle Klassischen Methoden real gespielt , auch Prof. Ewert, aber nie

brutal durchgespielt, weil ich ahnte , daß es auf Dauer schief geht.

Es gibt Schwurbelmethoden mit denen man sich über Wasser halten kann, aber wenn man Gas

gibt und möchte auf Dauer und hoch gewinnen , gibt es auf die Fresse.

Ich kenne 2 Leute , die auf lange Jahre etwas Geld klassisch gemacht haben, einer ist hier

Member, er hatte sogar als Lohnspieler für Geschäftsleute gespielt und gut Geld gewonnen,

hat dann aber nicht weiter gespielt, weil er den Rücklauf erahnte , er hatte Recht, die Geschäftsleute

spielten weiter und verloren Alles.

Wurfweiten spielte er auch , sagte mir daß er damit Plus- Minus - Null rausgekommen wäre.

Er spielt jetzt nicht mehr im Casino, weil seiner Meinung nach nichts zu holen ist.

Der Zweite spielt Grilleau mit Vervielfältigung , jetzt nicht mehr weil es Ihm gesundheitlich nicht gut

geht, er hat seine Spesen wieder herausgespielt, ich war oft dabei und das glaube ich Ihm auch,

aber auch nie hoch gespielt a' 10 Euro -- bis-- 20 Euro überlagert,

wenn man da die Überlagerungen von Grilleau anwendet , kann man auch noch mit Vorsicht ,

allen möglichen Tricks bis ans Lebensende durchkommen, das reicht aber nicht für Casinoreisen aus.

Jetzt kann man natürlich sagen : wenn das mit kleinen Beträgen geht, muss es doch auch mit

hohen Beträgen gehen, wäre doch logisch.

Haben wir nicht durchprobiert, das müsste jeder selber machen.

Meine Meinung für Gewinnmöglichkeiten beim Roulette sind mit dem sachsen identisch,

Und auch bei KG , Bias play , hohes Geld zu machen, ist sehr sehr schwer,bin ich noch nicht zu fähig.

Habe zwar gut Kapital , aber Schiss es bedingungslos zu riskieren.

Muss jetzt gleich aber trotzdem ins Casino und setze auch Geld und gewinne auf Dauer.

K.H.

P.S. da wäre doch noch der Boulgari, der könnte sowas machen , denke ich.

Das Risiko fremdes Kapital zu riskieren ist ja fifty--fifty , minus Hausverteil,

kommt man in positive Schwankungen ---- cheers :shampus::top2:

bearbeitet von K. Hornblau
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Was ist dir lieber?

a) Es gibt keine Gewinnmöglichkeit, kein Spieler kann besser sein, langfristig verlieren alle.

b) Es gibt eine Gewinnmöglichkeit, aber du kennst sie nicht und wirst sie vllt nie finden.

Darum geht es Gauss nicht, lieber roemer.

Eine Entscheidung zwischen Deinem a) oder b) beantwortet sein Kerninteresse nicht.

Als offenbar erfahrener Casino-Besucher hat er langjährige negative Eigenerfahrungen gemacht und eben solche Fremderfahrungen beobachtet.

Nun will er definitiv wissen, geht es überhaupt mit positiver Gewinnerwartung und dies mit eigenen Augen überprüfen können, unter Inkaufnahme vielleicht das "System" eines möglicher weise Vorführenden nicht zu verstehen.

Eigentlich ein individuell sinnvoller Überprüfungsansatz, um wahrscheinlich die folgende Entscheidung zu fällen, weiter grübeln oder definitiv aufhören. Das setzt aber voraus, dass jemand aus dem Kreis der "Dauergewinner" sich über einen geeignet langen Zeitraum zur Verfügung stellt.

Ich wünsche Gauss, dass ihm da keiner der bekannten "Scharlatane" seine Zeit raubt.

Starwind

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Darum geht es Gauss nicht, lieber roemer.

Eine Entscheidung zwischen Deinem a) oder b) beantwortet sein Kerninteresse nicht.

Als offenbar erfahrener Casino-Besucher hat er langjährige negative Eigenerfahrungen gemacht und eben solche Fremderfahrungen beobachtet.

Nun will er definitiv wissen, geht es überhaupt mit positiver Gewinnerwartung und dies mit eigenen Augen überprüfen können, unter Inkaufnahme vielleicht das "System" eines möglicher weise Vorführenden nicht zu verstehen.

Eigentlich ein individuell sinnvoller Überprüfungsansatz, um wahrscheinlich die folgende Entscheidung zu fällen, weiter grübeln oder definitiv aufhören. Das setzt aber voraus, dass jemand aus dem Kreis der "Dauergewinner" sich über einen geeignet langen Zeitraum zur Verfügung stellt.

Ich wünsche Gauss, dass ihm da keiner der bekannten "Scharlatane" seine Zeit raubt.

Starwind

Ich weiß schon was er meinte, ich wollte nur auf die "Konsequenzen" hinweisen, falls b) richtig wäre.

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Nach über 40 Jahren theoretischer und vor allem praktischer Erfahrung garantiere ich Dir,

dass es leider tatsächlich alles nur eine ILLUSION bzw. der "Spielerfehlschluss" ist.

Ausnahmen:

Kesselgucken, Kesselfehlerspiel und eventuell(woran ich persönlich zweifle)Wurfweitenspiel.

Die trotz finanzieller Verluste weitergehende Jagd nach dem Sieg dürfte aus Suchtgründen,

ungenügender Bildung, Ignoranz und teilweise aus Verzweiflung resultieren.

sachse

Gibt es aus der Sicht eines Kesselguckers der einerseits beständig, gebetsmühlenartig und zu Recht! mahnt das konventionelles Roulette Spiel (langfristig) erfolglos bleiben muss gibt es da andererseits so etwas wie

Dankbarkeit gegenüber all den Losern Die Dir ein schönes Leben frei von angestellter Erwerbsarbeit finanziert haben?

Denn die Spielbanken bzw deren Angestellten hast Du ja bezahlt (Tronc)

(Wäre ganz nett wenn dieses Geld noch in der eigenen Tasche wäre. Schätze mal bei über lange Strecken doppeltem Tronc ist da eine mittlere einstellige Millionensumme aufgelaufen.)

Übrigens die Frage nach der Dankbarkeit den Verlierern gegenüber ist völlig Ernst gemeint ohne die hättet Ihr keine Duldung in den Kasinos bekommen.

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Übrigens die Frage nach der Dankbarkeit den Verlierern gegenüber ist völlig Ernst gemeint ohne die hättet Ihr keine Duldung in den Kasinos bekommen.

Obwohl diese Frage etwas den Themenrahmen sprengt:

Muss ein Kunde z.B. im KaDeWe, der gerade ein Schnäppchen ergattert, den anderen Kunden dafür dankbar sein, dass diese dort ihr Geld ausgeben, bloss weil es das KaDeWe ohne diese anderen Kunden längerfristig gar nicht geben könnte ?

Das ist doch eine sehr ungewöhnliche Betrachtungsweise, insbesondere da es an jeder Kausalität zwischen den Handlungen der Betroffenen (Klassiker, KG, Casino, staatlichen Steuereinnehmern) fehlt.

Starwind

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gibt es da andererseits so etwas wie Dankbarkeit gegenüber all den Losern

Die Dir ein schönes Leben frei von angestellter Erwerbsarbeit finanziert haben?

Schätze mal bei über lange Strecken doppeltem Tronc ist da eine mittlere einstellige Millionensumme aufgelaufen.)

Vermutlich ist es sogar eine kleinere 2-stellige Millionensumme.

So etwas wie Dankbarkeit gegenüber den Losern in Casinos empfinde ich eigentlich nicht.

Es handelt sich eher um fassungsloses Unverständnis für deren vernunftwidrige Verluste.

sachse

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Obwohl diese Frage etwas den Themenrahmen sprengt:

Muss ein Kunde z.B. im KaDeWe, der gerade ein Schnäppchen ergattert, den anderen Kunden dafür dankbar sein, dass diese dort ihr Geld ausgeben, bloss weil es das KaDeWe ohne diese anderen Kunden längerfristig gar nicht geben könnte ?

Das ist doch eine sehr ungewöhnliche Betrachtungsweise, insbesondere da es an jeder Kausalität zwischen den Handlungen der Betroffenen (Klassiker, KG, Casino, staatlichen Steuereinnehmern) fehlt.

Starwind

Die Casinos haben sich über Jahrzehnte von den Kesselguckern bestechen lassen mit Duldung des Deutschen Fiskus. (doppelt Tronc; höherere Trefferwahrscheinlich der KG als ein konventioneller Spieler also „sicheres Geld“)

Konzessioniert war und ist ein reines Glücksspiel für die Kesselgucker wars ein Geschicklichkeitsspiel für das Sie in unterschiedlicher Ausprägung von den Casinos „gefördert“ wurden der eine mehr der andere weniger und ich kenne die einschlägigen Verdächtigen fast alle persönlich.

Auch den Sachsen habe ich in Baden-Baden kennen gelernt Marcus Brandenburg (Ex- Direktor B-B den ich von Aachen kannte) war da und hat an der Bar Nachmittags einen ausgegeben.

Allerdings sagt mir der Sachse damals im Gespräch er könne sich sehr schlecht Gesichter merken.

Durch die Perversion des Troncs hat sich ein Staat im Staate gebildet; der Croupier sieht sich obwohl fest angestellt in der Situation eines Kleinunternehmers, der Tronc steht natürlich in der Rangfolge in den Augen der Angestellten vor dem BSE

Wie sagte mir neulich ein Croupier :“ Ich komme hierher um Tronc zu machen.

Eien klassische Kausalität (Ursache-Wirkung) habe ich nicht behauptet.

Aber natürlich mussten zu Glanzzeiten des Kesselguckens entsprechend hoch Spielende Verlierer vorhanden sein sonst wären die Kesselgucker sofort ausgebremst worden.

Mich hat nur interessiert wie ein Vorteilsspieler wie der Sachse über den Sachverhalt denkt das er über Jahrzehnte von Suchtkranken ernährt wurde. (Man muss das so stringent formulieren alles andere ist Schwurbelkram)

Das teilen Vorteilsspieler mit dem Casino. Beide nutzen Schwäche, Sucht oder Dummheit aus.

Ich verurteile das überhaupt nicht, will niemand an den Pranger stellen einfaches Interesse ob wenigstens Einsicht in den Sachverhalt besteht. Das ist alles.

Im KaDeWe zahlt man die Handelspanne für einen gewünschten Gegenstand oder Nahrungsmittel und verliert nicht sein gesamtes Kapital das ist normales Wirtschaftsleben das ich mit keinem Wort kritisiert habe.

Dieser Vergleich ist meiner Auffassung nicht aufschlussreich. Im Wirtschaftsleben gibt es keine Dankbarkeit da reicht der Austausch von Ware und Geld.

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Die Casinos haben sich über Jahrzehnte von den Kesselguckern bestechen lassen mit Duldung des Deutschen Fiskus. (doppelt Tronc; höherere Trefferwahrscheinlich der KG als ein konventioneller Spieler also „sicheres Geld“)

Konzessioniert war und ist ein reines Glücksspiel für die Kesselgucker wars ein Geschicklichkeitsspiel für das Sie in unterschiedlicher Ausprägung von den Casinos „gefördert“ wurden der eine mehr der andere weniger und ich kenne die einschlägigen Verdächtigen fast alle persönlich.

Auch den Sachsen habe ich in Baden-Baden kennen gelernt Marcus Brandenburg (Ex- Direktor B-B den ich von Aachen kannte) war da und hat an der Bar Nachmittags einen ausgegeben.

Allerdings sagt mir der Sachse damals im Gespräch er könne sich sehr schlecht Gesichter merken.

Durch die Perversion des Troncs hat sich ein Staat im Staate gebildet; der Croupier sieht sich obwohl fest angestellt in der Situation eines Kleinunternehmers, der Tronc steht natürlich in der Rangfolge in den Augen der Angestellten vor dem BSE

Wie sagte mir neulich ein Croupier :“ Ich komme hierher um Tronc zu machen.

Eien klassische Kausalität (Ursache-Wirkung) habe ich nicht behauptet.

Aber natürlich mussten zu Glanzzeiten des Kesselguckens entsprechend hoch Spielende Verlierer vorhanden sein sonst wären die Kesselgucker sofort ausgebremst worden.

Mich hat nur interessiert wie ein Vorteilsspieler wie der Sachse über den Sachverhalt denkt das er über Jahrzehnte von Suchtkranken ernährt wurde. (Man muss das so stringent formulieren alles andere ist Schwurbelkram)

Das teilen Vorteilsspieler mit dem Casino. Beide nutzen Schwäche, Sucht oder Dummheit aus.

Ich verurteile das überhaupt nicht, will niemand an den Pranger stellen einfaches Interesse ob wenigstens Einsicht in den Sachverhalt besteht. Das ist alles.

Im KaDeWe zahlt man die Handelspanne für einen gewünschten Gegenstand oder Nahrungsmittel und verliert nicht sein gesamtes Kapital das ist normales Wirtschaftsleben das ich mit keinem Wort kritisiert habe.

Dieser Vergleich ist meiner Auffassung nicht aufschlussreich. Im Wirtschaftsleben gibt es keine Dankbarkeit da reicht der Austausch von Ware und Geld.

In erster Linie leben Casinos und deren Angestellte von Suchtspielern und nicht die paar dauerhafte Gewinner, die in der Masse vernachlässigbar sind.

Und was sagst du zu einem Kneipenbesitzer, der von Alkis lebt? Oder dem Staat, dem der Kneipenbesitzer Steuern bezahlt, sollte der sich bei den Alkis bedanken?

Es ist doch toll, wenn es Einzelne schaffen, der Glückspielindustrie Teile des Gewinns abzunehmen, also sozusagen das "System" zu schlagen.

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warum sollten sich kg darüber gedanken machen, von "suchtspielern" oder auch alltäglichen casinogängern zu leben?

jeder einzelne unterschreibt mit dem einlass, dass er sein spielverhalten unter kontrolle hat. resultiert daraus eine spielabhängigkeit, hat er die möglichkeit, sich sperren zu lassen.

er wird ja nicht durch kg abhängig, sondern durch das spiel als solches. in diesem fall unterstütze ich roemers ausführung des gastronoms.

sind nicht alle suchtangelegenheiten eine art heuchelei? zigaretten,- alkoholsteuern. spielsucht, die vom staat unterstützt wird etc.

da ist canabisverbot, schon der vater der scheinheiligkeit.

PS: die casinos haben sich damals auch nicht bestechen lassen, sondern haben anfängliche gewinne nur registriert. danach war es ein geben und nehmen.

was du als perversion des troncs beschreibst, ist nur arbeiten auf trinkgeldbasis. was ist daran verwerflich? die ganze gastro tickt so. niedriges grungehalt erfordert höheres trinkgeld.

vor allem im 3 schichtsystem. dass grundproblem liegt darin, dass die betreiber (der staat) sich in etwas eingemischt haben, wo von sie nichts verstehen.

sp.........!

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Hallo fünfviervier,

das bewerte ich völlig anders.

1.

Kein Casino oder Croupier lässt sich grundsätzlich bestechen (von strafbaren Exzessen rede ich hier nicht), auch nicht durch doppelten oder Mehrfach-Tronc.

Die Croupiers freut es sicher, dennoch werden sie nicht ihren Arbeitsplatz in Frage stellen.

Ich sehe hier auch keinerlei "Perversion des Troncs". Dies ist eine arbeitsvertragliche Vereinbarung zwischen Casinobetreiber und Angestellten, die beide Seiten lesenden Auges unterschrieben und akzeptiert haben, weil sie es übereinstimmend so wollen und diese Verträge sind nach deutschem Recht wirksam und keineswegs sittenwidrig.

Wenn ein Croupier zu seinem Arbeitsplatz geht, "um Tronc zu machen", so sehe ich darin nichts Anstößiges, den holt er sich schließlich unterschiedslos von allen aktuellen Gewinnern. Ebenso könntest Du dann grundsätzlich Plein-Spieler in Abgrenzung zu denen, die andere Chancen bespielen, als negativ belegt bewerten, weil von denen schließlich die Masse des Troncs gegeben wird.

2.

Auch für KG ist es kein sicheres Geld, Deine Anführungsstriche habe ich durchaus wahr genommen.

Es kommt durchaus eine Geschicklichkeitskomponente hinzu, die führt aber nicht zum sicheren Gewinn. Auch ein KG kann tagesbezogen mit Minus vom Platz gehen.

Wenn ich die Beiträge von Betroffenen hier im Forum so lese, erhebt sich für mich immer die Frage, ob es überhaupt noch mehr als eine Handvoll sind, die langfistig damit noch Überschüsse einfahren.

Die Abgrenzung zwischen Glücks- und Geschicklichkeitsspiel ist mir hier zu aufwändig und auch überflüssig. Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen ist seit Jahrzehnten Roulette (nicht Poker oder andere Spiele) ausschließlich dem Glücksspiel zuzuordnen, mithin gefestigte höchstrichterliche Rechtsprechung. Dass Laien da häufig gern alles anders beurteilen möchten ist menschlich gleichermaßen verständlich wie irrelevant.

3.

Ob das früher viel einfacher war, vermag ich nicht zu beurteilen, das war "vor meiner Zeit".

4.

Sachse hat sich natürlich nicht "von Suchtkranken ernährt".

Zunächst laufen im Casino nicht nur Suchtkranke herum, sondern viel mehr fun-player und Hobby-Roulettisten (Unterhaltungswert).

Zudem ist es weder Sache des Casinos, noch Sachses, noch des Staates etwaige krankhafte Dummköpfe vor sich selbst zu schützen. Das sind volljährige Menschen, die alle Rechte für sich in Anspruch nehmen wollen, die ihnen zustehen. Also müssen sie auch für ihre eigenen Entscheidungen im Casino einstehen.

Zocken scheint eine aus den Kindheitserfahrungen mitgenommene Verhaltensform der Mehrheit der Menschen zu sein. Die Grenzziehung zwischen angenehm/unterhaltsam zu schädlich würde ich nicht generalisierend zu treffen wagen.

Nähme man ihnen das Angebot der Casinos würden sie auf Rennbahnen und Daddelhallen wechseln.

Dass also auch einige Süchtige blöder weise ihr Geld im Casino abgeben hat mit denen, die dort gewinnen nicht mehr zu tun, als dass beide Gruppen im Casino sind. Wenn die Süchtigen ausgenommen werden, dann vom Casino und vom Staat, aber nicht von Sachse, der -soweit er rein kommt- nicht mehr nutzt, als den Umstand, dass es Casinos gibt, deren Betreiber -legitim- an das Geld anderer wollen und deshalb ihren Geschäftsbetrieb unterhalten.

Nicht "beide nutzen Schwäche, Sucht oder Dummheit" aus, wenn überhaupt, dann Casino und Staat. Dies ist nach unserer Gesellschaftsordnung rechtmäßig (und ich teile diese Auffassung).

5.

Dass man im "normalen Wirtschaftsleben" nicht "sein gesamtes Kapital" verlieren würde oder könnte, beurteilen sicher viele, die in die Privat- oder Geschäftsinsolvenz gehen mussten, völlig anders.

Starwind

bearbeitet von starwind
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Der Tronc ist nichts anderes, als eine Gewinn-Maximierungs-Taktik der Casino-Betreiber, sonst nichts.

Teile der Croupiergehälter werden einfach "ausgelagert ", der Gewinner zahlt und die Betreiber

freuen sich, dass es nicht aus ihrer eigenen Tasche kommen muss. Ganz einfach.

Oder noch besser ausgedrückt : die lachen sich krumm und schief über soviel ehrenvolles "Zahlverhalten".

Würden die Casinos pleite gehen ohne Tronc ? Nein !

Sie würden nur weniger Gewinn machen, da sie diesen Teil der Gehälter selbst zahlen müssten.

Und genau so läuft das mit allen Trinkgeldern.

Ach, jetzt war ich gerade im Internet. Da wäre ja dann mal ein Trinkgeld für meinen Provider fällig... :smile:

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Hallo fünfviervier,

das bewerte ich völlig anders.

1.

Kein Casino oder Croupier lässt sich grundsätzlich bestechen (von strafbaren Exzessen rede ich hier nicht), auch nicht durch doppelten oder Mehrfach-Tronc.

Die Croupiers freut es sicher, dennoch werden sie nicht ihren Arbeitsplatz in Frage stellen.

Ich sehe hier auch keinerlei "Perversion des Troncs". Dies ist eine arbeitsvertragliche Vereinbarung zwischen Casinobetreiber und Angestellten, die beide Seiten lesenden Auges unterschrieben und akzeptiert haben, weil sie es übereinstimmend so wollen und diese Verträge sind nach deutschem Recht wirksam und keineswegs sittenwidrig.

Wenn ein Croupier zu seinem Arbeitsplatz geht, "um Tronc zu machen", so sehe ich darin nichts Anstößiges, den holt er sich schließlich unterschiedslos von allen aktuellen Gewinnern. Ebenso könntest Du dann grundsätzlich Plein-Spieler in Abgrenzung zu denen, die andere Chancen bespielen, als negativ belegt bewerten, weil von denen schließlich die Masse des Troncs gegeben wird.

2.

Auch für KG ist es kein sicheres Geld, Deine Anführungsstriche habe ich durchaus wahr genommen.

Es kommt durchaus eine Geschicklichkeitskomponente hinzu, die führt aber nicht zum sicheren Gewinn. Auch ein KG kann tagesbezogen mit Minus vom Platz gehen.

Wenn ich die Beiträge von Betroffenen hier im Forum so lese, erhebt sich für mich immer die Frage, ob es überhaupt noch mehr als eine Handvoll sind, die langfistig damit noch Überschüsse einfahren.

Die Abgrenzung zwischen Glücks- und Geschicklichkeitsspiel ist mir hier zu aufwändig und auch überflüssig. Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen ist seit Jahrzehnten Roulette (nicht Poker oder andere Spiele) ausschließlich dem Glücksspiel zuzuordnen, mithin gefestigte höchstrichterliche Rechtsprechung. Dass Laien da häufig gern alles anders beurteilen möchten ist menschlich gleichermaßen verständlich wie irrelevant.

3.

Ob das früher viel einfacher war, vermag ich nicht zu beurteilen, das war "vor meiner Zeit".

4.

Sachse hat sich natürlich nicht "von Suchtkranken ernährt".

Zunächst laufen im Casino nicht nur Suchtkranke herum, sondern viel mehr fun-player und Hobby-Roulettisten (Unterhaltungswert).

Zudem ist es weder Sache des Casinos, noch Sachses, noch des Staates etwaige krankhafte Dummköpfe vor sich selbst zu schützen. Das sind volljährige Menschen, die alle Rechte für sich in Anspruch nehmen wollen, die ihnen zustehen. Also müssen sie auch für ihre eigenen Entscheidungen im Casino einstehen.

Zocken scheint eine aus den Kindheitserfahrungen mitgenommene Verhaltensform der Mehrheit der Menschen zu sein. Die Grenzziehung zwischen angenehm/unterhaltsam zu schädlich würde ich nicht generalisierend zu treffen wagen.

Nähme man ihnen das Angebot der Casinos würden sie auf Rennbahnen und Daddelhallen wechseln.

Dass also auch einige Süchtige blöder weise ihr Geld im Casino abgeben hat mit denen, die dort gewinnen nicht mehr zu tun, als dass beide Gruppen im Casino sind. Wenn die Süchtigen ausgenommen werden, dann vom Casino und vom Staat, aber nicht von Sachse, der -soweit er rein kommt- nicht mehr nutzt, als den Umstand, dass es Casinos gibt, deren Betreiber -legitim- an das Geld anderer wollen und deshalb ihren Geschäftsbetrieb unterhalten.

Nicht "beide nutzen Schwäche, Sucht oder Dummheit" aus, wenn überhaupt, dann Casino und Staat. Dies ist nach unserer Gesellschaftsordnung rechtmäßig (und ich teile diese Auffassung).

5.

Dass man im "normalen Wirtschaftsleben" nicht "sein gesamtes Kapital" verlieren würde oder könnte, beurteilen sicher viele, die in die Privat- oder Geschäftsinsolvenz gehen mussten, völlig anders.

Starwind

Ich habs wahrscheinlich nicht gut genug erklärt!

Es ging um des Sachsen Selbstwahrnehmung die ich versuchte zu eruieren.(aus persönlicher Neugier; der Mann hat mehr als 17000 Beiträge verfasst und die meisten davon habe ich gelesen)

Zunächst einmal ich bin selbst Roulette und Black Jack Spieler ich versuche immer! zu gewinnen! Man darf davon ausgehen das mir annähernd alle legalen und illegalen Möglichkeiten bei Roul. BJ, Bac, Craps und Poker zu gewinnen bekannt sind.

Ich gönne jedem!!! Spieler jeden Gewinn in jeder Größenordnung. Da bin ich der erste der Beifall klatscht.

Kesselgucken ist eine schwierige Sache und ich bin begeistert über die Erfolge die erzielt wurden.

Der Kesselgucker braucht ohne wenn und aber Duldung! Kommt die Absage zu früh ist es vorbei.

Und hier sind wir in der symbiotischen Gemengelage zwischen KG, Casino und Fiskus

Ohne Casino Toleranz und ohne Toleranz von Seiten des Finanzamts ist der KG aufgeschmissen.

Dies kritisiere ich!! Der weitaus größere Anteil von Verwerflichkeit liegt auf Seiten der Casinos und des Deutschen Fiskus!!

Vielleicht ist das nicht jedem zu 100% klar.

Die Gelder welche die Kesselgucker in den Tronc geben stammen aus den Verlusten anderer Spieler, die Gelder wären sonst im BSE gelandet und dann im Staatssäckel.

Die Casinos lassen sich bestechen, der Fiskus schaut weg (auch weil der Staat durch die Troncsteuer partizipiert) weil Finanzbeamte Ihre Arbeitsplätze retten wollen und daran Interessiert sind BSE und Tronc zu maximieren.

Deshalb nenne ich heutzutage! den Tronc pervers er ist nicht im Interesse des Spielers, nicht im Interesse des Casinos und nicht im Interesse des Staates zudem begünstigt er Massiv Spielsucht.

Ca 40 KG haben so den Deutschen Staat in den letzten gut 30-40 Jahren um ca eine halbe Milliarde Euro Steuereinnahmen gebracht (der Sachse schätzt allein seine eigenen Tronczahlungen auf über 10 Millionen euro in seiner Laufbahn.)

Sicher keine Peanuts.

Da die Öffentlichkeit allergisch auf finanzielle Verfehlungen Ihrer Mitbürger reagiert (Steuersünder etc) wundere ich mich über die einhellige Zustimmung zu den KG Praktiken.

Der Sachse und die anderen KG waren Nutzniesser eines korrupten Sytems in welchem man über den Tronc eine Spielweise kaufen konnte die der Gesetzgeber nicht vorsieht.

Kommt die Absage zu früh kann man KG vergessen(Wiesbaden automatische KG Absage laut Sachse : „Berufsverbot“!!)

Interveniert der Finanzbeamte wegen zu niedriger Kesselgeschwindigkeiten wird es sehr, sehr schwer.

Der Sachse hat nach eigener Angabe so gut wie nie gearbeitet ein Musterbürger sieht anders aus!

Regelmäßige Einkommensteuern hat er nicht generiert.

Trotzdem lehnt er sich des öfteren aus dem Fenster und äussert sich über politische Entwicklungen oder über Randgruppen und immer sehr abwertend und im Stile eines erzkonservativen Hardliners. Natürlich darf er sich und soll er sich jederzeit äußern ich würde nur meine eigene Vita und Lebensumstände im Auge behalten.

Und hier setzte meine Frage an ,die sich an den Sachse richtete Ob ihm bewusst ist auf was sein Wohlstand sich gründet nämlich auf Kungelei!

Und das er das Geld von denen die er beschimpft, bekommen hat.

Mehr war da nicht . Ich wollte sehen ob Sachse meine Prinzipien teilt: Leben und Leben lassen und Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen Werfen.

Ich habe nichts gegen ein kleinen Schmu allerdings erwarte ich keinen Beifall und habe auch Unrechtsbewusstsein. Renommieren würde ich damit nie.

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Hallo fünfviervier,

wenn jemand kaum oder keine Einkommensteuer generiert hat, dann ist das nicht unbedingt verwerflich.

Ist jemand vermögend, dann zahlt er trotzdem genug Steuern, da er ja mehr Geld ausgeben,

respektive verkonsumieren kann.

Das wären dann Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, Kapitalertragsteuer usw.

(so nebenbei : 75 % aller Steuergesetze dieser Welt sind deutsche Steuergesetze, ja !)

Wenn jedoch, nach Schätzungen Bund der Steuerzahler etc., jährlich ca. 25 Milliarden Steuergelder

sinnlos von Beamten und Politikern zum Fenster rausgeworfen werden, dann kräht kein Hahn danach.

Da wird der Ball schön flach gehalten.

Um das mal in einen "Hoeness-Faktor" umzurechnen :

Es müßten rund 5000 Politiker und leitende Beamte somit in nächster Zeit im Knast landen !!!

Das wäre Gerechtigkeit. Es wird aber nicht einer sein. So was nenne ich Doppel-Moral.

Diese Musterpolitiker werden dann auch noch mit schöner Regelmäßigkeit wiedergewählt.

Das nenne ich Dummheit.

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Hallo fünfviervier,

wenn jemand kaum oder keine Einkommensteuer generiert hat, dann ist das nicht unbedingt verwerflich.

Ist jemand vermögend, dann zahlt er trotzdem genug Steuern, da er ja mehr Geld ausgeben,

respektive verkonsumieren kann.

Das wären dann Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, Kapitalertragsteuer usw.

(so nebenbei : 75 % aller Steuergesetze dieser Welt sind deutsche Steuergesetze, ja !)

Wenn jedoch, nach Schätzungen Bund der Steuerzahler etc., jährlich ca. 25 Milliarden Steuergelder

sinnlos von Beamten und Politikern zum Fenster rausgeworfen werden, dann kräht kein Hahn danach.

Da wird der Ball schön flach gehalten.

Um das mal in einen "Hoeness-Faktor" umzurechnen :

Es müßten rund 5000 Politiker und leitende Beamte somit in nächster Zeit im Knast landen !!!

Das wäre Gerechtigkeit. Es wird aber nicht einer sein. So was nenne ich Doppel-Moral.

Diese Musterpolitiker werden dann auch noch mit schöner Regelmäßigkeit wiedergewählt.

Das nenne ich Dummheit.

Hallo alles auf 16,

was bei uns beiden schön ist: wenn Du gewinnst gewinne ich auch.

Spass beiseite, indirekte Steuern (Mwst., Mineralölst, etc) müssen wir alle zahlen.

Gerade bei der Mineralölsteuer hat sich der sachse vom generösen Steuerturbo zum knausrigen Sparbrötchen gewandelt (Ex BMW 12Zylinder jetzt Peugeot Diesel Kleinwagen.

Natürlich gibt ein Reicher mehr aus aber nur absolut. relativ gesehen geben kleine Einkommen mit keiner oder geringer Sparquote das Meiste für Konsum aus. Aus Wirtschaftsicht in Bezug auf Binnennachfrage wäre es wünschenswert das die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen massiv gestärkt werden. Die geben das Geld aus.

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Hallo fünfviervier

(so nebenbei : 75 % aller Steuergesetze dieser Welt sind deutsche Steuergesetze,ja 1)

Hlallo alles auf 16,

Eins mus ich noch loswerden sei mir nicht böse!

Nicht 75% aller Steuergesetze dieser Welt sind Deutsche Steuergesetze das macht keinen Sinn.

Sondern 75 % eher 80 % der Steuerliteratur weltweit! sind auf Deutsch.

Beste Grüsse!

Guten Rutsch!!

bearbeitet von fünfviervier
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Wenn jedoch, nach Schätzungen Bund der Steuerzahler etc., jährlich ca. 25 Milliarden Steuergelder

sinnlos von Beamten und Politikern zum Fenster rausgeworfen werden, dann kräht kein Hahn danach.

Da ich eine große Menge anständiger Beamter/innen kenne (und auch den Inhalt ihrer Tätigkeiten), die sich zur Ausführung ihres Jobs den Allerwertesten aufreissen, versuche ich mal wieder solche pauschalierten Vorurteile einzugrenzen, obwohl ich weiss, dass ich auch den Mond anheulen könnte, da solche Vorurteile wohl gebraucht werden.

Jeder echte Beamte würde es sich verbitten, mit politischen Beamten in einen Topf geworfen zu werden, da er auf die -mit recht- gerügte Verschwendung von Steuergeldern so viel Einfluss hat wie auf die Umlaufbahn des Mondes.

Er hat anweisungsgemäß zu handeln, sonst riskiert er ein Disziplinarverfahren.

Alles was Du ansprichst, kommt als Weisung der Bundesregierung und der Landesregierungen von oben nach unten, die Schnittstellen zum Durchtreten auch von all dem Blödsinn sind die Staatssekretäre/innen, darunter gibt es keine "Korrekturmöglichkeiten".

Verschwenden tun die Politiker (meist an der B-Besoldung erkennbar) und nicht die praktisch arbeitenden Beamten. Dafür, dass es auch politische Beamte gibt, können die nun wirklich nichts.

Damit ich nicht missionarisch falsch verstanden werde :pope: , es mag zwar auch die eine oder andere Pfeife bei den Beamten geben, der Anteil ist aber nicht höher als in der Freien Wirtschaft.

Starwind

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Die Casinos haben sich über Jahrzehnte von den Kesselguckern bestechen lassen mit Duldung des Deutschen Fiskus. (doppelt Tronc; höherere Trefferwahrscheinlich der KG als ein konventioneller Spieler also „sicheres Geld“)

Konzessioniert war und ist ein reines Glücksspiel für die Kesselgucker wars ein Geschicklichkeitsspiel für das Sie in unterschiedlicher Ausprägung von den Casinos „gefördert“ wurden der eine mehr der andere weniger und ich kenne die einschlägigen Verdächtigen fast alle persönlich.

Auch den Sachsen habe ich in Baden-Baden kennen gelernt Marcus Brandenburg (Ex- Direktor B-B den ich von Aachen kannte) war da und hat an der Bar Nachmittags einen ausgegeben.

Allerdings sagt mir der Sachse damals im Gespräch er könne sich sehr schlecht Gesichter merken.

Durch die Perversion des Troncs hat sich ein Staat im Staate gebildet; der Croupier sieht sich obwohl fest angestellt in der Situation eines Kleinunternehmers, der Tronc steht natürlich in der Rangfolge in den Augen der Angestellten vor dem BSE

Wie sagte mir neulich ein Croupier :“ Ich komme hierher um Tronc zu machen.

Eien klassische Kausalität (Ursache-Wirkung) habe ich nicht behauptet.

Aber natürlich mussten zu Glanzzeiten des Kesselguckens entsprechend hoch Spielende Verlierer vorhanden sein sonst wären die Kesselgucker sofort ausgebremst worden.

Mich hat nur interessiert wie ein Vorteilsspieler wie der Sachse über den Sachverhalt denkt das er über Jahrzehnte von Suchtkranken ernährt wurde. (Man muss das so stringent formulieren alles andere ist Schwurbelkram)

Das teilen Vorteilsspieler mit dem Casino. Beide nutzen Schwäche, Sucht oder Dummheit aus.

Ich verurteile das überhaupt nicht, will niemand an den Pranger stellen einfaches Interesse ob wenigstens Einsicht in den Sachverhalt besteht. Das ist alles.

Im KaDeWe zahlt man die Handelspanne für einen gewünschten Gegenstand oder Nahrungsmittel und verliert nicht sein gesamtes Kapital das ist normales Wirtschaftsleben das ich mit keinem Wort kritisiert habe.

Dieser Vergleich ist meiner Auffassung nicht aufschlussreich. Im Wirtschaftsleben gibt es keine Dankbarkeit da reicht der Austausch von Ware und Geld.

Mich hat nur interessiert wie ein Vorteilsspieler wie der Sachse über den Sachverhalt denkt das er über Jahrzehnte von Suchtkranken ernährt wurde. (Man muss das so stringent formulieren alles andere ist Schwurbelkram)

Die Suchtkranken würden trotzdem spielen, die interessieren keine erfolgreichen KGler.

Es ergibt sich auch die Frage , wie hoch ist der Anteil der Suchtkranken ist und der Leute,

die aus Spass und Unterhaltung , Kick spielen, die alte Dame , die einsam ist und einen

Teil ihrer guten Pension im Casino lässt , hat ihre Unterhaltung gehabt, bekommt noch einen

Kaffee gratis, blah,blah,blah.

Wird mit Madamme angesprochen, erfährt im Casino eine Aufmerksamkeit, die sie sonst

nicht mehr erfährt, wenn das alles im Rahmen bleibt , OK , den Erben würde ich das oft nicht

schenken, dann lieber Kick und Aufmerksamkeit.

K.H.

P.S. komme gerade wieder , es war gut, ein Quertreiber war wieder dabei und sagte früh ab,

naja lass Ihn , da setzt ich nicht , wir finden genug andere Opfer.

bearbeitet von K. Hornblau
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Ich habs wahrscheinlich nicht gut genug erklärt!

Es ging um des Sachsen Selbstwahrnehmung die ich versuchte zu eruieren.(aus persönlicher Neugier; der Mann hat mehr als 17000 Beiträge verfasst und die meisten davon habe ich gelesen)

Zunächst einmal ich bin selbst Roulette und Black Jack Spieler ich versuche immer! zu gewinnen! Man darf davon ausgehen das mir annähernd alle legalen und illegalen Möglichkeiten bei Roul. BJ, Bac, Craps und Poker zu gewinnen bekannt sind.

Ich gönne jedem!!! Spieler jeden Gewinn in jeder Größenordnung. Da bin ich der erste der Beifall klatscht.

Kesselgucken ist eine schwierige Sache und ich bin begeistert über die Erfolge die erzielt wurden.

Der Kesselgucker braucht ohne wenn und aber Duldung! Kommt die Absage zu früh ist es vorbei.

Und hier sind wir in der symbiotischen Gemengelage zwischen KG, Casino und Fiskus

Ohne Casino Toleranz und ohne Toleranz von Seiten des Finanzamts ist der KG aufgeschmissen.

Dies kritisiere ich!! Der weitaus größere Anteil von Verwerflichkeit liegt auf Seiten der Casinos und des Deutschen Fiskus!!

Vielleicht ist das nicht jedem zu 100% klar.

Die Gelder welche die Kesselgucker in den Tronc geben stammen aus den Verlusten anderer Spieler, die Gelder wären sonst im BSE gelandet und dann im Staatssäckel.

Die Casinos lassen sich bestechen, der Fiskus schaut weg (auch weil der Staat durch die Troncsteuer partizipiert) weil Finanzbeamte Ihre Arbeitsplätze retten wollen und daran Interessiert sind BSE und Tronc zu maximieren.

Deshalb nenne ich heutzutage! den Tronc pervers er ist nicht im Interesse des Spielers, nicht im Interesse des Casinos und nicht im Interesse des Staates zudem begünstigt er Massiv Spielsucht.

Ca 40 KG haben so den Deutschen Staat in den letzten gut 30-40 Jahren um ca eine halbe Milliarde Euro Steuereinnahmen gebracht (der Sachse schätzt allein seine eigenen Tronczahlungen auf über 10 Millionen euro in seiner Laufbahn.)

Sicher keine Peanuts.

Da die Öffentlichkeit allergisch auf finanzielle Verfehlungen Ihrer Mitbürger reagiert (Steuersünder etc) wundere ich mich über die einhellige Zustimmung zu den KG Praktiken.

Der Sachse und die anderen KG waren Nutzniesser eines korrupten Sytems in welchem man über den Tronc eine Spielweise kaufen konnte die der Gesetzgeber nicht vorsieht.

Kommt die Absage zu früh kann man KG vergessen(Wiesbaden automatische KG Absage laut Sachse : „Berufsverbot“!!)

Interveniert der Finanzbeamte wegen zu niedriger Kesselgeschwindigkeiten wird es sehr, sehr schwer.

Der Sachse hat nach eigener Angabe so gut wie nie gearbeitet ein Musterbürger sieht anders aus!

Regelmäßige Einkommensteuern hat er nicht generiert.

Trotzdem lehnt er sich des öfteren aus dem Fenster und äussert sich über politische Entwicklungen oder über Randgruppen und immer sehr abwertend und im Stile eines erzkonservativen Hardliners. Natürlich darf er sich und soll er sich jederzeit äußern ich würde nur meine eigene Vita und Lebensumstände im Auge behalten.

Und hier setzte meine Frage an ,die sich an den Sachse richtete Ob ihm bewusst ist auf was sein Wohlstand sich gründet nämlich auf Kungelei!

Und das er das Geld von denen die er beschimpft, bekommen hat.

Mehr war da nicht . Ich wollte sehen ob Sachse meine Prinzipien teilt: Leben und Leben lassen und Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen Werfen.

Ich habe nichts gegen ein kleinen Schmu allerdings erwarte ich keinen Beifall und habe auch Unrechtsbewusstsein. Renommieren würde ich damit nie.

Nur einmal zu den späten Absagen , im Ausland oft noch mehr, viele Spieler setzen oft im letzten Moment,

je später also abgesagt wird , desto mehr setzen die Casinos um, das liegt in der Mentalität der Spieler

und die Casinos nutzen dieses "Lemmingverhalten" der Spieler sogar bewusst aus, was ist also verwerflich , wenn der Kgler sich dem anpasst ? Er setzt ja oft nicht später als andere Spieler.

Manche Spieler versuchen noch bei Kugelfall zu setzen, ganz blind , ohne zu gucken wohin die Kugel fällt.

Ich sage dann oft : jetzt setzt er auch noch zu spät und dann auch noch verkehrt.

Also lass mal die Kirche im Dorf.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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