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Vielversprechende Strategie auf 4 Pleins - 4-stelliger Gewinnsaldo bis


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@Silberdollar: da wäre kein "Verdacht" aufgekommen - da wäre selbstverständlich der Betrug des OC offensichtlich gewesen...

tue recht und traue keinem oc ,was glaubst du wäre gefallen wenn auf 15-4-4 richtig was drauf gelegen hätte.

ein schelm wer böses dabei denkt.

auch ohne manipulation seitens der software wäre es mehr als nur schwer einen RNG zu besiegen(ich sage nicht unmöglich).

leider werden wir nie in erfahrung bringen ob sie schummeln.

darum arsch hoch ab in echte casinos.

nicht das einer was in den falschen hals bekommt,auch dort ist es schwer.

man sieht wenn man hinschaut aber was auf einen zukommt.

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tue recht und traue keinem oc ,was glaubst du wäre gefallen wenn auf 15-4-4 richtig was drauf gelegen hätte.

ein schelm wer böses dabei denkt.

auch ohne manipulation seitens der software wäre es mehr als nur schwer einen RNG zu besiegen(ich sage nicht unmöglich).

leider werden wir nie in erfahrung bringen ob sie schummeln.

darum arsch hoch ab in echte casinos.

nicht das einer was in den falschen hals bekommt,auch dort ist es schwer.

man sieht wenn man hinschaut aber was auf einen zukommt.

Update:

Partien gesamt : 1680

Gewinnstücke: 43281

Platzer: 136 a´248 Stücke: = 33728

Platzerquote: 8,1%!!

Saldo: + 9553 Stücke

Ich spiele absofort IMMER mit Nachsatz nach einem Platzer wie beschrieben...

Von 136 Platzern ist hier das 2. Spiel bisher 7x geplatzt..

Platzerquote: 5,15% (natürlich noch wenig aussagekräftig!)

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Also was Oprimierer und hermann erzählen, wundert mich überhaupt nicht. Wer glaubt, das Roulette mit Progressionen besiegen zu können, wird unweigerlich auf die Schnauze fallen. Ist vermutlich den meisten, die so ihr Geld auf den Kopf hauen bereits mehrfach passiert. Im übrigen glaube ich kaum, dass die Erfahrungsberichte eine abschreckende Wirkung haben werden...

Mir steht es noch bevor, denn ich versuche den Gedanken, der hinter der Progression steht, weiter zu spinnen. Eine 20-fache Progri ist bei weitem nicht genug, wenn man auf 4 Zahlen setzt. (Wie gesehen).

Ein privater Tisch ist ausserdem die bescheuertste Idee, die man nur umsetzen kann, sorry Optimierer.

Da liefert man sich doch nur den Künsten eines Wurfcroupiers sinnlos aus.

Nur damit Du mal ahnst, in welchen Grössenordnungen ich denke: Ein 40faches Ausbleiben auf Drittelchance halte ich noch für eine kleine Rezession. Wenn sie 100mal ausbleibt, werde ich langsam nervös.

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Hallo,

Ein privater Tisch ist ausserdem die bescheuertste Idee, die man nur umsetzen kann, sorry Optimierer.
Da liefert man sich doch nur den Künsten eines Wurfcroupiers sinnlos aus.

Naja, die Wurfkünste glaubte ich ausgeschlossen zu haben. Meine Zahlen waren die 9, 10, 26 und 34. Gegen Ende belegte ich auch die 0. Wie man unschwer im Kessel erkennt, sind diese Zahlen geometrisch gleichmäßig verteilt, so dass die Kugel höchstens 4 oder 5 (bei nicht belegter 0) Fächer neben daneben landen kann. Da müsste ein Croupier schon wirklich sehr gut werfen können, wenn er absichtlich einen Treffer in 20 Coups vermeiden kann, der – wie ich allen Grund hatte zu glauben – ohnehin bald fällig war.

Aber klar, nach dieser Aktion kam in mir schon ein gewisser Verdacht auf... hatte man mir extra den besten Zielwerfer zugeteilt? Ein Anfänger war er definitiv nicht. Niemand hat mit 50 als Croupier gerade erst die Lehre abgeschlossen. Und zumindest damals hatte jeder Croupier eine umfangreiche Lehre zu absolvieren. Es gab nur die klassischen, französischen Tische ohne Rennbahn und ohne Chipsortiergerät. Die mussten alles mit Kopf und Händen machen, warfen die leichten Chips wie Frisbees fast zielgenau über den ganzen Tisch, was mich ziemlich beeindruckte :wow: . Ich denke jedenfalls, der war mindestens schon 20 Jahre im Geschäft.

Nur damit Du mal ahnst, in welchen Grössenordnungen ich denke: Ein 40faches Ausbleiben auf Drittelchance halte ich noch für eine kleine Rezession. Wenn sie 100mal ausbleibt, werde ich langsam nervös.


Hmm... 40faches Ausbleiben entspricht ca. 4,4facher Standardabeichung... sehr selten. Das passiert im Schnitt 1 mal in knapp 6,5 Mio. Versuchen.

100maliges Ausbleiben... weia... entspricht ca. 6,9facher Standardabeichung... quasi unmöglich mit vorschriftsmäßigem Kessel. Das passiert im Schnitt 1 mal in 106211499308991604 Versuchen. Weiß jetzt gerade nicht, vieviele Fantastilliarden das in Worten sind, aber eins ist klar: Wenn die Physiker am CERN ihr gesuchtes Higgs-Boson so messen würden, dass ihre Messung nur mit dieser W'keit falsch ist, dann würden sie nicht nur langsam nervös, sondern das Teilchen als bewiesen ansehen, die Korken knallen lassen und natürlich wäre ihnen dann auch der Nobelpreis sicher :biggrin: .

Gruß, Optimierer

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Hallo,

Naja, die Wurfkünste glaubte ich ausgeschlossen zu haben. Meine Zahlen waren die 9, 10, 26 und 34. Gegen Ende belegte ich auch die 0. Wie man unschwer im Kessel erkennt, sind diese Zahlen geometrisch gleichmäßig verteilt, so dass die Kugel höchstens 4 oder 5 (bei nicht belegter 0) Fächer neben daneben landen kann. Da müsste ein Croupier schon wirklich sehr gut werfen können, wenn er absichtlich einen Treffer in 20 Coups vermeiden kann, der – wie ich allen Grund hatte zu glauben – ohnehin bald fällig war.

Aber klar, nach dieser Aktion kam in mir schon ein gewisser Verdacht auf... hatte man mir extra den besten Zielwerfer zugeteilt? Ein Anfänger war er definitiv nicht. Niemand hat mit 50 als Croupier gerade erst die Lehre abgeschlossen. Und zumindest damals hatte jeder Croupier eine umfangreiche Lehre zu absolvieren. Es gab nur die klassischen, französischen Tische ohne Rennbahn und ohne Chipsortiergerät. Die mussten alles mit Kopf und Händen machen, warfen die leichten Chips wie Frisbees fast zielgenau über den ganzen Tisch, was mich ziemlich beeindruckte :wow: . Ich denke jedenfalls, der war mindestens schon 20 Jahre im Geschäft.

Hmm... 40faches Ausbleiben entspricht ca. 4,4facher Standardabeichung... sehr selten. Das passiert im Schnitt 1 mal in knapp 6,5 Mio. Versuchen.

100maliges Ausbleiben... weia... entspricht ca. 6,9facher Standardabeichung... quasi unmöglich mit vorschriftsmäßigem Kessel. Das passiert im Schnitt 1 mal in 106211499308991604 Versuchen. Weiß jetzt gerade nicht, vieviele Fantastilliarden das in Worten sind, aber eins ist klar: Wenn die Physiker am CERN ihr gesuchtes Higgs-Boson so messen würden, dass ihre Messung nur mit dieser W'keit falsch ist, dann würden sie nicht nur langsam nervös, sondern das Teilchen als bewiesen ansehen, die Korken knallen lassen und natürlich wäre ihnen dann auch der Nobelpreis sicher :biggrin: .

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

ein Werfer, der es schafft x-4-4 zu treffen, hätte Dich sauber ausheblen können. Mir liegen Aussagen vor, dass es solche Ausnahmetalente gibt. Beweisen kann ich nichts.

Zu Deinen Standardabweichungen kommt meine Tabelle auch, allerdings gelten diese nur, wenn man ein definiertes Fenster von 40 oder 100 Coups vorbestimmt, und wenn in diesem Fenster in der vorbestimmten Coupzahl nie getroffen wird. Die gleiche StAbw von 4,4 in einem 40er Fenster in Plusrichtung bedeutet 26 Treffer in 40 Coups auf einer Drittelchance.

Treibt man das bis zum Exzess, kommt etwas Merkwürdiges heraus: In dem 40er Fenster kommt zB eine Drittelchance 40-mal in Folge, so ergibt sich daraus ein Plusecart von 9,13 StAbw. Versucht man aber 9,13 StAbw ins Negative zu rechnen, erhält man 54 Ausbleiber in 40 Coups :tongue:

Nochmal zu Deiner 20 stufigen Progression auf 4 Pleins: Bei etwa 2/3 der Angriffe triffst Du nach 9 Ausbleibern, das entspricht einer StAbw. Doppelte StAbw "verbraucht" 33 Ausbleiber und die Dreifache liegt bei 75 Ausbleibern vor.

Ausbleiber StAbw

9 1

33 2

75 3

100 3,48

200 4,92

370 6,69

3700 21,17 ;)

Gruss vom Ego

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Faustans Antwort halte ich für perfekt! Dadurch das Du nur auf 4 Zahlen setzt puscht du Dich in Verlustzonen m. E. vernebelter Höhen, wobei der zeitliche Einsatz eher, jedenfalls wirtschaftlich betrachtet, zum "Schaufeln" anregt...Und...., ein Online Casino ist meist kein Casino. Im Spielmodus gewinnst Du wunderbar u. wenns ernst wird? Lies hier einfach die Berichte derer, die so ihr Geld los wurden. Viel zu wenig wird nach m. M. der mechanische Teil beachtet. Links / rechts Wurf, Kessel - Typ, Die unterschiedlichen Kugeln, die Individuell sind, wie gezogene Lottozahlen und die Aufteilung ebenso.

Casino-Permanenzen drucke ich nur in "Graustufen" aus um nicht visuell abgelenkt zu werden. Im Prinzip hast Du ja erkannt, dass die "Analyse" Erkenntnisse bringt die nahhaft sind. Es begreift hier nur kaum einer. Man rennt lieber zum Kiosk und holt sich n' Kölsch, bzw. noch 4 oder so. Nimm statt Deiner 4 Zahlen einfach 8, z.b. 30, 32, 34, 36 und 1,3,5,7 katalogisier die Abstände von zweier-Doubletten und setze nur immer nach 1 und Pause bis zur Neuerscheinung einer der 8 Zahlen und setz' wieder nach. Die Pause schont das Kapital und steigert die "Spannung des Zufalls." Spätestens danach begreifst Du, das man mit den Farben verarscht wird, weil es um Inhalte geht; denn die genannten Zahlen addieren sich immer auf 37, ziehen sich fast magisch an, dabei sind sie alle "Rot"

Hast Du schon bemerkt, dass es 10 "ungerade Rote" aber nur 8 ungerade Schwarze Zahlen" gibt? Wenn nein, was hast Du 30 Jahre gemacht am Tisch?

Die Zeitvorgabe ist ohne Computer, sagen wir 10 Minuten. Ich brauche nur 1-2 max. (Analyse-Technik u. kein Genie)

Tanagra hatte im Übrigen vor ein paar Tagen eine für jeden verständliche Erklärung für die Verschachtelungen gefunden.

Ich bin zurzeit etwas müde und muss wieder an der Pumpe spielen lassen. Logi

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Hi Ego,

ein Werfer, der es schafft x-4-4 zu treffen, hätte Dich sauber ausheblen können. Mir liegen Aussagen vor, dass es solche Ausnahmetalente gibt. Beweisen kann ich nichts.


Dass es einer schafft, x-4-4 überdurchschnittlich oft zu treffen, halte ich für vielleicht noch möglich, aber permanent über 20 Coups und mehr? Wo Kugel und Rotor doch jedesmal die Richtung wechseln? Da kommt mir unweigerlich das viel plausiblere Argument von Sachse in den Sinn: Wenn einer das könnte, hätte er sich bald reich gespielt mit Hilfe von eingeweihten Setzern und würde nicht mehr lange den anstrengenden, schlecht bezahlten Job machen.

In meinem Fall jedenfalls hätte er immer genau auf 4-4-4 zielen und treffen müssen. Die Kugel fiel aber nicht nur in diesen Sektor (das wäre mir natürlich aufgefallen), und für alle anderen Sektoren hätte er sogar x-4-3 oder x-3-4 gebraucht, um meinen Zahlen absichtlich auszuweichen.

Zu Deinen Standardabweichungen kommt meine Tabelle auch, allerdings gelten diese nur, wenn man ein definiertes Fenster von 40 oder 100 Coups vorbestimmt, und wenn in diesem Fenster in der vorbestimmten Coupzahl nie getroffen wird.

Klar nie getroffen, sonst wäre es ja kein Ausbleiben :tongue: . Damit die Rechnung stimmt, muss nur die gesetzte Chance genau vorbestimmt sein, also nicht irgend eine Drittelchance, sondern eine bestimmte, etwa das erste Dutzend oder das einzige in den letzten Coups nicht getroffene Dutzend. Erst dann darf man anfangen die 40 oder 100 Coups zu zählen, wenn diese Chance genau feststeht. Die ersten Coups zur Ermittlung dieser Chance gehören nicht dazu!

Nach z.B. 36, 25, 28, 16 wäre das erste Dutzend der Ausbleiber, aber die 4 Coups Vorlauf um ihn zu ermitteln dürfen zur Berechnung der aktuellen Standardabeichung nicht mitgezählt werden. Das habe ich damals, als der "Unfall" passierte, allerdings nicht beachtet, so dass meine Chance tatsächlich schlechter war als gedacht. Um meine 4 Pleins zu finden, brauchte es schon mindestens 8 Coups, meistens aber mehr. Diese habe ich einfach mitgezählt :patsch: und meinte, nach insgesamt 55 Coups läge bereits eine 2,6fache Standardabweichung vor. Etwa ab dann bespielte ich den Bereich bis zur vermeintlichen 3fachen Standardabweichung.

Richtig wäre aber gewesen, die z.B. 15 Coups Vorlauf bis die Chance feststand nicht zu zählen, also sind die 55 Coups eigentlich nur 40, was de facto erst 2.2fache Standardabweichung bedeutet. Wieviel Vorlauf es damals genau war, weiss ich aber nicht mehr, habe einfach nicht drauf geachtet.

Gruß, Optimierer

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Hi Ego,

Dass es einer schafft, x-4-4 überdurchschnittlich oft zu treffen, halte ich für vielleicht noch möglich, aber permanent über 20 Coups und mehr? Wo Kugel und Rotor doch jedesmal die Richtung wechseln? Da kommt mir unweigerlich das viel plausiblere Argument von Sachse in den Sinn: Wenn einer das könnte, hätte er sich bald reich gespielt mit Hilfe von eingeweihten Setzern und würde nicht mehr lange den anstrengenden, schlecht bezahlten Job machen.

Gruß, Optimierer

Und so einen Quatsch hat sachse wirklich geschrieben?

Wenn das einer könnte, hätte er den bestbezahlten Job der Welt und würde ihn solange ausüben wie man ihn läßt. Wenn er den an den Nagel hängen würde, wäre er schön doof. :biggrin:

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Und so einen Quatsch hat sachse wirklich geschrieben?

Wenn das einer könnte, hätte er den bestbezahlten Job der Welt und würde ihn solange ausüben wie man ihn läßt. Wenn er den an den Nagel hängen würde, wäre er schön doof. :biggrin:

Mein Beitrag gilt eigentlich nicht dir Antipodus. Das Argument von vielen ist ja, wenn jemand einen Bereich überproportional oft treffen könnte, dann wäre er mit Hilfe von Bekannten/Verwandten schnell reich.

Hört sich logisch an, klappt aber in der Praxis nicht so.

Zum einen weiß ein Croupier nur wann er Dienst hat, er weiß aber nicht wo er eingesetzt wird. Bei BJ, Poker, Roulette. Da müßten noch mehr eingeweiht sein damit er weiß, wann er bei Roulette dran ist und dann steigt das Risiko.

Zudem, wenn bei einem Cr immer bestimmte Spieler anwesend sind und auch noch hoch gewinnen, das würde auffallen. Und wieviel verschiedene Bekannte will man zur Tarnung nehmen und jeder will seinen Anteil.

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Mein Beitrag gilt eigentlich nicht dir Antipodus. Das Argument von vielen ist ja, wenn jemand einen Bereich überproportional oft treffen könnte, dann wäre er mit Hilfe von Bekannten/Verwandten schnell reich.

Hört sich logisch an, klappt aber in der Praxis nicht so.

Zum einen weiß ein Croupier nur wann er Dienst hat, er weiß aber nicht wo er eingesetzt wird. Bei BJ, Poker, Roulette. Da müßten noch mehr eingeweiht sein damit er weiß, wann er bei Roulette dran ist und dann steigt das Risiko.

Zudem, wenn bei einem Cr immer bestimmte Spieler anwesend sind und auch noch hoch gewinnen, das würde auffallen. Und wieviel verschiedene Bekannte will man zur Tarnung nehmen und jeder will seinen Anteil.

endlich kommt mein lieblingsthema mal wieder an die reihe. :biggrin:

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Dürfte ich mal aufs eigentliche Thema hinweisen? Das scheint hier komplett abhanden gekommen zu sein, zumal es wirklich gute Neuigkeiten gibt:

Guten Abend zusammen,

so..ich hab nun das kleine Progi-Problem mit den widrigen Satzmöglichkeiten verschiedener Casinos für mich endgültig gelöst. Zwar mit dem Nachteil eines etwas höheren Kapitalbedarfes, natürlich im Umkehrschluss auch mit einer höheren Stufen-Auszahlung (im Durchschnitt 162 Stücke). Leider musste ich wieder zur alten Aufteilung der Progi zurück, denn mit JP´s Methode der 1,125 Multiplizierung is in den OC´s einfach nix zu machen, du kommst IMMER übers Tischlimit ohne auf einen anderen Tisch switchen zu müssen. (Mit winkels Casino komm ich irgendwie net zurecht). Ich nehm mir also zum Nachsatz gleich einen 1-Euro-Tisch, dann kann ich alle 20 Stufen problemlos spielen.

Hier also MEINE Spielweise der Progi des Nachsatzes unter Einberechnung der verlorenen ersten Partie mit Platzer 196 Stücke (19,60 Euro) Verlust:

01. 4 x 1 23,60 + 124
02. 4 x 1 27,60 + 84
03. 4 x 1 31,60 + 44
04. 4 x 1 35,60 + 4
05. 4 x 2 43,60 + 284
06. 4 x 2 51,60 + 204
07. 4 x 2 59,60 + 124
08. 4 x 2 67,60 + 44
09. 4 x 3 79,60 + 284
10. 4 x 3 91,60 + 164
11. 4 x 3 103,60 + 44
12. 4 x 4 119,60 + 244
13. 4 x 4 135,60 + 84
14. 4 x 5 155,60 + 244
15. 4 x 5 175,60 + 44
16. 4 x 6 199,60 + 164
17. 4 x 7 227,60 + 244
18. 4 x 8 259,60 + 284
19. 4 x 9 295,60 + 284
20. 4 x10 335,60 + 244


Umgerechnet auf das Update von gestern würde dies folgendes bedeuten:

Partien gesamt: 1708
Gewinnstücke: 29849
130 gewonnene Platzer a´162 Stücke im Schnitt: = 21060
Gesamte Gewinnstücke: 50909
7 endgültige Platzer des Nachsatzes: 7 x 3356 = 23492

Saldo: + 27417 Stücke !!!!!!

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Dass es einer schafft, x-4-4 überdurchschnittlich oft zu treffen, halte ich für vielleicht noch möglich, aber permanent über 20 Coups und mehr?

Wenn er nur geübt hat das zu schaffen, hat er vielleicht immer versucht, eine Deiner Zahlen zu treffen, lag aber leider immer 1-8 Felder daneben ;)

In meinem Fall jedenfalls hätte er immer genau auf 4-4-4 zielen und treffen müssen. Die Kugel fiel aber nicht nur in diesen Sektor (das wäre mir natürlich aufgefallen)...

So plump wird er wohl nicht sein, der Künstler.

Klar nie getroffen, sonst wäre es ja kein Ausbleiben :tongue: . Damit die Rechnung stimmt, muss nur die gesetzte Chance genau vorbestimmt sein, also nicht irgend eine Drittelchance, sondern eine bestimmte, etwa das erste Dutzend oder das einzige in den letzten Coups nicht getroffene Dutzend. Erst dann darf man anfangen die 40 oder 100 Coups zu zählen, wenn diese Chance genau feststeht. Die ersten Coups zur Ermittlung dieser Chance gehören nicht dazu!

Das sehe ich anders. Vorbestimmt sind für mich nur Start und Ende der Ziehungen. Danach hat man eine Stichprobe, die man nach allen Regeln der Kunst zerlegen kann.

Ich denke, es spricht nichts dagegen, sämtliche bekannten Drittelchancen gleichzeitig zu extrahieren. Problematisch sehe ich nur die Fenster, in denen eben nicht IMMER oder NIE getroffen wurde (was ja der Normalfall wäre).

Angenommen, im 40er Fenster bleibt eine Drittelchance 30mal in Folge aus, trifft aber in 10 Fällen, so könnte man versucht sein, die 30 Ausbleiber in einen 30er Unterausschnitt zu projezieren und dort die StAbw zu ermitteln.

Das wäre nicht korrekt.

Dagegen halte ich es für völlig korrekt, die Stichprobenerhebung zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu starten und dann nach jedem Coup die Auswertung an der bisher gezogenen Teilmenge vorzunehmen.

Ebenso halte ich es für korrekt, wenn man zunächst nur beobachtet und bei signifikanten Ausbleibern anfängt zu setzen. Dann muss man aber den gesamten Beobachtungszeitraum (n) in die Formel einpflegen. Es bleibt Dir unbenommen, zu Beginn Deines Angriffs erneut mit einer weiteren Stichprobe zu beginnen. Sehr richtig hast Du erkannt, dass Du nicht von dort rückwärts nur (un)günstige Coups nachträglich in die Stichprobe aufnehmen darfst. Aber das könnte man geschickt umgehen, indem man nach jedem Coup mit einer neuen Stichprobe beginnt.

Für ein konkretes Spiel haben diese Überlegungen jedoch alle keinen Nährwert, sie sind aber sehr von Nutzen, wenn man seine Angriffe plant.

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Mein Beitrag gilt eigentlich nicht dir Antipodus. Das Argument von vielen ist ja, wenn jemand einen Bereich überproportional oft treffen könnte, dann wäre er mit Hilfe von Bekannten/Verwandten schnell reich.

Hört sich logisch an, klappt aber in der Praxis nicht so.

Zum einen weiß ein Croupier nur wann er Dienst hat, er weiß aber nicht wo er eingesetzt wird. Bei BJ, Poker, Roulette. Da müßten noch mehr eingeweiht sein damit er weiß, wann er bei Roulette dran ist und dann steigt das Risiko.

Zudem, wenn bei einem Cr immer bestimmte Spieler anwesend sind und auch noch hoch gewinnen, das würde auffallen. Und wieviel verschiedene Bekannte will man zur Tarnung nehmen und jeder will seinen Anteil.

Das sehe ich anders. Wenn du Stammgast bist, siehst du doch wo er eingesetzt wird und ein Kesselcroupier wird in der Regel auch dort eingesetzt. Wenn du nur ab und zu dort setzt, aber auch an anderen Tischen, wo du eben 2,7% Nachteil in Kauf nimmst, fällt das doch gar nicht auf.

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Hi Ego,

Das sehe ich anders. Vorbestimmt sind für mich nur Start und Ende der Ziehungen. Danach hat man eine Stichprobe, die man nach allen Regeln der Kunst zerlegen kann.

[...]

Dagegen halte ich es für völlig korrekt, die Stichprobenerhebung zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu starten und dann nach jedem Coup die Auswertung an der bisher gezogenen Teilmenge vorzunehmen.


Ich meinte es so:

Es ist ein Unterschied, ob irgend eine Drittelchance lange ausbleibt oder eine vorher festgelegte: Die W'keit, dass eine ausbleibt, ist ja in den ersten beiden Coups jeder Stichprobe genau 100%. Für eine bestimmte ist sie aber immer 12/37.

Das ist ein wichtiger Unterschied, und deshalb dürfen die ersten Coups bis die Chance feststeht nicht mitgezählt werden bei der Berechnung der aktuellen Standardabweichung, sonst ist das Ergebnis schlicht falsch. Die Formel verlangt bekanntlich, dass die W'keit bei allen Ziehungen gleich ist.

Edit: Ich meine die Formel σ = √(n*p*q), die wohl die meisten benutzen, wenn sie überhaupt rechnen.

Vielleicht haben wir auch nur aneinander vorbei geredet :werweiss: .

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Das sehe ich anders. Wenn du Stammgast bist, siehst du doch wo er eingesetzt wird und ein Kesselcroupier wird in der Regel auch dort eingesetzt. Wenn du nur ab und zu dort setzt, aber auch an anderen Tischen, wo du eben 2,7% Nachteil in Kauf nimmst, fällt das doch gar nicht auf.

Ich will nicht darauf rumreiten, glaube auch nicht das es heutzutage noch möglich ist. Aber es müssen mindestens 3 Personen zusammenarbeiten, am AR der Tischchef, der Werfer und ein Setzer. Da die Angestellten einiges riskieren muss es sich schon lohnen, sagen wir 20.000€ pro Monat, sind bei 3 Beteiligten schon 60.000€ die der Setzer gewinnen muss. Kein Problem bei einem Monat, aber irgendwann fällt es auf das der Gast nur bei einem bestimmten Croupier gewinnt. Da nützt es auch nichts, das er an verschiedenen Tischen spielt. Die dauerhaften Gewinne sind immer nur dann, wenn 2 bestimmte Croupiers am Tisch sind.

PS: Ok, man könnte auch sagen in diesem Fall muss der Tischchef nicht eingeweiht sein, dann wären es nur 40.000 pro Monat. Trotzdem würde es irgendwann auffallen, und dann kommt noch die Gier hinzu, doch mehr Gewinne herauszuholen.

bearbeitet von roemer
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Hallo Egoist,

ich habe mich die letzten 3 Wochen ja zurückgehalten. Ich wüßte auch nichts Neues über das 2/3 Gesetz beizutragen, genau genommen ist es ja kein eigenständiges Gesetz, sonder ergibt sich aus der Gleichverteilung. Ist dir alles bekannt.

Eine 100% Gewinnwahrscheinlichkeit kann es bei negativem Erwartungswert mit keiner Progression geben, weißt du natürlich auch.

Die Herausforderung wäre eine Progression zu finden, bei der die Erfolgswahrs. für die nächsten

z. B. 30.000 gesetzten Coups 95% wäre. Da kein Mensch unendlich lange Permanzen bespielt wäre es schon vorteilhaft, wenn die Gewinnwahrs. über einen langen Zeitraum eher positiv wäre.

Langfristig sind wir sowieso alle tot. Also ist es auch egal wenn langfristig jede Progression scheitert, sie muss nur die nächsten z. B. 20 Jahre fast sicher durchhalten.

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@tomweh

Dürfte ich mal aufs eigentliche Thema hinweisen? Das scheint hier komplett abhanden gekommen zu sein, zumal es wirklich gute Neuigkeiten gibt:

Sorry Tom,
gestern hatte ich Deinen Beitrag noch nicht auf dem Schirm, vielleicht kommen Deine noch verzögert. Die Admins können das sicher ändern.

Bitte sei nachsichtig, wenn ich nicht alle Details Deiner Methode gelesen habe. Bei mir ist angekommen, dass Du mit kleinem Geld 20stufig progressiert hast und in 1708 Partieen 130 Platzer eingefahren hast.
Obwohl Du vermutlich eine positive Welle hattest, reicht Dir das nun nicht mehr, denn Du hängst weitere 20 Stufen an, die aus den 130 Platzern nun lediglich 7 zaubern.

Habe ich das so im Wesentlichen richtig verstanden?
Falls ja, halte ich Dein Vorgehen für sehr gefährlich. Nur als Hinweis: Trage immer den Umsatz mit und berechne die Rendite. Kleine Stücke, die aus 123 Spielen stammen, deren Stückgrösse 10fach war, vernebeln Dir unnötig das Hirn.

Gewinn immer neben Umsatz sehen und Treffer immer neben Erwartungswert buchen.


Good luck
wünscht Ego

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@Optimierer

Die W'keit, dass eine ausbleibt, ist ja in den ersten beiden Coups jeder Stichprobe genau 100%. Für eine bestimmte ist sie aber immer 12/37.


Da hast Du Recht und Unrecht zugleich. Der EW ist 12/37 für jede Drittelchance, trotzdem kannst Du messerscharf schliessen, dass in allen Stichproben 'a 2 Coups eine mit hundertprozentiger Sicherheit ausbleibt. Zu 12/37 bleiben sogar 2 aus. (Nachtrag: zu 1/(37^2) bleiben alle drei aus ;) )

Diese Gewissheiten erkaufst Du Dir mit der Ungewissheit, welche es sein wird.

Die Formel verlangt bekanntlich, dass die W'keit bei allen Ziehungen gleich ist.

Ich verändere keine Erwartungswerte, wenn ich offen lasse, was ich beobachten werde. Wenn Dir das nicht einleuchtet, erzeuge einfach einen Halbgott, der in der Lage ist, sämtliche Chancen zu verwalten. Alle diese möglichen realen und synthetischen Chancen verhalten sich normal. Der Vorzug synthetischer Chancen ist eine Art Zeitraffer, mit der man aus realen (Tages)Permanenzreihen fiktiv Millionen von Coups erzeugt.

Ich meine die Formel σ = √(n*p*q), die wohl die meisten benutzen, wenn sie überhaupt rechnen.

Vielleicht haben wir auch nur aneinander vorbei geredet :werweiss: .


Ja, klar rechne ich und ich weiss, Du tust das auch. Mit Deinen Beiträgen bin ich grösstenteils einverstanden. Ich hoffe wir reden nicht sehr viel mehr aneinander vorbei, als systembedingt vorgegeben.
Ich vermisse bei Dir nur den nächsten logischen Schritt, der aus all den bisherigen Konzequenzen hervorgehen müsste.


Gruss vom Ego

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Hallo roemer,

wünsche gut geurlaubt zu haben

Eine 100% Gewinnwahrscheinlichkeit kann es bei negativem Erwartungswert mit keiner Progression geben, weißt du natürlich auch.

Ganz überzeugt bin ich von der Aussage noch nicht, obwohl ich in diesem sinnlosen Progressionsthread noch zu anderen Schlüssen kam.

Die Herausforderung wäre eine Progression zu finden, bei der die Erfolgswahrs. für die nächsten

z. B. 30.000 gesetzten Coups 95% wäre. Da kein Mensch unendlich lange Permanzen bespielt wäre es schon vorteilhaft, wenn die Gewinnwahrs. über einen langen Zeitraum eher positiv wäre.

Das einzig gute an Progressionen ist die Trefferquote. Das einzig schlechte an Progressionen sind die extremen Verluste bei Platzer.

Vergleichsweise nebensächliche Schlechtigkeit der Progressionen ist das erhöhte Umsatzaufkommen, welches sich in der Unendlichkeit genau zu -2,7% verdichten wird.

Deine 95% Trefferquote würden für mich 5% Platzer heissen. Das ist bestimmt nicht, was ich haben will.

Langfristig sind wir sowieso alle tot. Also ist es auch egal wenn langfristig jede Progression scheitert, sie muss nur die nächsten z. B. 20 Jahre fast sicher durchhalten.

Eben, Du hast es erfasst. Allerdings schafft das keine dokumentierte Progression.

Die d'Alembert hält es mit Haushaltskasse am Leben, kommt aber nicht in 3 Generationen aus dem Quark, wenn die erste Generation es schlecht getroffen hat.

Die Labby ist schon deutlich besser, kann sich aber auch wacker an das Tischlimmit heranrobben (=Peng).

Die reine Martingale ist eine Todgeburt, denn die Platzer kommen oft und teuer.

Dazwischen gibt es einen goldenen Mittelweg.

Gruss vom Ego

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