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hallo Spielkamerad, ich verstehe Deine Fragen durchaus. Du hast immer wieder durchklingen lassen, dass Du eher nicht bei einem

positiven Marsch bist. Dann komme ich und alles was ich zu berichten weiss, basiert auf meiner Roulettewelt, ja ich bin positiv und

mein Marsch ist für mich der Bringer. Daraus habe ich eben auch alle weiteren Entscheidungen fürs Spiel festgelegt. Wie sollst Du meine Ausführungen unter diesen für uns beide völlig unterschiedlichen Voraussetzungen auch richtig einordnen. Das will ich aber in jener Weise überheblich gemeint haben. Ich denke, dass Du aus Deiner Sicht zu Recht Unverständnis zum Ausdruck bringst.

Ich versuche Dir die gewünschten Antworten zu geben, obwohl ich erkenne, dass diese Diskussion, ohne den Marsch zu kennen,

immer wieder mal zu grossen Fragezeichen führen kann. Folgende Infos müssten Dir aber mehr als nur ein Fragezeichen lösen. Lass Sie mal

sacken, ich verrate da einiges, aber den Marsch behalte ich eben für mich. Ich spiele:

Gleichsatzspiel, bei +4 riskiere ich noch maximal 1 Einheit zu verlieren, geht die weg, ist Schluss, Gewinne lasse ich natürlich weiterlaufen:

ab +7 riskiere ich noch maximal -2 zu verlieren, dann ist Schluss und ab +11 riskiere ich noch maximal -3 zu verlieren, dann beende ich das Spiel.

Ich komme mit 15 Einheiten pro Angriff aus, mit einem Gesamtkapital von 90 Einheiten bin ich mehr als nur auf der sicheren Seite. Um dieses

"verkürzte" Spiel zu komponieren, hatte ich seit Jahren alle Angriffe elektronisch erfasst, inkl. Tiefst- und Höchstwert, Coups, gespielte Sätze -

Zuvor spielte ich jahrelang zwar den gleichen Basismarsch, aber nicht im Gleichsatz und mit Stopregeln usw. - da war ich bereits klar positiv, jedoch mit dem heutigen Resultaten ist das vorallem wertmässig nicht mehr vergleichbar. Damals benötigte ich in 180 Einheiten und musste mich mit 18 Einheiten pro Angriff mit tieferen Einsätzen bei wertmässig gleichem Kapital wie heute begnügen. Mit dem heutigen Spiel habe ich weniger Platzer, weniger Niederlagen, kann wertmässigm mit doppelt so hohen Einsätzen spielen und habe mit Systemoptimierungen praktisch die

gleiche Anzahl an gewonnenen Einheiten. Diese Verbesserungen habe ich danach mit einem Programmierer auf 225000 Coups x3 EC in alle

Richtungen getestet, um damit nicht langfristig auf den Sack zu fallen.

Du siehst daraus, -21 ist schon aufgrund des Kapitals pro Angriff gar nicht möglich. +21 schon, ist aber die absolute Ausnahme.

Was Du zum Verhalten der 3 EC' schreibst ist richtig, aber ob Du es glaubst oder nicht, mir ist es egal was der Croupier wirft. Wichtig

ist Antworten bereit zu halten.

Zerobereinigt ist für mich eine klare Aussage. In den Resultaten ist Zero berücksichtigt.

Du erkennst die Aussagekraft des Systemwert offenbar zuwenig. Er liefert Dir Antworten zur langfristigen Stabilität des System und ist letztlich völlig entlarvend. Ob Du nur einen oder mehrere Platzer hast wird sich beim Gewinnsaldo niederschlagen usw. - es gibt kein entrinnen, darum bin

ich auch nicht so rasch bereit ohne vertiefte Tests etwas zu beurteilen. Wie ich anderorts geschrieben habe, sind dabei der Systemwert und der stat. Ecart (3SigmaRegel) perfekte Instrumente um allen Behauptungen den Zahn zu ziehen (frag mal die Systemdealer).

Was Du für nicht logisch oder nicht wahrscheinlich hälst, kann Dir nur eine offene Resultatliste mit ihren Details transparent machen.

In ein offenes Forum stell ich sie aber nicht rein, sonst bin ich dann nur noch am mailen. Vielleicht finden sich andere Wege.

Grüsse Dich

Juan

hallo juan,

danke für deine umfangreiche antwort.

ich verstehe es so weit und weiß natürlich auch, dass es ohne details nicht direkt zur lösung führt.

eine resultatliste wäre auch nicht des weisheits letzter schluss, da sie ja von dir gemacht wurde. wenn ich das richtig verstanden habe. oder?

du sagst also, dass sich dein system programmieren, bzw. logisch nachvollziehen lässt? rein rechnerisch oder nur durch deine resultate bisher? :smile:

wo hast du denn 225000 spiele her?

gruss sp......!

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Ist ja alles sehr interessant - wirklich.

Ich greife aber auch noch einmal die Frage von wolfi99 auf: Was hat das alles mit DT37 zu tun? Ich dachte, ich bin hier im Forum in der "Abteilung" :

Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote

Die letzten 5 Seiten dieses Threads gehören definitiv in eine andere Abteilung - auch wenn es sehr aufschlußreich ist... :wow:

Also, gibt es noch Jemanden, der sich mit dem "hochsicherheits System" beschäftigt und mit dem ich meine Erfahrungen teilen kann?

3 stücke

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klar, ich kenne Leute die eine Gewinnmöglichkeit hatten, aber wegen den Schwankungen gescheitert sind.

Wie man es umsetzt hängt gerade von der mentalen/psychologischen Komponente ab. Casinos habe da kein Problem, sie haben genügend Geld und setzen ihr Spiel ausdauernd fort.

Wenn manche deiner Aussagen hier etwas "kritisiert" werden hängt es daran, das du vielleicht den Anschein erweckst, du gewinnst weil du nach ein paar Plus aufhörst, also moneymanagement, dazu psychologische Komponente.

Die Grundlage für Gewinne ist immer eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit (pos. Ew), wie man es dann umsetzt, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auch die möglichen Schwankungen hängen nicht primär vom Marsch oder einer irgendwie gearteten Stoppregel ab, sondern vom prozentualen Überschuß (pos. Ew), was man wiederum leicht berechnen oder besser simulieren kann. (siehe graphische Darstellung an der x und y- Achse im Rahmen der

3-Sigma Grenze .)

Z. B. ist eine Zwischenschwankung von -7 bei einer EC nichts Ungewöhnliches. Wenn man alle drei EC spielt ist es sicher dass früher oder später alle drei EC diese Schwankung haben werden, also -21. Da hilft auch keine Stoppregel, höchstens Glück. Irgendwann erwischt es einen. Ist aber kein Problem wenn man darauf vorbreitet ist und bei guten Verläufen alle Plusse vollständig mitnimmt.

Auuuuuhhhhhhhhhhh roemer , Du hast ja wirklich Ahnung !!

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Auuuuuhhhhhhhhhhh roemer , Du hast ja wirklich Ahnung !!

K.H.

Was ich da geschrieben habe ist eigentlich Grundlagenwissen, sozusagen das einmaleins.

Viel wichtiger zu wissen ist aber, wie kommt man jenseits der +3Sigmagrenze immer weiter ins Plus :hand: - auch ohne KG

bearbeitet von roemer
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Was ich da geschrieben habe ist eigentlich Grundlagenwissen, sozusagen das einmaleins.

Viel wichtiger zu wissen ist aber, wie kommt man jenseits der +3Sigmagrenze immer weiter ins Plus :hand: - auch ohne KG

Noch wichtiger, wie überlebt man jenseits der -3 Sigmagrenze und macht trotzdem Plus ;)

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Danke für das Kompliment, es ist einfach so, dass wir uns in einem wesentlichen Punkt unterscheiden.

Ich bin keine Suchender mehr und letztlich schon primär fokussiert den Gewinn einzufahren.

Du gehst da noch mit viel mehr als Querdenker rein - ist doch erfrischend und macht Dich wohl auch aus.

Vielleicht wirst Du irgendwann ein Mausloch finden, wo Du durchkommst und das andern verschlossen bleibt.

Deine Definition von Zufall stört mich sicher nicht, das ist doch völlig ok. Dagegen bin ich überzeugt,

dass es je nach Kapitalberechnung und Marsch kein Ziel sein kann Platzer zu vermeiden.

Ich erkläre Dir wie ich zu diesem Schluss kam. Ich habe alle Höchst- und Tiefstwerte pro Angriff vorliegen.

Die extrem seltenen Fälle, indenen ich über einen bestimmten Minuswert hinauskam, hätten

niemals gerechtfertigt, mein Kapital auf diese Ausnahmefälle auszurichten. Ich habe nichts gegen 2-3

Platzer auf über 200 Angriffe, zumal ich diese innert 1-3- Angriffen wieder repariere....das nehme ich einfach

mit....mit Deinem Anspruch müsstest Du Dich aber ganz anders gegen Platzer wappnen, dann könnten die

wenigen auch 2x in Folge kommen. Dieses Denken hat aber automatisch einen Einfluss auf Deine Einsatzhöhe,

wenn Du kein Hasardeur bist. Solange Du nur in Einheiten denkst und Lösungen anstrebst ok, in der Praxis

musst Du die Optik dann ändern.

Hohe Einsätze und tiefe Gewinnziele in EH bestimmen irgendwann Deinen Erfolg, nicht in EH, sondern wert-

mässig und betr. Zeitbedarf.

Den Systemwert kannst Du nur ermitteln, wenn Du eigene Angriffe auswertest. Pro Angriff musst Du pro Tag

den Tiefstwert und den Höchstwert im Spielverlauf ermitteln. z. B. -12 und + 9......als Abweichung gilt für diesen

Tag der Wert 21.

Ermittle den Tag mit dem höchsten Wert. Teile dann Deinen kumulierten Gewinn (zerobereinigt) durch den höchsten

Tageswert. Das ist der Systemwert. Die Bewertungsskala kann ich Dir bei Interesse raussuchen.

...hoffe Du pulverisierst dann nicht gleich die gesamte Fachwelt :hand: mit Deinem Resultat

Hallo Juan,

sorry, dass ich nur so spät antworte. Ein klein wenig suche ich noch, aber ich denke, ich bin Deinem Mausloch auf der Fährte.

Querdenken werde ich immer, ja, das ist es was mich ausmacht. Gut erkannt.

Die Problematik der Platzer verkennst Du allerdings völlig. Kein Wunder, wenn Du Gleichsatz spielst.

Völlig Recht gebe ich Dir mit Deinen Überlegungen (wenn man den Angriff auf Roulette als Neuling wagt), dass die Restriktionen durch die Platzervermeidung die Stückgrösse und den ersten Angriff erheblich mindern.

Schon bei dem 2. Angriff sieht es ein klein Wenig besser aus, denn der 1.Angriff wurde gewonnen, ohne Platzer. Rechne das hoch.

Danke für Deine Erläuterung des Systemwertes, die leuchten in gewisser Weise ein. Kurzfristig weniger, eher später.

Ich sehe vor meinem geistigen Auge gern Kapitalkurven. Daran kann ich schon ungefähr ableiten, was gespielt wird.

Eine klassische Progression hat eine flache aber stetige Rampe, die linear steigt. Sie wird durch mehr oder weniger tiefe Scharten gestört, verliert aber ihre Steigung nicht. Es sei denn, die Scharte geht tiefer, als die Kapitalreserve. Dann knallt es sofort... alles weg.

Bessere Progressionen überlagern Kelly und gehen exponentiell ab, die Scharten können zwar immer noch den Tod bedeuten, aber nur in der Anfangsphase, bei richtiger Parametrierung.

Meine Werte muss ich nachreichen, ich weiss noch nicht, ob ich das tun kann. Geht es um real gesetzte Coups, oder gehen auch Forschungssysteme? Oft sind die Coupzahlen zu wenige.

Gruss vom Ego

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Hallo Juan,

Die Problematik der Platzer verkennst Du allerdings völlig. Kein Wunder, wenn Du Gleichsatz spielst.

Meine Werte muss ich nachreichen, ich weiss noch nicht, ob ich das tun kann. Geht es um real gesetzte Coups, oder gehen auch Forschungssysteme? Oft sind die Coupzahlen zu wenige.

Gruss vom Ego

Hallo Egoist

Die Problematik mit dem Platzer habe ich nicht verkannt. Wie sollte ich denn gewinnen, wenn ich dieser Thematik

nicht mit einer durchdachten Lösung begegnen . Da bist Du sicher etwas forsch zur Beurteilung gegangen.

Die Sache hat auch nichts mit dem Gleichsatz zu tun. Einerseits habe ich früher einige Jahre mit einer Progression ge-

arbeitet, andererseits kannst Du auch im Gleichsatz den Kapitalbedarf pro Angriff so festlegen, dass der Platzer

nie möglich ist - aber genau das kann kein Ziel sein, aus monetären Überlegungen.

Auswertungen Deiner Forschungsergebnisse kannst Du ohne weiteres auch ab Permanenzen verwenden, sofern

diese von Landcasinos stammen.

Etwas anderes beschäftigt mich aber in Deinem Beitrag viel mehr, wie vor Dir haben Tausende fest geglaubt über

funktionierende Ansätze zu verfügen. Nun erkenne ich aber, dass Dein verfügbares Auswertungsmaterial offenbar

recht begrenzt ist und das korrespondiert mit Deiner Überzeugung ganz schlecht. Ich kann Dir nur empfehlen, das

Buch "Nichts geht mehr!" des vermeintlichen Gurus Westerburg zu besorgen, indem er nach Langzeittest ziemlich

geduscht eingestehen muss, dass er besser zuerst die Computer-Simulation bemüht hätte, anstatt seine Künste in

Buchform zu versilbern.

Er hatte es geschafft, durch ein satzarmes Spiel zu belegen, während langer Zeit zu den Gewinnern zu gehören.

Als es dann in den Analysen zum grossen Einbruch kam, war er selbst erstaunt und mit dem satzarmen Spiel geliefert,

an Aufholen war nicht zu denken.

Du weisst bis heute nicht, wie es Dir langfristig ergeht, wenn Du nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kannst oder

mit Computerhilfe diese Dinge simulierst. Darum bleib Opportunist, aber erkenn den schmalen Grat.

Gruss

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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hallo juan,

danke für deine umfangreiche antwort.

ich verstehe es so weit und weiß natürlich auch, dass es ohne details nicht direkt zur lösung führt.

eine resultatliste wäre auch nicht des weisheits letzter schluss, da sie ja von dir gemacht wurde. wenn ich das richtig verstanden habe. oder?

du sagst also, dass sich dein system programmieren, bzw. logisch nachvollziehen lässt? rein rechnerisch oder nur durch deine resultate bisher? :smile:

wo hast du denn 225000 spiele her?

gruss sp......!

Hallo Spielkamerad

Mein System liess sich erst programmieren, seit ich es etwas modifizierte. Vorher war ich resp. der Programmierer an gewissen Regeln gescheitert.

Durch Zufall lernte ich aber einen Ingenieur kennen, der mir erzählte, dass er in seiner Studentenzeit für Verlage und

Privatpersonen Roulettesysteme getestet hatte und seine Tätigkeit nach Bearbeitung von über 60 Systemen, die sich allesamt als wertlos erwiesen, einstellte. Später stellte er entsetzt fest, dass von ihm negativ beurteilte Systeme dann doch für hohe Preise angeboten wurde. Ueber zwei Jahrzehnte hatte er danach nichts mehr mit Roulette zu tun.

Ich hatte ihm angeboten für mich mein System zu programmieren und seine Skepsis war anfänglich riesengross. Zwischen Februar und Juli 14 zog er in seiner Freizeit das Ding mit mir durch. Rückblickend muss ich sagen, dass dies für mich von unschätzbarem Wert war. Die 225'000 Coups nahm er aus den Permanenzen verschiedener deutscher Landcasinos. Das Endresultat deckt sich weitgehend mit den Resultaten aus meinen Besuchen in Landcasinos. Er kannte dann natürlich meinen Marsch, das war der Preis - aber das ist eben die Krux im Leben - Du musst auch irgendwann jemandem trauen wenn das Bauchgefühl stimmt.

bearbeitet von Juan del Mar
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das einzig widersprüchliche bei juan ist, einerseits gehts um konzentrationsfähigkeit und kurze angriffe, aber im minus - wo es anstrengend ist, wird stundenlang weitergekämpft.

hallo roemer,

nun muss ich der Rouletteikone doch nochmals widersprechen. Es gilt in erster Linie bei den raren, stundenlangen Sitzungen

Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen hochzuhalten, das sind ja die Tage wo ich hinten liege und am ehesten Geld verlieren

könnte, da wird es todernst -klar fighte ich da bis die Ambulanz kommt. Gerade auch damit diese Sitzungen die absolute Ausnahme bleiben, regle ich früh ab.

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Hallo Spielkamerad

Mein System liess sich erst programmieren, seit ich es etwas modifizierte. Vorher war ich resp. der Programmierer an gewissen Regeln gescheitert.

Durch Zufall lernte ich aber einen Ingenieur kennen, der mir erzählte, dass er in seiner Studentenzeit für Verlage und

Privatpersonen Roulettesysteme getestet hatte und seine Tätigkeit nach Bearbeitung von über 60 Systemen, die sich allesamt als wertlos erwiesen, einstellte. Später stellte er entsetzt fest, dass von ihm negativ beurteilte Systeme dann doch für hohe Preise angeboten wurde. Ueber zwei Jahrzehnte hatte er danach nichts mehr mit Roulette zu tun.

Ich hatte ihm angeboten für mich mein System zu programmieren und seine Skepsis war anfänglich riesengross. Zwischen Februar und Juli 14 zog er in seiner Freizeit das Ding mit mir durch. Rückblickend muss ich sagen, dass dies für mich von unschätzbarem Wert war. Die 225'000 Coups nahm er aus den Permanenzen verschiedener deutscher Landcasinos. Das Endresultat deckt sich weitgehend mit den Resultaten aus meinen Besuchen in Landcasinos. Er kannte dann natürlich meinen Marsch, das war der Preis - aber das ist eben die Krux im Leben - Du musst auch irgendwann jemandem trauen wenn das Bauchgefühl stimmt.

moin, moin juan,

d.h. demzufolge spielst du erst so, nachdem du alles hast programmieren lassen oder bist du vorher schon damit erfolgreich gestartet?

wenn du immer wieder etwas veränderst, hieße das, es gibt mehrere möglichkeiten, auf ec zu gewinnen?

ich bleibe weiter verwirrt, denke aber ihr wisst was ihr tut. wenn der programmierer nicht völlig daneben ist und sein fach versteht, solltet ihr definitiv die ersten sein, denen das im klassischen roulette gelungen ist. skepsis liegt in der natur des menschen und du weißt ja auch, was ich mit eignen augen nicht sehe, liegt erst mal in weiter ferne. :smile:

dennoch empfehle ich dir dann, nur in große casinos zu gehen. warum das leben schwer machen, wenn es dort nie probleme geben wird.

gruss sp.......!

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hallo roemer,

nun muss ich der Rouletteikone doch nochmals widersprechen. Es gilt in erster Linie bei den raren, stundenlangen Sitzungen

Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen hochzuhalten, das sind ja die Tage wo ich hinten liege und am ehesten Geld verlieren

könnte, da wird es todernst -klar fighte ich da bis die Ambulanz kommt. Gerade auch damit diese Sitzungen die absolute Ausnahme bleiben, regle ich früh ab.

Hola Juan,

ist schon okay, viele Wege führen nach Rom. Und du hörst im Gewinnfall auch nicht gleich nach +4 auf, sondern je nach Stand bis -1...-3 Rücklauf.

Nur was machst du wenn beim Stand von +4 als nächstes jede EC ein Satzsignal hätte und du 3 Stücke riskieren müsstest? Nimmst du dann nur eine EC oder analysierts du zwar alle 3 EC setzt aber grundsätzlich nur eine.

bearbeitet von roemer
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Hallo Roemer, indem von Dir beschriebenen Fall nehm ich alle 3, beende bei -3 mit +1 und sage

mir, dass viele Leute keinen Tagesverdienst von 1000 haben. Das ist aber eine absolute Ausnahmesituation, Mit Saldo +1 habe ich keine handvoll Angriffe beendet.

Du hast es richtig erkannt, ich lasse gerne mehr als +4 zu, aber niemand nimmt mir ab diesem Saldo nochmals alles weg....

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moin, moin juan,

d.h. demzufolge spielst du erst so, nachdem du alles hast programmieren lassen oder bist du vorher schon damit erfolgreich gestartet?

wenn du immer wieder etwas veränderst, hieße das, es gibt mehrere möglichkeiten, auf ec zu gewinnen?

ich bleibe weiter verwirrt, denke aber ihr wisst was ihr tut. wenn der programmierer nicht völlig daneben ist und sein fach versteht, solltet ihr definitiv die ersten sein, denen das im klassischen roulette gelungen ist. skepsis liegt in der natur des menschen und du weißt ja auch, was ich mit eignen augen nicht sehe, liegt erst mal in weiter ferne. :smile:

dennoch empfehle ich dir dann, nur in große casinos zu gehen. warum das leben schwer machen, wenn es dort nie probleme geben

Hallo Spielkamerad,

Was ich jetzt spiele ist eine optimierte Version meines frueheren Spiels. Ohne Computerauswertung haette ich das Spiel nicht geaendert.

Ich weiss zu 100% das ich sicher nicht der Erste bin, will mich auch nicht mit fremden Federn schmuecken - kenne zwei Spieler persoenlich die schon vor mir erfolgreich waren und mir viel geholfen haben um meine Sicht auf die Dinge zu verschieben.

Gruesse

Juan

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Wie gehst Du mit dem Spielende um?

Ich höre nach einer festgelegten Anzahl von Coups auf, unabhängig vom +-Stand.

Ist aber psychologisch nicht so einfach, geht nur wenn man sich auf das Durchschnittsergebnis fixiert und nicht allzu sehr auf die einzelnen Tagesergebnisse.

Gerade wenn man sich kurz vor Ende ins Plus hochgearbeitet hat und weiss in den letzten 5 Coups könnte auch alles wieder weggehen.

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Ist ja alles sehr interessant - wirklich.

Ich greife aber auch noch einmal die Frage von wolfi99 auf: Was hat das alles mit DT37 zu tun? Ich dachte, ich bin hier im Forum in der "Abteilung" :

Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote

Die letzten 5 Seiten dieses Threads gehören definitiv in eine andere Abteilung - auch wenn es sehr aufschlußreich ist... :wow:

Also, gibt es noch Jemanden, der sich mit dem "hochsicherheits System" beschäftigt und mit dem ich meine Erfahrungen teilen kann?

3 stücke

hallo 3 stücke, erzähl doch mal von deinen erfahrungen, wenn du lust hast.

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Ist ja alles sehr interessant - wirklich.

Ich greife aber auch noch einmal die Frage von wolfi99 auf: Was hat das alles mit DT37 zu tun? Ich dachte, ich bin hier im Forum in der "Abteilung" :

Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote

Die letzten 5 Seiten dieses Threads gehören definitiv in eine andere Abteilung - auch wenn es sehr aufschlußreich ist... :wow:

Also, gibt es noch Jemanden, der sich mit dem "hochsicherheits System" beschäftigt und mit dem ich meine Erfahrungen teilen kann?

3 stücke

hallo 3 stücke

sorry haben wir da die Thematik derart massiv ignoriert, Deine Erfahrungen interessieren natürlich ebenso wie alles andere. Davon

können wir doch alle in der einen oder andern Form profitieren.

Gruss

Juan

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Du wirst genau wissen was dabei rauskommt, da sind wir wieder auf dem Weg nach Rom.

Gruss

Juan

Ja, ich muss aber auch zugeben, dass ich aus psychologischen Gründen manchmal abweiche eine festgelegte Anzahl von Coups unabhängig vom aktuellen Ergebnis durchzuspielen.

Wenn der Spielablauf sehr stressig ist, z.B. am Amerik.Roul. Gedränge und man kommt kaum zum Setzen. Oder wenn sonst eine unangenehme Spielatmosphäre ist, oder ich nicht fit bin oder durch die Schwankung gestresst, dann kann es sein, dass ich lieber mit einem Plus aufhöre als zu riskieren wieder ins Minus zu rutschen.

Bei schlechten Spielbedingungen, z. B. Freitag-Samstagabend verzichte ich lieber auf ein Spiel, außer touchbet.

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Ist ja alles sehr interessant - wirklich.

Ich greife aber auch noch einmal die Frage von wolfi99 auf: Was hat das alles mit DT37 zu tun? Ich dachte, ich bin hier im Forum in der "Abteilung" :

Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote

Die letzten 5 Seiten dieses Threads gehören definitiv in eine andere Abteilung - auch wenn es sehr aufschlußreich ist... :wow:

Also, gibt es noch Jemanden, der sich mit dem "hochsicherheits System" beschäftigt und mit dem ich meine Erfahrungen teilen kann?

3 stücke

Hallo 3 stücke,

auf deren homepage steht ganz klar, dass sie bei Irrtum nicht haften. Das gilt für alle Inhalte auf der homepage, also auch für angebotene Roulettesysteme.

Nachtrag: wenn du bisher damit gewonnen hast, super, geh aber nicht davon aus dass es so weitergeht, am besten im Gewinn weiterspielen und den Großteil des Gewinn absichern.

bearbeitet von roemer
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...also doch noch, besten Dank...

Ich bin seit einigen Tagen dabei, DT 37 zu testen. Bisher habe ich noch zu wenige Permanenzen geprüft, um ein halbwegs repräsentatives Ergebnis zu nennen. Eins ist aber jetzt schon deutlich sichtbar, "Hochsicher" ist an dem System vermutlich nur eins: Der Ruin

Ich teste Perm von normalen Landcasinos und im CC. Bei beiden derzeit ca. 100 Tage, Landcasino Saldo: -130 / CC Saldo: -164

Positv zu nennen ist die App, die Erleichtert die Analyse und zeigt schnell, wie es um das "Hochsicherheitssystem" bestellt ist.... Bin allerdings auch der Meinung, im Gegensatz zu den Verfassern, dass ein Spiel im Casino ohne die Handy App nicht möglich ist, der Buchungsaufwand ist zeitlich auch für geübte nur schwer bis zum nächsten Abwurf fehlerfrei zu bewerkstelligen. Man muß auf der Notierkarte den Überblick über mehr als 50 Spalten behalten, aufschreiben, rechnen, Satzhöhe richtig wählen, usw. Insbesondere wenn die Stückzahl durch die recht steile Progression immer höher wird (mitunter je 10 Stücke auf 2 TVS und das manchmal mehrere Coups hintereinander) und die Nervosität dazu kommt sind meiner Meinung nach bei "Handbuchung" Fehler vorprogrammiert.

Aber was nützt eine super App wenn das System nicht funktioniert.

Ich möchte nur herausfinden ob es sich lohnt, sich weiter mit DT 37 zu beschäftigen oder ob das einige von Euch bereits umfassend getan haben und zu einem Ergebnis gekommen sind (Pos. oder Neg.). Das spart Zeit... :smile:

VG

3 stücke

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Hallo Egoist

Die Problematik mit dem Platzer habe ich nicht verkannt. ...

Hallo Juan,

ich traue mich hier nicht mehr eine ausführliche Antwort zu geben, wir sind in höchstem Masse OffTopic.

Bitte Paroli dafür zu sorgen, dass die Querschläger umgetopft werden, so fühle ich mich unwohl (oder gib Laut in meinem Thread, da darfst Du alles sagen).

@all

Ich entschuldige mich, dass ich mich an dem Thread vergangen habe, der TE hatte ihn meine ich, offiziell aufgegeben.

Grundsätzlich sollte man sehr vorsichtig sein, wenn es um den Einkauf von Geschäftsmodellen geht. Lieber 3x zu viel hingesehen, als 1x zu wenig.

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