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Hallo Juan,

Du bist für mich ein geschätzter Gesprächspartner mit guter Umgangsform und interessantem Background.

Aber, natürlich habe ich um solche Uhrzeiten nur Schnelldiagnosen auf Lager, ich hoffe es verletzt Dich nicht.

Meine Definition von Zufall mag Dich stören, aber so ist sie nun mal.

Kenne Deinen Feind!

Ich bin nicht gerade ein Feldherr, aber gegen wen trittst Du an, wenn Du ihn nicht kennst?

Meine Aussage über den Anfangsverlust betraf nur den ersten Coup. Wenn Du sehr viele Daten über Dein Spiel hast, dann prüfe mal nur Coup#1 pro Tag. Solltest Du da 60:40 liegen, wenn Du mit frischem Geist im Casino startest, dann bist Du wirklich überragend.

Ein Verhältnis 216:13 beeindruckt mich weniger, was wäre mit einem Verhältnnis von 99:1?

Es käme auf die Anzahl der verlorenen Stücke im Platzerfall an. 13x 50 Verlust gegen 216 x4 bei Gewinn, lässt die Dinge schon in einem anderen Licht erscheinen. Wäre aber immer noch erheblicher Dauergewinn. Ich frage einfach mal nicht, wo Du platzt, denn Platzer wären mir mehr als peinlich.

Du forderst mich auf, Parameter zu meinem System zu ermitteln. Das würde ich gern tun, aber es ist noch ein bauchgesteuertes Labormuster. Kann man so nur händisch buchen.

Und nein, auf die Entwicklung eines Marsches habe ich bislang keine weitere Kraft verwendet, weil ich noch nie von einem erfolgreichen Marsch gehört habe. Nicht einmal 0,1% Überlegenheit sind überliefert, sonst hätte ich das erfahren. Subjektiv hätte ich schon einige Märsche, die auf Plein und DC funktionieren, aber ich traue ihnen nicht zu, wirklich dauerhaft tragfähig zu sein.

Du sagst es zählen Fakten und Zahlen. Ein Spiel muss nicht schön sein. Ich stimme Dir da voll zu, gewinnen ist alles.

BTW, ich bin ein sehr schlechter Verlierer, sonst hätte ich mir nicht mein Bündel an Vermeidungsstrategieen ausgedacht.

Ich würde mich jeder Prüfung unterziehen, die Du Dir nur ausdenken kannst, das mache ich grad in meinem Thread. Einzige Bedingung ist: Dokumentiertes Material.

Den Stat Ecart würde ich vielleicht noch selber rechnen können, aber bei Systemwert schmeisse ich nur Fragezeichen.

Gute Nacht

wünscht Ego

Danke für das Kompliment, es ist einfach so, dass wir uns in einem wesentlichen Punkt unterscheiden.

Ich bin keine Suchender mehr und letztlich schon primär fokussiert den Gewinn einzufahren.

Du gehst da noch mit viel mehr als Querdenker rein - ist doch erfrischend und macht Dich wohl auch aus.

Vielleicht wirst Du irgendwann ein Mausloch finden, wo Du durchkommst und das andern verschlossen bleibt.

Deine Definition von Zufall stört mich sicher nicht, das ist doch völlig ok. Dagegen bin ich überzeugt,

dass es je nach Kapitalberechnung und Marsch kein Ziel sein kann Platzer zu vermeiden.

Ich erkläre Dir wie ich zu diesem Schluss kam. Ich habe alle Höchst- und Tiefstwerte pro Angriff vorliegen.

Die extrem seltenen Fälle, indenen ich über einen bestimmten Minuswert hinauskam, hätten

niemals gerechtfertigt, mein Kapital auf diese Ausnahmefälle auszurichten. Ich habe nichts gegen 2-3

Platzer auf über 200 Angriffe, zumal ich diese innert 1-3- Angriffen wieder repariere....das nehme ich einfach

mit....mit Deinem Anspruch müsstest Du Dich aber ganz anders gegen Platzer wappnen, dann könnten die

wenigen auch 2x in Folge kommen. Dieses Denken hat aber automatisch einen Einfluss auf Deine Einsatzhöhe,

wenn Du kein Hasardeur bist. Solange Du nur in Einheiten denkst und Lösungen anstrebst ok, in der Praxis

musst Du die Optik dann ändern.

Hohe Einsätze und tiefe Gewinnziele in EH bestimmen irgendwann Deinen Erfolg, nicht in EH, sondern wert-

mässig und betr. Zeitbedarf.

Den Systemwert kannst Du nur ermitteln, wenn Du eigene Angriffe auswertest. Pro Angriff musst Du pro Tag

den Tiefstwert und den Höchstwert im Spielverlauf ermitteln. z. B. -12 und + 9......als Abweichung gilt für diesen

Tag der Wert 21.

Ermittle den Tag mit dem höchsten Wert. Teile dann Deinen kumulierten Gewinn (zerobereinigt) durch den höchsten

Tageswert. Das ist der Systemwert. Die Bewertungsskala kann ich Dir bei Interesse raussuchen.

...hoffe Du pulverisierst dann nicht gleich die gesamte Fachwelt :hand: mit Deinem Resultat

bearbeitet von Juan del Mar
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Danke für das Kompliment, es ist einfach so, dass wir uns in einem wesentlichen Punkt unterscheiden.

Ich bin keine Suchender mehr und letztlich schon primär fokussiert den Gewinn einzufahren.

Du gehst da noch mit viel mehr als Querdenker rein - ist doch erfrischend und macht Dich wohl auch aus.

Vielleicht wirst Du irgendwann ein Mausloch finden, wo Du durchkommst und das andern verschlossen bleibt.

Deine Definition von Zufall stört mich sicher nicht, das ist doch völlig ok. Dagegen bin ich überzeugt,

dass es je nach Kapitalberechnung und Marsch kein Ziel sein kann Platzer zu vermeiden.

Ich erkläre Dir wie ich zu diesem Schluss kam. Ich habe alle Höchst- und Tiefstwerte pro Angriff vorliegen.

Die extrem seltenen Fälle, indenen ich über einen bestimmten Minuswert hinauskam, hätten

niemals gerechtfertigt, mein Kapital auf diese Ausnahmefälle auszurichten. Ich habe nichts gegen 2-3

Platzer auf über 200 Angriffe, zumal ich diese innert 1-3- Angriffen wieder repariere....das nehme ich einfach

mit....mit Deinem Anspruch müsstest Du Dich aber ganz anders gegen Platzer wappnen, dann könnten die

wenigen auch 2x in Folge kommen. Dieses Denken hat aber automatisch einen Einfluss auf Deine Einsatzhöhe,

wenn Du kein Hasardeur bist. Solange Du nur in Einheiten denkst und Lösungen anstrebst ok, in der Praxis

musst Du die Optik dann ändern.

Hohe Einsätze und tiefe Gewinnziele in EH bestimmen irgendwann Deinen Erfolg, nicht in EH, sondern wert-

mässig und betr. Zeitbedarf.

Den Systemwert kannst Du nur ermitteln, wenn Du eigene Angriffe auswertest. Pro Angriff musst Du pro Tag

den Tiefstwert und den Höchstwert im Spielverlauf ermitteln. z. B. -12 und + 9......als Abweichung gilt für diesen

Tag der Wert 21.

Ermittle den Tag mit dem höchsten Wert. Teile dann Deinen kumulierten Gewinn (zerobereinigt) durch den höchsten

Tageswert. Das ist der Systemwert. Die Bewertungsskala kann ich Dir bei Interesse raussuchen.

...hoffe Du pulverisierst dann nicht gleich die gesamte Fachwelt :hand: mit Deinem Resultat

Sorry Juan, wenn ich das anders sehe. Entscheidend ist der positive Erwartungswert, je mehr Coups, desto mehr Durchschnittsgewinn.

Genaus rechnen auch die Casinos.Die hören auch nicht bei einem bestimmten Gewinnn auf und schliessen die Tische.

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Sorry Juan, wenn ich das anders sehe. Entscheidend ist der positive Erwartungswert, je mehr Coups, desto mehr Durchschnittsgewinn.

Genaus rechnen auch die Casinos.Die hören auch nicht bei einem bestimmten Gewinnn auf und schliessen die Tische.

Hohe Einsätze und tiefe Gewinnziele in EH bestimmen irgendwann Deinen Erfolg, nicht in EH, sondern wert-

mässig und betr. Zeitbedarf.

Hallo roemer, wenn Du das anders siehst, will ich versuchen Dich vom Gegenteil zu überzeugen. Ich bin überzeugt,

Du hast Dich (für einmal) geirrt.

Ich habe unserem Egoisten exakt diesen Rat (s.oben) gegeben, da es die Casino anders machen! Das ist einer der grössten

Vorteile, die wir Spieler haben. Wir können das Spiel früher beenden als das Casino. Im Gegensatz zu Egoist oder

wer immer dann auch spielt, kann das Casino im Halbstunden-Takt frisches Personal an den Tisch stellen - diesen

Vorteil gilt es zu eliminieren - da kommst Du auf Dauer nicht dagegen an und kein Spieler der Welt könnte das.

Gleichzeitig wappnet sich das Casino mit einer sechstelligen Kapitalreserve gegen den Verlust, auch da gilt es realistische,

aber maximal mögliche Ziele zu setzen. Da bist Du dann automatisch bei einem klugen Geldmanagment mit Beträgen, die

Dir persönlich ein gutes Leben bescheren, das Casino kann sich mit den Beträgen die ich gewinne aber nicht zufrieden

geben.

Die Voraussetzungen und Anforderungen für den Spieler sind somit in keiner Weise vergleichbar mit dem Casino, darum bestehen

auch unterschiedliche Kriterien, wie sich die beiden "Gegner" zu besiegen versuchen. Ich mache mir (und mit dem Rat an

Egoist) die Schwächen der Casinos zu nutzen. Dessen Vorgehen und Stärken kenne ich zwar, aber da gibt es für mich nichts

zu übernehmen....

bearbeitet von Juan del Mar
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Hohe Einsätze und tiefe Gewinnziele in EH bestimmen irgendwann Deinen Erfolg, nicht in EH, sondern wert-

mässig und betr. Zeitbedarf.

Hallo roemer, wenn Du das anders siehst, will ich versuchen Dich vom Gegenteil zu überzeugen. Ich bin überzeugt,

Du hast Dich (für einmal) geirrt.

Ich habe unserem Egoisten exakt diesen Rat (s.oben) gegeben, da es die Casino anders machen! Das ist einer der grössten

Vorteile, die wir Spieler haben. Wir können das Spiel früher beenden als das Casino. Im Gegensatz zu Egoist oder

wer immer dann auch spielt, kann das Casino im Halbstunden-Takt frisches Personal an den Tisch stellen - diesen

Vorteil gilt es zu eliminieren - da kommst Du auf Dauer nicht dagegen an und kein Spieler der Welt könnte das.

Gleichzeitig wappnet sich das Casino mit einer sechstelligen Kapitalreserve gegen den Verlust, auch da gilt es realistische,

aber maximal mögliche Ziele zu setzen. Da bist Du dann automatisch bei einem klugen Geldmanagment mit Beträgen, die

Dir persönlich ein gutes Leben bescheren, das Casino kann sich mit den Beträgen die ich gewinne aber nicht zufrieden

geben.

Die Voraussetzungen und Anforderungen für den Spieler sind somit in keiner Weise vergleichbar mit dem Casino, darum bestehen

auch unterschiedliche Kriterien, wie sich die beiden "Gegner" zu besiegen versuchen. Ich mache mir (und mit dem Rat an

Egoist) die Schwächen der Casinos zu nutzen. Dessen Vorgehen und Stärken kenne ich zwar, aber da gibt es für mich nichts

zu übernehmen....

Nicht zu vergessen den "Eisernen Willen" um zu gewinnen.

Ein starker Wille kann Berge versetzen, siehe die Chinesische Mauer oder die Pyramiden.

Gegen die Chinesen damals und die Alten Ägypter hätten die Casinos heute keine Chance , was

ist schon solch ein geringer positiver Erwartungswert den die Casinos beim Roulette haben,

(heute sind die Chinesen nur noch verzockt )

also "Eiserner Wille" und Durchhaltevermögen,

hätte ich das als Kapitän , wenn wir um Kap Horn gefahren sind, nicht gehabt bei

manchen Stürmen, wäre ich heute nicht hier und könnte Euch kluge Ratschläge geben. :daumen:

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Hohe Einsätze und tiefe Gewinnziele in EH bestimmen irgendwann Deinen Erfolg, nicht in EH, sondern wert-

mässig und betr. Zeitbedarf.

Hallo roemer, wenn Du das anders siehst, will ich versuchen Dich vom Gegenteil zu überzeugen. Ich bin überzeugt,

Du hast Dich (für einmal) geirrt.

Ich habe unserem Egoisten exakt diesen Rat (s.oben) gegeben, da es die Casino anders machen! Das ist einer der grössten

Vorteile, die wir Spieler haben. Wir können das Spiel früher beenden als das Casino. Im Gegensatz zu Egoist oder

wer immer dann auch spielt, kann das Casino im Halbstunden-Takt frisches Personal an den Tisch stellen - diesen

Vorteil gilt es zu eliminieren - da kommst Du auf Dauer nicht dagegen an und kein Spieler der Welt könnte das.

Gleichzeitig wappnet sich das Casino mit einer sechstelligen Kapitalreserve gegen den Verlust, auch da gilt es realistische,

aber maximal mögliche Ziele zu setzen. Da bist Du dann automatisch bei einem klugen Geldmanagment mit Beträgen, die

Dir persönlich ein gutes Leben bescheren, das Casino kann sich mit den Beträgen die ich gewinne aber nicht zufrieden

geben.

Die Voraussetzungen und Anforderungen für den Spieler sind somit in keiner Weise vergleichbar mit dem Casino, darum bestehen

auch unterschiedliche Kriterien, wie sich die beiden "Gegner" zu besiegen versuchen. Ich mache mir (und mit dem Rat an

Egoist) die Schwächen der Casinos zu nutzen. Dessen Vorgehen und Stärken kenne ich zwar, aber da gibt es für mich nichts

zu übernehmen....

hallo juan,

ich antworte mal die sache über australien gleich hier rein, da ich anschließend noch hierzu fragen habe.

nur weil du für eine amerikanische firma mal tätig warst, willst du da nie wieder hin? jetzt machst du das doch für dich. für mich klingt es zwar immer noch nicht logisch, warum jemand so schöne, interressante orte wie vegas, karibik usw meidet, aber jeder darf das ja für sich entscheiden.

was wäre in australien anders? der flug beträgt das doppelte an zeit.

was weiß ich noch darüber. ist lange her, aber australien hat meines erachtens singlezero. wäre logisch, weil die europäer das spiel dorthin gebracht haben. die ösis waren da lange beteiligt. high roller bekommen auch dort vorteile in privaten räumen.

jetzt zu deinem text oben. was ändert sich, wenn das casino neues personal bringt zu deinem spiel? wo ist da ein vorteil fürs casino???

ein casino verfügt über mehr als nur den 6stelligen betrag am tisch. was hindert dich daran, den selben betrag (sofern du ihn hast!) mitzunehmen?

da sehe ich aber auch nicht den vorteil. der einzige vorteil des casinos ist das tischlimit und die dazugehörige auszahlungsquote.

letzte frage. wie reagierst du auf 20x schwarz in folge?

sp........!

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Hallo Juan,

warum sollte es fürs Casino ein Vorteil sein, wenn frische Cr an den Tisch kommen? Am Druckluftroulette mit touchbet gibt’s gar keine Cr. Und dort gewinnen sie genauso.

Die praktisch unbegrenzte Kapitalausstattung ist natürlich ein Vorteil. Den kann man aber mit moneymanagement ausgleichen.

Der größte Vorteil fürs Casino (neben der Auszahlungsquote) ist die „Ausdauer“ Schwankungen, d. h. vorübergehende Spielergewinne auszuhalten.

Und dazu hat ein Casino den Vorteil der Streuung, da es gegen viele „Gegner“ gleichzeitig spielt und sich die Ergebnisse meistens relativ schnell ausgleichen und übrig bleibt der pos. Erwartungswert durch die Auszahlungsquote.

@spielkamerad

meintest du nicht eher 20x Minus in Folge?

bearbeitet von roemer
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jein!

20x im minus ergäbe sich anschließend im gespräch. :biggrin:

da er ja auf märsche spielt, ergibt sich demzufolge auch ein "minusmarsch."

verstehe jetzt nicht genau was du da meinst?

ich kann dir aber sagen was ich machen würde. zum einen 20x in folge verloren habe ich noch nie, das maximum war ca. 12x.

aber einen minussaldo vom letzten höchstand ausgerechnet von 20 habe ich ab und zu, sogar 30 wurde schon mal überschritten.

bei 3 ec gleichzeitig gespielt kann es schon mal vorkommen, das sich die schwankungen nicht ausgleichen, sondern alle 3 ins minus laufen.

ich spiele dann unbeirrt weiter, entweder im gleichsatz, bei kleineren einsätzen auch mit begrenzter minusprogression, bei hohen einsätzen hätte ich schon viel früher die einsätze verringert (nach dem kellykriterium)

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Hallo roemer, hallo Spielkamerad

Der Vorteil der neuen Croupiers bezieht sich auf meine Empfehlung den Zeitaspekt mitzugewichten.

In der Praxis stehst Du das Spiel doch niemals

allein unbeschraenkt durch, während das Casino alle 30 Minuten frische Leute bringt. Irgendwann musst Du essen oder austreten oder wirst unkonzentrieter. Das Casino kennt da keine Schwaechen - daher ist es

eben viel smarter, auf ein fruehes Ende zu spielen. So rasch wie moeglich den Sieg einfahren - wuesste nicht was es sinnvolleres gäbe. Dazu muss aber eben die Einheit moeglichst gross sein.

Wenn Ihr das nicht so sieht, was bevorzugt ihr denn? Da werde ich nicht recht schlau.

Danke Euch fuer die Infos zu Australien - Einsatzverlust bei Zero - fuer mich ein Nachteil den ich nicht hinnehme, es gibt ja genuegend Casinos.

20 Mal schwarz ....wuerde mich freuen

20 Mal Minus ..... Gibt es bei mir nicht. Ob die 3 EC' die -20 hergeben hat nur mit dem Marsch zu tun und dem Kapital pro Angriff.

Zu Las Vegas noch soviel, mir behagen viele Länder besser als USA, es gehen ja auch nicht alle Leute ans gleiche Ort in die Ferien. Zudem kann ich in GB, BRD, A, CH, F und auf der iberischen Halbinsel das Grand Jeu eben auch ohne die Huerdenlaeufe um Doppelzero usw. finden.

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Hallo roemer, hallo Spielkamerad

Der Vorteil der neuen Croupiers bezieht sich auf meine Empfehlung den Zeitaspekt mitzugewichten.

In der Praxis stehst Du das Spiel doch niemals

allein unbeschraenkt durch, während das Casino alle 30 Minuten frische Leute bringt. Irgendwann musst Du essen oder austreten oder wirst unkonzentrieter. Das Casino kennt da keine Schwaechen - daher ist es

eben viel smarter, auf ein fruehes Ende zu spielen. So rasch wie moeglich den Sieg einfahren - wuesste nicht was es sinnvolleres gäbe. Dazu muss aber eben die Einheit moeglichst gross sein.

Wenn Ihr das nicht so sieht, was bevorzugt ihr denn? Da werde ich nicht recht schlau.

Danke Euch fuer die Infos zu Australien - Einsatzverlust bei Zero - fuer mich ein Nachteil den ich nicht hinnehme, es gibt ja genuegend Casinos.

20 Mal schwarz ....wuerde mich freuen

20 Mal Minus ..... Gibt es bei mir nicht. Ob die 3 EC' die -20 hergeben hat nur mit dem Marsch zu tun und dem Kapital pro Angriff.

Zu Las Vegas noch soviel, mir behagen viele Länder besser als USA, es gehen ja auch nicht alle Leute ans gleiche Ort in die Ferien. Zudem kann ich in GB, BRD, A, CH, F und auf der iberischen Halbinsel das Grand Jeu eben auch ohne die Huerdenlaeufe um Doppelzero usw. finden.

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Hallo Juan,

es ist schon okay so wie du spielt, ein paar Stücke Plus mit hohen Einsätzen und dann raus.

Nur die Gewinnstücke sind deswegen nicht „abgesichert“, denn du spielst ja am nächsten Tag, nächste Woche... weiter.

Ich sehe es halt so, je mehr Coups ich an einem Tag spiele, desto höher ist mein Durchschnittsgewinn. An manchen Tage erziele ich genau den Durchschnittsgewinn, an manchen mehr, an manchen weniger oder sogar Minus, aber auf Dauer habe ich jeden Tag meinen Durchschnittsgewinn unabhängig vom aktuellen Ergebnis.

Ich habe keinen Gewinndruck und meine Zeit ist optimal investiert, das heißt auch ich weiß jeden Tag wielange ich im Casino bin und ich kann sogar spät nachts anfangen.

Das Problem mit der Konzentrationsfähigkeit löse ich dadurch, dass ich nur solange spiele, wie ich fit bin. 2x 2h ist bei mir Maximum oder 1x 3h.

Noch zu Singlezero und EC verlieren komplett. Ist natürlich schlechter, es geht aber nur um zusätzliche -1,35%. Etwas größere Schwankungen und bei mir 1 Stück weniger plus pro Tag.

Aber ich bevorzuge auch die übliche Regelung.

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Im Gegensatz zu Egoist oder

wer immer dann auch spielt, kann das Casino im Halbstunden-Takt frisches Personal an den Tisch stellen - diesen

Vorteil gilt es zu eliminieren - da kommst Du auf Dauer nicht dagegen an und kein Spieler der Welt könnte das.

Gleichzeitig wappnet sich das Casino mit einer sechstelligen Kapitalreserve gegen den Verlust, auch da gilt es realistische,

aber maximal mögliche Ziele zu setzen.

hallo juan,

mit diesem schwachsinn hast du dich als ,,dauergewinner" ins abseits geschossen :lachen:

der roemer müsste dies eigentl. bestätigen können! :bigsmile: ich muss auch mal sagen....alles was der roemer bisher geschrieben hat ist top und hat hand und fuß!!!

der hat richtig ahnung und ihm glaube ich auch dass er gewinnt.

also juan....ich sage mal unterbrochener angriff und fortgeführter angriff :biggrin:

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also juan....ich sage mal unterbrochener angriff und fortgeführter angriff :biggrin:

gerade habe ich schon geantwortet, aber meine antwort ist verschwunden???

nochmal in kurzform:

ob man am gleichen tag nach ein paar plus weiterspielt oder erst am nächsten tag ist egal, aber man macht weniger umsatz und dadurch weniger gesamtplus.

es gibt beim zufall keine rückstellung auf null nach einem tag.

auch nach ein paar plus ändert sich nichts an der trefferwahrscheinlichkeit.

in kleinen casinos kann es schon sinnvoll sein nicht bis 20 plus a 1000er zu spielen.

anstatt das plus zu begrenzen würde ich eher das minus begrenzen und im plus immer weiter, auch mit dem risiko, dass es wieder weg geht, aber das kann es auch am nächsten tag.

das einzig widersprüchliche bei juan ist, einerseits gehts um konzentrationsfähigkeit und kurze angriffe, aber im minus - wo es anstrengend ist, wird stundenlang weitergekämpft.

@Dione:

Danke, danke!

Es gibt aber auch noch ein paar andere Gute hier :hut:

bearbeitet von roemer
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Hola roemer

Ich weiss genau was Du sagen willst mit dem Folgetag. Ich habe auch die anderen Ansaetze ausgewertet, aber letztlich hat es so am besten gepasst. Es gibt letztlich bei jeden Spieler

auch noch eine mentale Komponente - die jeder fuer sich individuell festlegen muss.

Resultate zum Thema kann ich Dir bei Gelegenheit sicher Mal

klarer aufzeigen als hier.

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Hola roemer

Ich weiss genau was Du sagen willst mit dem Folgetag. Ich habe auch die anderen Ansaetze ausgewertet, aber letztlich hat es so am besten gepasst. Es gibt letztlich bei jeden Spieler

auch noch eine mentale Komponente - die jeder fuer sich individuell festlegen muss.

Resultate zum Thema kann ich Dir bei Gelegenheit sicher Mal

klarer aufzeigen als hier.

klar, ich kenne Leute die eine Gewinnmöglichkeit hatten, aber wegen den Schwankungen gescheitert sind.

Wie man es umsetzt hängt gerade von der mentalen/psychologischen Komponente ab. Casinos habe da kein Problem, sie haben genügend Geld und setzen ihr Spiel ausdauernd fort.

Wenn manche deiner Aussagen hier etwas "kritisiert" werden hängt es daran, das du vielleicht den Anschein erweckst, du gewinnst weil du nach ein paar Plus aufhörst, also moneymanagement, dazu psychologische Komponente.

Die Grundlage für Gewinne ist immer eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit (pos. Ew), wie man es dann umsetzt, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auch die möglichen Schwankungen hängen nicht primär vom Marsch oder einer irgendwie gearteten Stoppregel ab, sondern vom prozentualen Überschuß (pos. Ew), was man wiederum leicht berechnen oder besser simulieren kann.

Z. B. ist eine Zwischenschwankung von -7 bei einer EC nichts Ungewöhnliches. Wenn man alle drei EC spielt ist es sicher dass früher oder später alle drei EC diese Schwankung haben werden, also -21. Da hilft auch keine Stoppregel, höchstens Glück. Irgendwann erwischt es einen. Ist aber kein Problem wenn man darauf vorbreitet ist und bei guten Verläufen alle Plusse vollständig mitnimmt.

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Wenn manche deiner Aussagen hier etwas "kritisiert" werden hängt es daran, das du vielleicht den Anschein erweckst, du gewinnst weil du nach ein paar Plus aufhörst, also moneymanagement, dazu psychologische Komponente.

Das mag durchaus zutreffen. Hätte ich geschreiben, das mein Marsch mein grosser Trumpf ist wäre es nicht anders....aber das kann

ich schon einordnen.

Was nicht alle verstehen ist, will man im Roulette dauerhaft gewinnen und davon leben, darfst Du garantiert nicht viel falsch machen....

Kritik und hartnäckige Fragen sind trotzdem immer ok, wenn ich verstehe worin der Ansatz liegt.

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Hallo roemer, hallo Spielkamerad

Der Vorteil der neuen Croupiers bezieht sich auf meine Empfehlung den Zeitaspekt mitzugewichten.

In der Praxis stehst Du das Spiel doch niemals

allein unbeschraenkt durch, während das Casino alle 30 Minuten frische Leute bringt. Irgendwann musst Du essen oder austreten oder wirst unkonzentrieter. Das Casino kennt da keine Schwaechen - daher ist es

eben viel smarter, auf ein fruehes Ende zu spielen. So rasch wie moeglich den Sieg einfahren - wuesste nicht was es sinnvolleres gäbe. Dazu muss aber eben die Einheit moeglichst gross sein.

Wenn Ihr das nicht so sieht, was bevorzugt ihr denn? Da werde ich nicht recht schlau.

20 Mal schwarz ....wuerde mich freuen

20 Mal Minus ..... Gibt es bei mir nicht. Ob die 3 EC' die -20 hergeben hat nur mit dem Marsch zu tun und dem Kapital pro Angriff.

moin juan,

verstehe ich richtig? 20x positive ec bekommst du, 20x wegfliegen ist nicht?

erläutere noch mal bitte die sache mit dem systemwert!

Den Systemwert kannst Du nur ermitteln, wenn Du eigene Angriffe auswertest. Pro Angriff musst Du pro Tag

den Tiefstwert und den Höchstwert im Spielverlauf ermitteln. z. B. -12 und + 9......als Abweichung gilt für diesen

Tag der Wert 21.

Ermittle den Tag mit dem höchsten Wert. Teile dann Deinen kumulierten Gewinn (zerobereinigt) durch den höchsten

Tageswert. Das ist der Systemwert. Die Bewertungsskala kann ich Dir bei Interesse raussuchen.

der wert ändert sich doch jedes mal. ist klar! wobei soll der dir aber helfen? ich verstehe den sinn dahinter nicht.

da du platzer mit einplanst, wäre es doch genauso möglich, dass sie dich überholen. ich sehe da keine chance, sie nach 1-3 spielen wieder zu reparieren wie du es schreibst.

auch das wort zerobereinigung wird eher untern tisch gekehrt. dennoch ist zero vorhanden. so einfach dürfte es nicht sein, wenn du doppelzero doch als weiteres hindernis siehst.

auf einer lebenslangen skala verhalten sich auch alle 3 ec nicht so regelgerecht, dass man sie vorhersagen kann. den münzwurf, den roemer häufig erwähnt, hat nur 2 seiten.

die ec haben dazu noch jeweils 2 andere. da ihr ja nicht nur auf rot und schwarz spielt, sondern alle 3 bedient.

dazu deine kurzen angriffe bei hohem kapitaleinsatz. wie soll das gehen? ich rede nicht mal davon, einen negativen marsch zu bekommen. systematisches ko erscheint mir wahrscheinlicher.

sp.......!

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hallo Spielkamerad, ich verstehe Deine Fragen durchaus. Du hast immer wieder durchklingen lassen, dass Du eher nicht bei einem

positiven Marsch bist. Dann komme ich und alles was ich zu berichten weiss, basiert auf meiner Roulettewelt, ja ich bin positiv und

mein Marsch ist für mich der Bringer. Daraus habe ich eben auch alle weiteren Entscheidungen fürs Spiel festgelegt. Wie sollst Du meine Ausführungen unter diesen für uns beide völlig unterschiedlichen Voraussetzungen auch richtig einordnen. Das will ich aber in jener Weise überheblich gemeint haben. Ich denke, dass Du aus Deiner Sicht zu Recht Unverständnis zum Ausdruck bringst.

Ich versuche Dir die gewünschten Antworten zu geben, obwohl ich erkenne, dass diese Diskussion, ohne den Marsch zu kennen,

immer wieder mal zu grossen Fragezeichen führen kann. Folgende Infos müssten Dir aber mehr als nur ein Fragezeichen lösen. Lass Sie mal

sacken, ich verrate da einiges, aber den Marsch behalte ich eben für mich. Ich spiele:

Gleichsatzspiel, bei +4 riskiere ich noch maximal 1 Einheit zu verlieren, geht die weg, ist Schluss, Gewinne lasse ich natürlich weiterlaufen:

ab +7 riskiere ich noch maximal -2 zu verlieren, dann ist Schluss und ab +11 riskiere ich noch maximal -3 zu verlieren, dann beende ich das Spiel.

Ich komme mit 15 Einheiten pro Angriff aus, mit einem Gesamtkapital von 90 Einheiten bin ich mehr als nur auf der sicheren Seite. Um dieses

"verkürzte" Spiel zu komponieren, hatte ich seit Jahren alle Angriffe elektronisch erfasst, inkl. Tiefst- und Höchstwert, Coups, gespielte Sätze -

Zuvor spielte ich jahrelang zwar den gleichen Basismarsch, aber nicht im Gleichsatz und mit Stopregeln usw. - da war ich bereits klar positiv, jedoch mit dem heutigen Resultaten ist das vorallem wertmässig nicht mehr vergleichbar. Damals benötigte ich in 180 Einheiten und musste mich mit 18 Einheiten pro Angriff mit tieferen Einsätzen bei wertmässig gleichem Kapital wie heute begnügen. Mit dem heutigen Spiel habe ich weniger Platzer, weniger Niederlagen, kann wertmässigm mit doppelt so hohen Einsätzen spielen und habe mit Systemoptimierungen praktisch die

gleiche Anzahl an gewonnenen Einheiten. Diese Verbesserungen habe ich danach mit einem Programmierer auf 225000 Coups x3 EC in alle

Richtungen getestet, um damit nicht langfristig auf den Sack zu fallen.

Du siehst daraus, -21 ist schon aufgrund des Kapitals pro Angriff gar nicht möglich. +21 schon, ist aber die absolute Ausnahme.

Was Du zum Verhalten der 3 EC' schreibst ist richtig, aber ob Du es glaubst oder nicht, mir ist es egal was der Croupier wirft. Wichtig

ist Antworten bereit zu halten.

Zerobereinigt ist für mich eine klare Aussage. In den Resultaten ist Zero berücksichtigt.

Du erkennst die Aussagekraft des Systemwert offenbar zuwenig. Er liefert Dir Antworten zur langfristigen Stabilität des System und ist letztlich völlig entlarvend. Ob Du nur einen oder mehrere Platzer hast wird sich beim Gewinnsaldo niederschlagen usw. - es gibt kein entrinnen, darum bin

ich auch nicht so rasch bereit ohne vertiefte Tests etwas zu beurteilen. Wie ich anderorts geschrieben habe, sind dabei der Systemwert und der stat. Ecart (3SigmaRegel) perfekte Instrumente um allen Behauptungen den Zahn zu ziehen (frag mal die Systemdealer).

Was Du für nicht logisch oder nicht wahrscheinlich hälst, kann Dir nur eine offene Resultatliste mit ihren Details transparent machen.

In ein offenes Forum stell ich sie aber nicht rein, sonst bin ich dann nur noch am mailen. Vielleicht finden sich andere Wege.

Grüsse Dich

Juan

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