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Hallo roemer,

das klingt entweder nach einem komplizierten Regelwerk oder tatsächlich nach einer Art Trance, die möglichst viel vom Unterbewussten abziehen will.

Daher mal die Frage, ob man Dein System programmieren könnte, wenn man alle Regeln hätte, oder ob Du nur deshalb einen Vorteil siehst, weil Dein Unterbewusstsein einschreitet.

Gruss vom Ego

hätte ich blos nicht "abwägen" und unbewußt gespeicherte erfahrung geschrieben :smile:

es ist alles logisch nachvollziehbar ohne intuition und vergewaltigung der mathematik.

es ist mehr wie eine stellungsanalyse bei schach. welches ist jetzt der beste zug? da gibt es mehrere möglichkeiten, die man abwägen muss - dass meinte ich damit.

man könnte es "bedingt" programmieren, am ehesten wie beim poker mit riesigen datenbanken.

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das glaub ich dir :pokal:

doch bitte unterschätze nicht intuition, da machst du es dir zu einfach.

das ist eine hochentwickelte fähigkeit die mit logik nichts zu tun hat, da geht es um hellsichtigkeit, präkognition, hat auch mit eso nichts zu tun, eher mit spiritualität.

ich wünsch dir kein glück, sondern dauerhaften erfolg :top2:

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das glaub ich dir :pokal:

doch bitte unterschätze nicht intuition, da machst du es dir zu einfach.

das ist eine hochentwickelte fähigkeit die mit logik nichts zu tun hat, da geht es um hellsichtigkeit, präkognition, hat auch mit eso nichts zu tun, eher mit spiritualität.

ich wünsch dir kein glück, sondern dauerhaften erfolg :top2:

danke! :smile:

ich mach mal spass, eigentlich kann ich hellsehen wenn ich weiß ob beim nächsten coup schwarz oder rot wahrscheinlicher ist. :bigsmile:

bearbeitet von roemer
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hätte ich blos nicht "abwägen" und unbewußt gespeicherte erfahrung geschrieben :smile:

es ist alles logisch nachvollziehbar ohne intuition und vergewaltigung der mathematik.

es ist mehr wie eine stellungsanalyse bei schach. welches ist jetzt der beste zug? da gibt es mehrere möglichkeiten, die man abwägen muss - dass meinte ich damit.

man könnte es "bedingt" programmieren, am ehesten wie beim poker mit riesigen datenbanken.

Danke für das Bild. Ich habe mich auch schon öfter mit Ideen befasst, die künstliche Chancen beinhalten, bzw die Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen beinhalten, die so nicht offensichtlich sind.

ZB irgendeine Chance beobachtet im zeitlichen Erscheinungsverhalten, sollte sich auf Dauer nicht nur ungefähr ihrer Chance entsprechend zeigen, sondern sich auch in entsprechend der statistisch berechenbaren Abständen zeigen. Das erfordert in der Tat eine zunehmend anwachsende Datenbank und eine sehr anstrengende Satzfindung. Dabei würden uU kuriose Ergebnisse herauskommen, zB Chance X ist zwar in einem enormen Ecart bzw hat viele Mindertreffer in den letzten n Coups, aber sie hat auch satte Mehrtreffer (aus einer längeren Historie abgeleitet) auf Slot n+1 und kommt deshalb frühestens in Coup n+2 ;)

Sowas liesse sich tatsächlich programmieren, aber kann man das im Kopf und auf dem Papier nachahmen?

Da sich die längere Historie kaum ändert, könnte man sie vor dem Casinobesuch ausdrucken und man müsste nur die Änderungen verwalten.

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es ist mehr wie eine stellungsanalyse bei schach. welches ist jetzt der beste zug? da gibt es mehrere möglichkeiten, die man abwägen muss - dass meinte ich damit.

bei schach gibt es keine mehrere möglichkeiten, nur eine richtige, die weiß halt dann der champion, nachdem er sich die nächsten 20 züge schon mal angeschaut hat.

das ist allerdings kein zufall, sondern eine fähigkeit, auf roulette nicht übertragbar.

bei roulette gibt es zwei möglichkeiten, kg, also beobachten, oder präkognition, auch kombiniert :smile:

alles andere ist bullshit.

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Danke für das Bild. Ich habe mich auch schon öfter mit Ideen befasst, die künstliche Chancen beinhalten, bzw die Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen beinhalten, die so nicht offensichtlich sind.

ZB irgendeine Chance beobachtet im zeitlichen Erscheinungsverhalten, sollte sich auf Dauer nicht nur ungefähr ihrer Chance entsprechend zeigen, sondern sich auch in entsprechend der statistisch berechenbaren Abständen zeigen. Das erfordert in der Tat eine zunehmend anwachsende Datenbank und eine sehr anstrengende Satzfindung. Dabei würden uU kuriose Ergebnisse herauskommen, zB Chance X ist zwar in einem enormen Ecart bzw hat viele Mindertreffer in den letzten n Coups, aber sie hat auch satte Mehrtreffer (aus einer längeren Historie abgeleitet) auf Slot n+1 und kommt deshalb frühestens in Coup n+2 ;)

Sowas liesse sich tatsächlich programmieren, aber kann man das im Kopf und auf dem Papier nachahmen?

Da sich die längere Historie kaum ändert, könnte man sie vor dem Casinobesuch ausdrucken und man müsste nur die Änderungen verwalten.

Sorry es geht leider um etwas ganz anderes. Ich habs ja schon geschrieben Selbstorganisation und emergente Ordnung, eigentlich um das warum es überhaupt Leben gibt.

bearbeitet von roemer
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http://de.wikipedia.org/wiki/Emergente_Ordnung

roemer, du machst mich fertig, was hat das nun wieder mit roulette zu tun?

wünsche angenehme nachtruhe.

wikipedia ist nicht immer vollständig. es geht um ordnung die von sich heraus entsteht ohne sichtbare äußere steuerung/beeinflussung.

gibt es überall in der natur und auch bei scheinbaren zufallsereignissen.

keine ahnung wie die natur es macht, ich weiß nur dass es so ist.

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tija, da komme ich wieder schwer in Rücklage - obwohl ich ja die einte oder andere Antwort gerne sofort eingeschoben hätte...

Spielkamerad, wir werden uns schon die Köpfe nicht einschlagen. Nachdem mir Roemer schrieb, dass er das Ding auch auf höheren Chancen

zum Erfolg bringt glaub ich das einfach, obwohl ich mit einigen Kumpels bis anhin felsenfest vom Gegenteil überzeugt war. Alle Versuche

meiner beiden besten Kumpels waren teilweise über Monate erfolgreich um dann irgendwann trotzdem zu versacken. Die Skepsis von Dir

mir gegenüber betr. den EC' kann ich somit schon nachvollziehen.

Zur Literatur nur soviel. Ich habe bei den EC' die Thesen des Professor Evert gelesen und muss gestehen, dass der Typ alle relevanten

Komponenten für den dauerhaften Erfolg bei den EC' erkannt hat....und noch etliche mehr die für mich nicht so wichtig sind. Da ich nie

etwas Vergleichbares auf höhere Chancen antraf (oder vielleicht auch nur nicht erkannte beim lesen?) hatte sich da schon ein Annahme

etabliert, die mir während Jahren auch niemand in der Praxis widerlegen konnte.

Seit der Information von Roemer weiss ich jetzt noch etwas mehr und zieh vorallem den Hut....und muss wohl zur Kenntnisnahmen, dass

ich mich geirrt habe.

Bezüglich den Behinderungen habe ich diese nie generalisiert, aber sie waren in meinem Fall ein Fakt. Ich kenne zudem die Umsätze einiger Casinos und deren Entwicklung sehr detailliert. Niemand ist so redselig wie frustrierte Croupiers die sich eine Beförderung versprachen....

Wo Spieler mit höheren Einsätzen vermehrt ausbleiben, was ich im Rückblick auch vielerorts beobachte, reissen wiederholt höhere Gewinne rasch ein schmerzhaftes Loch bei den Tageseinnahme. Speziell an schwach frequentierten Tagen fällt so etwas ins Gewicht. Nicht alle nehmen das einfach so hin, die Mittel und Massnahmen sind vielseitig und überall gibt es dann eben auch noch ein paar schwarze Schafe.

Zu Deinen anderen Punkten (Las Vegas, Doppelzero usw) werde ich Dir mal separat antworten - versprochen.

Roemer

zum Marsch verrate ich hier nicht mehr, aber das muss ja nicht für alle Zeit so bleiben.

Du hast es bezüglich den kleinen Casinos exakt erraten. Ich ordne mein Leben nicht einzig den Casinobesuchen unter, versuche auch

vielseitige andere Interessen unterzubringen. Gerade in Andalusien ist mir das kleinste und unbedeutendste Casino (Bahia de Cadiz) mit Abstand am nächsten. Da fahr ich ungern nach Marbella oder Sevilla - und zurück. Gleich ergeht es mir in Frankreich, wo die Distanzen teilweise einfach auch keine andere Wahl lassen. Ab dem Burgund und dem franz. Jura sind die nächsten grosse Casinos in Vichy oder Lyon zu finden, kleinere gibt es dagegen eine ganze Reihe.

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Deinen Ausführungen zu Folgen fällt mir diesmal schwerer als auch schon. Das fängt bei der Definition des Zufalls an

Hallo Juan,

Du bist für mich ein geschätzter Gesprächspartner mit guter Umgangsform und interessantem Background.

Aber, natürlich habe ich um solche Uhrzeiten nur Schnelldiagnosen auf Lager, ich hoffe es verletzt Dich nicht.

Meine Definition von Zufall mag Dich stören, aber so ist sie nun mal.

Kenne Deinen Feind!

Ich bin nicht gerade ein Feldherr, aber gegen wen trittst Du an, wenn Du ihn nicht kennst?

Meine Aussage über den Anfangsverlust betraf nur den ersten Coup. Wenn Du sehr viele Daten über Dein Spiel hast, dann prüfe mal nur Coup#1 pro Tag. Solltest Du da 60:40 liegen, wenn Du mit frischem Geist im Casino startest, dann bist Du wirklich überragend.

Ein Verhältnis 216:13 beeindruckt mich weniger, was wäre mit einem Verhältnnis von 99:1?

Es käme auf die Anzahl der verlorenen Stücke im Platzerfall an. 13x 50 Verlust gegen 216 x4 bei Gewinn, lässt die Dinge schon in einem anderen Licht erscheinen. Wäre aber immer noch erheblicher Dauergewinn. Ich frage einfach mal nicht, wo Du platzt, denn Platzer wären mir mehr als peinlich.

Du forderst mich auf, Parameter zu meinem System zu ermitteln. Das würde ich gern tun, aber es ist noch ein bauchgesteuertes Labormuster. Kann man so nur händisch buchen.

Und nein, auf die Entwicklung eines Marsches habe ich bislang keine weitere Kraft verwendet, weil ich noch nie von einem erfolgreichen Marsch gehört habe. Nicht einmal 0,1% Überlegenheit sind überliefert, sonst hätte ich das erfahren. Subjektiv hätte ich schon einige Märsche, die auf Plein und DC funktionieren, aber ich traue ihnen nicht zu, wirklich dauerhaft tragfähig zu sein.

Du sagst es zählen Fakten und Zahlen. Ein Spiel muss nicht schön sein. Ich stimme Dir da voll zu, gewinnen ist alles.

BTW, ich bin ein sehr schlechter Verlierer, sonst hätte ich mir nicht mein Bündel an Vermeidungsstrategieen ausgedacht.

Ich würde mich jeder Prüfung unterziehen, die Du Dir nur ausdenken kannst, das mache ich grad in meinem Thread. Einzige Bedingung ist: Dokumentiertes Material.

Den Stat Ecart würde ich vielleicht noch selber rechnen können, aber bei Systemwert schmeisse ich nur Fragezeichen.

Gute Nacht

wünscht Ego

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@Juan

Hallo Juan,

vielleicht noch Grundsätzliches zu Gewinnmöglichkeiten bei EC und Drittel- oder höheren Chancen.

Zuerstmal es geht nicht speziell um Roulette, sondern um die Zufallsfunktion die dahinter steht.

EC ist identisch mit der Zufallsverteilung bei einer idealen Münze, nur durch Zero nachteiliger.

Das heißt, wer bei EC gewinnt, würde auch beim idealen Münzwurf gewinnen und umgekehrt.

Wer beim Münzwurf mit 2 gleichwahrscheinlichen Möglichkeiten gewinnt, d. h. wenn er die Abweichung entdeckt, die zum Gewinnen notwendig ist, der würde auch bei einer fiktiven Münze mit 3 gleichwahrscheinlichen Möglichkeiten die Abweichung entdecken. Das Prinzip bleibt gleich. Und drei Möglichkeiten entspricht ja einer Drittelchance. Gilt genauso für alle höheren Chancen.

Eine andere Frage ist, ob es so leicht ist das in der Praxis umzusetzen, denn das wird bei höheren Chancen immer schwieriger.

Aber es geht mir vorallem um die Logik der prinzipiellen Möglichkeit.

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Ich habe seine thesen früher schonmal gelesen und heute nachmittag nochmals. das problem ist, er behauptet alles mögliche und dann noch das gegenteil davon. das dann das richtige darunter ist, ist logisch.

wo war er denn prof und in welchem fach?

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Danke, nico1. Ich schäme mich sogar, dass ich wusste nicht über seine Arbeit

in dieser Richtung, werde studieren. In der Theorie des Äthers sollen

die Schlüssel zu vielen Geheimnissen und Problemen zu sein.

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Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als würden da gesetzte, ältere Herren in wissenschaftlicher Manier wohlwissend allerlei pseudowissenschaftlichen Nonsens verbreiten und daran auch noch eine Menge Spaß haben. ;-)

und der herr nordwest beteiligit sich sogar, willkommen !

die energieselbstversorgung ist interessant.

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@Juan

Hallo Juan,

vielleicht noch Grundsätzliches zu Gewinnmöglichkeiten bei EC und Drittel- oder höheren Chancen.

Zuerstmal es geht nicht speziell um Roulette, sondern um die Zufallsfunktion die dahinter steht.

EC ist identisch mit der Zufallsverteilung bei einer idealen Münze, nur durch Zero nachteiliger.

Das heißt, wer bei EC gewinnt, würde auch beim idealen Münzwurf gewinnen und umgekehrt.

Wer beim Münzwurf mit 2 gleichwahrscheinlichen Möglichkeiten gewinnt, d. h. wenn er die Abweichung entdeckt, die zum Gewinnen notwendig ist, der würde auch bei einer fiktiven Münze mit 3 gleichwahrscheinlichen Möglichkeiten die Abweichung entdecken. Das Prinzip bleibt gleich. Und drei Möglichkeiten entspricht ja einer Drittelchance. Gilt genauso für alle höheren Chancen.

Eine andere Frage ist, ob es so leicht ist das in der Praxis umzusetzen, denn das wird bei höheren Chancen immer schwieriger.

Aber es geht mir vorallem um die Logik der prinzipiellen Möglichkeit.

Du siehst das bestimmt richtig, ich habe den Schritt von EC auf höhere Chancen ebennicht geschafft. Dieses Haus hat nochmal

einige Etagen mehr und ich bin ja mittlerweile auch kein Suchender mehr. Ich kann Dir versichern, dass von den gesamten mit bekannten Spielern (teilweise seit 15 Jahren erfolgreich) bei allen

die EC' absolut favorisierter Ansatz sind...und sie an allen an höheren Chancen gescheitert sind.

Man muss aber auch Mal klar sehen, dass die für viele nicht nachvollziehbare Roulettelösung auf den EC' schon lange mit

verschiedenen Lösungen vorliegen würde, wenn sich qualifiziertere Intelligenz als wir "gemeinen Roulettespieler" damit

tiefergehend befasst hätte. Der Mensch fliegt auf den Mond und hatte noch ganz andere Dinge gelöst, da muss man sich doch

bezüglich dem minimen Bankenvorteil nichts vormachen. Mindestens ich halte mich nicht für das hellste Licht unter

der Sonne weil ich mit den EC' reüssiere, das gibt es viele grössere Kaliber und auch Albert Einstein hat wohl nicht sehr lange

nachgedacht, als er seinen geschichtsträchtigen Ausspruch tat.

bearbeitet von Juan del Mar
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Du siehst das bestimmt richtig, ich habe den Schritt von EC auf höhere Chancen ebennicht geschafft. Dieses Haus hat nochmal

einige Etagen mehr und ich bin ja mittlerweile auch kein Suchender mehr. Ich kann Dir versichern, dass in der gesamten mit bekannten

die EC' absolut favorisierter Ansatz sind...und alle an höheren Chancen gescheitert sind.

Eigentlich meine Worte, die Königsdisziplin ist Münzwurf bzw EC. Alles andere leitet sich davon ab, man braucht es aber nicht. Mir ging es nur um die Möglichkeit, ich habe selbst Drittelchancen schnell verworfen, nicht wegen fehlender Gewinnmöglichkeit (die war sogar viel höher), sondern weil diese schwerer zu erzielen ist als bei EC.

PS: In wieviel Prozent der Coups kommst du zu einem Satz, bezogen auf eine EC? Bei mir sind es rund 40%

bearbeitet von roemer
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Las Vegas, 24h Spiel und Zero vs Doppelzero

Hallo Spielkamerad

Ich war noch nie in Las Vegas, habe viel mehr Bezugspunkte zu Südamerika und Spanien. Allein fürs Spiel würde ich

mir immer zuerst andere Destinationen aussuchen. Habe über 30 Jahre in einer US-Company gearbeitet und bin froh

muss ich mir die Flüge in die USA nicht mehr antun.

In der Karibik und grossen Teilen von Südamerika ist Doppelzero verbreitet, aber ich suche mir die Spielorte so aus,

dass ich mit der Doppelzero nicht einen weiteren Nachteil akzeptieren muss und mache darum auch konsequent einen Bogen

um Casinos die mich in irgendeiner Art behindern oder die Chancen des Spielers mindern....solange es andere Casinos gibt.

Ich wäre darum auch froh über alle diesbezüglichen Infos anderer Roulettefreunde. Weisst Du wie es in den Casinos von

Australien gespielt wird?

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Eigentlich meine Worte, die Königsdisziplin ist Münzwurf bzw EC. Alles andere leitet sich davon ab, man braucht es aber nicht. Mir ging es nur um die Möglichkeit, ich habe selbst Drittelchancen schnell verworfen, nicht wegen fehlender Gewinnmöglichkeit (die war sogar viel höher), sondern weil diese schwerer zu erzielen ist als bei EC.

PS: In wieviel Prozent der Coups kommst du zu einem Satz, bezogen auf eine EC? Bei mir sind es rund 40%

Im Durchschnitt bin ich bei 30-40%...

In welchen Casinos spielst Du in der Regel?

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Im Durchschnitt bin ich bei 30-40%...

In welchen Casinos spielst Du in der Regel?

Ist ja ziemlich ähnlich. :smile: D. h. wenn man alle 3 EC unabhängig voneinander bespielt durchschnittlich pro Coup etwas über ein Satz - bei mir.

Da mein Durchschnittsgewinn z. Z. viel geringer ist als bei dir und ich Casinos kaum wechseln muss, auch wegen touchbet, spiele ich meistens in Bayern und Österreich, aber nicht nur.

bearbeitet von roemer
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