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Achtung: Phishing eMail versuchen Accountdaten zu stehlen


Faustan

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Moin moin,

Seit kurzem sind Phishing eMails im Umlauf die ausschauen als seien sie von Neteller bzw. Skrill.

phishing-scam-claiming-neteller-moneyboo

phishing-scam-claiming-neteller-moneyboo

(Bilder gehören zu diesem Thread: http://www.gpwa.org/forum/phishing-scam-claiming-neteller-moneybookers-216429.html )

In den eMails, die verdammt gut gefälscht sind, wird dem Empfänger mitgeteilt das sein Account gesperrt wird sollte er nicht bis zum 4. März auf die eMail reagieren und die neuen AGBs akzeptieren.

Man soll dann einen Link klicken der angeblich zur Webseite von Skrill bzw. Neteller führt.

Diesen Link NICHT anklicken. Er führt zu gefälschten Webseiten unter der Adresse skrillv.com bzw. 1neteller.com. Diese beiden Webseiten sind in der Türkei gehostet und erst einige Tage alt.

Ziel dieser Webseiten ist es eure Login Daten abzugreifen um dann vollen Zugriff auf euer Skrill bzw. Neteller Konto zu erhalten.

bearbeitet von Faustan
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Servus all@

die Tricks werden immer dreister und vor allem sehen die immer besser aus. Waren solche Versuche früher schon daran zu erkennen, dass in de Schreiben viele Rechtschreib- und Grammatikfehler vorkamen, so sind solche Schreiben nun in perfektem Deutsch verfasst. Ich bin immer sehr vorsichtig und klicke niemals einen Link an, kann auch jedem nur raten, niemals auf solche Schreiben zu reagieren.

Auch andere betrügerische Versuche, sich Geld zu erschleichen, sind momentan verstärkt im Umlauf. Ich habe in letzter Zeit einige Mails erhalten, wo mir vorgeworfen wird, dass ich diverse Lieferungen nicht bezahlt hätte, Absender sind immer irgendwelche Rechtsbüros die im Auftrag ihrer Mandanten handeln. Schaut alles recht gut gemacht aus, doch ich habe weder was bestellt noch habe ich was geliefert bekommen, auch ist nicht ersichtlich, wer der Lieferant sein soll, aber immer werden hohe Mahnspesen und Erhebungsgebühren eingefordert mit dem Hinweis, dass bei nicht sofortiger Bezahlung der Beträge die Spesen noch viel höher werden können.

Also Achtung, immer alles kritisch prüfen und vor Allem keine Links anklicken !!!

LG

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  • 10 years later...

Hallo ich habe auch eine Mail bekommen. Das skrill ab und zu mal solche Mails schreibt habe ich drauf geklickt aber sofort wieder zugemacht. Besonders da mein Vorname bekannt war. Kennt jemand diese E-Mail [email protected]? Ist mein Handy jetzt kompromittiert? Ich danke schon mal für eure Antworten

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.5.2024 um 17:01 schrieb mac85:

Hallo ich habe auch eine Mail bekommen. Das skrill ab und zu mal solche Mails schreibt habe ich drauf geklickt aber sofort wieder zugemacht. Besonders da mein Vorname bekannt war. Kennt jemand diese E-Mail [email protected]? Ist mein Handy jetzt kompromittiert? Ich danke schon mal für eure Antworten

 

Melde dich bei deinem Skrill-Account an. Wenn sie was von dir wollen, wirst Du sofort sehen. Sie wollen tatsächlich: Staatsangehörigkeit und Beruf.

 

Das email ist aber trotzdem verdächtig, weil Skrill offiziell ein anderes hat. Entweder Skrill [email protected] oder [email protected] .

 

bearbeitet von Chemin de fer
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Am 31.5.2024 um 17:01 schrieb mac85:

Hallo ich habe auch eine Mail bekommen. Das skrill ab und zu mal solche Mails schreibt habe ich drauf geklickt aber sofort wieder zugemacht. Besonders da mein Vorname bekannt war. Kennt jemand diese E-Mail [email protected]? Ist mein Handy jetzt kompromittiert? Ich danke schon mal für eure Antworten

 

Entwarnung: [email protected] ist auch offiziell, hatte vor einigen Jahren von ihnen, als sie bevorstehende Änderungen ankündigten.

 

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Ich bin nicht ganz sicher, ob es zum Thema gehört, obwohl man auch von mir mit ungewünschten Mails Daten möchte.

Im Durchschnitt erhalte ich pro Tag 5-50 Millionen US$ als Empfänger einer Spende angeboten. Um das Geld zu

erhalten, soll ich "nur" eine Menge persönlicher Daten schicken. 

Die Schreiben sind oft in einem grauenhaften Deutsch und schon deshalb auffällig, dass sich der Absender meist mit

z.B. "mein Name ist Frau XYZ" vorstellt. So schreibt kein Deutscher.

Eine ähnliche Form des Betruges gab es schon in den 1980er Jahren, als die sogenannte "Nigeria Connection" per Brief

Leute anschrieb, dass ein Prinz oder Diktator o.ä. Schwarzgeld nach DE transferieren möchte und dazu eine Adresse und

Kontonummer in DE benötige. Wegen der entstehenden Kosten des Transfers möge man doch bitte einen kleineren Betrag

von wenigen tausend Dollars überweisen, um die 20, 30 oder sogar 100 Millionen zu ergattern. Einige Gierige gab es.......

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