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Die 2/3 Verteilung - wo gibts Ansätze ?


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Ich teste gern mal mit und bedanke mich schon jetzt für die Inspiration.

Was mir noch nicht ganz klar ist:

Der Ansatz ist ja ursprünglich gewesen, dass nach etwa 6 Coup die Wiederholung eintritt, demnach müsste Coup 4 bis 8 gesetzt werden, oder?

Wie oft setzt Du denn?

Angenommen durch die erste Beobachtung wird der Satz auf die 2. Zahl fällig. Wie oft setzt Du diese 2. Zahl wenn sie nicht erscheint?

Was ist wenn in der nächsten Beobachtung sich nun eine andere Zahl, z.B. die 4. Zahl ergibt? Setzt Du nun die Ergebnisse aus beiden bisherigen Beobachtungen, also 2. und 4. Zahl?

So oder so ein interessanter Ansatz!

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Mein letzter Beitrag hat sich schon fast wieder erledigt. Durch eigenes Spielen ergeben sich Antworten von allein.

Wobei ich nicht 100% sicher bin, ob ich exakt Deine Spielweise angewendet habe.

Ich habe auf die Schnelle mal 3 Angriffe gespielt mit folgendem Ergebnis (ohne Tronc):

1. Angriff:

Umsatz 19 Stücke

Überschuss 17 Stücke

2. Angriff:

Umsatz 6 Stücke

Überschuss 30 Stücke

3. Angriff:

Umsatz 33 Stücke

Überschuss 3 Stücke

Gesamtumsatz: 58 Stücke

Überschuss: 50 Stücke = 86,21%

Nach der von mir gesetzten Spielweise (wie gesagt ich bin nicht sicher ob es exakt Deine ist) dauerten die 3 Angriffe insgesamt 59 Coup, wovon 39 Coup gesetzt wurden.

Ich werde mir das mal näher ansehen.

Übrigens ist mir auf Anhieb etwas ins Auge gefallen: Man kann die Anzahl der zu setzenden Chancen erhöhen indem man nicht nur die x. Zahl setzt (und diese immer wieder neu) sondern indem man die jeweils als x. Zahl bestimmte Zahl im Satz beibehält auch wenn schon wieder neu ermittel wird.

Ansonsten scheint mir die Spielidee ein Tendenzspiel auf Favoriten zu sein, nämlich auf die Tendenz der Wiederholung im bestimmten (varieirenden Coup).

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Inzwischen bin ich fast sicher, dass ich leider versehendlich eine leichte Abwandlung Deiner Idee prüfe. "Leider" deshalb, weil es eben nicht exakt Deine Strategie ist und ich hier nun Ergebnisse poste, die eben auf etwas abgewandelter Variante basieren.

Allerdings fasziniert mich diese Variante sehr.

Nach insgesamt 6 Angriffen sieht meine Bilanz so aus:

Umsatz 137 Stücke

Überschuss 79 Stücke = 57,66%

Benötigte Coup 153

gesetzte Coup 88

bei gesetzten Coup im Schnitt 1,56 Stücke (=Zahlen) gesetzt.

Selbstverständlich ist die Teststrecke absolut unzureichend, um auch nur annähernd irgendetwasauszusagen. Aber interessant ist es in jedem Fall.

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@allesauf16:

Nur zur Sicherheit, dass ich deine Strategie richtig verstanden habe, eine Frage:

Du beginnst nach 4 Coups zu setzen.

Was machst du wenn sich ergeben hat, dass die Zahl der 5. (oder 6. usw usw) Position zu setzen ist?

Dann müsstest du ja erst nach dem 5. Coup anfangen zu setzen, richtig?

Und das immer max. 10 mal?

Danke für die Hilfe - bin gerade am testen :smile:

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Also mein Ansatz hat sich wie eigentlich zu erwarten war zerschlagen - und zwar aus dem Grund, dass ich kein klares Ausstiegskriterium im Verlustfall habe, wohl aber im Gewinnfall, nämlich bei jedem Gesamtplus. Ich bin an eine Tagespermanenz gekommen, wo ich mit meiner Denke bis zum Ende der Permanenz nicht ins Plus komme (zumindest nicht im Gleichsatz).

Nun versuche ich die Originalstrategie besser zu verstehen, womit ich aber Probleme habe.

Den Fragen von funtomas schliesse ich mich an.

Nachfolgend mal eine Permanenz mit der Bitte zu sagen, ob ich den Ansatz richtig verstehe.

Mit der zweiten 5 entsteht die Situation 9-1, richtig?

Dann folgend wäre die 16 die erste Zahl wo das Zählen beginnt aber nicht gesetzt wird, es folgt die 33,2,36.

Ab jetzt wird auf die 16 gesetzt. Ist das richtig?

Wie geht es dann weiter in dieser Permanenz?

5 11 12 13 20 28 31 34 26 5 16 33 2 36 15 12 12 17 13 24 29 2 14 25 7 24 30 7 15 27 0 8 21 26 26 15 12 24 24 9 30 4 35 18 5 17 12 13 32 35 8 3 14 5 23 23 26 26 25 29 2 13 17 18 10 21 2 3 11 9 7 27
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Meine zwei Auslegungen mit der Bitte um Korrektur:

Möglichkeit 1:

die 16 ist die erste Zahl und wird nach der 4. Zahl (also nach der 36) 10 mal gesetzt, also bis einschliesslich der 25. Es gibt keinen Treffer.

In der Zwischenzeit gab es aber mit der doppelten 12 die Situation 6-6.

Wird nun nach der 25 sowohl die erste als auch die sechste zahl gesetzt? Wenn ja: Die erste Zahl ist die 7, welche dann drei Coup später getroffen wird...

Möglichkeit 2:

Beginn wie vor, jedoch Abbruch nach der doppelten 12, da eine Wiederholung eingetreten ist. Mit der 17 wird neu zu zählen begonnen und ab der 5. Zahl wird nun die 1. und die 6. Zahl gesetzt. Das wäre dann also nach 17, 13,24,29, ab jetzt Satz auf 17. Es kommt 2,14. Ab jetzt Satz auf 17 und 14, ...

Oder liege ich insgesamt völlig falsch?

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Meine zwei Auslegungen mit der Bitte um Korrektur:

Möglichkeit 1:

die 16 ist die erste Zahl und wird nach der 4. Zahl (also nach der 36) 10 mal gesetzt, also bis einschliesslich der 25. Es gibt keinen Treffer.

In der Zwischenzeit gab es aber mit der doppelten 12 die Situation 6-6.

Wird nun nach der 25 sowohl die erste als auch die sechste zahl gesetzt? Wenn ja: Die erste Zahl ist die 7, welche dann drei Coup später getroffen wird...

Möglichkeit 2:

Beginn wie vor, jedoch Abbruch nach der doppelten 12, da eine Wiederholung eingetreten ist. Mit der 17 wird neu zu zählen begonnen und ab der 5. Zahl wird nun die 1. und die 6. Zahl gesetzt. Das wäre dann also nach 17, 13,24,29, ab jetzt Satz auf 17. Es kommt 2,14. Ab jetzt Satz auf 17 und 14, ...

Oder liege ich insgesamt völlig falsch?

Netsrot, ich habe es ganz genau wie Möglichkeit 2 verstanden.

Bei meinem ersten Test kam ich damit gleich 20 Stücke ins plus. Dann aber bei der nächsten Partie 50 ins minus, wo ich dann aufgehört habe. Der erste zweier kam erst mit Coup 15 (!) und war natürlich eine ganz andere Zahl.

Es hat sich dadurch eine weitere Frage ergeben:

beim ersten Mal, habe ich eine Position, die ich angreife. Abbruch des Angriffs ohne Erfolg, weil inzwischen weitere Wiederholung.

Beim nächsten Mal habe ich zwei Positionen - wie deinem Beispiel oben. Wenn wieder kein Treffer, aber neue Wiederholung, wären es schon drei !!

Also z.B. waren es bei mir dann Position 3,4,5 und 7 die anzugreifen waren.

Ich glaube irgendwo muss man dies begrenzen.

Also, die Frage wieviele Zahlen man max angreifen sollte bzw. ob es da keine Grenze gibt.

bearbeitet von funtomas
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Hallo Netsrot, hallo funtomas,

zu den Angriffen : ich greife maximal 10 x an, dann ist Ende des Angriffs.

Aktuell bin ich live am Spielen aber auch noch am Testen. Heute hat es seltsamerweise wieder gut geklappt.

Zu der Permanenz von Netsrot : die fängt an mit 5 und die erste Wiederholung nach insgesamt 9 Zahlen ist wieder die 5.

Also ist für mich wichtig : Die erste Zahl der Reihe hat sich wiederholt. Im Anschluß kam die 16 . Die war jetzt die erste

Zahl einer neu beginnenden Reihe. Somit greife ich die 16 an. Maximal 10 mal. Sollte sich jedoch vorher schon eine

andere Zahl als die 16 erneut zeigen (von der neuen Reihe ab 16), dann ist sofort Schluß mit dem Angriff.

Es ist ein neues Muster entstanden.

In der Permanenz war es die 12. Diese hatte sich (ab der 16) nach 6 Zahlen gezeigt.

Bei der Reihe ab 17 wären somit die erste Zahl und die 6. Zahl relevant.

Habe mal deine Permanenz komplett durchgetestet : Ergebnis : -25 war nur ein Treffer drin. Leider.

Ich habe mir auch nochmal alles angesehen : Die Positionen 1-4 (also 1. Zahl, 2. Zahl....) sind recht interessant, da sie

widerrum am häufigsten erscheinen. Die höheren Werte haben ein eher unregelmäßigeres Verhalten, da sie auch

seltener erscheinen.

Dann ist zu überlegen, ob nicht schon direkt nach der ersten Zahl angegriffen und 2-3 Wurf früher ausgestiegen wird.

In deiner Permanenz hätte dies 2 Plein mehr erzeugt, und dann wäre es ein akzeptables plus.

Die langen Reihen, also lange Zahlenfolgen mit unterschiedlichen Zahlen sind nicht zu vermeiden.

Da möchte ich mal die Altersstatistik erwähnen : je älter man ist, um so älter wird man (rein statistisch). :smile:

Irgendwie verhalten sich auch manchmal die Permanzreihen ohne Wiederholungen so.

Bitte weiterhin selbst testen und Ideen einbringen. Das Ganze ist sicherlich noch nicht sattelfest und kann

auch noch entsprechend optimiert werden. Aber dafür habe ich es auch hier reingesetzt, damit andere

ebenfalls sich Gedanken machen und mit einbringen. Alles, was hilft, ist gut.

Wenn´s insgesamt ein Schuß in den Ofen ist, na gut, dann wares eben so.

Wenn jedoch nicht, dann ist es ein interessanter Ansatz, der eventuell einen Vorteil bringt.

Dann erst mal vielen Dank.

Werde mir heute Nacht oder morgen früh die letzten Kommentare durchlesen und darauf eingehen.

Hab jetzt leider nicht so viel Zeit.

Beste Grüße

Allesauf16

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Tanagra hat bestimmt noch gute Ideen dazu, sie liebt ja die begrenzten Angriffe auf Plein mit wenigen Stücken. :smile:

Mit Honig fängt man....was gleich wieder? Fliegen.

Und Fliegen fliegen. Aber sie landen nicht auf vorgegebenen Pisten.

Will sagen: Ich bin sehr unbegabt darin, etwas, das ich mir nicht selbst ausgedacht haben könnte, zu optimieren.

Allesauf16s Gavotte gefällt mir sehr. Nur ist der Rhythmus nicht kompatibel zu dem Menuett, das meine Gedanken tanzen. Deshalb kann ich hier nicht helfen.

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Hallo 16,

danke für Deine Ausführungen.

Ich teste jetzt mal nicht die Strategie sondern erstelle mal eine kleine Statistik / Beobachtung zum Thema der Wiederholungen nach Deiner Art.

Das gucke ich mir mal an udn überlege anhand der Erkenntnisse, ob es überhaupt grundsätzlich zu Deinem Ansatz passt und gucke mal ob es sonst irgendwelcheAuffälligkeiten gibt. Ich befürchte allerdings, dass es (wie so oft) durchaus Erkenntnisse udn Auffälligkeiten gibt, die man allerdings nicht vortelhaft nutzen kann, ähnlich wie beim 2/3-Gesetz, das existiert unbestritten aber es nützt einem nichts.

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1. Zwischenergebnis dieser Kurzanalyse:

Deine Erfahrungen scheinen sich zu bestätigen.

Nach 30 "Reihen" ergibt sich folgendes Bild:

Die erste Wiederholung kommt im Mittel nach 7,28 Coup (irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass es der 8. Coup sein soll - das würde dazu passen)

Im Mittel wiederholt sich die 4,52. Zahl am häufigsten. Dieses Mittel allein wäre nicht sehr aussagekräftig, Schaut man aber mal genauer hin, sieht man, woraus es sich ergibt, nämlich: In 22 von 25 "Reihen" ist die Zahl nicht größer als 6. Nur je einmal von 25 Reihen war es 9, 10 und 12.

Nach diesen Ergebnissen liegst Du mit dem Spiel auf die 4. Zahl gar nicht so schlecht.

Weiter verfeinert wären es Zahl 4,5 und 6.

Ganz genau genommen wäre es aber Zahl 2,4 und 6 - das kann sich aber durchaus ändern wenn mehr Permanenen zur Prüfung verwendet werden. Ich habe wie gesagt bisher lediglich mal 25 Reihen ausgewertet.

bearbeitet von Netsrot
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Die 4.Zahl klingt logisch.

Der erste Zweier kommt im Schnitt im 8. Coup.

Also kann es (im Schnitt) nur Position 1 bis 7 sein. Grössere können wir ausschliessen.

Und der Schnitt der Positionen 1 bis 7 ist eben die 4.

Könnte man sich die Testerei fast sparen, allein durch Logik ergibt sich dass die 4. Position die vielversprechendste ist.

Oder lieg ich total falsch?

Brauch jetzt mal nen Kaffee.

:kaffee:

So, nach dem Kaffee:

Hat jetzt mit der Ursprungsidee nichts zu tun ... aber...

sobald der erste Zweier in der beobachteten Permanenzstrecke fällt, kann man ja einfach auf alle anderen Zahlen setzten, die bis dahin noch nicht dabei waren. Dass sofort im nächsten Coup der zweite Zweier fällt ist extrem selten!

bearbeitet von funtomas
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Die 4.Zahl klingt logisch.

Der erste Zweier kommt im Schnitt im 8. Coup.

Also kann es (im Schnitt) nur Position 1 bis 7 sein. Grössere können wir ausschliessen.

Den Kaffee hättest Du eher trinken sollen, denn Deine Logik kann ich nicht nachvollziehen ;-)

Wenn im Schnitt der erste Zweier im 8. Coup kommt, bedeutet das ja auch, dass der erste zweier reichlich oft auch später kommt, also irgendwo zwischen dem 9. und dem 37. Coup im schlechtesten Fall (nach 2/3-Gesetzt allerdings normalerweise ja reichlich früher, aber bis zum 20. wäre durchaus normal).

edit: Und ein Schnitt oder Mittelwert allein nützt einem gar nichts. Man muss wissen, wo tatsächlich der Schwerpunkt liegt, sofern es einen gibt.

bearbeitet von Netsrot
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Inzwischen habe ich jetzt 50 Reihen ausgewertet.

Die erste Wiederholung kommt demnach im Schnitt nach 7,18 Coup.

Im Mittel wiederholt sich die 4,6. Zahl am häufigsten (damit lässt sich natürlich nichts anfangen).

In den geprüften 50 Reihen kam die späteste wiederholung im 18. Coup.

In immerhin 44 von 50 Reihen kam die erste Wiederholung spätestens im 10. Coup.

In den 50 Reihen war die späteste (wie soll ich es nennen?) Zahl die 16. Zahl. Das war natürlich in jener bereits erwähnten Reihe, welche 18 Coup dauerte.

In 40 der 50 Reihen entsprach die Wiederholung der ersten bis sechsten Zahl.

Am häufigsten Wiederholte sich die erste Zahl, gefolgt von der zweiten und der vierten Zahl.

Daraus wird man fast gezwungen mal zu sehen, wie oft die erste bis zur vierten Zahl ausmacht: In 29 der 50 Reihen wiederholte sich die erste, zweite, dritte oder vierte Zahl.

Jetzt habe ich einfach mal weiter gedacht:

Wenn ich bis einschliesslich 10. erschienener Zahl setzte (also neun mal setzen) und dabei nur die erste bis vierte Zahl setze, dann klingt das zunächst nach einem Vorteil.

Genauer betrachtet jedoch ergibt es:

1x1

1x2

1x3

6x4

Stücke Umsatz, in Summe 30 Stücke die zu setzen sind. Bei 35 Stücken "Ernte" klingt das noch immer nach Vorteil. Tatsächlich sogar werden ja gar nicht immer 30 Stücke gesetzt, denn man trifft ja auch mal früher. Der Haken ist, dass man ja nur in 29 von 50 Fällen überhaupt trifft. Dazu noch etwas Schwankung und ohne weiterzurechnen ist nun vermutlich das übliche Stück Minus je Rotation das Ergebnis...

Man könnte weiterprüfen und Auswerten, ob sich evtl. ein klitzekleiner Vorteil ergibt.Große Prozentzahlen als Überschuss sind nicht drin.

Nach dieser Enttäuschung nun aber zu einer weiteren Beobachtung, die 16ers Erfolge begründen:

Es gibt auch hier Häufungen, wieüberall im Roulette. So habe ich beobachtet, dass das Erscheinen der Reihenlänge und auch der sich wiederholenden Zahl gehäuft auftritt. So kommt manchmal binnen 5 Reihen dreimal vor, dass sich die vierte Zahl wiederholt. Später wiederholt sich halt öfter die 10. Zahl...

Wenn man immer nur kurz beobachtet bzw. sein Spiel der aktuellen Tendenz anpasst, könnte was gehen. Aber auch hier wird es Ausgleichstendenzen geben.

Und noch eine Berechnung:

Ich habe meine o.g. Zahlen einmal kombiniert und mal ausgerechnet, wie groß die Differenz zwischen der wiederholten Zahl und der Reihenlänge ist.

Ergebnis: Die Trefferzahl liegt im Schnitt nur 2,5 Coups vor der letzten erschienenen Zahl!

Aus allem zusammen könnte man folgenden Schluss fassen: Jeweils Satz auf die zuletzt erschienenen 4 Zahlen.

bearbeitet von Netsrot
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Und noch eine Berechnung:

Ich habe meine o.g. Zahlen einmal kombiniert und mal ausgerechnet, wie groß die Differenz zwischen der wiederholten Zahl und der Reihenlänge ist.

Ergebnis: Die Trefferzahl liegt im Schnitt nur 2,5 Coups vor der letzten erschienenen Zahl!

Hierzu noch mehr Details:

Die größte Differenz war 12, nämlich in einer Reihe bei der sich im 13. Coup die erste Zahl wiederholte.

Die kleinste Differenz war logischerweise 0, nämlich dann wenn sich eine Zahl als Doublette zeigt.

Interessanterweise gab es in den 50 Reihen immerhin 15 Doubletten. In 8 Fällen lag noch eine Zahl dazwischen und in 7 Fällen lagen zwei Zahlen dazwischen.

In den 50 Reihen kam es nur dreimal vor, dass sich eine Zahl wiederholte, die weiter als sechs Coups zurück lag.

Umgekehrt war es in beachtlichen 47 von 50 Reihen der Fall, dass die erste Wiederholung eine Zahl war, welche zuletzt in den vergangenen sechs Coups erschienen war.

In immerhin 60% aller 50 Reihen war die Wiederholung eine Zahl der jeweils letzten drei Coups.

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Hat jetzt mit der Ursprungsidee nichts zu tun ... aber...

sobald der erste Zweier in der beobachteten Permanenzstrecke fällt, kann man ja einfach auf alle anderen Zahlen setzten, die bis dahin noch nicht dabei waren. Dass sofort im nächsten Coup der zweite Zweier fällt ist extrem selten!

Ich war auch fleissig und habe meine verrückte (!) Idee von heute früh mal mit einer Wiesbadener Permanenz getestet.

Tisch AS2 von gestern (240 Coups)

42 Angriffe

6 davon verloren

trotzdem Ergebnis: + 91 Stücke !

bearbeitet von funtomas
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Am häufigsten Wiederholte sich die erste Zahl, gefolgt von der zweiten und der vierten Zahl.

Daraus wird man fast gezwungen mal zu sehen, wie oft die erste bis zur vierten Zahl ausmacht: In 29 der 50 Reihen wiederholte sich die erste, zweite, dritte oder vierte Zahl.

[...]

Aus allem zusammen könnte man folgenden Schluss fassen: Jeweils Satz auf die zuletzt erschienenen 4 Zahlen.

Jetzt habe ich einfach mal weiter gedacht:

Wenn ich bis einschliesslich 10. erschienener Zahl setzte (also neun mal setzen) und dabei nur die erste bis vierte Zahl setze, dann klingt das zunächst nach einem Vorteil.

Genauer betrachtet jedoch ergibt es:

1x1

1x2

1x3

6x4

Stücke Umsatz, in Summe 30 Stücke die zu setzen sind. Bei 35 Stücken "Ernte" klingt das noch immer nach Vorteil. Tatsächlich sogar werden ja gar nicht immer 30 Stücke gesetzt, denn man trifft ja auch mal früher. Der Haken ist, dass man ja nur in 29 von 50 Fällen überhaupt trifft. Dazu noch etwas Schwankung und ohne weiterzurechnen ist nun vermutlich das übliche Stück Minus je Rotation das Ergebnis...

Genau hier beginnt der Flirt mit dem Zufall.

Wenn du Fortuna mit deinem Vierzahlensatz plump-schematisch an die Wäsche gehst, wird es nichts mit euch beiden.

Sie will spielen.

Und das in ihrer Sprache, dem Zufall.

Deshalb wählst du per Zufallsprinzip (Bauchintuition, Zufall produzierendes Schema oder frag die Katze) nur eine der vier erfolgversprechenden Pralinen aus und bietest sie Fortuna an.

Nach dieser Enttäuschung nun aber zu einer weiteren Beobachtung, die 16ers Erfolge begründen:

Es gibt auch hier Häufungen, wieüberall im Roulette. So habe ich beobachtet, dass das Erscheinen der Reihenlänge und auch der sich wiederholenden Zahl gehäuft auftritt. So kommt manchmal binnen 5 Reihen dreimal vor, dass sich die vierte Zahl wiederholt. Später wiederholt sich halt öfter die 10. Zahl...

Exakt das beobachte ich nahezu jedesmal, wenn ich spiele.

Die Permanenz springt nicht völlig willkürlich zwischen Largo und Prestissimo hin und her.

Sondern sie folgt ihrem aktuellen Tempo immer ein Weilchen.

Eine Nutzanwendung für diese Beobachtung habe ich bis jetzt nicht gefunden, aber das will nichts heißen. Meine Scheuklappen sind riesig und verdecken ganze Universen an Möglichkeiten.

Man könnte weiterprüfen und Auswerten, ob sich evtl. ein klitzekleiner Vorteil ergibt.Große Prozentzahlen als Überschuss sind nicht drin.

Das ist kein Problem. Bankrollmanagement und gut ist.

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Genau hier beginnt der Flirt mit dem Zufall.

Wenn du Fortuna mit deinem Vierzahlensatz plump-schematisch an die Wäsche gehst, wird es nichts mit euch beiden.

Sie will spielen.

Und das in ihrer Sprache, dem Zufall.

Deshalb wählst du per Zufallsprinzip (Bauchintuition, Zufall produzierendes Schema oder frag die Katze) nur eine der vier erfolgversprechenden Pralinen aus und bietest sie Fortuna an.

und was ist, wenn fortuna extrem launisch ist und dann doch die andere praline will. ist es da nicht besser gleich alle hinzugeben?

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und was ist, wenn fortuna extrem launisch ist und dann doch die andere praline will. ist es da nicht besser gleich alle hinzugeben?

Nein. Denn dann kostet dich ein Treffer jedesmal die Einsätze für vier Pralinen - so du überhaupt einen Treffer hast. Sie isst gerne alle vier und küsst dich trotzdem nicht.

Ich weiß, es ist unromantisch, aber die Lady spurt besser, wenn du sie kurz hältst.

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Danke @ Tanagra.

was genau meinst Du damit?

Zahlen die noch gar nicht erschienen sind oder Zahlen die bis dahin einmal erschienen sind?

Sobald der erste Zweier gekommen ist, habe ich danach einmal auf alle anderen Zahlen gesetzt, die in der Permanenzstrecke noch nicht dabei waren. Im "günstigsten" Fall waren das 19 Zahlen, das maximum waren 34 Zahlen. :-) Bei dem Fall mit 19 Zahlen sind es dann 17 Stücke plus, im anderen Fall nur zwei.

Man verliert wenn nach dem ersten Zweier sofort der zweite Zweier kommt.

Nach dem einen Einsatz wird sofort neu ermittelt: in der Permanenz nun rückwärts schauen bis zur ersten Wiederholung. Die erste Zahl nach dieser Wiederholung ist die erste neue Zahl der neuen Permanenzstrecke.

Bsp.:

3 17 21 0 36 12 3

der erste Zweier

jetzt alle Zahlen ausser den sechs gefallenen setzen, also 1 2 4 5 usw, also 31 (!) Stück. Gewinn wären also 5 Stücke.

Angenommen es kommt jetzt die 24, also 3 17 21 0 36 12 3 24, dann geht die nächste permanenzstrecke bei der 17 los (die erste Zahl nach dem Zweier rückwärts betrachtet).

17 21 0 36 12 3 24 jetzt warten bis der erste Zweier dieser Permanenz kommt

17 21 0 36 12 3 24 33 14 0

Jetzt alle Zahlen ausser diesen 9, also 28 Zahlen setzen.

usw

die nächste Permanenzstrecke geht dann mit der 36 los (also eine nach der Zero)

Die Plusstücke halten sich natürlich in Grenzen, aber die "Fehlschüsse" eben auch.

Insgesamt ergab sich ein interessanter Plussaldo. Werde mal weitere Tagespermanenzen testen.

Aber kann man natürlich nur irgendwo spielen wo man genug Zeit zum setzen hat

Oder man fasst einzelne Pleins zu Chevals zusammen... aber das müsste ich mal durchrechnen, was da dabei rauskommt.

bearbeitet von funtomas
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