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Die 2/3 Verteilung - wo gibts Ansätze ?


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du fahrst auf einer anderen schiene, roemer, deshalb verstehst du das nicht.

ich wünsch dir auch in zukunft viel glück bei deiner vorgehensweise.

hier der kessel, da die zahlen, dort die kugel - alles da :smile:

mach dir keine gedanken, ich kenne alle gewinnmöglichkeiten - außer den esoterischen. :smile:

kessel , zahlen (also beschriftung), kugel - alles egal.

glück ist immer gut, aber auf dauer gleicht sich glück mit pech ab und übrig bleibt der positive erwartungswert, falls man einen hat.

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mach dir keine gedanken, ich kenne alle gewinnmöglichkeiten - außer den esoterischen. :smile:

kessel , zahlen (also beschriftung), kugel - alles egal.

glück ist immer gut, aber auf dauer gleicht sich glück mit pech ab und übrig bleibt der positive erwartungswert, falls man einen hat.

Aber nur, wenn du dann auch immer zur Stelle bist.

D.h. G&P gleichen sich nie ab, denn dann wären die Chancen gleichermaßen verteilt. Sind sie aber nicht!

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Aber nur, wenn du dann auch immer zur Stelle bist.

D.h. G&P gleichen sich nie ab, denn dann wären die Chancen gleichermaßen verteilt. Sind sie aber nicht!

Ja, ich weiß schon.

Das Leben ist nicht gerecht. Mit Glück/Pech meinte ich, je öfters man Schwarz/rot spielt, desto geringer wird der prozentuale Unterschied. Wenn man nun einen Vorteil hat, wird er sich je länger man spielt umso stärker durchsetzen.

Ist bei KG unter günstigen Bedingungen doch genauso, aber schwerer, da sich dort die Bedingungen ändern können.

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Ja, ich weiß schon.

Das Leben ist nicht gerecht. Mit Glück/Pech meinte ich, je öfters man Schwarz/rot spielt, desto geringer wird der prozentuale Unterschied. Wenn man nun einen Vorteil hat, wird er sich je länger man spielt umso stärker durchsetzen.

Ist bei KG unter günstigen Bedingungen doch genauso, aber schwerer, da sich dort die Bedingungen ändern können.

Absolut!

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Ja, ich weiß schon.

Das Leben ist nicht gerecht. Mit Glück/Pech meinte ich, je öfters man Schwarz/rot spielt, desto geringer wird der prozentuale Unterschied. Wenn man nun einen Vorteil hat, wird er sich je länger man spielt umso stärker durchsetzen. Du hast keinen Vorteil und der wird sich nicht weiter durchsetzen bei Deiner loser Methode, es hängt auch vom Mathematischen Vorteil ab, wenn der sehr gering ist wirst Du trotzdem in den

Schwankungen untergehen.

Ist bei KG unter günstigen Bedingungen doch genauso, aber schwerer, da sich dort die Bedingungen ändern können.

Es ist nicht schwerer , wenn man die richtigen Bedingungen herausfindet, Schwankungen sind auch , aber nicht über Tage, dann

hat man einen Fehler, wenn die Bedingungen bei sich bei einem bekannten vorherigen Vorteil ändern , setzt man nicht, ganz einfach,

willst Du gegen Windflügeln wie Don Quichote anspielen.

@sp und ich sind da auch etwas anderer Meinung, ich setze nicht mehr, wenn es nicht mehr läuft,

sp setzt immer noch weiter, wenn er glaubt , erkennt , daß die Bedingungen noch Treffer hervorbringenn könnten,

ich weiss wie sich die Abstände oft verändern und gehe nicht in die Falle.

Jetzt gehe ich aber in die Falle , gute Nacht.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Hätte ich ein Casino, dürften highroller die Fächer sogar selber beliebig beschriften. KG müssten natürlich vor Abwurf setzen.

Also wo soll der Vorteil sein?

Für Beobachtungs ,WW,Tendenzspieler wär es ein großer Vorteil weil sehr einfach ,schnell und mit wenig Stücken zu setzen.

KG müssten natürlich vor Abwurf setzen.

Na ja damit nimmst du mir natürlich meinen kleinen Vorteil eiskalt weg und ich bleib mal wieder auf den Spesen sitzen.

Trotzdem glaube ich das ein durchnummerrierter Kessel die Gewinne der Betreiber schmälern könnte.

Erfahren werden wir es eh nie!

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Ja, ich weiß schon.

Das Leben ist nicht gerecht. Mit Glück/Pech meinte ich, je öfters man Schwarz/rot spielt, desto geringer wird der prozentuale Unterschied. Wenn man nun einen Vorteil hat, wird er sich je länger man spielt umso stärker durchsetzen. Du hast keinen Vorteil und der wird sich nicht weiter durchsetzen bei Deiner loser Methode, es hängt auch vom Mathematischen Vorteil ab, wenn der sehr gering ist wirst Du trotzdem in den

Schwankungen untergehen.

Ist bei KG unter günstigen Bedingungen doch genauso, aber schwerer, da sich dort die Bedingungen ändern können.

Es ist nicht schwerer , wenn man die richtigen Bedingungen herausfindet, Schwankungen sind auch , aber nicht über Tage, dann

hat man einen Fehler, wenn die Bedingungen bei sich bei einem bekannten vorherigen Vorteil ändern , setzt man nicht, ganz einfach,

willst Du gegen Windflügeln wie Don Quichote anspielen.

@sp und ich sind da auch etwas anderer Meinung, ich setze nicht mehr, wenn es nicht mehr läuft,

sp setzt immer noch weiter, wenn er glaubt , erkennt , daß die Bedingungen noch Treffer hervorbringenn könnten,

ich weiss wie sich die Abstände oft verändern und gehe nicht in die Falle.

Jetzt gehe ich aber in die Falle , gute Nacht.

K.H.

Na gestern Abend warst du nicht so gut gelaunt. :smile:

Mit schwerer meinte ich, als KG muss man z.B. unterscheiden ob eine Schwankung natürlich ist oder ob sie an geänderten Bedingungen liegt – die man nicht unbedingt immer so offensichtlich erkennen kann.

Deine „Abneigung“ gegen Methoden speziell bei EC kann ich voll verstehen, du hast ja selbst jahrelang Verschiedenes versucht.

Die einzige Gewinnmöglichkeit bei Roulette (von der es natürlich verschiedene Derivate gibt) ist von der Vorgehensweise beim KG garnicht so verschieden.

Nur „guckt“ man nicht nach dem mechanischen Ablauf, der ist mir völlig egal. Man „schaut“ nach dem Verhalten der Zufallsereignisse, denn das ist nicht so gleichverteilt wie man meinen sollte.

Hat auch nichts mit Roulette zu tun, gilt genauso für BJ (mit MM) oder Punto y Banco (für Asien interessant).

Ich kann verstehen wenn du mir nicht glaubst, ich liefere keine Beweise. Aber ich will auch nichts verkaufen.

Meine Internetflatrate müßte heute Nacht enden, vllt mach' ich mal wieder ein bißchen Internetdiät. Kann deshalb sein, dass ich auf etwaige Antworten nicht zeitnah antworte. :hand:

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Hallo funtomas,

hast Du mittlerweile ein paar längere Tests damit gemacht?
Klingt ja erst mal nach -2,7%

Da Du ja meistens alle bis auf ca. 7 pleins bespielst, ist die Gewinnerwartung natürlich hoch aber gleicht sich das nicht aus?

Wenn zB. 18 Zahlen bis zur ersten Wiederholung gefallen sind wären das 19/37
bei 4 Zahlen wäre es 32/37.

Also meine Frage zielt dahin: Steigen diese Werte den Deiner Meinung nach Deiner kleinen Testmethode.

Und gibt es schon genauere Tests anhand reeller permanenzen?

Mir gefällt Dein spontaner Ansatz - vielleicht steig ich doch nochmal um und werde vom EC- zum plein-Spieler.

LG

kaligari ;-)

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