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Wieviel gesetzte Coup benötigt man, um ein Plein-Spiel einschätzen zu


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...

bei ec ist eine zahl zuviel da um zu gewinnen,bei plein müsste man 2 zahlen,dauerhaft ausschliessen können.

...

Ich will ja nicht kleinlich wirken, aber wenn schon, dann bitte richtig! Es wären mindestens drei Zahlen auszuschließen, für einen Vorteil.

Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen, wie man sich erfolgreich und schadlos vor dem blechen in den Tronc drückt?

Also nochmal zum mitschreiben. EC = -1,35% Der Rest de Spiels zahlt 2,7 - 5,4%.

Milchmädchenrechner fragen was schwerer sei. Die anderen sehen was teurer ist!

dikn

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Hallo,

Hans Dampf möchte nur sein altes Thema wieder beleben:

"das unmögliche möglich machen
Erstellt von Hans Dampf, Oct 12 2013 09:13
37 zahlen mit gewinn abdecken"

Eine Woche lief der Thread, dann starb er:

"[...],für 37 einkaufen und für 36 wieder verkaufen,scheiss leben.

Hans Dampf, 18 October 2013 - 06:06".

Wie geht's nun zurück zur Ausgangsfrage, wieviel gesetzte Coups man benötigt, um ein Plein-Spiel einschätzen zu können?

Gibt es noch irgendwelchen Aufklärungsbedarf, oder können wir das Ganze vergessen?

Stern :hehe:

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Hallo 4-4Zack,

mit faul hat das nichts zu tun, aber der Zeitaufwand für ca. 100.000 coups die ich benötige wäre dann doch sehr zeitaufwendig.

10.000 hatte ich parat, aber die reichen bei weitem nicht aus... leider.

Mal sehen, vlt. werde ich ja noch fündig.

Grüsschen

Sakura616

Das kann ich mehr als nur verstehen.

Gruß 4-4Zack

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...

Wie geht's nun zurück zur Ausgangsfrage, wieviel gesetzte Coups man benötigt, um ein Plein-Spiel einschätzen zu können?

...

Hier im Forum las ich von 50.000 Coups bei EC. Wie man das auf Plein umrechnet weiß sicher eine Koryphäe hier.

Also bitte: Koryphäen an die Front!

dikn

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Am 28.1.2014 um 19:34 schrieb dikn:

Hier im Forum las ich von 50.000 Coups bei EC. Wie man das auf Plein umrechnet weiß sicher eine Koryphäe hier.

Also bitte: Koryphäen an die Front!

 

Auch wenn Hans Dampf, während ich zu schreiben beginne, eine scheinbar schlüssige Berechnung ins Forum schmeißt, gehe ich mal zunächst auf dikn ein. "Koryphäen an die Front!"? Ok. es gibt im Stammpublikum einige (Pessimisten und Optimisten).

Aber warum immer der Ruf 'Koryphäen an die Front'? Mit ein bißchen Ehrgeiz kann jeder in einer speziellen Frage zur Koryphäe werden. Ich erinnere mich, dass der "Sachse" Christian Kaisan (der einzige echte Roulette-Millionengewinner unter uns) vor ein paar Jahren immer dann, wenn er vor schwierigere (und hinterlistige) mathematische Fragestellungen gestellt wurde, nach dem "Thüringer" rief. Der schrieb dann meistens auch etwas.

Dikn, über deinem Avatar steht, du seist ein "Gewinnertyp". Solche Typen befehlen doch nicht Koryphäen an die Front. Weißt du dein Gewinngeheimnis nun oder weißt du es nicht? Du brauchst nicht zu sagen, welches.

Aber die Frage, ab welcher (gesetzten) Coup.Nr. schwimme ich im Fahrwasser der GEWISSHEIT - und die Risiken eines Irrtums werden entsprechend kleiner - kümmert dich das nicht?

Nee, Leute, es ist schon Tagesschau-Zeit und mehr bringe ich heute nicht.

Salut

Stern :wow:

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Am 28.1.2014 um 20:03 schrieb Stern:

...Mit ein bißchen Ehrgeiz kann jeder in einer speziellen Frage zur Koryphäe werden. Ich erinnere mich, dass der "Sachse" Christian Kaisan (der einzige echte Roulette-Millionengewinner unter uns) vor ein paar Jahren immer dann, wenn er vor schwierigere (und hinterlistige) mathematische Fragestellungen gestellt wurde, nach dem "Thüringer" rief. Der schrieb dann meistens auch etwas.

Dikn, über deinem Avatar steht, du seist ein "Gewinnertyp". Solche Typen befehlen doch nicht Koryphäen an die Front. Weißt du dein Gewinngeheimnis nun oder weißt du es nicht? Du brauchst nicht zu sagen, welches.

Aber die Frage, ab welcher (gesetzten) Coup.Nr. schwimme ich im Fahrwasser der GEWISSHEIT - und die Risiken eines Irrtums werden entsprechend kleiner - kümmert dich das nicht?

...

 

Weißt du, Stern, du hast bei mir gleich zwei Steine im Brett. Zum Einen kann

ich mich nicht erinnern jemals einen Schmarrn von dir gelesen zu haben.

Zum Anderen gefällt mir dein Avatar so gut, dass ich es Ranglistenplatz 1 sehe.

Zu deiner anständigen Kritik will ich aber auch gerne antworten. Ja, du hast Recht,

es war etwas bequemlich nach Hilfe zu rufen, anstatt es selbst auszurechnen.

Mit dem @Sachse triffst du ins Schwarze. Beinahe rief auch ich nach @Thüringer...

Für meine Avatar-Überschrift habe ich nicht gesorgt, die ist einfach da gewesen.

Wenn du es nicht gesagt hättest, ich hätte auswendig nicht gewusst was da steht.

Und ja, ich weiß eine Möglichkeit. Die kann ich nicht an ausreichend authentischen

Permanenzen belegen, habe ich aber auch nie vor gehabt. Ich spiele sie einfach.

Sollte die Sache mal schief gehen, dann kann ich immer noch genug analysieren.

Natürlich darf man für solche Experimente (und ohne Beweis ist es eines) nur so

viel Kapital einsetzen, dass es nicht in Schwierigkeiten bringt, wenn es futsch ist.

dikn

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Weißt du, Stern, du hast bei mir gleich zwei Steine im Brett. Zum Einen kann

ich mich nicht erinnern jemals einen Schmarrn von dir gelesen zu haben.

Zum Anderen gefällt mir dein Avatar so gut, dass ich es Ranglistenplatz 1 sehe.

Zu deiner anständigen Kritik will ich aber auch gerne antworten. Ja, du hast Recht,

es war etwas bequemlich nach Hilfe zu rufen, anstatt es selbst auszurechnen.

Mit dem @Sachse triffst du ins Schwarze. Beinahe rief auch ich nach @Thüringer...

Für meine Avatar-Überschrift habe ich nicht gesorgt, die ist einfach da gewesen.

Wenn du es nicht gesagt hättest, ich hätte auswendig nicht gewusst was da steht.

Und ja, ich weiß eine Möglichkeit. Die kann ich nicht an ausreichend authentischen

Permanenzen belegen, habe ich aber auch nie vor gehabt. Ich spiele sie einfach.

Sollte die Sache mal schief gehen, dann kann ich immer noch genug analysieren.

Natürlich darf man für solche Experimente (und ohne Beweis ist es eines) nur so

viel Kapital einsetzen, dass es nicht in Schwierigkeiten bringt, wenn es futsch ist.

dikn

Zunächst ein Danke für die Komplimente!

Aus deiner Stellungnahme in den beiden letzten Absätzen spricht die Vernunft. In diesem Fall brauchst du keinen Taschenrechner. Erfolg beim Roulettespiel läßt sich nicht "beweisen"; Erfolg ereignet sich - oder er bleibt aus. Für diejenigen, die es genauer wissen wollen, kann man sich mit mathematischen Formeln behelfen, die eine bestimmte "Signifikanz" ausdrücken. Vom lateinischen Ursprung des Wortes ist damit "Deutlichkeit" gemeint.

Ein einfaches Erfolgskriterium ist z.B.:

H - W > (n/36)*37

H = Häufigkeit der Treffer beim Setzen

W = Wahrscheinlichkeit der Treffer beim Beobachten fester Felder (Erwartungswert)

n = von der gesetzten Chance erfasste Felder im Kessel

Die Formel drückt aus, dass die Häufigkeit der realen Treffer größer sein muss als die Treffer gemäß Erwartungswert, also eine Binsenweisheit. Allerdings erhalten wir - das ist der feine Unterschied zur Beschreibung des Problems mit Worten - eine Ziffer, eine Kontrollziffer. Sie macht das Ziel deutlich; wer es verfehlt verliert.

Wenn wir zum Beispiel für n die 18 Zahlenfächer einer einfachen Chance nehmen, dann gilt (18/36)*37 = 18.5

Das heißt, in einer Rotation von 37 Coups muss ein 'halber' Treffer durchschnittlich mehr erzielt worden sein als rein mathematisch zu erwarten ist - wir verlieren dann (noch) nichts an die Bank. Erfolg tritt aber wirklich erst dann ein, wenn in 10 Rotationen (= 370 gesetzten Coups) mehr als 185 Treffer, zum Beispiel 188 oder 190 verzeichnet werden können.

Oder ein Plein-Spiel: n sei 5, dann gilt (5/36)*37 = 5.1389; in 10 Rotationen müssen mindestens 51,39 bzw. aufgerundet 52 Treffer gelingen, sonst gibt es keinen Netto-Überschuss. Auch wäre damit der Tronc noch nicht bezahlt.

Man kann mit solchen Kennziffern auch besser kommunizieren. Dialoge zwischen Gläubigen und Ungläubigen wären weniger fundamentalistisch, wenn der eine fragt: "Wie sieht es mit deiner Signifikanz aus?" Und der andere aus seiner laufenden Buchhaltung antworten könnte: "Bisher ein ausreichender/guter/ sehr guter Trefferüberschuss."

Gratulation an die Glückspilze und

Herzlichen Gruß

Stern :hut2:

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moin,

es war 1x daß Strolchiii (fast) oft gewonnen hatte. ---hätte, hätte ..............---

nunist seit Wochen ,Alles vorrbei ? glaube schon !

meisten Treffer erzielt au F 0 ,+ Finalen 0..........

seit Wochen ,+ sehrrr (-:(:hehe: )oft fällt 0 (ZEROOO) über 50x garnicht, + Fin. auch selten.... :cussing:

da ich ---NURR--- in OCs bin, kommt mir der Gedanke + die Galle + Koch-Blutt hoch auf (-super-) Software der OCs...

bestimmt haben ,,DIE" nen virtuellen ,,TISCH" ,auf dem ,in 1 000endstel Sec. erkannt wird, jaaa die + die Chancen sind wenig,

oder garnicht belegt , oder soooooooo.

---- :frech: ---

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[...]

Man kann mit solchen Kennziffern auch besser kommunizieren. Dialoge zwischen Gläubigen und Ungläubigen wären weniger fundamentalistisch, wenn der eine fragt: "Wie sieht es mit deiner Signifikanz aus?" Und der andere aus seiner laufenden Buchhaltung antworten könnte: "Bisher ein ausreichender/guter/ sehr guter Trefferüberschuss."

Gratulation an die Glückspilze und

Herzlichen Gruß

Stern :hut2:

Stern for President! :anbet2:

Dein Überblick ist bewunderswert.

(Von deinen didaktischen Fähigkeiten ganz zu schweigen. Hätte mir in der Schule jemand Mathematik so erklärt, wären mehr als die Grundrechenarten und der Dreisatz bei mir hängengeblieben.)

moin,

es war 1x daß Strolchiii (fast) oft gewonnen hatte. ---hätte, hätte ..............---

nunist seit Wochen ,Alles vorrbei ? glaube schon !

meisten Treffer erzielt au F 0 ,+ Finalen 0..........

seit Wochen ,+ sehrrr (- :(:hehe: )oft fällt 0 (ZEROOO) über 50x garnicht, + Fin. auch selten.... :cussing:

da ich ---NURR--- in OCs bin, kommt mir der Gedanke + die Galle + Koch-Blutt hoch auf (-super-) Software der OCs...

bestimmt haben ,,DIE" nen virtuellen ,,TISCH" ,auf dem ,in 1 000endstel Sec. erkannt wird, jaaa die + die Chancen sind wenig,

oder garnicht belegt , oder soooooooo.

---- :frech: ---

Ich weiß es nicht, Strolch.

DB ist live und m.M.n. seriös. Trotzdem erlebe ich dort nach jedem Höhenflug lange, zerstörerische Phasen.

Aber vorsichtshalber spiele ich lieber doch nicht in OCs. Vielleicht solltest du das auch so halten, wenn du ihnen misstraust?

Ja, ich weiß. Die haben so nette Chats in den OCs. Dann sieh deine Verluste einfach als Biergeld für die virtuelle Eckkneipe an. :-)

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...

H - W > (n/36)*37

H = Häufigkeit der Treffer beim Setzen

W = Wahrscheinlichkeit der Treffer beim Beobachten fester Felder (Erwartungswert)

n = von der gesetzten Chance erfasste Felder im Kessel

Die Formel drückt aus, dass die Häufigkeit der realen Treffer größer sein muss als die Treffer gemäß Erwartungswert, also eine Binsenweisheit.

Allerdings erhalten wir - das ist der feine Unterschied zur Beschreibung des Problems mit Worten - eine Ziffer, eine Kontrollziffer.

Sie macht das Ziel deutlich; wer es verfehlt verliert.

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Vielen Dank für die Formel und vor allem für die anschließende astreine Erklärung.

Was sagst du zu dem 50.000 zu 900.000 Coups-Vergleich. Rechnest du genauso?

dikn

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Vielen Dank für die Formel und vor allem für die anschließende astreine Erklärung.

Was sagst du zu dem 50.000 zu 900.000 Coups-Vergleich. Rechnest du genauso?

Woher stammen solche Mondzahlen?

Im Posting # 108 hattest du geschrieben:

"Hier im Forum las ich von 50.000 Coups bei EC. Wie man das auf Plein umrechnet weiß sicher eine Koryphäe hier."

Darauf beeilte sich Hans Dampf im folgenden Fenster #109, seine Milchmädchenrechnung zu präsentieren:

"[...] auf plein sind es dann 900.000.

50.000 x 18 ist doch nicht so schwer".

So geht's doch nicht.

Auf die Eingangsfrage von Netsrot mit seiner speziellen Strategie hatte ich mich erstmals im Fenster #14 gemeldet und empfohlen, die Prüfstrecke auf 1050 Coups auszudehnen.

Nach Rückfrage habe ich in # 18 die Berechnungsformel von W.L. Clarius vorgestellt.

Tanagra hatte dann aus einem Buch von Pierre Basieux etwas nachgeschoben.

Ich bin bereit, auf das Thema näher einzugehen; aber ich fürchte für die meisten User wird es langweilig sein. Denn es handelt sich um mathematische Klarstellungen. Wer will das wirklich wissen und lesen?

Heute habe ich keine Lust, einen knackigen Text dazu zu verfassen. Vielleicht morgen.

Stern :dozingoff:

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Woher stammen solche Mondzahlen?

Im Posting # 108 hattest du geschrieben:

"Hier im Forum las ich von 50.000 Coups bei EC. Wie man das auf Plein umrechnet weiß sicher eine Koryphäe hier."

Darauf beeilte sich Hans Dampf im folgenden Fenster #109, seine Milchmädchenrechnung zu präsentieren:

"[...] auf plein sind es dann 900.000.

50.000 x 18 ist doch nicht so schwer".

So geht's doch nicht.

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Stern :dozingoff:

längstes ausbleiben bei den ec s ist 30x,auf plein sind es 18x30=540

diese faustformel,kannst du immer verwenden,da brauchst nicht lange mit deinen berechnungen rumprotzen,bringt eh nix.

die schwankungen auf plein machen dich platt,dies ist nicht nur bei den ausbleibern so,sondern verschleiern auch masiv die teststrecken des vermeinlichen plus.

also sind ca 900.000 coups schon von nöten.

H.Dampf ;-)

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Woher stammen solche Mondzahlen?

...

Heute habe ich keine Lust, einen knackigen Text dazu zu verfassen. Vielleicht morgen.

...

Dass das Mondzahlen sind dachte ich mir schon, deswegen fragte ich auch nach deiner Meinung.

Solltest du wirklich einen "knackigen" Text schreiben, dann freue ich mich jetzt schon mal darauf.

dikn

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moin,

es war 1x daß Strolchiii (fast) oft gewonnen hatte. ---hätte, hätte ..............---

nunist seit Wochen ,Alles vorrbei ? glaube schon !

meisten Treffer erzielt au F 0 ,+ Finalen 0..........

seit Wochen ,+ sehrrr (- :(:hehe: )oft fällt 0 (ZEROOO) über 50x garnicht, + Fin. auch selten.... :cussing:

da ich ---NURR--- in OCs bin, kommt mir der Gedanke + die Galle + Koch-Blutt hoch auf (-super-) Software der OCs...

bestimmt haben ,,DIE" nen virtuellen ,,TISCH" ,auf dem ,in 1 000endstel Sec. erkannt wird, jaaa die + die Chancen sind wenig,

oder garnicht belegt , oder soooooooo.

---- :frech: ---

hi

gebe Dir zu 98% recht,deutlich sieht man es wenn die wieder mal kurz vor einen Systemausfall stehen dann wird bei den Spielern vor Ort schon ausbezahlt

und die Kugel läuft im virtuellen Zahlenfeld noch..danach Systemausfall alle Einsätze werden erstattet und einiges mehr ist mir aufgefallen

später mal mehr

Eddi

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moin,

es war 1x daß Strolchiii (fast) oft gewonnen hatte. ---hätte, hätte ..............---

nunist seit Wochen ,Alles vorrbei ? glaube schon !

.

---- :frech: ---

das ist der rücklauf strolchi,du hast oft gewonnen mit deinen10€ einzahlung und 20€-30€ rauszahlung :-))

ich beobachte dich oft im sunset( Dr.Z..........) usw

wie gesagt, es war nur ein kredit,den du jetzt zurückzahlen musst,mit 2,7% zinsen versteht sich.

gruss H.Dampf ;-)

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In Kurt v. Hallers "Roulett-Lexikon", gedruckt 1994, ist eines der letzten Kapitel (ab S. 706) der Frage gewidmet:
"Wann sind Testergebnisse repräsentativ?"

Für den "mathematisch nicht vorgebildeten Laien" wird sodann die Formel von W.L.Clarius erklärt, die dieser vorher
in seiner "Theorie der Roulettesysteme" entwickelt hatte.

Außerdem wurden im Lexikon 9 Signifikanz-Tabellen für verschiedene Chancenkategorien veröffentlicht. Für die
Dreier-Transversale auf dem Tableau werden z.B. für 5 Prozent Überschuß bei Testergebnissen Gesamtprüfstrecken von
28 744 Coups gefordert.

Für ebenfalls 5 Prozent Überschuss bei Tests mit fünf Zahlen en Plein soll man 45 900 Coups prüfen.

89 775 gesetzte Coups sollte man absolvieren, um einen 5prozentigen Überschuss bei ersten Tests mit einer
Strategie auf den Einfachen Chancen schließlich als "signifikant" zu betrachten.

Als ich damals die Tabellen sah und durchging, dachte ich: "Wie abschreckend! Wie soll ich solche Prüfungen je
bewältigen?" Das wird auch wohl jeder denken, der sich dem Problem erstmals stellt.

Vermutlich ist das Lexikon die Quelle für das Weitersagen in Spielerkreisen und Internetforen, dass man erst
"Zigtausende" von Coups verarbeiten müsse, "etwa 50 000 oder so..."

Wer macht sich schon die Mühe, in der Quelle selbst zu blättern oder die Clarius-Formel für sich selbst
anzuwenden?

Und schwupps ist man bei absurden Behauptungen (vgl. Hans Dampf), ein Plein-Spiel brauche 900 000 Prüfcoups.
Das wären 9000 Tagespartien zu je 100 Coups im Landkasino; 45 Kalenderjahre (a 200 Arbeitstage) müsste man am
Tisch stehen und mitschreiben. Der reinste Quatsch.

Nun muss man zuerst erkennen, dass Clarius eine extrem hohe Signifikanz-Schwelle setzt und das Lexikon mit den
Tabellen ihm getreulich folgt. Gefordert werden nämlich 90 Prozent bei 10 Prozent Restrisiko.

Im Alltagsleben begnügt man sich, mehr als 50 Prozent (z.B. 55%) als ausreichend sicher zu betrachten. Wenn ein(e)
Sportler(in) in der überwiegenden Zahl ihrer Trainingseinheiten die Meisterschaftsnorm erreicht hat, dann hat sie
beste Chancen, das Ziel auch am offiziellen Wettkampftag zu schaffen.

In diesem Sinn kann ich die Clarius-Formel verändern und statt der 90:10-Signifikanz mit 55:45 zufrieden sein.
Entsprechend kürzer sind dann auch die experimentellen Tests.

Mehr gibt es aus meiner Sicht zu dem Thema nicht zu sagen.

Stern :wink4:



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Nun muss man zuerst erkennen, dass Clarius eine extrem hohe Signifikanz-Schwelle setzt und das Lexikon mit den

Tabellen ihm getreulich folgt. Gefordert werden nämlich 90 Prozent bei 10 Prozent Restrisiko.

Im Alltagsleben begnügt man sich, mehr als 50 Prozent (z.B. 55%) als ausreichend sicher zu betrachten. Wenn ein(e)

Sportler(in) in der überwiegenden Zahl ihrer Trainingseinheiten die Meisterschaftsnorm erreicht hat, dann hat sie

beste Chancen, das Ziel auch am offiziellen Wettkampftag zu schaffen.

In diesem Sinn kann ich die Clarius-Formel verändern und statt der 90:10-Signifikanz mit 55:45 zufrieden sein.

Entsprechend kürzer sind dann auch die experimentellen Tests.

Mehr gibt es aus meiner Sicht zu dem Thema nicht zu sagen.

Stern :wink4:

Bercircende Antwort. Ich möchte ihr auch gerne glauben, doch in meinem Kopf ploppen sofort zwei Fragen auf:

1. Würde ich im Alltagsleben einem Verhütungsmittel vertrauen, das zu 55 % sicher ist?

Täte ich es, könnte die Antwort in 45 % der Fälle Marie oder Dominik heißen.

2. Ist bei Pleinspielen die Schwankungsbreite der Ergebnisse nicht viel zu großflächig, um sich mit 55% Sicherheit nach einer relativ kurzen Teststrecke zufrieden zu geben?

Der Wind dreht sich schnell und der Rücklauf ist heftig.

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Also nochmal zum mitschreiben. EC = -1,35% Der Rest de Spiels zahlt 2,7 - 5,4%.

Milchmädchenrechner fragen was schwerer sei. Die anderen sehen was teurer ist!

Auf den letzten Satz bezogen:

Ein Mercedes ist idR teurer als ein Skoda. Dennoch bevorzuge ich den Mercedes weil er mir die besseren Ergebnisse bringt.

Was teurer oder billiger ist zählt nicht. Es zählt nur was unterm Strich übrig bleibt.

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Bercircende Antwort. Ich möchte ihr auch gerne glauben, doch in meinem Kopf ploppen sofort zwei Fragen auf:

1. Würde ich im Alltagsleben einem Verhütungsmittel vertrauen, das zu 55 % sicher ist?

Täte ich es, könnte die Antwort in 45 % der Fälle Marie oder Dominik heißen.

Gut gekontert. Aber Vergleiche hinken. Die Verhütungs-Pille wirkt nicht nach dem Zufallsprinzip.

2. Ist bei Pleinspielen die Schwankungsbreite der Ergebnisse nicht viel zu großflächig, um sich mit 55% Sicherheit nach einer relativ kurzen Teststrecke zufrieden zu geben?

Der Wind dreht sich schnell und der Rücklauf ist heftig.

Tjaaa. Ein weites Feld tut sich da auf. Das überlasse ich gern anderen 'Koryphäen'.

Küß die Hand, Androgyne.

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