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Wieviel gesetzte Coup benötigt man, um ein Plein-Spiel einschätzen zu


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[...] aber der Bankvorteil ist viel größer..., bloß gut versteckt. Logi

Wo soll denn der "viel größere" Bankvorteil versteckt sein? Ich verstehe nicht, wofür du hier schreibst und wogegen. Diese Diskussionen hatten wir schon X-mal, und sie verrieten immer mangelndes Basiswissen. Auch scheinst du - völlig falsch - der Meinung zu sein, der Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal habe mit den Roulette-Zahlenanordnungen und deren Farben etwas zu tun. Die Erfinder des "Markenprodukts" Französisches Roulette mit der 'Single Zero' (statt vorher und parallel noch heute im American Roulette mit 0 und gegenüberliegend 00) waren die Zwillinge, Börsianer und Glücksspiel-Investoren Francois und Louis Blanc. Die Konstrukteure der schwierigen Maschine (Millimeterarbeit bei 37 Fächern auf einem 360-Grad-Bogen) sind in der Literartur, die ich kenne, nicht genannt. Vermutlich waren es Ing. der Werkstatt Caro; vermutlich vertraut mit der Feinarbeit zur Herstellung von Uhren. Die Prototypen dieser Roulettezylinder gingen zuerst in Bad Homburg (vor der Höh) in Betrieb, danach in Monte Carlo. Zu diesen Zeitpunkten im 19. Jahrhundert lag BLAISE schon sehr lange in seinem Grab.

Nichts für ungut, aber so sind die Fakten.

*** :hehe:

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Wo soll denn der "viel größere" Bankvorteil versteckt sein? Ich verstehe nicht, wofür du hier schreibst und wogegen. Diese Diskussionen hatten wir schon X-mal, und sie verrieten immer mangelndes Basiswissen. Auch scheinst du - völlig falsch - der Meinung zu sein, der Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal habe mit den Roulette-Zahlenanordnungen und deren Farben etwas zu tun. Die Erfinder des "Markenprodukts" Französisches Roulette mit der 'Single Zero' (statt vorher und parallel noch heute im American Roulette mit 0 und gegenüberliegend 00) waren die Zwillinge, Börsianer und Glücksspiel-Investoren Francois und Louis Blanc. Die Konstrukteure der schwierigen Maschine (Millimeterarbeit bei 37 Fächern auf einem 360-Grad-Bogen) sind in der Literartur, die ich kenne, nicht genannt. Vermutlich waren es Ing. der Werkstatt Caro; vermutlich vertraut mit der Feinarbeit zur Herstellung von Uhren. Die Prototypen dieser Roulettezylinder gingen zuerst in Bad Homburg (vor der Höh) in Betrieb, danach in Monte Carlo. Zu diesen Zeitpunkten im 19. Jahrhundert lag BLAISE schon sehr lange in seinem Grab.

Nichts für ungut, aber so sind die Fakten.

*** :hehe:

Danke für den Hinweis "Stern",

Eindeutig ist, das der Aufbau der Verteilung 9 er Gruppen bietet, die den Ausgleich verhindern. Setzt Du zusätzlich eine 10 te Zahl ein die innerhalb der Verteilung logisch ist, wie die von mir als Chamäleon bezeicneten 10 + 9 im Manque + 28 und 27 im Passe ist der Stern gesetzt. Es geht letztlich um die Analyse des "wo gefallen!" Anders gesgt, erst setzt der Regen ein und später ist alles naß. Trotzdem muss mann analysieren können wo, oder welches Fach am längsten nicht mit (Regen bedient wurde und nur darum geht es quasi. So läßt sich das Roulette mit den gesuchten Fächern am Besten erkennen.

Zu jeder Zeit und gründlich. Der Witz ist, alle gehen wir davon aus, dass irgendwann alles naß ist. Die Frage ist dabei wie komme ich also in einem runden Kessel mit gleichmäßigen Winkeln von 37 auf die gesuchten Flächen? Ich öffne die Schere mit 10 Zahlen und verteile nach Aufteilung des Kessels. Jetzt kommt die Komponente "Fiktiv" hinzu.

Auszug Wiesbaden, den 12.11.013, Tisch TBR z. B.

14

6

25

36 = 3 Pair, 2 Passe, 3 Rot, 1 schwarz 1 Impair

Erwartet wird deshalb Impair + Manque = 9 Zahlen + der 10 zum Regelausgleich. Es fällt die 13. Trefferer, = + 25 und selbst schwarz war noch bevorzugt...

Es fällt die 30 > > erneuter Satz M/Imp. (9+1 St. + der 10)

" 11 Treffer, 25 Stücke

Abbruch neue Analyse

Einkreisen der einzelnen Gruppen, also nicht mehr als systematisches Denken. Auf eine Zahl zu warten ist Unsinn. Mit Rot oder schwarz zu beginnen, jedoch Wahnsinn.

Insgesamt betrachtet müssen noch mehr Parameter beachtet werden und, ich bin kein Neuling, nur weil ich neu im Forum bin, sondern vom Leben geschliffen und gehärtet durch Diebstahl in meinen Ex-Firmen von der Ex. Interesse am Roulette schon seit 40 Jahren und nun ist nach Krankheit halt Zeit.

Gleicher Tag 2. Spalte, bei gleicher Denkweise:

Satz auf Pair / Manque nach 31 plus Chamaeleon 9 = 10 Zahlen. 10, 10, 10, 20= 50 Einzelsätze mit gesamt 1500.- zurück 72 minus 2 = Bank und Tronc 18 x 60.- E., Gewinn. weil Einzelsatz von je 30.-E 3x danach 60.-E. Plein gesetzt 1080.- E. bereinigt> und Tschüss

Ich träume nicht vom Porsche, ich hatte 2 > und einen kaputten Rücken. 5 te Spalte gl. Tag wie vor 7, 35, 35, 36, 25. Start auf Pair, Manque, + Chamäeleon 9 Start bei 6 , 1. Satz 10, zurück 25 :hand:

Logi

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Ach, Logi. Das klingt wie ein Monolog bei Hutmachers Teeparty in Alice Wunderland.

Cinderellinchen, Logi weiß wie Du aussiehst. Blaues Seidenblüschen, das, weil glatt, das Geweih freigelegt wird. Und gelb, rot grüne, lange Ringelsöckchen in roten Lackschuhen. Die blonden Haare fliegen zauberhaft im Wind und das Roma von Laura B. lockt unwiderstehlich, tritt aber gegen ein kühles blondes Bier an.

Du hast gewonnen...Logi :hand:

Wo soll denn der "viel größere" Bankvorteil versteckt sein? Ich verstehe nicht, wofür du hier schreibst und wogegen. Diese Diskussionen hatten wir schon X-mal, und sie verrieten immer mangelndes Basiswissen. Auch scheinst du - völlig falsch - der Meinung zu sein, der Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal habe mit den Roulette-Zahlenanordnungen und deren Farben etwas zu tun. Die Erfinder des "Markenprodukts" Französisches Roulette mit der 'Single Zero' (statt vorher und parallel noch heute im American Roulette mit 0 und gegenüberliegend 00) waren die Zwillinge, Börsianer und Glücksspiel-Investoren Francois und Louis Blanc. Die Konstrukteure der schwierigen Maschine (Millimeterarbeit bei 37 Fächern auf einem 360-Grad-Bogen) sind in der Literartur, die ich kenne, nicht genannt. Vermutlich waren es Ing. der Werkstatt Caro; vermutlich vertraut mit der Feinarbeit zur Herstellung von Uhren. Die Prototypen dieser Roulettezylinder gingen zuerst in Bad Homburg (vor der Höh) in Betrieb, danach in Monte Carlo. Zu diesen Zeitpunkten im 19. Jahrhundert lag BLAISE schon sehr lange in seinem Grab.

Nichts für ungut, aber so sind die Fakten.

*** :hehe:

Bist Du mit der Antwort zufrieden Stern? Hast Du festgestellt "Warum es 10 rote Impairs gibt aber nur 8 schwarze und im Pair 10 schwarze aber nur 8 rote existieren, oder hast Du das nie bemerkt ...? Warum soll ich Manque setzen, wenn ich nach Impair suche? Du kannst Dich auf den Kopf stellen, die Bank zerrt Dich immer ins Geld, ausser bei den beschriebenen10 Pleins. aus den Gruppen.. Und halte Dich doch nicht mit Kleinigkeiten auf; denn ob es nun Blaise war oder ein Tut-Zug ist doch Nebensache und nicht der Bereinigung wert, sonst komme ich auf den Trichter, dass Du lange nicht auf dem Arm warst. Ei ei, ei

Logi :hand:

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moin logi,

auch wenn du keinen porsche mehr willst, letztendlich bekommst du mit deiner permanenzzerstückelung, langfristig nicht mal einen lancia.

deine permanenzauswertung gleicht allen derer, die man anschließend auf dem klo neu bearbeitet, weil sie dem tagessatz nicht stand hielt. es gibt auch keinen positiven erwartungswert,

wo es sich lohnt, dran zu bleiben.

zumindest hast du jetzt mal das chamäleon aus dem sack gelassen. wenn es nicht gerade durch den regen so naß wird, dass es an einer lungenentzündung stirbt, wird es sich wohl anschließend an der geöffneten schere

den hals aufschneiden. vielleicht auch in selbstmordgedanken, damit es nicht weiter missbraucht wird. man weiß es nicht genau!

nur wo ist jetzt dein vorteil der bank gegenüber? ich lese vorwiegend worte wie "bevorzugt", "systematisches denken", "einkreisen", "winkelzahlen?" und "fiktiv". damit willst du gewinnen?

solche komplizierten systeme, gib es zeitgleich schon 2-3.

dafür, dass du mit erhoben finger gewarnt hast, ca.40j im geschäft bist, darf man zurecht enttäuscht sein.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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ob es nun Blaise war oder ein Tut-Zug ist doch Nebensache und nicht der Bereinigung wert, sonst komme ich auf den Trichter, dass Du lange nicht auf dem Arm warst. Ei ei, ei

Logi :hand:

Tja, wenn das so ist - und bei dem interessanten Einblick ins Privatleben sowie deine Setztechnik - gebe ich mich geschlagen und werfe meinen Lesekram in'n Ofen.

Servus

*** :spam:

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Cinderellinchen, Logi weiß wie Du aussiehst. Blaues Seidenblüschen, das, weil glatt, das Geweih freigelegt wird. Und gelb, rot grüne, lange Ringelsöckchen in roten Lackschuhen. Die blonden Haare fliegen zauberhaft im Wind und das Roma von Laura B. lockt unwiderstehlich, tritt aber gegen ein kühles blondes Bier an.

Du hast gewonnen...Logi :hand:

Aber Logi, ich bin doch nicht farbenblind. O_O

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Was? Wie? Blasphemie! Ich bin der Gesandte des Ibn Jussup al Brin el Mustafi jup jup Al Roul!

Lang lebe die heilige KUGEL!!

"Am Anfang war das Ende." Die Kugel ist nur in der Hand des Croupiers und im Kesselfach eine Kugel. Dazwischen wird sie nach Abwurf durch Zentrifugalkräfte zum Kreisel, stellt sich auf den individuellen (immer gl. Schwerpunkt). und fliegt behände aus dem ersten Fach wieder heraus. Hadschi Halef ben Taschentuch Ibn el Schnupfen Logi

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Angenommen bei einem Spiel auf Plein bei dem die Zahl der zu setzenden Chancen und die Satzhöhe variiert pendelt sich der Überschuss nach etlichen Angriffen recht schnell in zweistelliger Höhe (Prozent) ein. Wobei es Angriffe gibt, die mit einer vierstelligen Prozentzahl enden ebenso wie Angriffe die eine Null vor dem Komma haben beim Überschuss.

Soweit die Annahme, nun die Frage:

Wieviele Coups müssen Eurer Meinung nach gesetzt werden, bis man die Spielweise

- als grobe Tendenz für weiter prüfenswert

- als Tendenz für scheinbar recht brauchbar

- als gut

- als ziemlich sicher

betrachten kann?

3, besser 4 Fiktive. Danach hast Du die 1 Angriffssituation (A) mit 2 bereinigten, aber logi - sch bitte aufgebauter Zahlengruppen. D. h. es fiel z. B. 30, 34, 27, 36 jetzt stellt sich die Frage, waren die kleinen Impairs bis 17 (9 +Chamäleon 10 = 10Zahlen) vorher gerade gefallen und sind deshalb gerade abgebaut oder ist es eine tatsächliche Spannung? Eine mini Progression solltest Du Dir so selbst aufbauen können z. B. 1,1,1,> 2,2, > 3, > 5,> 7 (x jeweils 10) der Angriff erfolgt, wenn eine Deiner Zahlen gefallen ist nach ausbleibenden 20 und startet mit A,A, Pause bis eine aus Deiner Gruppe fällt und A und Pause etc. sauber analysiert gibt es > > > Kohle. Danach beginnt die Analyse weiter fiktiv oder neu.

Der Ausgleich wird versteckt und selbst von Grilleau + v. Haller nicht begriffen etc. nur ..., wer sich oder etwas versteckt, hat etwas zu verbergen.

Wenn der Regen einsetzt, musst Du Dir halt merken können, welche Deiner 37 ha noch trocken sind... Und bekomme Deine Nerven unter Kontrolle...; denn "Pampig" wird nie geholfen. Ist doch Logi :hut:

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Mit anderen Worten, nach 1.000 Coup noch min. 1 Stück im Plus und es kann nur besser werden?

Danke.

Die gesamte Prüfstrecke besteht ausschliesslich vom selben Tisch eines realen Casinos, allerdings von unterschiedlichen Tagen, ja sogar unterschiedlichen Monaten. Ich habe etliche selbst getätigte Aufzeichnungen von jeweils 100 bis 200 Coups am Stück. Diese Aufzeichnungen verwende ich für jeweils einen Angrif, welcher mit dem ersten Coup meiner Aufzeichnungen beginnt (1.Coup war nicht 1. Coup des Tages an dem Tisch).

Da meine Strategie etwas Vorlauf benötigt, fanden in der oben genannten Prüfstrecke 427 Coups Beachtung wovon die besagten 228 gesetzt wurden.

Ich mache jetzt mal weiter und werde Berichten sobald der Platzer kam, mit dem ich eigentlich rechne, wobei ich diesen im Grunde gar nicht so recht zu definieren weiß, denn von einem Tischlimit bin ich meilenweit entfernt. Ich definiere ihn mal so: Gesamtsaldo der Prüfstrecke rutscht ins Minus oder der kapitalbedarf für einen einzelnen Angriff erreicht die 1.000-Stück-Grenze, denn das wäre für mich dann nicht mehr akzeptabel.

Matingale Start 1.- Euro Du stirbst an Hunger. Hitfeld in den siebzigern 23 x rot.

Logi :wow:

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Cinderellinchen, Logi weiß wie Du aussiehst. Blaues Seidenblüschen, das, weil glatt, das Geweih freigelegt wird. Und gelb, rot grüne, lange Ringelsöckchen in roten Lackschuhen. Die blonden Haare fliegen zauberhaft im Wind und das Roma von Laura B. lockt unwiderstehlich, tritt aber gegen ein kühles blondes Bier an.

ist das kunst?

bearbeitet von miboman
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