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Die 25%-Progression


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Auf dem :smoke: kam mir gerade eine Progressionsidee:

Nach Verlust immer 25% mehr und nach Gewinn immer 25% weniger setzen. Der Tatsächliche Satz wird abgerundet auf volle Stücke und die Differenz wird fiktiv "gespart" bis wieder ein volles Stück daraus geworden ist. Dann wird das gesparte wieder real mit einbezogen.

Beispiel:

1. Satz mit 4 Stücken - nehmen wir an es wird verloren - Saldo real -4 , fiktiv 0

nun nach Verlust 25% (von 4 = 1) mehr setzen.

2. Satz also 5 Stücke - Verlust - Saldo real -9, fiktiv 0

nun wieder 25% mehr. 1,25 Stücke mehr können wir nicht setzen also real 1 Stück mehr und +0,25 auf das fiktive Konto schreiben.

3. Satz also nun 6 Stücke. - Verlust - Saldo real -15, fiktiv +0,25

25% von 6 ist 1,5 also ein Stück mehr und +0,5 fiktiv

4. Satz also 7 Stücke. - nehmen wir jetzt mal einen Gewinn an - Saldo real -8, fiktiv +0,75

nach Gewinn 25% weniger. 25%von 7 sind 1,75. Also 1 Stück weniger und +0,75 sparen.

An dieser Stelle ergibt das "gesparte" mehr als ein Stück. Dieses nehmen wir nun vom fiktiven auf das reale Konto.

Da wir jetzt eigentlich ein Stück weniger aber durch den Zugang auch ein Stück mehr setzen müssten beträgt der nächste Satz wieder 7 Stücke. (fiktivsaldo nun +0,5)

usw.

Was haltet Ihr davon?

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hallo tottermann!

ich denke das die "gesparten stücke" sich nicht real zu einem vorteil zusammen rechnen lassen, wobei ich es oft für einen vorteil halte nicht gesetzt zu haben (mase-egal-syndrom).

aber dennoch halte ich deine idee für eine gute, da sich die satzhöhe dem verlauf anpasst. als ich dein posting vor zwei tagen gelesen hatte dachte ich an meine ersten eigenen progressionsideen. nach der entdeckung martingale probierte ich damals solche: 111222333444... . der nachteil war, das wenn das tiefe minus da war der rückholeffekt sehr dürftig war. um das auszubügeln: 111122233468..... brachte kürzere laufzeiten ins plus, dafür heftigere tiefstände und endete bei heftigeren steigerungen als der martingale.

bei deiner methode kommt man etwas weiter weg davon die reine stückgröße zu sehen (und panik zu kriegen). ähnlich dem gedanken sich bei figurenspielen von der tischpermanenz zu lösen. gleichzeitig erhöht sich deine stückgröße proportional zum verlust, womit der rückholeffekt immer gleich sein müsste, und das ist ein großer vorteil!

bei vielen progressionen sind im verlauf der steigerungen auf den verschiedenen stufen verschiedene rückholeffekte, was sich "meinem glauben nach" nachteilig auf die rendite auswirkt, bei der martingale ist das nicht so. wenn ich richtig liege wäre bei deiner idee über alle stufen der gleiche wert, immer eine gleichbleibende rendite, wie bei der martingale. nur sanft.

das wollte ich mal sagen.

viele grüße matthias s.

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@Tottermann

Nach Verlust immer 25% mehr und nach Gewinn immer 25% weniger setzen. Der Tatsächliche Satz wird abgerundet auf volle Stücke und die Differenz wird fiktiv "gespart" bis wieder ein volles Stück daraus geworden ist. Dann wird das gesparte wieder real mit einbezogen.

Deine Proggi erinnert stark an die amerikanische Abstreichprogession (Labby).

Durch das Abrunden des tatsächlichen Satzes, erhöhst du nicht mehr gleichmäßig prozentual.

Das war aber die ursprüngliche Idee.

Du könntest aber ein Stück als vier Teilstücke definieren.

Nach einen Verlust -- 25 % mehr 6 Stücke setzen.

Nach einen Gewinn -- 25 % weniger also 2 Stücke setzten.

Dann bleibt die prozentuale Erhöhung erhalten.

Wieviele Teilstücke ein ganzes Stück enthalten soll mußt du ausprobieren. Es sollten möglichst keine Rundungen notwendig sein.

Den Wert eines ganzen Stückes mußt du nach deinen Möglichkeiten auswählen.

Beispiel:

Stückgröße 20 sind 4 Teilstücke a 5

Beste Grüße

Wenke

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@ Wenke:

Du könntest aber ein Stück als vier Teilstücke definieren.

Nach einen Verlust -- 25 % mehr 6 Stücke setzen.

Nach einen Gewinn -- 25 % weniger also 2 Stücke setzten

Bei mir sind 25 % von 4 aber 1 und nicht 2...

Außerdem möchte ich hier nicht die Am. Abstreichprogr. kopieren sondern der Witz der Sache liegt eben genau im fiktiv gesparten Teil!

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Sachse und alle die so denken:

Wahrscheinlich habt Ihr so Recht. Aber irgendwie ist das zu versuchen für mich, wie für andere Kreutzworträtsel lösen, oder so.

Es läßt mich einfach nicht los. Und vermutlich bin ich enttäuscht wenn ich einen Weg gefunden habe (hätte) - und würde versuchen, noch einen zu finden...

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irgendwie ist das zu versuchen für mich, wie für andere Kreutzworträtsel lösen, oder so.

Was für eine völlig sinnlose und defizitäre Verschwendung von Zeit und Kraft. Wenn Du exakt den gleichen Aufwand in den Aufbau eines eigenen Unternehmens stecken würdest, wärest Du vermutlich schon Millionär - ohne Roulette .... einfach mal drüber nachdenken ... :smoke:

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hi tottermann.

lass dich nicht unterkriegen, lass dir nicht deine illusionen nehmen, auch ich glaub fest daran, daß es eine mathematische lösung gibt, freilich wird sie nicht so ertragreich sein wie das kesselguckerspiel des sachsen mit sehr hohen sätzen, doch sie müßte einen dauerhaften überschuss hereinbringen, der spieler muß nur alle vorteile, die er in der hand hat, viel besser ausnützen, um die "zero" zu biegen.

kopf hoch, forsche weiter, auch ich (ebenfalls verlustprogression) bin in diese richtung unterwegs, manchmal glaub ich, der lösung schon auf der spur zu sein, dann scheint sie mir wieder weit weg, doch selbst wenn ich es nicht schaffen sollte, so kann ich doch sagen, es ist ein schönes hobby und eine schöne herausforderung, die in den letzten jahren einen schönen überschuss erwirtschaftet hat, sei es jetzt durch mathematische überlegenheit oder durch geschicktes kapitalmanagement, man wird in der zukunft sehen.

und es hält den geist fit, denk ich mal.

und ich finde deine grundidee von einem fixen steigerungsprozentsatz eigentlich gar nicht so dumm, nur das mit dem runden wird dir nix bringen.

aber ich werd mich bei gelegenheit mal in diese richtung beschäftigen ..............

singleman.

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... auch ich glaub fest daran, daß es eine mathematische lösung gibt, ...

@ singleman & totterman

Was ich einfach nicht begreife, ist, daß Ihr es auf Biegen und Brechen unbedingt mathematisch lösen wollt. Zumal sich ja das Wurfweitenspiel (mit positiver Erwartung!) fast genauso wie ein klassisches mathematisches System (mit durchgehend negativer Erwartung) betreiben läßt. Und das sogar starr! Warum nicht von der unlösbaren Mathe elegant auf die Physik und ihre Kräfte umschwenken? Schon eine ganz kleine Änderung des persönlichen Sichtwinkels macht vieles plötzlich möglich ..... :smoke:

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"und es hält den geist fit, denk ich mal. "

Hallo singleman,

obigem Zitat stimme ich nicht zu. Im Gegenteil, wer sich die mathematische Lösung des Rouletteproblems zum Ziel gesetzt hat, arbeitet an einer unlösbaren Aufgabe. Statt im Kopf fitter und beweglicher zu werden, verengt sich das Sichtfeld immer mehr. Im Extremfall – der relativ schnell eintritt – dreht sich alles nur noch um Varianten, Versuche, Tests usw. Es kommt sehr schnell zu einer mindestens teilweisen gesellschaftlichen Isolierung, weil Dich die Themen anderer erstens nicht interessieren und Du zweitens schon wieder etwas ausgrübelst, was schnellstens überprüft werden müsste. Dazu müsstest Du aber nach Hause und so bist Du im Job, in der Kneipe oder beim Sport innerlich schon weg. Solltest Du Familie haben, musst Du wissen, dass Frauen eine gewisse Aufmerksamkeit verlangen. Aufmerksam studierst Du aber nur Tabellen. Der Rest ist eine Frage der Zeit und ihrer Geduld. Das alles geschieht wohlgemerkt schon beim Forschen, ohne das Du auch nur eine Mark verspielst. Sollte das dazukommen.....

Ich hatte 1972 nach ersten Kontakten mit Glücksspiel für einige Monate eine solche Phase und weiß sehr wohl, worüber ich spreche, obwohl ich vermute, dass ich hier wieder nur Zeit vergeudet habe.

In diesem Sinne.....

sachse

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Hallo Arnd,

wen bitte sperren die Spielbanken und Casinos dieser Welt?

Den Systemspieler, der mit seinen DIN A0 Bögen fast das Casino tapeziert?

Oder eher die Wurfweitenspieler/Kesselknacker???

Ich denke, vor letzteren haben die Casinobetreiber angst, die Roulette als Geschicklichkeitsspiel und nicht als Glücksspiel sehen.

nodronn

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hallo sachse,

deinem einwand kann man zustimmen, wenn jemand nach einer mathematischen lösung der roulette sucht und es zu einer fixen idee geworden ist.

wenn jemand grundsätzlich an mathematischen tüfteleien interessiert ist, why not?

im prinzip kann man sich mit allem den tag versauen.

selbst als experte fürs kesselgucken wird man sicherlich private einbußen hinnehmen, wenn das können täglich gefragt ist und dies und das nach bezahlung schreit.

du hast DEINE lösung für einen lukrativen erfolg bei der roulette gefunden.

diese lösung ist logisch und nachvollziehbar. andere suchen an anderer stelle und finden auch was... nur was, das macht jeder für sich aus... und das mag man finden, wie man will - es hilft nichts!

"und es hält den geist fit, denk ich mal. "

Hallo singleman,

obigem Zitat stimme ich nicht zu. Im Gegenteil, wer sich die mathematische Lösung des Rouletteproblems zum Ziel gesetzt hat, arbeitet an einer unlösbaren Aufgabe. Statt im Kopf fitter und beweglicher zu werden, verengt sich das Sichtfeld immer mehr. Im Extremfall – der relativ schnell eintritt – dreht sich alles nur noch um Varianten, Versuche, Tests usw. Es kommt sehr schnell zu einer mindestens teilweisen gesellschaftlichen Isolierung, weil Dich die Themen anderer erstens nicht interessieren und Du zweitens schon wieder etwas ausgrübelst, was schnellstens überprüft werden müsste. Dazu müsstest Du aber nach Hause und so bist Du im Job, in der Kneipe oder beim Sport innerlich schon weg. Solltest Du Familie haben, musst Du wissen, dass Frauen eine gewisse Aufmerksamkeit verlangen. Aufmerksam studierst Du aber nur Tabellen. Der Rest ist eine Frage der Zeit und ihrer Geduld. Das alles geschieht wohlgemerkt schon beim Forschen, ohne das Du auch nur eine Mark verspielst. Sollte das dazukommen.....

gruß

buk

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@ all

ihr seht es auch daran:

worüber wird hier im forum offener diskutiert?

über mathematische oder über physikalische systeme?

über die mathematischen natürlich!

die kann ja auch jeder mitschreiben und nachmachen!

damit ist eh kein blumentopf zu gewinnen.

aber wenn`s interessant wird (richtung ballistik) wird`s auf einmal ruhig

geschnallt? :smoke:

taco

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hallo sachse.

deine argumente in diesem beitrag von dir treffen auf mich nicht zu, da ich nicht oft eine spielbank besuche, nur ca. 4 - 5 x im monat.

außerdem beschäftige ich mich sehr selten mit permanenzen und dergleichen, um etwas "zu überprüfen", wie du es meintest, wozu auch. wenn mir ne idee kommt, brauch ich dazu meistens keine tabellen, zahlenfolgen oder ähnliches.

ich wundere mich oft, wenn in diesem forum jemand eine idee hat, und ein, zwei andere springen gleich auf, testen elendslange permanenzen und programmieren das ganze in excel oder so, dabei muß man nur logisch überlegen, warum sollte ich mit diesem oder jenen die zero wirklich besiegen, und ich komme dann binnen minuten zum schluß, daß jede testerei hierzu vergebliche liebesmüh ist.

auch tottermanns vorschlag am anfang ist wohl für nix, doch finde ich, daß eine prozentuelle steigerung mal was neues ist, eventuell anwendbar ab einer gewissen stufe der d'alembert-verlustprogression, ab dem zeitpunkt oder vielleicht sogar kurz davor, wo die zerorentabilität der 18 mitschnitte pro kesselumlauf aufhört bzw. sich gegen null richtet.

und die 25 % sind natürlich auch selbstmörderisch, keine frage, die muß man nach unten korrigieren.

aber nur weil ich jetzt diese idee habe stürme ich nicht nach hause und teste sie durch, nein, ich warte auf einen schönen tag, bewaffne mich dann mit taschenrechner, kugelschreiber und papier (und einer kräftigen jause im rucksack), such mir ne schöne alm in der umgebung aus und marschiere rauf. und oben dann lass ich mir das ganze dann in aller ruhe durch den kopf gehen, im hintergrund hört man nur das beruhigte rauschen des windes in den baumwipfeln, und vielleicht das muhen einiger kühe, die nach einiger zeit einen wanderer beobachten können, der ein paar soeben beschriebene blatt papier in die flamme eines feuerzeuges hält und damit eine weitere, vielversprechende idee ad acta legt.

ich steigere mich in nix rein, ich vernachlässige niemanden, nein, soweit darf es nie gehen, ich versuche lediglich, meine derzeitige rentabilität zu verbessern und meinen kleinen zuverdienst a la long zum hauptbroterwerb zu machen.

und ich glaube nicht, daß du mit deinem beitrag zeit vergeudet hast, nein, er wird ja außer von mir von noch vielen anderen gelesen, vielleicht solchen, die ganz am anfang stehen, nein, er ist ganz sicher nicht umsonst.

also, sachse, melde dich ruhig weiter zu wort, wenn dich irgendwo der schuh drückt, und wenn du mit deinem obigen beitrag auch nur eine ehe oder beziehung zu retten vermagst, war er schon nicht úmsonst.

singleman.,

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Hallo,

da sollte mal wieder in sich gehen und darüber nachdenken, ob es nicht verschiedene Lebensentwürfe und Lebensweise gibt. Jeder gestaltet sich sein Leben, wie er will und ist erst einmal keinen anderen darüber Rechenschaft schuldig. Wie hier wieder Stimmung gemacht wird, wundert mich schon. Warum lasst ihr nicht mal andere Meinungen zu und akzeptiert, dass jeder für sich seine Freizeit so gestaltet, wie er mag und nicht wie es euch in den Kram passt.

Für manch einen ist es unverständlich, dass einer seine ganze Freizeit im Keller verbringt und an seiner Modeleisenbahn schraubt - manch anderer kann nicht verstehen, wie man seine ganze Freizeit auf dam Fussballplatz bzw. vor dem Fernseher verbringen kann.

Natürlich kann auch das Forschen zur Sucht werden. Aber das hängt nun nicht mit dem Thema "Roulette" zusammen, sondern mit der Person. Wenn einer anfällig ist für Süchte, so wird er sich aus dem reichhaltigen Angebot schon etwas aussuchen.

Modeleisenbahn, Motorsport, Roulette spielen oder forschen, Fernseh schauen, Playstation spielen - jedes Hobby kann im Übermaß betrieben das Leben eines Menschen stark beeinflussen und seine sozialen Beziehungen stören. Dies liegt aber nicht am eigentlichen Hobby sondern an der Person, welche suchtanfällig ist.

Chin, der sich wieder mal wundert, warum manch einer meint, man müßte unbedingt seiner Meinung sein :smoke:

bearbeitet von Chi Lu Jung
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Hi Chin,

natürlich kann jeder machen, was er will. Das ist hier ein freies Land. Es darf aber jeder auch seine Meinung äußern. Das habe ich getan. Vielleicht wirkt es gelegentlich so, aber belehren will ich eigentlich nicht, weil ich weiß, dass es zwecklos ist, denn -

und ich wiederhole mich jetzt - Die Mehrheit der Dummen ist unüberwindlich und für alle Zeiten gesichert.

Klingt böse und radikal – stimmt aber leider.

sachse

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Hallo sachse,

es ist wie so oft im Leben - jeder macht was er will. Und wenn du der Meinung bist, andere Leute als "dumm" betrachten zu müssen, so respektiere ich das.

Jeder macht so seine Erfahrungen im Leben und die sind leider meistens nicht positiv.

Ich für meine Person habe nur eins gelernt, es nützt nichts seine Erfahrungen anderen Menschen aufdrängen zu wollen. Und nur weil Andere nicht meiner Meinung sind, sehe ich sie noch lange nicht als dumm an. Aber jeder hat so sein eigenes Weltbild, sei es ihm belassen.

Ich melde mich halt auch gerne zu Wort - höre mich auch gern schwafeln :smoke:

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Hallo clabaut,

danke für den konstruktiven Beitrag. Leider komme ich nicht ganz mit, denn Tottermann spielt gar nicht um Geld, Singlemann liegt nach eigenen Angaben im Plus und ich selber verliere nur in Online-Casinos (und dazu sowenig im Monat, dass ich davon nicht mal zwei Tage leben könnte) :smoke:

Aber es freut mich immer wieder, wenn ich auf kompetente Menschenkenner treffe ...

Chin, der wieder einen schönen Tag hatte :topp:

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