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Wo KG üben?


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@zippel

Oh je, ich glaube ich wohne in der falschen Region. Niedersachsen, NRW, Bremen, Holland, alles schlecht?!

Also, im Grunde genommen habe ich schon ein funktionierendes System, was sowohl WW- als auch KG-Elemente beinhaltet. Funktioniert bis jetzt leider nur theoretisch. Bei betfair wäre ich nach ausgiebigen Tests damit jedenfalls DEUTLICH im Plus. Aber nur wenn ich da noch nach Kugelabwurf setzen dürfte UND wenn es mir gelingen würde, den Rechenaufwand in der entscheidenden Phase zu verkürzen (mein System basiert sehr auf Statistik und Berechnungen), das dauert im Moment noch viel zu lange.

Mein reines WW-Spiel funktioniert im Land-Casino aber jetzt schon, allerdings nur wenn ich ganz streng bei der Croupier-Auswahl bin (ungefähr 1 von 20 geeignet).

Bei Dublinbet und einigen weiteren Casinos mit den gleichen Bildern aus Dublin

kannst Du noch bis etwa 2 Runden vor Fall der Kugel setzen.

Mir ist aber noch niemand bekannt geworden, dem das etwas genützt hat.

Vor Jahren bin ich zum Spielen direkt in den "Fitzwilliam Card Club" gefahren

aber dann haben sie leider die Kessel gewechselt.

Ansonsten glaube ich aus Deinen Ausführungen zu ersehen, dass Du auf dem Holzweg bist.

Theoretisch ist KG kinderleicht. Die Praxis ist das Problem und nur höchst selten der Croupier.

bearbeitet von sachse
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Sachse, das Problem bei Dublinbet ist für mich die schlechte Bildauflösung, deshalb spiele/trainiere ich da kaum.

Die ist bei betfair viel besser.

Das mit der strengen Croupier-Auswahl meinte ich in Bezug auf das reine WW-Spiel, nicht auf das WW-KG-Hybrid-System.

Ob auf dem Holzweg? Mag sein, aber ich bleibe am Ball. Vielleicht findet sich ja auch doch noch der richtige Weg ;-)

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Kleiner Einwurf. Er hat schon recht. nur so am rande. ich wusste lange zeit vorher wie es geht aber es hat sehr sehr sehr lange gedauert bis ich es in die Praxis umsetzen konnte.

Will damit nur sagen, selbst wenn du die kleinen Geheimnisse des kgs kennst dauert es trotzdem ewig diese umzusetzen.

bearbeitet von zippel
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Ansonsten glaube ich aus Deinen Ausführungen zu ersehen, dass Du auf dem Holzweg bist.

Theoretisch ist KG kinderleicht. Die Praxis ist das Problem und nur höchst selten der Croupier.

ich möchte da noch etwas hinzufügen

die größten steine werfen sich die meisten selber in den weg.

maybe

ps.: der croupier kann einen das leben schwer machen mehr nicht. ;)

bearbeitet von maybe
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Um nochmal auf meine theoretische WW-KG-Hybrid-Methode zurückzukommen, erkläre ich sie mal kurz in den Grundzügen.

Wäre an Meinungen bzw. Einschätzungen anderer physikalischer Spieler dazu sehr interessiert.

Zuerst erstelle ich vor dem Coup eine WW-Prognose, da gibt es ja verschiende Möglichkeiten dies zu tun.

Dann messe ich nach Kugelabwurf die Rotorgeschwindigkeit UND die Relativgeschwindigkeit von Rotor und Kugel zueinander (gemessen nicht in Zeiteinheiten sondern in Strecken (Zahlenfächern) zu zwei definierten, immer gleichen Zeitpunkten (Begegnungspunkten) und gemessen an einem immer gleichen Punkt im Kessel). Je länger die Messdauer der Rotorgeschwindigkeit und der Relativgeschwindigkeit desto besser, weil dann Messungenauigkeiten weniger stark ins Gewicht fallen. Nur zu lang darf es auch nicht sein, weil dann die Zeit bis zur Absage nicht mehr reicht. Dann setze ich die Rotorgeschwindigkeit in ein Verhältnis zur Relativgeschwindigkeit Rotor/Kugel und setze das ganze dann noch in ein Verhältnis zu Erfahrungswerten (Statistiken) aus vorherigen Coups. Daraus errechne ich dann meine KG-Kopfzahl. Bei dieser Methode spielt also z.B. die Ermittlung der Trefferraute oder Haupttrefferraute keine Rolle, weil sie in den Ergebnissen sozusagen schon inklusive ist.

Nur wenn Kopfzahl aus der WW-Prognose und Kopfzahl aus der KG-Prognose in etwa übereinstimmen, also im Kessel nahe bei einander liegen, wird in diesen Bereich auch gesetzt.

Das ganze funktioniert bis jetzt leider praktisch nicht, weil die Zeit zum Berechnen bis zur Absage nicht reicht.

Lieber wäre es mir, wenn ich die Kopfzahl, statt zu berechnen, an einem bestimmten Punkt ablesen könnte. Aber dafür ist mir die passende Idee noch nicht gekommen.

Vielleicht ist hier ja jemand auf einem ähnlichen Weg wie ich unterwegs?!

bearbeitet von mäusebussard
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Um nochmal auf meine theoretische WW-KG-Hybrid-Methode zurückzukommen, erkläre ich sie mal kurz in den Grundzügen.

Wäre an Meinungen bzw. Einschätzungen anderer physikalischer Spieler dazu sehr interessiert.

Zuerst erstelle ich vor dem Coup eine WW-Prognose, da gibt es ja verschiende Möglichkeiten dies zu tun.

Dann messe ich nach Kugelabwurf die Rotorgeschwindigkeit UND die Relativgeschwindigkeit von Rotor und Kugel zueinander (gemessen nicht in Zeiteinheiten sondern in Strecken (Zahlenfächern) zu zwei definierten, immer gleichen Zeitpunkten (Begegnungspunkten) und gemessen an einem immer gleichen Punkt im Kessel). Je länger die Messdauer der Rotorgeschwindigkeit und der Relativgeschwindigkeit desto besser, weil dann Messungenauigkeiten weniger stark ins Gewicht fallen. Nur zu lang darf es auch nicht sein, weil dann die Zeit bis zur Absage nicht mehr reicht. Dann setze ich die Rotorgeschwindigkeit in ein Verhältnis zur Relativgeschwindigkeit Rotor/Kugel und setze das ganze dann noch in ein Verhältnis zu Erfahrungswerten (Statistiken) aus vorherigen Coups. Daraus errechne ich dann meine KG-Kopfzahl. Bei dieser Methode spielt also z.B. die Ermittlung der Trefferraute oder Haupttrefferraute keine Rolle, weil sie in den Ergebnissen sozusagen schon inklusive ist.

Nur wenn Kopfzahl aus der WW-Prognose und Kopfzahl aus der KG-Prognose in etwa übereinstimmen, also im Kessel nahe bei einander liegen, wird in diesen Bereich auch gesetzt.

Das ganze funktioniert bis jetzt leider praktisch nicht, weil die Zeit zum Berechnen bis zur Absage nicht reicht.

Lieber wäre es mir, wenn ich die Kopfzahl, statt zu berechnen, an einem bestimmten Punkt ablesen könnte. Aber dafür ist mir die passende Idee noch nicht gekommen.

Vielleicht ist hier ja jemand auf einem ähnlichen Weg wie ich unterwegs?!

Kiss = keep it ( more ) Simple , Deine Methode ist ja komplizierter als KG alleine.

Mehr schreib ich nicht mehr, bin heute auch so zufrieden. ;-):hut:

Hast Du die Bücher von Basieux ? ich glaube Hardcore --- wo er eine Hvbridmethode beschreibt,

übernehme das.

Nee, Die Zähmung seite 201 ff. schreibt er etwas über Hybridsysteme.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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@DerSep, falls du mich meinst

Was für ein System denn, ein mathematisches? Die funktionieren doch erst recht nicht. Und gesperrt wird man auch nicht einfach so ohne weiteres.Bei meinen ersten Übungsversuchen kam es sogar gelegentlich vor, daß die Croupiers mich unterstützt und gefragt haben, wie sie denn drehen oder werfen sollen. Habe dann meistens geantwortet "Möglichst langsam und gleichmäßig". Haben sie dann auch getan, obwohl ich keine Einsätze getätigt habe.

@K.Hornblau

Nein, hab noch überhaupt keine Roulette-Bücher. Anschaffung ist aber für die nähere Zukunft geplant.

Habe mir meine Methode mehr oder weniger selbst zusammengereimt, inspiriert durch diverse Beiträge hier in diesem Forum, u.a. die Threads von Nostradamus.

Bezüglich "keep it simple", wo siehst du denn konkret Möglichkeiten zur Vereinfachung?

bearbeitet von mäusebussard
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@DerSep, falls du mich meinst

Was für ein System denn, ein mathematisches? Die funktionieren doch erst recht nicht. Und gesperrt wird man auch nicht einfach so ohne weiteres.Bei meinen ersten Übungsversuchen kam es sogar gelegentlich vor, daß die Croupiers mich unterstützt und gefragt haben, wie sie denn drehen oder werfen sollen. Habe dann meistens geantwortet "Möglichst langsam und gleichmäßig". Haben sie dann auch getan, obwohl ich keine Einsätze getätigt habe.

@K.Hornblau

Nein, hab noch überhaupt keine Roulette-Bücher. Anschaffung ist aber für die nähere Zukunft geplant.

Habe mir meine Methode mehr oder weniger selbst zusammengereimt, inspiriert durch diverse Beiträge hier in diesem Forum, u.a. die Threads von Nostradamus.

Bezüglich "keep it simple", wo siehst du denn konkret Möglichkeiten zur Vereinfachung?

a) Mach doch gleich Kesselgucken anständig.

b) Oder Wurfweiten mit Auswahl der Hände der Croupiers ( Bei weibl. Croupiers die Körbchengrösse beachten , nicht ernsthaft lol ) ich würde WW auch nur 1/1 spielen , setzen vor dem Coup.

Orientierst Dich an Basieux, das ist die Grundlage. Dann verfeinerst Du nach Scoubidou ( Osmose )

und Kiesel, Kiesel erzielt nach seiner Aussage einen vernünftigen Gewinnprozentsatz.

Scoubi ist auch Gewinner , Kiesel hat angeblich von Ihm geklaut.

2 gute Bekannte von mir , haben nach Jahren keine Gewinne erziehlt,

Ich selber auch nicht, habe aber Fehler gemacht, z.B. immer 2/2 gespielt .

Würde die Finger von WW lassen.

Es geht bei dem ganzen Glücksspiel darum, daß man möglichst regelmäßig in der Gewinnzone ist,

man also pro Monat in etwa sagen kann, wieviel an Stücken über ist.

Interessant sind nur Gewinnprozente von über 3---besser 5%.

Alles Andere ist so schwankungsarm wie Blackjack Counten. Ich kann es, würde es nie machen.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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zu a)

KG - Da versuche ich natürlich am Ball zu bleiben. Was mir etwas Sorge macht, sind dabei immer die Punkte "Ausstiegspunkt finden" und "Restlaufzeit berechnen". Kann damit irgendwie nichts anfangen und habe keine blassen Schimmer wie das gehen soll. Deshalb habe ich mir ja (siehe oben) eine Methode zurecht gefummel, bei der es evtl. auch ohne klappen könnte.

zu b)

Nachdem was ich bis jetzt so gelesen habe, scheinen Scoubidou und Kiesel in der Tat ziemlich kompetent zu sein auf dem WW-Gebiet. "Osmose" kenne ich aber nicht. Auch das was Kelly in alten Beiträgen (er scheint aber nicht mehr aktiv im Forum zu sein?!) schreibt, ist interessant.

Zum Thema WW möchte ich mal eine These in den Raum stellen:

Nach meinem Verständnis ist es gar nicht so entscheidend, wie man die Kuh melkt, sondern es ist wichtiger, eine Kuh zu finden, die möglichst viel Milch gibt.

Anders formuliert: Das A und O an der ganzen Geschichte könnte sein, möglichst viele Croupiers (dutzende, besser hunderte) langfristig zu beobachten und nur die allerbesten davon auch zu bespielen. Ob man dann 1-1 oder 2-2 oder 2 aus 3 oder 3 aus 4 spielt, ist dann Geschmackssache.

bearbeitet von mäusebussard
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zu a)

KG - Da versuche ich natürlich am Ball zu bleiben. Was mir etwas Sorge macht, sind dabei immer die Punkte "Ausstiegspunkt finden" und "Restlaufzeit berechnen". Kann damit irgendwie nichts anfangen und habe keine blassen Schimmer wie das gehen soll. Deshalb habe ich mir ja (siehe oben) eine Methode zurecht gefummel, bei der es evtl. auch ohne klappen könnte.

zu b)

Nachdem was ich bis jetzt so gelesen habe, scheinen Scoubidou und Kiesel in der Tat ziemlich kompetent zu sein auf dem WW-Gebiet. "Osmose" kenne ich aber nicht. Auch das was Kelly in alten Beiträgen (er scheint aber nicht mehr aktiv im Forum zu sein?!) schreibt, ist interessant.

Zum Thema WW möchte ich mal eine These in den Raum stellen:

Nach meinem Verständnis ist es gar nicht so entscheidend, wie man die Kuh melkt, sondern es ist wichtiger, eine Kuh zu finden, die möglichst viel Milch gibt.

Anders formuliert: Das A und O an der ganzen Geschichte könnte sein, möglichst viele Croupiers (dutzende, besser hunderte) langfristig zu beobachten und nur die allerbesten davon auch zu bespielen. Ob man dann 1-1 oder 2-2 oder 2 aus 3 oder 3 aus 4 spielt, ist dann Geschmackssache.

1/1 heisst Prognosezahl mit 1 Nachbarn rechts und links. Etwas sarkastisch, weil man sowieso eine neg. Gewinnerwartung hat, ist es das Beste mögl. wenig zu setzen.

2 aus 3 oder 3 aus 4 ist etwas ganz anderes.

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Das mit 1/1 oder 2/2 ist schon klar. Wollte auch nur damit ausdrücken, daß meiner Meinung nach die Qualität des Croupiers wichtiger ist als die Technik, mit der man sein WW-Spiel betreibt.

Ich mache es z.Z. zum Beispiel so, daß ich jede gefallene Wurfweite (richtungsbezogen) mit 1/1 nachsetze - bis zum nächsten Handwechsel bzw. auch nur so lange, bis man mehr als ca. 15 Zahlen setzen müsste. Aber eben auch nur bei ganz wenigen, ausgesuchten Croupiers. Bei allen anderen spiele ich überhaupt nicht.

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Das mit 1/1 oder 2/2 ist schon klar. Wollte auch nur damit ausdrücken, daß meiner Meinung nach die Qualität des Croupiers wichtiger ist als die Technik, mit der man sein WW-Spiel betreibt.

Ich mache es z.Z. zum Beispiel so, daß ich jede gefallene Wurfweite (richtungsbezogen) mit 1/1 nachsetze - bis zum nächsten Handwechsel bzw. auch nur so lange, bis man mehr als ca. 15 Zahlen setzen müsste. Aber eben auch nur bei ganz wenigen, ausgesuchten Croupiers. Bei allen anderen spiele ich überhaupt nicht.

Das ist mit Sicherheit nicht der schlechteste Ansatz.

Du gibst dem Zufall eine Chance.

bearbeitet von 4-4Zack
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Orientierst Dich an Basieux, das ist die Grundlage. Dann verfeinerst Du nach Scoubidou ( Osmose )

und Kiesel, Kiesel erzielt nach seiner Aussage einen vernünftigen Gewinnprozentsatz.

Scoubi ist auch Gewinner , Kiesel hat angeblich von Ihm geklaut.

hi käpt'n, es hat nix mit klauen zu tun, wo steht das ?

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Mal was zur Rotorgeschwindigkeit. Die meisten Casinos haben ja m.W. Vorgaben, wie schnell die sein soll, woran sich die Croupioers auch halten müssen/sollen.

Wenn also normalerweise zwischen 13 und 14 Fächer pro Sekunde gedreht werden aber dann auf einmal ein Croupier kommt, der 15 oder sogar 16 dreht,

ist das ein legitimer Grund sich zu beschweren? Wenn ja bei wem, beim Croupier, beim Tischchef oder direkt beim Saalchef?

bearbeitet von mäusebussard
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Mal was zur Rotorgeschwindigkeit. Die meisten Casinos haben ja m.W. Vorgaben, wie schnell die sein soll, woran sich die Croupioers auch halten müssen/sollen.

Wenn also normalerweise zwischen 13 und 14 Fächer pro Sekunde gedreht werden aber dann auf einmal ein Croupier kommt, der 15 oder sogar 16 dreht,

ist das ein legitimer Grund sich zu beschweren? Wenn ja bei wem, beim Croupier, beim Tischchef oder direkt beim Saalchef?

die vorgaben sind normal nur ganz grob. beschweren würd eich mich erst, wenn du reinschaust und nur noch was grünes erkennst und durch hörensagen weißt, dass es sich dabei um zero handelt. vorher hat es wenig sinn. es gibt keine regel dafür. sollten dir die kugel mehrfach um die ohren fliegen (lach nicht! alles schon erlebt), dann werden sie automatisch den gang etwas zurückschrauben. beschweren geht eh nicht, da man es auch unter umständen als eingriff ins spielgeschehen sehen könnte.

du machst dir aber schon sorgen im vorfeld. meine herrn.... ;o)

sp.......!

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Mal was zur Rotorgeschwindigkeit. Die meisten Casinos haben ja m.W. Vorgaben, wie schnell die sein soll, woran sich die Croupioers auch halten müssen/sollen.

Wenn also normalerweise zwischen 13 und 14 Fächer pro Sekunde gedreht werden aber dann auf einmal ein Croupier kommt, der 15 oder sogar 16 dreht,

ist das ein legitimer Grund sich zu beschweren? Wenn ja bei wem, . Bei der Glücksspielaufsichtsbehörde des jeweiligen Bundeslandes z.B. Hamburg , Schleswig. H., Sachsen, sorry Niedersachsen, in

Sachsen gibt es keine Casinos mehr, die hat der sachse alle plattgemacht, "etc. , das bringt mehr ,lol beim Croupier, beim Tischchef oder direkt beim Saalchef?

bearbeitet von K. Hornblau
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die vorgaben sind normal nur ganz grob. beschweren würd eich mich erst, wenn du reinschaust und nur noch was grünes erkennst und durch hörensagen weißt, dass es sich dabei um zero handelt. vorher hat es wenig sinn. es gibt keine regel dafür. sollten dir die kugel mehrfach um die ohren fliegen (lach nicht! alles schon erlebt), dann werden sie automatisch den gang etwas zurückschrauben. beschweren geht eh nicht, da man es auch unter umständen als eingriff ins spielgeschehen sehen könnte.

du machst dir aber schon sorgen im vorfeld. meine herrn.... ;o)

sp.......!

Naja, was heisst Sorgen im Vorfeld. Habe das vor paar Tagen so erlebt. Alle anderen Croupiers drehen immer mit 13 bis 14 Fächern, manchmal auch nur 12. Und dann kommt da auf einmal so ein Typ (hatte den vorher auch noch nie gesehen), der die Scheibe so schnell dreht, daß man nichts mehr ablesen kann ohne grobe Messfehler zu machen. Waren teilweise sogar 17 Fächer, und zu allem Überfluss hat der dann auch noch die Kugel wie ein Wahnsinniger da rein gedonnert, wie es die anderen Croupiers nie machen. Für meine angedachte Methode (Messung aller relevanten Daten in den ersten paar Runden) ist sowas Gift.

bearbeitet von mäusebussard
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Naja, was heisst Sorgen im Vorfeld. Habe das vor paar Tagen so erlebt. Alle anderen Croupiers drehen immer mit 13 bis 14 Fächern, manchmal auch nur 12. Und dann kommt da auf einmal so ein Typ (hatte den vorher auch noch nie gesehen), der die Scheibe so schnell dreht, daß man nichts mehr ablesen kann ohne grobe Messfehler zu machen. Waren teilweise sogar 17 Fächer, und zu allem Überfluss hat der dann auch noch die Kugel wie ein Wahnsinniger da rein gedonnert, wie es die anderen Croupiers nie machen. Für meine angedachte Methode (Messung aller relevanten Daten in den ersten paar Runden) ist sowas Gift.

Der Croupier ist, aller Wahrscheinlichkeit nach, ein Volltrottel und mißversteht das was er tut.

Wo war denn das?

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