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Fragen über Fragen... Wer weiß Rat?


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Ich geh mal davon aus, dass die meisten hier wohl von der geht nichts Fraktion sind (so wie viele die User hier beschreiben) und die meisten erfolgreichen hier wohl KG und WW Spieler sind. Dennoch hab ich hier öfter mal gelesen, dass man nur auf den Einfachen Chancen spielen sollte und dass Pflastern nichts bringt.

EC bedeutet pflastern, weil du mit einer EC das halbe tableau belegst. je mehr zahlen du setzt, umso eher holt dich der erwartungswert ein. ganz einfach zu sehen, wenn du alle 37 zahlen auf einmal setzt, dann verlierst du exakt 1/37 pro coup.

Aber ists nicht eigentlich egal auf was ich setze, weil letztendlich immer die Bank gewinnt?

wenn du "klassisch" spielst, ist es fast egal. gewinnen wirst du langfristig nie, egal wie du spielst. du solltest sowas wirklich nur als zeitvertreib sehen. wenn du geld verdienen willst, musst du dir KG draufschaffen und da gibts wieder ganz andere probleme:

- es ist nicht leicht zu erlernen und die meisten scheitern auch

- man kann nicht jeden kessel schlagen

- je nach casino lassen sie dich gar nicht spielen

Und wie sollte ich mein Geld setzen, wenn Progressieren eurer Meinung nach nichts bringt? Oder verwechsle ich hier grad was?!

wenn du nicht KG spielst, aber roulette nicht als zeitvertreib, sondern als einnahmequelle siehst, dann solltest du gar nicht setzen.

grüße

s.

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Liebe lilocross, warum nicht BlackJack? Interessant wird das Spiel, sobald man die Grundlagen beherrscht (BasicStrategie) und auch mit Hilfe der Varianz erstmals Gewinne macht. Solltest du dann immer noch alle Hebel in Bewegung setzen wollen, um konstant damit Geld zu verdienen, mache dich an das Kartenzählen. Konstant kannst du damit sicher kein Geld machen, aber deine Durchschnittsgewinne konstant im positiven Bereich halten (1-2% Banknachteil). Warum machst du dich an das Roulette-Problem, wenn BlackJack bereits geschlagen wurde?

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EC bedeutet pflastern, weil du mit einer EC das halbe tableau belegst. je mehr zahlen du setzt, umso eher holt dich der erwartungswert ein. ganz einfach zu sehen, wenn du alle 37 zahlen auf einmal setzt, dann verlierst du exakt 1/37 pro coup.

wenn du "klassisch" spielst, ist es fast egal. gewinnen wirst du langfristig nie, egal wie du spielst. du solltest sowas wirklich nur als zeitvertreib sehen. wenn du geld verdienen willst, musst du dir KG draufschaffen und da gibts wieder ganz andere probleme:

- es ist nicht leicht zu erlernen und die meisten scheitern auch

- man kann nicht jeden kessel schlagen

- je nach casino lassen sie dich gar nicht spielen

wenn du nicht KG spielst, aber roulette nicht als zeitvertreib, sondern als einnahmequelle siehst, dann solltest du gar nicht setzen.

grüße

s.

wenn du "klassisch" spielst, ist es fast egal. gewinnen wirst du langfristig nie.

Das ist leider so aber natürlich gibt es ein paar Satzweisen,die dich nicht ganz so schnell Platt machen.

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Liebe lilocross, warum nicht BlackJack? Interessant wird das Spiel, sobald man die Grundlagen beherrscht (BasicStrategie) und auch mit Hilfe der Varianz erstmals Gewinne macht. Solltest du dann immer noch alle Hebel in Bewegung setzen wollen, um konstant damit Geld zu verdienen, mache dich an das Kartenzählen. Konstant kannst du damit sicher kein Geld machen, aber deine Durchschnittsgewinne konstant im positiven Bereich halten (1-2% Banknachteil). Warum machst du dich an das Roulette-Problem, wenn BlackJack bereits geschlagen wurde?

Als ich zum ersten Mal Blackjack gespielt habe (nachdem ich beim Roulette nur mäßigen Erfolg hatte), habe ich mich von 500 Euro auf 1.400 Euro hochgespielt und dann ging alles Knall auf Fall und ich habe die 1.400Euro verspielt plus das was ich vorher schon verzockt hatte :(

Daraufhin hatte ich beschlossen, mich genauer mit BJ zu befassen, die Basis Strategie zu lernen, Kartenzählen lernen und alles was dazu gehört. Aber als ich dann immer öfter gelesen habe, dass Kartenzählen mittlerweile so gut wie unmöglich geworden ist, weil die Dealer zuviele Karten abstecken, hatte ich dann auch keine Lust mehr, meine Zeit darin zu investieren und mich dem gewidmet, was mich von Anfang an fasziniert hatte: Roulette.

Was mich grade ein bisschen ärgert ist, dass ich gestern mit Spielgeld 1.400 Euro gewonnen habe, habe alles in einer Exceltabelle dokumentiert, und heute mach ichs auf die gleiche Weise und es geht schief. Hatte doch tatsächlich gedacht, was gestern über 300 Runden gut geht, geht immer gut^^ Zum Glück wars nur Spielgeld.

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Ich geh mal davon aus, dass die meisten hier wohl von der geht nichts Fraktion sind (so wie viele die User hier beschreiben) und die meisten erfolgreichen hier wohl KG und WW Spieler sind. Dennoch hab ich hier öfter mal gelesen, dass man nur auf den Einfachen Chancen spielen sollte und dass Pflastern nichts bringt.

Aber ists nicht eigentlich egal auf was ich setze, weil letztendlich immer die Bank gewinnt?

Und wie sollte ich mein Geld setzen, wenn Progressieren eurer Meinung nach nichts bringt? Oder verwechsle ich hier grad was?!

Ich bin nicht KG und nicht von der geht-nicht-Fraktion.

Im Normalfall hast Du Recht wenn Du sagst eigentlich ist es egal was man spielt... Es ist aber nicht egal. Weil kurzfristig betrachtet immer irgendetwas "gerade läuft", was kurzfristig zum Gewinn führt, langfristig aber das übliche Ergebnis bringt.

Progressieren kann Dich retten und Progressieren kann Dich tötet. Manche Medizin verlängert das Leben des unheilbar Kranken, manche Medizin tötet ihn.

Wenn Du längerfristig Roulette spielen willst, musst Du Roulette verstehen und ein Gefühl dafür kriegen.

(M)ein Tipp für Anfänger:

Schau Dir an was auf der Anzeigetafel steht - nicht nur Farben sondern alles. Denk Dir spontan einen "Marsch" (eine Spielregel) aus, mit der man rückwärts betrachtet bei den letzten gefallenen Würfen insgesamt gewonnen hätte. Spiele jetzt weiter darauf, aber nur ein paar Wurf. Wenn es nicht mehr läuft, reite nicht darauf rum sondern schaue erneut was gerade läuft. Setzte nicht mehr ein als Du gewinnen kannst also beispielsweise nicht 20 Stücke auch Chevall verteilen wenn Du beim schlechteste Treffer nur 18 Stücke zurückbekommen kannst, nicht 2 Dutzende zugleich spielen wenn Du bei Verlust 2 Stücke verlierst und bei Gewinn aber nur 1 Stück gewinnen kannst usw.

DAS ist meine persönliche Meinung. Es wird hier jede Menge Leute geben, die das völlig anders sehen als ich.

Wenn es hier oder irgendwo auf der Welt jemanden gibt, der eine ganz klare Satzregel zum Dauergewinn kennt, der wird sie ganz sicher nicht einfach irgendwo verraten. (Obwohl angeblich sogar hier im Forum eine nachweislich funktionierende Strategie im Detail erklärt sein soll - hießes zumindest diese Woche erst als Antwort auf einer meiner solchen ähnlichen Aussagen.)

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Vielen Dank @ Zickenschreck! Ob es die Strategie ist, von der du sprichst weiß ich nicht, aber bin hier die Tage auch auf eine Art Strategie gestoßen, mit der angeblich jemand so gut wie immer gewonnen hätte, in dem er die große Serie vergrößert gespielt hat.

Deine Tipps finde ich sehr hilfreich, und ähnelt meinen Versuchen, wie ich versuche das beste aus dem Roulette rauszuholen. Ich vermute mal, dass keine starre Strategie auf Dauer fruchtet, man muss sicherlich hin und wieder mal wechseln... Die Frage ist nur, wann, bevors zu spät ist?!

Hab hier schonmal von Satzsignalen gelesen, aber auch immer nur in angeschnittener Form, ich glaube das wär mir noch zu hoch ;)

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Ich bin nicht KG und nicht von der geht-nicht-Fraktion.

Im Normalfall hast Du Recht wenn Du sagst eigentlich ist es egal was man spielt... Es ist aber nicht egal. Weil kurzfristig betrachtet immer irgendetwas "gerade läuft", was kurzfristig zum Gewinn führt, langfristig aber das übliche Ergebnis bringt.

Progressieren kann Dich retten und Progressieren kann Dich tötet. Manche Medizin verlängert das Leben des unheilbar Kranken, manche Medizin tötet ihn.

Wenn Du längerfristig Roulette spielen willst, musst Du Roulette verstehen und ein Gefühl dafür kriegen.

(M)ein Tipp für Anfänger:

Schau Dir an was auf der Anzeigetafel steht - nicht nur Farben sondern alles. Denk Dir spontan einen "Marsch" (eine Spielregel) aus, mit der man rückwärts betrachtet bei den letzten gefallenen Würfen insgesamt gewonnen hätte. Spiele jetzt weiter darauf, aber nur ein paar Wurf. Wenn es nicht mehr läuft, reite nicht darauf rum sondern schaue erneut was gerade läuft. Setzte nicht mehr ein als Du gewinnen kannst also beispielsweise nicht 20 Stücke auch Chevall verteilen wenn Du beim schlechteste Treffer nur 18 Stücke zurückbekommen kannst, nicht 2 Dutzende zugleich spielen wenn Du bei Verlust 2 Stücke verlierst und bei Gewinn aber nur 1 Stück gewinnen kannst usw.

DAS ist meine persönliche Meinung. Es wird hier jede Menge Leute geben, die das völlig anders sehen als ich.

Wenn es hier oder irgendwo auf der Welt jemanden gibt, der eine ganz klare Satzregel zum Dauergewinn kennt, der wird sie ganz sicher nicht einfach irgendwo verraten. (Obwohl angeblich sogar hier im Forum eine nachweislich funktionierende Strategie im Detail erklärt sein soll - hießes zumindest diese Woche erst als Antwort auf einer meiner solchen ähnlichen Aussagen.)

Das hast du mehr als nur gut rübergebracht ,hab ich schon paarmal so ähnlich hier geschrieben.

Ich werde oft mißverstanden vieleicht weil ich keine Zeichensetzung kann ,es gibt glaub ich noch kein Programm,

warum keine Ahnung.

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Vielen Dank @ Zickenschreck! Ob es die Strategie ist, von der du sprichst weiß ich nicht, aber bin hier die Tage auch auf eine Art Strategie gestoßen, mit der angeblich jemand so gut wie immer gewonnen hätte, in dem er die große Serie vergrößert gespielt hat.

Deine Tipps finde ich sehr hilfreich, und ähnelt meinen Versuchen, wie ich versuche das beste aus dem Roulette rauszuholen. Ich vermute mal, dass keine starre Strategie auf Dauer fruchtet, man muss sicherlich hin und wieder mal wechseln... Die Frage ist nur, wann, bevors zu spät ist?!

Hab hier schonmal von Satzsignalen gelesen, aber auch immer nur in angeschnittener Form, ich glaube das wär mir noch zu hoch ;)

dass keine starre Strategie auf Dauer fruchtet.Da vermutest du richtig .Du mußt dich an den Tisch anpassen(falls er bespielbar ist).

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Und da muss man erstmal gegen die Profis ankommen, also denke ich mal bringt das auch wenig oder?! ;)

Das Problem besteht darin, dass Du einfach besser sein musst als die meisten anderen.

Das ist nicht einfach und erfordert Talent und Arbeit.

Beim Roulette gibt es nachweislich und logisch begründbar nur 2 gewinnfähige Strategien:

KG wird Dich niemand lehren und Kesselfehler kommen durch den technischen Fortschritt

kaum noch vor und werden durch die Kesselüberwachung schnell erkannt.

Bei BJ ist es nur Arbeit und die Anderen interessieren nicht. Durch das Beherrschen der BS

kannst Du langfristig gegen die sich allmählich immer weiter durchsetzenden Mischmaschinen

Deinen Nachteil ohne cardcounting auf ca. 0,5%-0,7% senken und damit nur halb so viel

verlieren wie auf Einfache Chancen, nur viertel so viel wie auf Dutzende und Du hast nur

ein Achtel der Verluste wie bei Zahlen mit Trinkgeld.

Wenn Du also zum Vergnügen ins Casino gehst und am Abend 200 Spiele mit 10€ machst,

wirst Du bei strenger Anwendung der BS im Durchschnitt 12€ am Abend verlieren.

Das heißt, Du bezahlst langfristig gesehen 12€ Vergnügungssteuer pro Abend, die Dir nicht

weh tun und gehst bei 20 Besuchen ungefähr 9x mit Gewinn nach Hause und 11x mit Verlust.

Meine Empfehlung für Dich in Deiner Situation.

.

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Das Problem besteht darin, dass Du einfach besser sein musst als die meisten anderen.

Das ist nicht einfach und erfordert Talent und Arbeit.

Beim Roulette gibt es nachweislich und logisch begründbar nur 2 gewinnfähige Strategien:

KG wird Dich niemand lehren und Kesselfehler kommen durch den technischen Fortschritt

kaum noch vor und werden durch die Kesselüberwachung schnell erkannt.

Bei BJ ist es nur Arbeit und die Anderen interessieren nicht. Durch das Beherrschen der BS

kannst Du langfristig gegen die sich allmählich immer weiter durchsetzenden Mischmaschinen

Deinen Nachteil ohne cardcounting auf ca. 0,5%-0,7% senken und damit nur halb so viel

verlieren wie auf Einfache Chancen, nur viertel so viel wie auf Dutzende und Du hast nur

ein Achtel der Verluste wie bei Zahlen mit Trinkgeld.

Wenn Du also zum Vergnügen ins Casino gehst und am Abend 200 Spiele mit 10€ machst,

wirst Du bei strenger Anwendung der BS im Durchschnitt 12€ am Abend verlieren.

Das heißt, Du bezahlst langfristig gesehen 12€ Vergnügungssteuer pro Abend, die Dir nicht

weh tun und gehst bei 20 Besuchen ungefähr 9x mit Gewinn nach Hause und 11x mit Verlust.

Meine Empfehlung für Dich in Deiner Situation.

.

Wahre Worte und sehr schön auf den Punkt gebracht. Spiegelt meine Ansicht wider. Doch so viel ich mitbekommen habe, ist lilocross auf Gewinne aus, nicht auf Vergnügen.

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Wahre Worte und sehr schön auf den Punkt gebracht. Spiegelt meine Ansicht wider. Doch so viel ich mitbekommen habe, ist lilocross auf Gewinne aus, nicht auf Vergnügen.

Mal im Ernst, wer ist das nicht?! Bin leider nicht in der Position, dass ich mir mein liebstes Hobby ohne weiteres finanzieren kann, bzw es dauert etwas länger wenn ich es durch ehrliche Arbeit verdiene. Natürlich will ich Geld gewinnen, wer will das nicht? Zumindest will ich mein verspieltes Lehrgeld wieder haben ;)

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Und da muss man erstmal gegen die Profis ankommen, also denke ich mal bringt das auch wenig oder?! ;)

nein, das stimmt nicht. du musst dir tische suchen, wo du zu den besseren spielern gehörst. wenn du der sechstbeste spieler der welt bist und immer nur mit den fünf besten am tisch sitzt, wirst du zu den verlieren zählen, auch wenn du millionen andere schlägst.

auch wenn du es nicht glaubst, aber es gibt auf jedem limit richtige vollfische. die werden zwar seltener, je höher man aufsteigt, aber es gibt sie.

ich spiel z.b. des öfteren im casino NL300 (das einstiegslevel dort) und das durchschnittliche niveau kann man mit NL10 oder NL25 auf pokerstars vergleichen. es sind meistens gelegenheitsspieler da (vor allem am wochenende) oder schwache regs. gute regs gibts auch, aber die sind selten. das gute ist halt, dass man sowohl die guten als auch die schlechten spieler nach spätestens 2 orbits erkannt hat, dann sollte man wissen, gegen wen man große pots spielen will und gegen wen lieber nicht.

grüße

s.

bearbeitet von aural
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nein, das stimmt nicht. du musst dir tische suchen, wo du zu den besseren spielern gehörst. wenn du der sechstbeste spieler der welt bist und immer nur mit den fünf besten am tisch sitzt, wirst du zu den verlieren zählen, auch wenn du millionen andere schlägst.

auch wenn du es nicht glaubst, aber es gibt auf jedem limit richtige vollfische. die werden zwar seltener, je höher man aufsteigt, aber es gibt sie.

ich spiel z.b. des öfteren im casino NL300 (das einstiegslevel dort) und das durchschnittliche niveau kann man mit NL10 oder NL25 auf pokerstars vergleichen. es sind meistens gelegenheitsspieler da (vor allem am wochenende) oder schwache regs. gute regs gibts auch, aber die sind selten. das gute ist halt, dass man sowohl die guten als auch die schlechten spieler nach spätestens 2 orbits erkannt hat, dann sollte man wissen, gegen wen man große pots spielen will und gegen wen lieber nicht.

grüße

s.

Ich glaube dann muss ich doch nochmal das Pokerbuch rauskramen, dass ich mir gekauft hatte, nachdem dieser Junge vor einiger Zeit in Las Vegas glaube 6 Mio. Euro gewonnen hatte. Da wurd ich neidisch und wollte auch, aber dann verflog die Lust doch recht schnell :(

Aber wie heißts so schön, ohne Fleiß, kein Preis :)

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Zumindest will ich mein verspieltes Lehrgeld wieder haben ;)

Das ist eine recht gefährliche Einstellung, weil Du das diese Summe nicht so leicht "einfach mit Glück" schaffen kannst.

Demnach würdest Du also - ohne eine echte Überlegenheit zu besitzen - weiterspielen und so Deinen Verlust allmählich

in 1,35%, 2,7% oder gar 5,4%(Plein mit Tronc) Schritten immer weiter ausweiten.

Das ist der normale Gang der Dinge bei Leuten, die unbedingt ihren Verlust wettmachen wollen.

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Das ist eine recht gefährliche Einstellung, weil Du das diese Summe nicht so leicht "einfach mit Glück" schaffen kannst.

Demnach würdest Du also - ohne eine echte Überlegenheit zu besitzen - weiterspielen und so Deinen Verlust allmählich

in 1,35%, 2,7% oder gar 5,4%(Plein mit Tronc) Schritten immer weiter ausweiten.

Das ist der normale Gang der Dinge bei Leuten, die unbedingt ihren Verlust wettmachen wollen.

Das stimmt, deswegen arbeite ich auch erst an einem Plan, der Früchte tragen kann, bevor ich es nochmal mit echtem Geld wage. Aber ich komme wohl nicht um den Bankvorteil rum... Und ob ich soviel auf mein Glück setzen mag, ich weiß nicht. Eher mit kleinen Einsätzen nach dem Motto Kleinvieh macht auch Mist.

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Die Poker Schule von Jan Meinert (hoffe ich darf das so schreiben?!)

ok. dann musst du aber wissen das dir dieses buch allenfalls das spiel in seinen grundzügen erklärt. selbst der zweite titel von meinert "die poker uni" ist noch ein reines anfängerbuch. falls du dich weiter mit poker beschäftigen solltest musst du 3 jahre üben, in pokerforen aktiv sein und 5-20 weitere buchtitel im regal stehen haben um irgendwann mal +ev zu werden.

..ein langer weg.

bearbeitet von miboman
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ok. dann musst du aber wissen das dir dieses buch allenfalls das spiel in seinen grundzügen erklärt. selbst der zweite titel von meinert "die poker uni" ist noch ein reines anfängerbuch. falls du dich weiter mit poker beschäftigen solltest musst du 3 jahre üben, in pokerforen aktiv sein und 5-20 weitere buchtitel im regal stehen haben um irgendwann mal +ev zu werden.

..ein langer weg.

Ja :( Das Buch war auch erstmal nur für die Regeln, weil ich keinen blassen Schimmer davon hab und es glaub ich etwas schwieriger ist als 17+4 ;)

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Ja :( Das Buch war auch erstmal nur für die Regeln, weil ich keinen blassen Schimmer davon hab und es glaub ich etwas schwieriger ist als 17+4 ;)

mach nicht den fehler und spiel um echtes geld ;)

@das buch ist aber ein gutes buch, hast du nichts verkehrt gemacht

bearbeitet von miboman
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mach nicht den fehler und spiel um echtes geld ;)

Nee... Ich will mir sicher sein bevor ich das nochmal tu, sofern man sich überhaupt sicher sein kann? Dazu zähl ich jetzt nicht die Casinobesuche, wo ich nur mit Kleingeld spiele. Bevor ich nochmal ums größere Geld spiele, will ich es nachher nicht bereuen müssen :)

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Nee... Ich will mir sicher sein bevor ich das nochmal tu, sofern man sich überhaupt sicher sein kann? Dazu zähl ich jetzt nicht die Casinobesuche, wo ich nur mit Kleingeld spiele. Bevor ich nochmal ums größere Geld spiele, will ich es nachher nicht bereuen müssen :smile:

:h:

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