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Der Psychokrieg


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ich dachte mit kl. meinst du klein.

Ja, es geht um Physik bzw Naturwissenschaft. Aber es gibt Leute, die gewinnen und sich garnicht bewußt sind warum sie gewinnen, sie meinen es wäre eine mathematische Methode - die es garnicht geben kann.

Führt hier aber zuweit, vorallem um die Zeit.

wäre halt inter. zu wissen, was sie spielen? rein kl. auf ec kann meiner meinung nach nur nach grilleau (richtung grilleau) gewonnen werden. grilleau ist ein spiel nach den naturgesetzen.

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okay, letzter post heute nacht.

nein ich habe ihn nicht gelesen, kenne aber das prinzip und kenne leute die es damit versucht haben. zumindest die ich kenne haben damit kaum/garnicht gewonnen. frag mal k. hornblau, ich glaube er hat sich auch intensiv damit beschäftigt.

ich kenne k.h.`s beiträge über grilleau. da er aber zu einer zeit getestet hat, als die technik noch nicht so ausgereift war wie heute, möchte ich kein negatives wort über ihn verlieren. im gegenteil...ich ziehe meinen hut vor ihm und seinem ehrgeiz. du müsstest halt sein buch gelesen haben um zu verstehen was ich meine. du schreibst doch auch in rätseln über deine methode! nichts anderes ist grilleau....bedenke, wann grilleau sein werk veröffentlicht hat.

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ich kenne k.h.`s beiträge über grilleau. da er aber zu einer zeit getestet hat, als die technik noch nicht so ausgereift war wie heute, möchte ich kein negatives wort über ihn verlieren. im gegenteil...ich ziehe meinen hut vor ihm und seinem ehrgeiz. du müsstest halt sein buch gelesen haben um zu verstehen was ich meine. du schreibst doch auch in rätseln über deine methode! nichts anderes ist grilleau....bedenke, wann grilleau sein werk veröffentlicht hat.

Wahrscheinlich hast du Recht, wenn man sich nur oberflächlich damit beschäftigt hat, so wie ich, kann man auch voreilig falsche Schlüsse ziehen.

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Übrigens,

was ist eigentlich aus den früheren Leuten geworden, RCEC, Palu, Patti, Kelly?

Wäre doch mal interessant nach rund 12 Jahren.

Palu dürfte seinen Psychokrieg mit der hier von ihm beschriebenen Mentalität verloren haben.

Im Casinoleben ist eine Emotionspanzerweste Pflicht , dann erst kann es zur Sache gehen.

Wie meinte der KG - King mit Heiligenschein . Kalt wie Hundeschnauze.

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Moin erstmal

das Thema "was macht eigentlich" ,von Forumsmitgieder die lange nichts von sich haben hören lassen, wollte ich auch schon mal anschieben.

Aber das Interesse war gering. :sleep:

Siehe Link. Hoffe er funktioniert.

http://www.roulette-forum.de/topic/13242-was-macht-eigentlich/?hl=%2Bmacht+%2Beigentlich..

Gruß

hermann

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Meine Worte!

Schneller Spielabbruch nach Plus führt nur dazu, dass jemand durch Glück länger insgesamt im Plus sein kann, weil er weniger Umsatz macht und es länger dauert bis ihn der neg. Ew. einholt.

Kleine Anekdote passt nicht ganz dazu, aber ähnlich.

In Wiesbaden gab es mal einen Spieler, der nur den ersten Coup gesetzt hat, mit 5000er auf EC.

Egal ob Plus oder Minus. Der nächste Satz erst wieder am Folgetag. Er soll es lange Zeit durchgezogen haben. Kam zwischendurch sogar auf 30 Plusstücke. Ging aber alles wieder weg.

Für ihn hätte es sich gelohnt, in der Gewinnphase die Plusstücke stufenweise abzusichern und danach nie wieder weiterzuspielen.

Um seine Methode zu testen, hätte er aber auch einen kompletten Tag durchspielen können, zumindest hätte schnell Bescheid gewußt und viel Zeit gespart.

hallo roemer, hallo Spielkamerad

Ihr müsst eine andere Sicht zulassen. Wer diesen Ansatz nicht nutzt verschenkt einen Vorteil, den viele offenbar gar nicht

richtig erkennen.

1. Das Casino wappnet sich mit einem hohen Kapital, kann warten bis der Spieler leer ist und nichts mehr zurückgewinnen kann.

2. Zu jedem Vorteil des Casino musst Du aber einen Antwort bereit haben - das Spiel auf eine durchschnittliche Anzahl Coups

mag statthaft sein, ich kann aber darin keine schlagkräftige Antwort erkennen.

3. Wenn ich nach relativ wenig Gewinnstücken dem Casino die Chance nicht mehr lasse, das Geld zurückzugewinnen habe ich

mich aber schon mal gebührend gegen Punkt 1. revanchiert.

4. Nun kommt aber noch ein weiterer entscheidender Vorteil, ich lasse das zeitliche Ende offen und der Endpunkt des Angriffs

ist derart flexibel wie ein Gummiband. Wenn ich meine Angriffe so anlegen, dass die Minusphasen überwunden werden und

ich im Plus mein Stop setze, vermindere ich die Anzahl Niederlagen eindeutig.

5. Ich habe nicht ein zufälliges Ende, indem ich bei einer gewissen Zahl von Coups stoppe, sondern ein klar gewolltes Ende -

indem ich Siege sichere.

Frage an Roemer, was machst Du wenn Du kurz vor Schluss den Vorsprung verspielst und mit Minus raus müsstest....und schon

der Vortag mit einem Minus endete.... obwohl Du bei beiden Angriffen irgendwann im Plus lagst....und es auch noch weitere Negativ-

tage reinschneien könnten?

Ich plädiere klar für eine möglichst gewinnorientierter Abriegelung, resp. Gewinnsicherung, der Croupier hatte mit seinem Auspruch

aus meiner Sicht sehr wohl recht. Man muss sich eben auch die kleinsten Vorteile zu nutzen machen. Eine Massnahme allein reicht

da oft nirgendwohin, aber die Summe der Massnahmen erzwingt den Sieg.

Nun habe ich 2014 mit meiner Spielweise mittlerweile 242 Angriffe gefahren und bin dabei 17x mit einem Minus rausgegangen, habe

pro Tag 1 - 4 Angriffe gemacht, je nachdem wie rasch ich zu den Resultaten kam. Allzuviel habe ich bei 780 gewonnen Einheiten

wohl kaum falsch gemacht....ich spiele schon längst nur noch mit dem Geld der Casinos und ich wüsste auch nicht wie die mir meine

Kohle wieder abnehmen könnten. Mein Fokus liegt auf praxisnahen, ertragreichen und zeitlich verkraftbaren Lösungen - auch bei der

Spielbeendigung.

Sowohl Kapitalbedarf wie auch Ertrag wären bei einem Spiel auf eine durchschnittliche Anzahl Coups negativ tangiert.

Mindestens für meinen Marsch habe ich das überprüft.

bearbeitet von Juan del Mar
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da hast du recht. nur müsste doch der liebe juan mind. 10%-15% haben, so wie er die dinge beschreibt. mich kann er nicht überzeugen.

Hallo Dione

Es ist wahrlich kein Ziel von mir, Dich zu überzeugen - was würde mich denn dazu treiben?

Spielkamerad hat konkrete Fragen und bringt sachliche Bedenken vor, Roemer scheint mir sowieso eine Menge draufzuhaben - mit beiden hatte ich schon einen interessanten Austausch, da antworte ich gerne.

Ich habe aber nicht den Ehrgeiz und die Kapazität , jedem diffusen Zwischenruf mit einer ellenlangen Aufklärung zu begegnen, aber vielleicht kannst Du eine konkreten Frage formulieren oder Zweifel fundiert ausdeutschen.

Gruss

Juan del Mar

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hallo roemer, hallo Spielkamerad

Ihr müsst eine andere Sicht zulassen. Wer diesen Ansatz nicht nutzt verschenkt einen Vorteil, den viele offenbar gar nicht

richtig erkennen.

1. Das Casino wappnet sich mit einem hohen Kapital, kann warten bis der Spieler leer ist und nichts mehr zurückgewinnen kann.

2. Zu jedem Vorteil des Casino musst Du aber einen Antwort bereit haben - das Spiel auf eine durchschnittliche Anzahl Coups

mag statthaft sein, ich kann aber darin keine schlagkräftige Antwort erkennen.

3. Wenn ich nach relativ wenig Gewinnstücken dem Casino die Chance nicht mehr lasse, das Geld zurückzugewinnen habe ich

mich aber schon mal gebührend gegen Punkt 1. revanchiert.

4. Nun kommt aber noch ein weiterer entscheidender Vorteil, ich lasse das zeitliche Ende offen und der Endpunkt des Angriffs

ist derart flexibel wie ein Gummiband. Wenn ich meine Angriffe so anlegen, dass die Minusphasen überwunden werden und

ich im Plus mein Stop setze, vermindere ich die Anzahl Niederlagen eindeutig.

5. Ich habe nicht ein zufälliges Ende, indem ich bei einer gewissen Zahl von Coups stoppe, sondern ein klar gewolltes Ende -

indem ich Siege sichere.

Frage an Roemer, was machst Du wenn Du kurz vor Schluss den Vorsprung verspielst und mit Minus raus müsstest....und schon

der Vortag mit einem Minus endete.... obwohl Du bei beiden Angriffen irgendwann im Plus lagst....und es auch noch weitere Negativ-

tage reinschneien könnten?

Ich plädiere klar für eine möglichst gewinnorientierter Abriegelung, resp. Gewinnsicherung, der Croupier hatte mit seinem Auspruch

aus meiner Sicht sehr wohl recht. Man muss sich eben auch die kleinsten Vorteile zu nutzen machen. Eine Massnahme allein reicht

da oft nirgendwohin, aber die Summe der Massnahmen erzwingt den Sieg.

Nun habe ich 2014 mit meiner Spielweise mittlerweile 242 Angriffe gefahren und bin dabei 17x mit einem Minus rausgegangen, habe

pro Tag 1 - 4 Angriffe gemacht, je nachdem wie rasch ich zu den Resultaten kam. Allzuviel habe ich bei 780 gewonnen Einheiten

wohl kaum falsch gemacht....ich spiele schon längst nur noch mit dem Geld der Casinos und ich wüsste auch nicht wie die mir meine

Kohle wieder abnehmen könnten. Mein Fokus liegt auf praxisnahen, ertragreichen und zeitlich verkraftbaren Lösungen - auch bei der

Spielbeendigung.

Sowohl Kapitalbedarf wie auch Ertrag wären bei einem Spiel auf eine durchschnittliche Anzahl Coups negativ tangiert.

Mindestens für meinen Marsch habe ich das überprüft.

hi juan,

ich denke, weiter zusammen kommen wir nicht.

deine strategie, die zu einem vorteil gegenüber dem casino führen soll,

lässt sich mit meinem wissen nicht vereinbaren. du gibst sachen an, die für mich in keinster weise was mit einem vorteil zu tun haben.

es wäre doch interessanter, mal was konkretes zu erfahren. roemer führt hierzu ja sein bernoulli-laplaceaxiom an.

aber nur mit disziplin und begrenzter setzweise (meinetwegen auch mit gutem bankrollmanagement), ist und sind ec nicht zu schlagen.

auch deine punkte 1-5 sind keine gewinngarantie. sorry, aber hast du nichts greifbareres, als immer nur von deinem marsch zu reden? :smile:

musst du aber auch nicht. wie soll sich meine sichtweise ändern, wenn ich deine angebrachten punkte schon widerlegen kann?

bsp. punkt 1: was macht das casino, wenn einer mit ebenso viel geld in ihr casino kommt?

punkt 2 verstehe ich nicht. zu punkt 3: du musst erst mal im plus sein und damit gibst du am nächsten tag dem casino dennoch wieder die chance.

bei punkt 4 höre ich nur immer, "wenn.....". was aber wenn nicht? dann bestimmen sie dein ende. nämlich 3uhr morgens. :smile:

punkt 5 erübrigt sich dann auch.

dies alles sind sehr schwammige aussagen. verstehe mich nicht falsch! etwas greifbareres wäre nachvollziehbarer als das.

sp........!

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@Spielkamerad: ich verstehe nicht, warum Du von den Dauergewinnern immer noch etwas"greifbares" verlangst? Ist doch klar, dass sie nichts preisgeben werden. Die einen, weil sie tatsächlich eine Methode fuer sich entdeckt haben, zumindest lange Zeit im plus zu bleiben - und die anderen haben sich halt ihre Fantasiewelt zusammengebaut... Du kennst diese Typen doch aus den Casinos! Insofern stoert mich das schon lange nicht mehr.

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@Spielkamerad: ich verstehe nicht, warum Du von den Dauergewinnern immer noch etwas"greifbares" verlangst? Ist doch klar, dass sie nichts preisgeben werden. Die einen, weil sie tatsächlich eine Methode fuer sich entdeckt haben, zumindest lange Zeit im plus zu bleiben - und die anderen haben sich halt ihre Fantasiewelt zusammengebaut... Du kennst diese Typen doch aus den Casinos! Insofern stoert mich das schon lange nicht mehr.

moin yordan,

ich erhoffe mir einen leichteren weg als den jetzigen. :smile:

nee im ernst, wenn ich so etwas höre und dann mal dran bin, hinterfrage ich schon das ganze.

mal mehr, mal weniger. führt zur unterhaltung und solange es nicht nur nach münchhausensyndrom klingt, ist es doch ok.

abgesehen davon glaub ich auch, dass juan zu den "längere zeit im plus" leuten gehört. die anzahl der spiele, seit er programmiert hat, liese den schluss zu.

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Hallo Juan,

erstmal tolle Gewinne! Viel mehr als ich dieses Jahr rausgeholt habe, ich war auch ein bißchen faul.

An deiner Stelle würde ich genauso weitermachen wie bisher – never change a winning system.

Ich habe halt eine andere Herangehensweise was die Umsetzung im Casino angeht.

Angenommen jemand schafft 10% Überschuß, d. h. seine Methode hat eine Trefferquote von 55% bei EC, dann kann man so spielen wie du, keine Frage.

Für mich wäre die optimale Herangehensweise folgendermaßen:

Wenn ich jeden Tag 50 Coups stur durchspielen, bringt mir dass auf Dauer einen Durchschnittsgewinn von 5 Stücken pro Tag.

Spiele ich 70 Coups sind es 7 Stücke Durchschnittsgewinn usw.

Das an manchen Tagen der zwischendurch erreichte Gewinn wieder weggeht und ich ins Minus rutsche gehört dazu, genauso auch Verlustphasen von ein paar Tagen.

Dafür gibt es aber auch super gute Tage die es ausgleichen und übrig bleibt der Durchschnittsgewinn.

Für dich sind Minustage etwas, das es unbedingt zu vermeiden gibt. Für mich bringt auch ein Minustag im Mittel gesehen meinen Durchschnittsgewinn. Und für eine unterdurchschnittliche Woche gibt es überdurchschn. gute Wochen.

Das bei dir eine fixe Anzahl von Coups mehr Kapital benötigen würde und weniger Ertrag erwirtschaftet – bei gleichem Marsch, dürfte eigentlich nicht sein.

Keine Stoppregel, Gewinnabsicherung, Verlustbegrenzung ändert etwas an der Trefferquote.

Nachtrag: Ich hatte es früher getestet, ob es sinnvoller ist nach z. B. +3 oder -3 eine Pause zu machen oder neu zu beginnen oder stur weiterzuspielen. Bei mir macht es keinen Unterschied, höchstens psychologisch.

Ob ich 75 Coups am Stück durchspiele, oder nach je 25 Coups Pause mache und ein paar Coups auslasse bringt auf den Monat gesehen gleiches Ergebnis. Aber 3x 25 C. zu spielen ist angenehmer als 75 C. am Stück.

Gruß

roemer

bearbeitet von roemer
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Für mich wäre die optimale Herangehensweise folgendermaßen:

Wenn ich jeden Tag 50 Coups stur durchspielen, bringt mir dass auf Dauer einen Durchschnittsgewinn von 5 Stücken pro Tag.

Spiele ich 70 Coups sind es 7 Stücke Durchschnittsgewinn usw.

Das an manchen Tagen der zwischendurch erreichte Gewinn wieder weggeht und ich ins Minus rutsche gehört dazu, genauso auch Verlustphasen von ein paar Tagen.

Dafür gibt es aber auch super gute Tage die es ausgleichen und übrig bleibt der Durchschnittsgewinn.

Für dich sind Minustage etwas, das es unbedingt zu vermeiden gibt. Für mich bringt auch ein Minustag im Mittel gesehen meinen Durchschnittsgewinn. Und für eine unterdurchschnittliche Woche gibt es überdurchschn. gute Wochen.

Hallo Römer

Du schreibst von Tagen -Wochen- Monat

und da liegt der kleine Unterschied den viele nicht beachten,Du schreibst von guten und schlechten Tagen richtig dann ist Deine Spielweise <Goldwert>

Du kannst auch Deine Spielweise von einer Woche an einen Tag spielen sollte es ein schlechter Tag werden hasst Du schon den Verlust einer Woche eingefahren(viele verfahren so -die Denken ob heute oder morgen spielt keine Rolle und da liegt der Verlustreiche Denkfehler )

Eddi

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Für mich wäre die optimale Herangehensweise folgendermaßen:

Wenn ich jeden Tag 50 Coups stur durchspielen, bringt mir dass auf Dauer einen Durchschnittsgewinn von 5 Stücken pro Tag.

Spiele ich 70 Coups sind es 7 Stücke Durchschnittsgewinn usw.

Das an manchen Tagen der zwischendurch erreichte Gewinn wieder weggeht und ich ins Minus rutsche gehört dazu, genauso auch Verlustphasen von ein paar Tagen.

Dafür gibt es aber auch super gute Tage die es ausgleichen und übrig bleibt der Durchschnittsgewinn.

Für dich sind Minustage etwas, das es unbedingt zu vermeiden gibt. Für mich bringt auch ein Minustag im Mittel gesehen meinen Durchschnittsgewinn. Und für eine unterdurchschnittliche Woche gibt es überdurchschn. gute Wochen.

Hallo Römer

Du schreibst von Tagen -Wochen- Monat

und da liegt der kleine Unterschied den viele nicht beachten,Du schreibst von guten und schlechten Tagen richtig dann ist Deine Spielweise <Goldwert>

Du kannst auch Deine Spielweise von einer Woche an einen Tag spielen sollte es ein schlechter Tag werden hasst Du schon den Verlust einer Woche eingefahren(viele verfahren so -die Denken ob heute oder morgen spielt keine Rolle und da liegt der Verlustreiche Denkfehler )

Eddi

Hallo Eddi,

schön wär es, ich könnte die Coups die ich in einer Woche spiele, an einem Tag durchziehen. Dann hätte ich in den ganzen Jahren noch nie einen Verlusttag gehabt, vielleicht 2x +-Null.

Für mich ist es tatsächlich egal ob ich Heute oder Morgen oder nächste Woche weiterspiele, die W-keit auf Plus ist immer gleichgroß, sie wird nicht größer, nur weil ich einige Minus habe und sie wird nicht kleiner nach einigen Plussen.

Gewinnabsicherung und Verlustbegrenzung sind sinnvoll, sie sind aber nie der Grund für einen dauerhaften Überschuß. Damit kann man den Bankvorteil nicht eliminieren. Ich denke das wollte auch Spielkamerad sagen.

bearbeitet von roemer
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Hallo Dione

Es ist wahrlich kein Ziel von mir, Dich zu überzeugen - was würde mich denn dazu treiben?

Spielkamerad hat konkrete Fragen und bringt sachliche Bedenken vor, Roemer scheint mir sowieso eine Menge draufzuhaben - mit beiden hatte ich schon einen interessanten Austausch, da antworte ich gerne.

Ich habe aber nicht den Ehrgeiz und die Kapazität , jedem diffusen Zwischenruf mit einer ellenlangen Aufklärung zu begegnen, aber vielleicht kannst Du eine konkreten Frage formulieren oder Zweifel fundiert ausdeutschen.

Gruss

Juan del Mar

hallo juan,

ich hatte mich ja eigentl. mit dem römer unterhalten......ich habe tatsächlich eine frage.....

wenn ich eine methode mit pos. erwartung habe, was juckt mich dann das hohe kaptial des casinos?

gruss dione

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Hi Dione,

wenn ich kurz antworten darf. Du kennst die Antwort, aber für manch andere:

Man muss verschiedene Fälle betrachten.

Bei neg. Ew nützt kein Kapital der Welt um dauerhaft zu gewinnen.

Bei einem fairen 50:50 Spiel (das nicht angeboten wird), wird fast sicher der Spieler mit deutlich mehr Kapital gewinnen (Formel für die Ruinwahrscheinl.).

Ist der pos Ew nur gering (BJ-Counter) braucht man eigentlich auch nicht vergleichbares Kapital wie ein Casino, aber emotional werden es die Wenigsten durchstehen können viele Wochen oder Monate im Minus zu sein.

Hat man einen hohen pos Ew ab 10% (evtl auch ab 5%) spielt das Kapital des Casinos keine Rolle. Und selbst braucht man anfangs nur wenig Kapital, mit moneymanagement (z.B. proportional betting) übersteht man jede Schwankung und kann sich hochkapitalisieren.

Gruß

roemer.

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Hi Dione,

wenn ich kurz antworten darf. Du kennst die Antwort, aber für manch andere:

Man muss verschiedene Fälle betrachten.

Bei neg. Ew nützt kein Kapital der Welt um dauerhaft zu gewinnen.

Bei einem fairen 50:50 Spiel (das nicht angeboten wird), wird fast sicher der Spieler mit deutlich mehr Kapital gewinnen (Formel für die Ruinwahrscheinl.).

Ist der pos Ew nur gering (BJ-Counter) braucht man eigentlich auch nicht vergleichbares Kapital wie ein Casino, aber emotional werden es die Wenigsten durchstehen können viele Wochen oder Monate im Minus zu sein.

Hat man einen hohen pos Ew ab 10% (evtl auch ab 5%) spielt das Kapital des Casinos keine Rolle. Und selbst braucht man anfangs nur wenig Kapital, mit moneymanagement (z.B. proportional betting) übersteht man jede Schwankung und kann sich hochkapitalisieren.

Gruß

roemer.

hallo roemer,

keine einwände :biggrin: man kämpft so gesehen auch nicht gegen das casino, sondern gegen die natur und ihre schwankungen. wer ein spiel mit pos. erwartungswert hat, der schreibt meiner meinung nach nicht solch einen blödsinn.

der vermutl. einzigste vorteil ist doch, dass wir den angirffszeitpunkt selbst bestimmen können.

gruss dione

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hallo roemer,

keine einwände :biggrin: man kämpft so gesehen auch nicht gegen das casino, sondern gegen die natur und ihre schwankungen.

gruss dione

stimmt!

aber so einfach ist das alles nicht. wenn ich an meine zweifel/änste denke, wenn plötzlich eine schwankung kam, die ich bisher nicht gekannt hatte.

wer neuland betritt hat es nicht einfach.

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Man muss verschiedene Fälle betrachten.

Bei neg. Ew nützt kein Kapital der Welt um dauerhaft zu gewinnen.

Das hat nur begrenzten Aussagegehalt. Es gilt NUR bei Gleichsatz. Dann muss die Überlegenheit deutlich mehr als die Zero kompensieren und man landet trotzdem in der Hölle (der Schwankungen).

stimmt!

aber so einfach ist das alles nicht. wenn ich an meine zweifel/änste denke, wenn plötzlich eine schwankung kam, die ich bisher nicht gekannt hatte.

wer neuland betritt hat es nicht einfach.

Man muss jeden Morgen einen Eisberg frühstücken, wenn man dauerhaft dem Zufall standhalten will.

Das Problem ist einzig die Zeit, aber das wissen nur die Wenigsten, Dich mal ausdrücklich hervorgehoben.

Gruss vom Ego

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Das hat nur begrenzten Aussagegehalt. Es gilt NUR bei Gleichsatz. Dann muss die Überlegenheit deutlich mehr als die Zero kompensieren und man landet trotzdem in der Hölle (der Schwankungen).

Man muss jeden Morgen einen Eisberg frühstücken, wenn man dauerhaft dem Zufall standhalten will.

Das Problem ist einzig die Zeit, aber das wissen nur die Wenigsten, Dich mal ausdrücklich hervorgehoben.

Gruss vom Ego

Zeit ist relativ und langfristig sind wir alle tot.

Zu den Schwankungen kann ich dir sagen, ich habe das, was jeder Minusprogressions-Spieler sucht.

Begrenzte Schwankungen. Selbst ohne dauerhaftes Plus Masse-egale könnte ich mit einer begrenzten z. B. 2 Stufenprogression gewinnen. :biggrin:

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