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Trone

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Guten Morgen Spielkamerad,

natürlich wäre es kein Problem die Zahlen einfach zu notieren. Nichts anderes mache ich bisher, ausser dass ich in den letzten Sitzungen mein kleines Programm dafür benutzt habe. Aber stunden- und tagelang vor dem Monitor zu sitzen und Zahlen aufzuschreiben ist langweilige Arbeit, die man ruhig einem Bot überlassen kann. Er soll ja nicht spielen, also keine Entscheidungen treffen. Zudem wäre es mir lieber, wenn die Permanenz durchgehend wäre. Wieso wäre es den kostenaufwändig soetwas einem Bot zu überlassen? Sind sie so teuer?

Naja, ich habe gestern die Anzahl der beobachteten Coups reduziert und mit der Prognose richtig gelegen, aber das muß nicht zwingend jedes mal funktionieren. Die Erkennung von lang wegbleibenden Zahlen ist weiterhin Stück der Strategie. Ab ca. 50 Coups blieben bei den bisherigen Beobachtungen nur noch 5-7 Zahlen. Gestern war es beinahe ein Drittel aller Zahlen, die laut der vorherigen Beobachtung in den folgenden Coups zur Hälfte getroffen werden kann. Ich habe das Programm auf 2 Rotationen ausgelegt und die Permanenzen, die ich mir notiert habe, eingegeben. Übrig blieben 2 Zahlen, die nicht getroffen wurden. Eine weitaus längere Sitzung zu Studienzwecken kommt für mich nur am Wochenende in Frage.

Die Frage lautet halt wie sich die Ausbleiber entwickeln. Dafür benötige ich nun mal eine lange Permanenz.

Konto ist bei 140 Euro. Ab jetzt überlebe ich einen weiteren Platzer.

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Guten Morgen Spielkamerad,

natürlich wäre es kein Problem die Zahlen einfach zu notieren. Nichts anderes mache ich bisher, ausser dass ich in den letzten Sitzungen mein kleines Programm dafür benutzt habe. Aber stunden- und tagelang vor dem Monitor zu sitzen und Zahlen aufzuschreiben ist langweilige Arbeit, die man ruhig einem Bot überlassen kann. Er soll ja nicht spielen, also keine Entscheidungen treffen. Zudem wäre es mir lieber, wenn die Permanenz durchgehend wäre. Wieso wäre es den kostenaufwändig soetwas einem Bot zu überlassen? Sind sie so teuer?

Naja, ich habe gestern die Anzahl der beobachteten Coups reduziert und mit der Prognose richtig gelegen, aber das muß nicht zwingend jedes mal funktionieren. Die Erkennung von lang wegbleibenden Zahlen ist weiterhin Stück der Strategie. Ab ca. 50 Coups blieben bei den bisherigen Beobachtungen nur noch 5-7 Zahlen. Gestern war es beinahe ein Drittel aller Zahlen, die laut der vorherigen Beobachtung in den folgenden Coups zur Hälfte getroffen werden kann. Ich habe das Programm auf 2 Rotationen ausgelegt und die Permanenzen, die ich mir notiert habe, eingegeben. Übrig blieben 2 Zahlen, die nicht getroffen wurden. Eine weitaus längere Sitzung zu Studienzwecken kommt für mich nur am Wochenende in Frage.

Die Frage lautet halt wie sich die Ausbleiber entwickeln. Dafür benötige ich nun mal eine lange Permanenz.

Konto ist bei 140 Euro. Ab jetzt überlebe ich einen weiteren Platzer.

moin, moin,

wahrscheinlich habe ich es nicht richtig formuliert. es wird zwar abwechselnd rechts,- und linksherum gedreht, was aber nicht heißt, dass es nicht vorkommt, dass 2x rechtsherum gedreht wird.

hast du noch nie gesehen, dass die kugel aus dem kessel fiel oder ausversehen 2x in die selbe richtung gedreht wurde? der bot müsste dies erkennen. so einfach ist das nicht. dazu kommen noch andere hindernisse.

du wirst wahrscheinlich nicht 2 platzer in folge bekommen. vielmehr wirst du nach und nach den verlust einfahren.

wünsche ich dir nicht, aber in anbetracht, dass einzelne zahlen weit über 300x ausbleiben können, reicht es aus, wenn sie sich viel weniger zeigen.

eine längere zusammenhängende permanenz kannst du entweder nur mit freunden erfassen oder du setzt dein bot ein. sonst gibt es immer lücken.

bearbeitet von Spielkamerad
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Guten Morgen Spielkamerad,

so wie ich es mir vorstelle ist weniger Aufwand nötig, wenn man nur die Permanenz erfassen möchte. Für das was du brauchtest war es wichtig was du beschreibst, daher mußtest du die Erfassung manuell vornehmen.

Wie geschrieben, es kommt halt darauf an wann die Pechzahl kommt. Das sie garnicht kommt, daran glaube ich nicht - soweit gehe ich nicht. Ich werde sehen wie es sich entwickelt. Die anderen Spielweisen liegen mir nicht. Ich habe im Forum aufgeschnappt, das Sachse meinte, Roulette wäre kein reiner Zufall, sondern ein mechanischer Vorgang. Ich stimme dem zu. Aber um das vorherzusagen bräuchte man weitere Informationen, weil auf dem Weg ins Fach die Kugel viele Wege nehmen kann. Es gibt ja die "Diamanten" im Kessel, damit meine ich diese Erhebungen, an dennen sich die Kugel abstossen kann. Dann rollt die Kugel noch in der Mitte des Kessels hin und her und kann sich an den Rändern der Fächer abstossen. Ereignisse, die erst nach dem Abwurf stattfinden und in der Phase, in der nichts mehr geht. Fehlende Informationen, daher halte ich Kesselgucken für unbrauchbar. Das sind aber Überlegungen und nichts, das auf Erfahrung basieren würde. Immerhin hast du nach Kesselfehlern Ausschau gehalten.

Ich habe die Warnung, dass tote Zahlen schnell lebendig werden können, aus dem weiter hinten verlinkten Thread beherzigt. Wenn man sich auf die Statistik von Dublinbet verläßt und die Zahlen wegläßt, die im großen ganzen selten gekommen sind, verfällt man in eine starre Spielweise und das wiederrum verknüpfe ich mit starren Systemen, die laut Forum zum scheitern verurteilt sind. Schön dynamisch bleiben und die Spielweise der kurzfristigen Situation anpassen.

Danke, dass du mir Glück wünschst. Ich wünsche dir auch viel Erfolg!

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...und weil Roulette "kein reiner Zufall"ist, sind Kessel bei denen "Kesselgucken" gut funktioniert weniger gut für das klassische Spiel geeignet als Kessel mit besserem, absolutem Chaos, Kessel mit flachen Stegen, springender Kugel mit langer Restlaufzeit, usw. ein irgendwie "geordneter" Zufall (mechanischer Vorgang) erzeugt eben andere Muster als ein "absoluter" Zufall, wir wollen ja immer die Muster die der reine Zufall erzeugt angreifen, hängt eben auch etwas vom Kessel ab.

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Roulette ist IMO auf keinen Fall reiner Zufall. Der Zufall ist nun mal frei von Kausalität, was beim Roulette-Zufall nicht der Fall ist. Mechanischer Vorgang triffts schon IMO.

Heute habe ich mal einen kleinen Härtetest gemacht.

Gespielt habe ich mit 0,10 Cent Stücken, falls der Platzer kommt, weil ich eine lange Sitzung mit häufigen Sätzen machte.

Beobachtet habe ich 102 Coups.
Gespielt habe ich 20 mal.
Alles gewonnen.

Hinterher habe ich die Permanenz analysiert.

Ich habe 2 Methoden inform von Masken verwendet.

Die erste Maske bestand aus 36 Coups. Die Maske verschob sich immer um einen, den aktuellen Coup - so, dass ich stets eine aktuelle Rotation hatte, bei der genau ein Coup fehlte. Ich wollte wissen wie oft es vorkommt, dass eine der nicht gefallenen Zahlen getroffen wird, die innerhalb einer Rotation bis zum Schluß nicht gefallen ist.

Ergebnis: 24 Treffer in 66 Coups.

Mindestabstand zwischen den Treffern: 1 Coup
Maximalabstand zwischen den Treffern: 8 Coups

Verteilung der Abstände:

1 Coup : 10
2 Coups: 5
4 Coups: 4
5 Coups: 4
8 Coups: 1

Nicht gefallene Zahlen: 13 bis 17 innerhalb 1 Rotation - 1 Coup.

Die zweite Maske bestand aus 2 Rotationen.

Es blieben 2 - 5 Zahlen, die nicht gekommen sind. Die Zahlen fluktuierten. Kaum waren sie als nicht gefallen da, waren sie auch schon wieder weg. Zum Schluß blieben 2 Zahlen übrig, die nicht gekommen sind.

Morgen nehme ich die lange Permanenz in Angriff.

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P.S. Hm, ich brauche noch mehr Analyse, aber wie es scheint wende ich eine komplett falsche Strategie bei der Findung der Zahlen an. Laut der mir vorliegenden Permanenz hätte ich weniger gefährlich gelebt, wenn ich die Zahlen gewählt hätte, die 2 mal gekommen sind. Die sind gerade mal 11 mal in 66 Coups gefallen, wenn man die 36er Maske anwendet und das auch nur, weil zum Ende der Permanenz soviele Zahlen getroffen wurden, die bereits einmal getroffen waren. Zahlen, die einmal gefallen sind fielen weitere 22 mal, zwar nicht so deutlich weniger, aber dennoch weniger, als die, die nicht gefallen sind. Ich glaube das liegt daran, dass sich Zweier selten zu Dreiern entwickeln und Zweier sich auch relativ schnell wieder in Einer verwandeln, nachdem sich die Maske verschoben hat.

Ich werde jetzt noch einen Härtetest machen und mal schauen, ob es zum Platzer kommt, wenn ich die Zahlen wähle, die 2 mal erschienen sind.

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Klar, die Zweier werden seltener getroffen, weil weniger von ihnen da sind.

Den Test habe ich zum Glück nicht gemacht.

Kann mir jemand bitte anschaulich die Wahrscheinlichkeit vorrechnen, damit ich das zukünftig selbst machen kann?

Bedingungen:

Wahl von 2 aus 13 bis 17 Zahlen, bei 24 Treffern aus 66 Coups.

Wahl von 2 aus 4 bis 11 Zahlen, bei 11 Treffern aus 66 Coups.

Wie wahrscheinlich ist es, dass bei diesen Bedingungen der Treffer erscheint?

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P.S. Hm, ich brauche noch mehr Analyse, aber wie es scheint wende ich eine komplett falsche Strategie bei der Findung der Zahlen an. Laut der mir vorliegenden Permanenz hätte ich weniger gefährlich gelebt, wenn ich die Zahlen gewählt hätte, die 2 mal gekommen sind. Die sind gerade mal 11 mal in 66 Coups gefallen, wenn man die 36er Maske anwendet und das auch nur, weil zum Ende der Permanenz soviele Zahlen getroffen wurden, die bereits einmal getroffen waren. Zahlen, die einmal gefallen sind fielen weitere 22 mal, zwar nicht so deutlich weniger, aber dennoch weniger, als die, die nicht gefallen sind. Ich glaube das liegt daran, dass sich Zweier selten zu Dreiern entwickeln und Zweier sich auch relativ schnell wieder in Einer verwandeln, nachdem sich die Maske verschoben hat.

Ich werde jetzt noch einen Härtetest machen und mal schauen, ob es zum Platzer kommt, wenn ich die Zahlen wähle, die 2 mal erschienen sind.

das liegt doch nur daran, dass du hinterher schlauer warst. was du da ankündigst, nennt man, umschreiben des systems. ;)

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Nunja, durch die Wahl von Zahlenarten aus dem Spektrum des 2/3 Gesetzes könnte es vielleicht sein, dass ich es mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten zu tun habe und die absoulte Wahrscheinlichkeit von 35/37 trügerisch ist. Mal gucken was die morgige lange Permanenz zu Tage fördert. Vielleicht sieht die Sache morgen auch schon ganz anders aus. Wie geschrieben, ich brauche mehr Analyse.

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Nunja, durch die Wahl von Zahlenarten aus dem Spektrum des 2/3 Gesetzes könnte es vielleicht sein, dass ich es mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten zu tun habe und die absoulte Wahrscheinlichkeit von 35/37 trügerisch ist. Mal gucken was die morgige lange Permanenz zu Tage fördert. Vielleicht sieht die Sache morgen auch schon ganz anders aus. Wie geschrieben, ich brauche mehr Analyse.

du brauchst dafür viel mehr analyse.

allerdings wirst du ja kaum zu einem ergebnis kommen, da du eh nicht weißt, um welche zahlen es sich handelt.

heißt so viel wie, es ändert sich varibel und nicht nach einem bestimmten muster, geschweige einer längeren permanenz.

"2/3-gesetz" ist auch nicht so eindeutig wie es dir vorkommt. du hast es doch schon erwähnt. die wahrscheinlichkeiten können sich ändern. d.h. sie werden es auch.

wo willst du dort ansetzen? kann dir leider auch nichts anders anbieten. deshalb gehöre ich doch auch zur "es geht nix" fraktion.

abraten geht wohl auch nicht?! oder?

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1. du brauchst dafür viel mehr analyse.

2. allerdings wirst du ja kaum zu einem ergebnis kommen, da du eh nicht weißt, um welche zahlen es sich handelt.

3. heißt so viel wie, es ändert sich varibel und nicht nach einem bestimmten muster, geschweige einer längeren permanenz.

4. "2/3-gesetz" ist auch nicht so eindeutig wie es dir vorkommt. du hast es doch schon erwähnt. die wahrscheinlichkeiten können sich ändern. d.h. sie werden es auch.

wo willst du dort ansetzen?

5. kann dir leider auch nichts anders anbieten. deshalb gehöre ich doch auch zur "es geht nix" fraktion.

6. abraten geht wohl auch nicht?! oder?

1. Zustimmung. Das, was ich hier habe, ist eine einzige relativ kurze Permanenz.

2. Es geht darum so gut es geht zu raten. Aber ebend in die andere Richtung. Nicht den Gewinn maximieren, sondern nicht verlieren.

3. Wenn es mehrere Wahrscheinlichkeiten im Spektrum des 2/3 Gesetzes gibt und sie sich ändern muß man sie halt dynamisch beobachten und gucken wie sie sich verändern. Nach Signalen Ausschau halten, die vielleicht eine gute Entscheidung zur Folge haben. So wie ich damals ein wenig gewartet habe bis mehrere Ausbleiber gekommen sind und dann gesetzt habe in der Hoffnung, dass sich die Wiederholer mehren. Frage ist halt wie verändern sie sich. Gehen sie ins Extreme? Bleiben sie gleich? Und was passiert in wievielen Fällen dannach.

4. Eindeutig ist es nicht, stimme dir zu. Es schwankt. Reaktion: Beobachten. Das 2/3 Gesetz ist für mich der Ausgangspunkt. Erstmal würde ich mir wünschen, dass mir jemand die Formeln für die Wahrscheinlichkeitsrechnung anhand meiner Frage beibringt. Dort sehe ich den Ansatzpunkt. Die Wahrscheinlichkeiten beobachten.

5. Schade, dass du mir nicht helfen kannst. Das du zu dieser Fraktion gehörst hat dich nicht daran gehindert sich in einem höflichen Tonfal mit mir zu unterhalten. Das zählt. Der Rest ist egal.

6. Ich habe 150 Euro auf dem Konto. Wenn ich 0,1 Euro einsetze kann ich mir 42 Platzer erlauben. Das reicht für lange, glaube ich. Es ist angespart. Jedes Hobby kostet Geld.

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Nun, ich bin noch nicht fertig, aber das was ich hier sehe bestätigt die gestrige Beobachtung. Bei 66 Coups sind wiederrum 11 Treffer auf die Zweier gefallen, während die Ausbleiber und die Einer ungefähr bei 26 Treffern liegen, wenn man die 36ger Maske verwendet.

Dennoch habe ich die Spielweise nicht verändert und bin bei den Zahlen geblieben, die nicht kommen.

Ich hänge ein Bild an. Zu sehen ist die Verteilung in 2 Rotationen. Die 19 und die 22 sind seit dem Anfang der Sitzung nicht gekommen. Nach einer Weile haben sich diesen beiden Zahlen die 21 und die 32 dazugesellt. Diese 4 Zahlen sind in 2 Rotationen selten gekommen.

Gespielt habe ich bisher 5 Spiele mit 0,10 Euro Stücken. Alle gewonnen.

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damit siehst du auch die zukunft.

Hey nico!

Oder, Du veränderst sie. An anderer Stelle sagt der Viewer: "Wenn ich wetten gehe, verläuft die Zukunft anders, als wenn ich es nicht tue. Das ist halt ein bisschen paradox..."

https://www.youtube.com/watch?v=Jb6sAmLxwCM#t=985

16:44 ff

Wegen Deiner Ma tut es mir leid, aber sie hat nun hinter sich, was wir alle noch vor uns haben. Nur für Dich ist es im Moment noch schwer.

Wird besser...

bearbeitet von Egoist
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Ich fände es schön, wenn man zu meinen Lebzeiten tatsächliche und überprüfbare Hinweise darauf finden würde,

dass da mehr ist, als man sieht. Gebe es mir doch die Hoffnung, dass ich es vielleicht noch miterlebe wie sich

die Gesellschaft grundlegend ändert.

Zum Thema möchte ich folgendes sagen.

Mir schwebt ein Tool vor, dass die Wahrscheinlichkeit der Ereignisse innerhalb der 36er Maske mißt. Wenn die

Verteilung der Treffer auf die Zahlenarten des 2/3 Gesetzes zukünftig in ähnlichen Bahnen verläuft, wie ich sie

bisher gesehen habe, dann kann man die Ergebnisse als Erfahrungswert nehmen. Als Normalfall quasi. Wenn man dann

die Verteilung in der 36er Maske beobachtet und Ereignisse stattfinden, kann man bewerten, ob sich die

Vergangenheit bisher in normalen Bahnen entwickelt hat. Wenn sie es nicht tut, gibt es eine Abweichung, die man

wiederrum bewerten kann. Häufen sich die Abweichungen, hat man es mit einer Anomalie zu tun. Die Frage, die sich

mir stellt, ist, was dann passiert. Wie entwickelt sich die Anomalie in den folgenden Coups. Was für Anomalien

gibt es und wie entwickeln sie sich. Gibt es Ähnlichkeiten wie die Verteilung, die ich bisher beobachtet habe?

Weitere Erfahrungswerte, die man in das Tool einbauen könnte.

Natürlich hat man es mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten im Spektrum des 2/3 Gesetzes zu tun. Die Zahlenarten

sind abgegrenzt und lassen sich leicht identifizieren und zählen. Ihre Menge bestimmt die Wahrscheinlichkeit.

Umso mehr es von ihnen gibt, umso wahrscheinlicher ist es sie zu treffen. Das zeigen doch die bisherigen

Ergebnisse über die verteilung der Treffer, die ich gefunden habe. Von den Nullern und Einern gab es mehr als

von den Zweiern oder Dreiern. Deswegen wurden sie bisher in einem ähnlichen Verhältniss auch häufiger getroffen.

Ich kann die Wahrscheinlichkeit bisher nicht berechnen, bin aber dran. Im Augenblick kommt es mir so vor, als ob

es Sinn machen würde stets 100 Coups zu beobachten. Gedacht, getan. Heute habe ich 100 Coups beobachtet und

bespielt, mit einem Vorlauf von 36 Coups um die 36er Maske vor Augen zu haben.

Gespielt habe ich 35 mal. Stückgröße: 0,10 Euro

Im 15ten Spiel kam es zu einem Platzer, der aber nicht aufgrund einer falschen Motivation dahinter geschehen

ist, sondern weil der Satz um einen Coup zu spät getätigt wurde aufgrund der relativ kurzen Zeit zum setzen am

frühen Vormittag, wenn keine Menschen im Kasino spielen. Ich wollte eine Seltenheit bespielen, die zum Zeitpunkt

des Satzes keine Seltenheit mehr war. Zu spät gesetzt war der Grund. Ausrede? Nö, zum Zeitpunkt der Entscheidung

wäre die Entscheidung richtig gewesen IMO. Nach dem Platzer habe ich den Rat eines Mitforisten befolgt und mir

eine Bedingung für den sofortigen stop des Spiels inform eines weiteren Platzers gesetzt. Der Rat hieß ->

versuchen auf +/- Null zu kommen und dann aufhören. Es ging gut. Ich bin auf +/- Null gekommen und habe dann

aufgehört zu setzen und habe ab da nur noch die Permanenz bis zum 136sten Coup notiert.

Nun zu den Details.

Ich habe mir die Überlegungen zu den Entscheidungen notiert. Man könnte sie Satzsignale nennen. Die Sätze waren

eine unregelmäßige Wahl aus diesen Überlegungen.

1. 2 Zweier vorhanden, 4 Dreier vorhanden. Auf Zweier gesetzt

2. 3 Dreier vorhanden, auf Dreier gesetzt

3. Eingeengte Nuller -> Treffer_Nuller_Treffer -> auf Nuller gesetzt

4. Zweier getroffen, Zweier gesetzt

5. frischer Nuller getroffen, auf frische Nuller gesetzt -> Frische Nuller sind in meiner Definition Einer, die

durch die Verschiebung der 36er Maske zu Nullern werden. Bedingung für den Satz auf diese Zahlen ist natürlich,

dass ich 2 frische Nuller habe, auf die ich setzen kann. Das bedeutet, dass die frischen Nuller einen weiteren

Coup über nach ihrem Erscheinen den Status beibehalten. -> Diese Seltenheit war es, die zum Platzer geführt hat.

Der Nuller war zum Zeitpunkt des Satzes kein frischer Nuller laut Definition, weil er in dem Coup des Satzes zu

einem gewöhnlichen Nuller geworden ist. Ein Coup zu spät gesetzt. Werde das zukünftig kleinkarriert beachten.

Wenn zuwenig Zeit da ist, kein Satz im folgenden Spiel.

6. Zweier getroffen -> auf Dreier gesetzt

7. Kugel ist in einem bestimmten Bereich gelandet, Zweier des Bereiches ausgewählt

8. Dreier getroffen, ein Vierer ist da, auf Dreier gesetzt

9. Rotserie, Spekulation auf Abbruch, 2 rote Zweier gewählt

10. Zwei nebeneinander liegende Nuller, die seit Anfang der Sitzung nicht gekommen sind, Bereich scheint kalt zu

sein

11. Heisser Wiederholer, der zu einem Vierer wird, auf Zweier gesetzt

12. Nuller getroffen, benachbarten Dreier und einen anderen Dreier gesetzt

13. Relativ frische Dreier gesetzt

Trefferverteilung in der Permanenz (100 Coups):

37 Treffer: Nuller
36 Treffer: Einer
22 Treffer: Zweier
05 Treffer: Zahlen > Zweier

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@Dword: ich finde es bemerkenswert, mit welchem Ehrgeiz sich hier manche Forumskollegen in die Materie reinknien! ( und das hat wirklich nichts mit Ironie und Sarkasmus zu tun). Ich prophezeie dir dennoch folgendes: auch wenn du noch 20 Jahre lang forschst, wenn du beim nächsten Coup deine Satzentscheidung treffen musst, wird die Chance für ein Plein immer noch bei 1:37 liegen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen..

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Hallo yordan83,

richtig. Die Wahrscheinlichkeit zu verlieren ist 2/37.

Jede der Zahlen kann mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/37 kommen.

Fakt.

Was ich hier mache ist der Versuch eine intelligente Wahl der beiden Zahlen zu machen, die nicht kommen sollen.

Ich unterstelle kein System hinter den gefallenen Zahlen, sondern schränke die Wahl aufgrund des Musters und der Ereignisse innerhalb einer Rotation - 1 Coup ein. Dabei entstehen Wahrscheinlichkeiten, dass die eingeschränkten Zahlen aufgrund ihrer Menge tatsächlich kommen -> Menge/37

Weiterhin ist es so, dass ich eingeengte Zahlen beobachtet habe, um die herum es zu Treffern gekommen ist, sie selbst aber auch relativ selten getroffen wurden. Und dann gibt es ja noch die frischen Nuller. Gegen sie zu spielen heißt gegen eine Regelmäßigkeit bei der Ziehung zu spielen, die eintretten kann, aber nicht muß.

So wie ich mich erst auf die Zahlen beschränkt habe, die selten gekommen sind, so habe ich heute die andere Variante ausprobiert.

Platzer ist Platzer. Klar. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn es nicht zum Platzer gekommen wäre. So wie es gelaufen ist, bin ich bei 0 angekommen und habe es nicht gewagt noch einmal zu setzen. Erstens aufgrund des Ratschlags des Mitforisten, zweitens falls euer Argument der zwei Platzer innerhalb einer Rotation zuschlägt. Aktuell bin ich motiviert diese Spielweise auf 35 gespielte Coups zu beschränken um dem Argument von 2 Platzern innerhalb einer Rotation zu begegnen und nebenbei eine 136er Permanenz zu notieren. Einfach dasitzen und Zahlen notieren macht mir keinen Spass.

So gesehen bin ich stur, höre aber auch zum Teil auf das was ich lese.

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Hallo yordan83,

richtig. Die Wahrscheinlichkeit zu verlieren ist 2/37.

.

hallo dword

du kannst auch nur eine zahl auslassen und gewinnst trotzdem immer ein stück,kommt allerdings die feindzahl,sind es 143 stücke die weg sind,wenn ich es richtig in erinnerung habe.

;-)

gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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Hallo Hans Dampf,

ja, ich erinnere mich soetwas in der Art bereits gelesen zu haben. Aber den Einsatz zu vervierfachen um die Gewinnwahrscheinlichkeit um 2,7 % zu reduzieren kommt mir dann doch etwas zu extrem vor. Aber die Verteilung der Stücke würde mich interessieren.

Was ist daraus geworden?

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Hey nico!

Oder, Du veränderst sie. An anderer Stelle sagt der Viewer: "Wenn ich wetten gehe, verläuft die Zukunft anders, als wenn ich es nicht tue. Das ist halt ein bisschen paradox..."

https://www.youtube.com/watch?v=Jb6sAmLxwCM#t=985

16:44 ff

Wegen Deiner Ma tut es mir leid, aber sie hat nun hinter sich, was wir alle noch vor uns haben. Nur für Dich ist es im Moment noch schwer.

Wird besser...

danke egoist, hast recht!

zum viewing, an der börse ist es möglicherweise einfacher, aber beim roulette sollte es auch gehn.

mir fehlt nur leider die energie mich da richtig reinzuknien, da gibt es ein machwerk von jelinski, remote viewing - das lehrbuch, über 1000 seiten...

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zum viewing, an der börse ist es möglicherweise einfacher, aber beim roulette sollte es auch gehn.

Hey nico,

vielleicht bei DB, die haben alle Coups durchnummeriert, ansonsten dauert es wohl zu lange und die Atmo im Casino lässt eine Trance auch nicht zu...

Ausserdem kannste es knicken, denn wenn Du es wirklich spielst... s.o.

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Mein Tip noch zum Finden der beiden Nichtzusetzenden Zahlen (eigentlich völlig falscher Ansatz, aber na gut).

"Wer nachsetzt, verliert" so sagt der Volksmund, und hat -bei manchen Kessel/Kugel-kombinationen, die einen brauchbaren Zufall erzeugen- auch verdammt Recht, solltest du also auf die Idee kommen, immer auf die letztgefallenen Zahlen NICHT zu setzen, in der Annahme, das die Wahrscheinlichkeit eines Doppeltreffers geringer ist, so verlierst du auf jeden Fall!!

Nach den Rythmen und Regeln der absoluten Chaosverteilung, auf Basis der Naturgesetze , ist die Wahrscheinlichkeit von Doppeltreffern, unter bestimmten Bedingungen, sogar noch etwas höher!!

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Hey nico,

vielleicht bei DB, die haben alle Coups durchnummeriert, ansonsten dauert es wohl zu lange und die Atmo im Casino lässt eine Trance auch nicht zu...

Ausserdem kannste es knicken, denn wenn Du es wirklich spielst... s.o.

hallo egoist, das ist ja das schöne beim viewing, da brauchst keine trance oder so eso gequirle, rechte gehirnhälfte aktivieren, das sollte es schon sein.

es geht blitzartig und die atmo im casino ist bedeutungslos.

hab jahrzehntelang daran gearbeitet, viewing ist zielgerichtet, obs funktioniert, hängt vom einzelnen ab.

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Mein Tip noch zum Finden der beiden Nichtzusetzenden Zahlen (eigentlich völlig falscher Ansatz, aber na gut).

"Wer nachsetzt, verliert" so sagt der Volksmund, und hat -bei manchen Kessel/Kugel-kombinationen, die einen brauchbaren Zufall erzeugen- auch verdammt Recht, solltest du also auf die Idee kommen, immer auf die letztgefallenen Zahlen NICHT zu setzen, in der Annahme, das die Wahrscheinlichkeit eines Doppeltreffers geringer ist, so verlierst du auf jeden Fall!!

Nach den Rythmen und Regeln der absoluten Chaosverteilung, auf Basis der Naturgesetze , ist die Wahrscheinlichkeit von Doppeltreffern, unter bestimmten Bedingungen, sogar noch etwas höher!!

Völlig richtig cmg,

Doppeltreffer habe ich in fast jeder Sitzung gesehen und die zuletzt gekommene Zahl deswegen als eine kategorisiert, die für einen Satz auf keinen Fall in Frage kommt. Mit Satz meine ich natürlich als eine der Zahlen, die nicht kommen sollen. Der heisse Vierer war so ein Fall, der sich sehr schnell entwickelt hat.

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Nach den Rythmen und Regeln der absoluten Chaosverteilung, auf Basis der Naturgesetze , ist die Wahrscheinlichkeit von Doppeltreffern, unter bestimmten Bedingungen, sogar noch etwas höher!!

Jo, so sehe ich das auch.

Obwohl sowohl der letzte Restant als auch die zuletzt gefallene Zahl die gleiche 1/37 Wahrscheinlichkeit hat zu folgen, so prüfe mal, wie lange es im Schnitt dauerte, bis der letzte Restant dann endlich kam und wie lange Doppeltreffer so im Allgemeinen ausbleiben.

Habs nicht getestet, aber ich fürchte, es gibt da messbare Unterschiede.

Auf jeden Fall würde ich auf plein immer die letzt erschienen 7-12 Zahlen setzen und auch milde darauf progressieren.

Für die letzten 12 (die zufällig auch eine DC sind :smile: ) böte sich eine Progression mit 12 Vorläufen 'a 0 an und dann eine Labby.

Etwas geiziger geht es auch. Man setzt die letzte Zahl, bei Nichttreffer die letzten beiden usw. ab 7 Zahlen muss man progressieren...

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