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1-35


Trone

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Die einzige Möglichkeit, beim Roulette, und vielen anderen Glücksspielen, Blackjack, aber auch manchen Poker-Revue Turnieren dauerhaft zu gewinnen ist, Gewinnlaeufe maximal auszunutzen, auf kurzen Spielstrecken, und Verlustlaeufe auf ein Minimum zu reduzieren, mit deiner Strategie erreichst du nur das Gegenteil.

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Was ich unter höchsten Gewinnwahrscheinlichkeit verstehe:

Nun, das man halt in 35 von 37 Fällen pro Coup gewinnt. Mehr Gewinnwahrscheinlichkeit ist wegen der Plein-Auszahlung nicht drin. Umgekehrt ist es so wie du schreibst, also die niedrigste Verlußtwahrscheinlichkeit, nämlich dass man in 2 von 37 Fällen pro Coup verliert.

___

Profi oder Spieler: Naja, Spieler sind sie alle. Ich habe das Wort Profi in den Mund genommen um diejenigen damit zu bezeichnen, die sich dafür halten, weil sie sich möglicherweise viele Gedanken um das Spielen gemacht haben und der Zufall sie beglückt hat.

___

Warum ich erwarte dass mich hier jemand schlau macht: Geht es in diesem Forum nicht genau darum? Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig Tips geben?

Meine Konkrete Frage lautet nun mal ob es bei dieser Spielweise nicht besser wäre die beiden frei gelassenen Zahlen nicht einfach zufällig zu ziehen, sondern ihre Anordnung auf dem Kessel mit zu berücksichtigen. Die Erste Zahl kann ja willkülrich gewählt sein, was ist aber mit der zweiten Zahl? Nebeneinander legen oder die gegenüberliegende Zahl auf dem Rad nehmen.

nun ja, auf einer seite möchtest du ratschläge, auf der anderen glaubst du nicht daran.

du bist noch ziemlich jung und neugierig. was definitiv eine gute voraussetzung ist. lies doch mal ein wenig im forum und überlege, welche sache dir am besten liegt.

zu deiner frage. egal wie du es drehst, es bleibt zufall. dir nützt es weder noch, wenn du nicht weißt, in welchem sektor die kugel landet. der rest unterliegt der gleichverteilung aller zahlen.

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Die einzige Möglichkeit, beim Roulette, und vielen anderen Glücksspielen, Blackjack, aber auch manchen Poker-Revue Turnieren dauerhaft zu gewinnen ist, Gewinnlaeufe maximal auszunutzen, auf kurzen Spielstrecken, und Verlustlaeufe auf ein Minimum zu reduzieren, mit deiner Strategie erreichst du nur das Gegenteil.

Unterstellst du damit aber nicht, dass ein tatsächliches System hinter den gefallenen Zahlen beim Roulette steckt und es damit kein Zufall mehr ist? Ist doch eigenartig. Waren die vorherigen Gewinne, die ich mit dieser Spielweise gemacht habe, denn kein Gewinnlauf? Woher soll ich denn wissen, wann ich besser nicht spiele, weil ebend in diesem Spiel die Pechzahl kommt? Ich habe jedesmal kurz gespielt -> 5 Spiele hintereinander und dann eine mehrstündige Pause eingelegt. Für mich hört sich dein Tip so an, als ob man tatsächlich was erkennen könnte und es kein Zufall mehr ist.

nun ja, auf einer seite möchtest du ratschläge, auf der anderen glaubst du nicht daran.

du bist noch ziemlich jung und neugierig. was definitiv eine gute voraussetzung ist. lies doch mal ein wenig im forum und überlege, welche sache dir am besten liegt.

zu deiner frage. egal wie du es drehst, es bleibt zufall. dir nützt es weder noch, wenn du nicht weißt, in welchem sektor die kugel landet. der rest unterliegt der gleichverteilung aller zahlen.

Naja, diese Spielweise hier reizt mich so sehr, weil ebend eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit existiert. Die 400 Euro habe ich damals angespart und eingesetzt, weil ich den Einsatz möglichst hoch halten wollte, damit ich nur wenige Spiele spielen muß um die Fahrtkosten reinzuholen und einen kleinen Gewinn mitzunehmen. Online ist es jetzt was anderes. Keine Fahrtkosten und kein Eintritt und es ist auch ein tatsächliches Kasino in dem ich spiele. Es gibt keinen praktischen Zwang Gewinn machen zu müssen, damit der Abend nicht zwangsläufig im Minus endet.

Wegen der Frage: Wenn sich die Kugel zufälligerweise dem nicht belegten Feld nähert wäre es doch aber besser, wenn der Bereich in dem das Pech zuschlägt so klein wie möglich ist. Also auf keinen Fall nebeneinander legen. Ebend falls die Kugel sich diesem Bereich zum Schluß nähert. Bei dieser Spielweise kam es 2 mal zu einer Situation, in der die Kugel in das benachbarte Feld der Pechzahl gefallen ist. Hätte ich die Felder nebeneinander gelegt, wärs möglicherweise schon eher zum Verlußt gekommen.

Habe übrigens zwischendurch 4 weitere Spiele gemacht. Das Konto ist jetzt wieder im Plus. Ein wenig.

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@Dword: Du sprichst immer von "hoher Gewinnwahrscheinlichkeit". Soll ich dir (ganz unter uns) sagen worin die besteht? Indem du nicht spielst - denn dann verlierst du auch nichts!

Ich schlage dir einmal vor: geh mal an einem Abend in dein Landcasino und beobachte mal nur, wie die Leute setzen. Schau dir die "Pflasterer" an, die genau wie Du so ziemlich das ganze Tableau belegen. Du wirst sehen, dass sie zwar immer wieder mal eine Auszahlung bekommen, aber nach und nach immer weniger an Jetons haben, bis sie den Tisch verlassen.

Das, was du versuchst, haben schon ganz viele Anfänger vor dir ausprobiert. Sie setzen auf möglichst viele Zahlen und hoffen darauf, dass sie damit kontinuierlich kleine Gewinne machen. Genau darin liegt aber der Trugschluss. Da, wie du bereits richtig bemerkt hast, bei jedem neuen Wurf auch jede der 37 Zahlen kommen kann, wirst du immer wieder Platzer haben, die du mit dieser Setzweise nicht mehr aufholen kannst.

Deshalb mein Rat an Dich: Freu dich. dass dein Konto wieder im Plus ist und lass dieses Spiel möglichst schnell bleiben!

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Hallo yordan83,

ich schreibe von der hohen Gewinnwahrscheinlichkeit, weil sie aus meiner Sicht der Dinge Fakt ist.

Ich schreibe vom Zufall, stehe aber dem was ich im Forum gelesen habe nicht ignorant gegenüber, wenn es mir nützt(!). Mich reizt die Meldung, dass es Zahlen gibt, die ewig lang nicht kommen. Diese Zahlen erkennen und in die Spielweise einbauen könnte vielleicht eine Verbesserung sein. Muß mal gucken, ob Dublinbet Permanenzen anbietet.

Ich war mehrmals im Landkasino und habe Pflasterer gesehen. Der Unterschied zu der hier besprochenen Spielweise war aber, dass sie die Felder nicht mit gleichvielen Stücken abgedeckt haben und dass sie die Abdeckung nicht auf die Spitze getrieben haben, wie es bei dieser Spielweise hier der Fall ist. Meiner Meinung nach spielten sie ebend nicht mit der maximal möglichen Gewinnchance. Einer von dennen Fluchte laut, als er mehrmals hintereinander verlor und ein anderer warf mir giftige Blicke zu, als er sah was ich tat, während er verlor. Letzteres geschah beim ersten Besuch des Kasinos. Der Croupier war ebenfalls gegen mich bei diesem Besuch, weil ich kein Trinkgeld gab. Begann Witze zu machen und die beiden offen gelassenen Zahlen laut zu sagen. IMO eine Aufforderung an die anderen Spieler gegen mich zu spielen. Tja, an diesem Tag verließ ich das Kasino jedoch mit einem Plus und hatte ein mieses Gefühl, weswegen mehrere Wochen vergingen, bis ich wieder hinfuhr.

Am Tag als ich die 350 Euro in den Sand gesetzt habe war alles anders, eigenartiger Weise. Ein Spieler am Tisch sprach mich an und meinte, dass er das was ich tun würde noch nie in seinem Leben gesehen hätte. Er wollte die Stückgröße wissen und meinte: "Klar, warum auch nicht." Die Croupiers meinten, dass wenn man die Disziplin behält und das einen Abend lang durchzieht durchaus ein ordentlicher Gewinn drin wäre. Naja, Dinge, die ich hören wollte, könnte man meinen.

Ich stehe dem Spielen momentan negativ gegenüber. Die Psyche hat unter dem Verlußt des Gewinns gelitten und ich empfinde momentan eine Abneigung es noch einmal zu versuchen, nachdem das Konto mit 2 Euro ins Plus gerutscht ist. Immerhin habe ich 2 mal einen Platzer erlebt. Einmal einen ordentlichen Verlußt gemacht, einmal den Gewinn verloren.

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Hallo Dword, nur noch mal am Rande zu deiner Mitteilung, dass du bei einem Plein kein Stück Trinkgeld gegeben hast.

Das zeigt, dass Du wirklich noch nicht oft im Casino warst. Bei Plein Treffer ein Stück für die Angestellten zu geben, ist nun mal ein quasi ungeschriebenes Gesetz. Wenn Du das öfters machst, wirst Du recht bald feststellen, dass die Croupiers nicht nur maulen, sondern auch gegen dich handeln werden. Was das ist, wirst du sehr schnell selbst merken.

Zu allem anderen habe ich dir schon meine Meinung gesagt. Wenn Du nur ein klein wenig Ahnung von Mathematik hättest, wäre dir sowieso klar, dass deine Spielmethode eine der denkbar ungünstigsten für dich ist. Aber das wirst du alles selbst erfahren... Deshalb hoffe ich mal für dich, dass deine momentan negative Haltung gegenüber dem Spielen noch recht lange bestehen bleibt.

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Ich kenne das ungeschriebene Gesetz.

Ich wäre geneigt ein Trinkgeld zu geben und dafür die Chance von 35/37 auf 34/37 zu reduzieren, wenn die Croupiers auch mir entgegen kommen würden. Meine Entscheidung kein Trinkgeld zu geben basierte nicht nur darauf eine möglichst hohe Gewinnchance zu haben, sondern auch darauf, dass sich die Mitarbeiter weigerten mir das Spiel zu erleichtern. Ich habe den Vorschlag gemacht nicht den Tisch mit 35 Jetons zuzupflastern, sondern 350 Euro beim Croupier zu deponieren und mir 2 Jetons von ihm in die Hand zu geben, mit dennen ich die Zahlen markiere die nicht kommen sollen. Trifft der Kessel diese Jetons habe ich einen Verlußt. Trifft er nicht, kriege ich einen Jeton vom Croupier. Vorschlag abgelehnt -> kein Trinkgeld. Selbst Schuld. Jetzt ist es sowieso egal, weil ich nur noch Online spielen werde und dort das ungeschriebene Gesetz ebend das ist, was es ist. Ungeschrieben. Die Programmierer haben die Option die ich mir wünsche nicht implementiert, also gibts auch keine Belohnung für die Mitarbeiter.

Dein Argument -> Mathematik: In 2 Fällen kommt zwingend der Verlußt, was bei 35 gewonnen Spielen ein Minus von 35 Stücken bedeutet.

Meine Reaktion: Roulette ist kein perfektes Spiel. Es kommt darauf an wann die Pechzahl kommt.

Mein Argument inform des Forumshinweises -> Zahlen, die ewig lange nicht kommen.

Mal gucken wie das funktioniert nachdem sich die Gefühlslage wieder normalisiert hat. Wie gesagt, einen Versuch habe ich noch. Die Zeit der Abneigung kann ich mir damit vertreiben Permanenzen von Dublinbet auszuwerten, sofern sie existieren.

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Ich kenne das ungeschriebene Gesetz.

Ich wäre geneigt ein Trinkgeld zu geben und dafür die Chance von 35/37 auf 34/37 zu reduzieren, wenn die Croupiers auch mir entgegen kommen würden. Meine Entscheidung kein Trinkgeld zu geben basierte nicht nur darauf eine möglichst hohe Gewinnchance zu haben, sondern auch darauf, dass sich die Mitarbeiter weigerten mir das Spiel zu erleichtern. Ich habe den Vorschlag gemacht nicht den Tisch mit 35 Jetons zuzupflastern, sondern 350 Euro beim Croupier zu deponieren und mir 2 Jetons von ihm in die Hand zu geben, mit dennen ich die Zahlen markiere die nicht kommen sollen. Trifft der Kessel diese Jetons habe ich einen Verlußt. Trifft er nicht, kriege ich einen Jeton vom Croupier. Vorschlag abgelehnt -> kein Trinkgeld. Selbst Schuld. Jetzt ist es sowieso egal, weil ich nur noch Online spielen werde und dort das ungeschriebene Gesetz ebend das ist, was es ist. Ungeschrieben. Die Programmierer haben die Option die ich mir wünsche nicht implementiert, also gibts auch keine Belohnung für die Mitarbeiter.

Dein Argument -> Mathematik: In 2 Fällen kommt zwingend der Verlußt, was bei 35 gewonnen Spielen ein Minus von 35 Stücken bedeutet.

Meine Reaktion: Roulette ist kein perfektes Spiel. Es kommt darauf an wann die Pechzahl kommt.

Mein Argument inform des Forumshinweises -> Zahlen, die ewig lange nicht kommen.

Mal gucken wie das funktioniert nachdem sich die Gefühlslage wieder normalisiert hat. Wie gesagt, einen Versuch habe ich noch. Die Zeit der Abneigung kann ich mir damit vertreiben Permanenzen von Dublinbet auszuwerten, sofern sie existieren.

http://www.roulette-forum.de/topic/6891-b-r-e-i-t-bandspiel/

Hallo Dword

Ich bitte Dich den Link zu lesen.

Gruss H.Dampf ;-)

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http://www.roulette-forum.de/topic/6891-b-r-e-i-t-bandspiel/

Hallo Dword

Ich bitte Dich den Link zu lesen.

Gruss H.Dampf ;-)

moin

habe bei DB alle Finalen gesetzt = 37 Stücke

gefallne Plains gelöscht

ca. 12-15 P. gewonnen

aus Bock dann erhöht...2x..

dann kamen die -Wiederholer- + m. Platzer

Erkenntnis= bekämpfe deine/meine Gier --------------

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moin

habe bei DB alle Finalen gesetzt = 37 Stücke

gefallne Plains gelöscht

ca. 12-15 P. gewonnen

aus Bock dann erhöht...2x..

dann kamen die -Wiederholer- + m. Platzer

Erkenntnis= bekämpfe deine/meine Gier --------------

mensch strolchi du müstest es wissen, wenn du nichts erkennst hast du keine chance.

db mag ok sein. leider zu schlechte quali und absage für online spieler zu früh.

ich weiß dir fällt es schwer deinen arsch hoch zu kriegen.

na ja vielleicht lassen sie dich mit klimpergeld dennoch gewinnen.

gierig sollte man natürlich nie werden.

hier passt faustans spruch.

man hats nicht leicht, aber leicht hats einen.

gruß 4-4zack.

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Permanenzen habe ich keine gefunden und mich statt dessen heute Nacht mal selbst dran gesetzt und notiert.

Machte 2 Sitzungen mit einer mehrstündigen Pause dazwischen.

Bei der ersten Sitzung habe ich nicht gesetzt und einfach mal geschaut was passiert. Beobachtet habe ich 59 Coups. Dabei gab es 6 tote Zahlen.

Beim zweiten mal habe ich gesetzt, war aber ungeduldiger, weil die Unterbrechung zwischen den Spielen wegen der vielen Leute so lang war. Beobachtet habe ich nur 47 Coups. Gab 7 tote, die ich bespielt habe.

2 Spiele, die gut gingen. Muß mir mal ein kleines Programm für die Notiererei und Darstellung machen.

@Hans Dampf

Danke für den Link. Ich habe den Inhalt gelesen und die dortige Warnung, dass tote Zahlen schnell lebendig werden können, beherzigt. Denke vorläufig bei dieser Spielweise zu bleiben -> Ca. 60 Coups beobachten, tote ausfindig machen und kurz anspielen. -> Pause

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mensch strolchi du müstest es wissen, wenn du nichts erkennst hast du keine chance.

db mag ok sein. leider zu schlechte quali und absage für online spieler zu früh.

ich weiß dir fällt es schwer deinen arsch hoch zu kriegen.

na ja vielleicht lassen sie dich mit klimpergeld dennoch gewinnen.

gierig sollte man natürlich nie werden.

hier passt faustans spruch.

man hats nicht leicht, aber leicht hats einen.

gruß 4-4zack.

ja moin,

$ + :drink2: + :diamond: = :kaffeepc: = :hammer3:

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Ja, tote werden schnell lebendig.

Die tote 4 aus der ersten Sitzung z.B. kam in der zweiten Sitzung 2 mal mit Unterbrechung. Da war sie ziemlich lebendig und aussortiert. Hätte ich die Permanenz aus der ersten Sitzung für die Spielweise benutzt, wäre es schnell vorbei gewesen, wenn ich sie gewählt hätte.

Hm, was sagt denn die Wahrscheinlichkeitsrechnung zu dieser Spielweise? Ich bin über den Gaussglockenthread gestolpert und interpretiere das so, dass die toten ebend am Rand der Glocke sind, während die Favoriten sich in der Mitte ballen. In der dortigen anderen Sichtweise liegen die toten in einem Wellental.

Gibts da eine "statistische Steigerung"* der Chance durch diese Spielweise?

Das ich zu wenige Coups für eine statistische Erhebung beobachtet habe ziehe ich schon in Betracht, falls Jemand das schreiben möchte...

*Eigenkreation ohne Background

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Ja, tote werden schnell lebendig.

Die tote 4 aus der ersten Sitzung z.B. kam in der zweiten Sitzung 2 mal mit Unterbrechung. Da war sie ziemlich lebendig und aussortiert. Hätte ich die Permanenz aus der ersten Sitzung für die Spielweise benutzt, wäre es schnell vorbei gewesen, wenn ich sie gewählt hätte.

Hm, was sagt denn die Wahrscheinlichkeitsrechnung zu dieser Spielweise? Ich bin über den Gaussglockenthread gestolpert und interpretiere das so, dass die toten ebend am Rand der Glocke sind, während die Favoriten sich in der Mitte ballen. In der dortigen anderen Sichtweise liegen die toten in einem Wellental.

Gibts da eine "statistische Steigerung"* der Chance durch diese Spielweise?

Das ich zu wenige Coups für eine statistische Erhebung beobachtet habe ziehe ich schon in Betracht, falls Jemand das schreiben möchte...

*Eigenkreation ohne Background

moin,

ich habe mal bei db 12000 zahlen mitgeschrieben. ist schon paar jahre her.

"hätte" ich bis 5000 zahlen die "5" a, 10€ gespielt, wäre ich locker auf 30000€ gekommen.

nach 12000 war sie fast die schlechteste.

was ich damit sagen möchte. deine sogenannten "toten-lebendigen" zahlen, sind es bei deinen teststrecken weder noch.

favoriten oder ausbleiber ermittelst du nicht anhand von 150 spielen. schreib nur mal 1000 zahlen bei db mit. dort erkennst du schon, wie es auf und ab geht.

da muss man aber das wasser halten können und nicht auf jeden ausreisser aufspringen.

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Mahlzeit Spielkamerad,

meine Frage lautet, ob dir die lange Permanenz, die du notiert hast, etwas gebracht hat. Immerhin hast du viel Zeit und Energie hinein investiert. Arbeitest du mit diesen Zahlen noch heute und nützen sie dir bei deinen Entscheidungen?

Ich möchte wissen ob es sich lohnt soviel Arbeit hinein zu investieren.

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Mahlzeit Spielkamerad,

meine Frage lautet, ob dir die lange Permanenz, die du notiert hast, etwas gebracht hat. Immerhin hast du viel Zeit und Energie hinein investiert. Arbeitest du mit diesen Zahlen noch heute und nützen sie dir bei deinen Entscheidungen?

Ich möchte wissen ob es sich lohnt soviel Arbeit hinein zu investieren.

ich wollte sehen, ob der kessel vielleicht fehler produziert, da er schon etwas älter war.

für diese sache hat sich das ganze nicht gelohnt. es ist aber auch keineswegs vergeudete zeit. man lernt immer etwas.

wenn es nur kleine dinge sind. ich habe es nebenher gemacht, wenn ich mal etwas zeit hatte.

letztendlich geht es ja nicht um diese geschichte, sondern darum, dass du wesentlich mehr spiele brauchst, um von favorisierten oder toten zahlen, zu sprechen.

wäre es gut gegangen, hättest du wohl möglich meine antwort nie bekommen. :smile:

ob sich etwas lohnt oder nicht, hängt nicht immer vom aufwand und erfolg ab. arbeit lohnt immer! wenn nicht für diese sache, dann vielleicht für eine darauf folgende.

schlimmstenfalls erkennst du irgendwann, dass dir roulette keine verdienstmöglichkeit auf lange sicht bietet. dann machst du etwas anderes.

bearbeitet von Spielkamerad
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ich wollte sehen, ob der kessel vielleicht fehler produziert, da er schon etwas älter war.

für diese sache hat sich das ganze nicht gelohnt. es ist aber auch keineswegs vergeudete zeit. man lernt immer etwas.

wenn es nur kleine dinge sind. ich habe es nebenher gemacht, wenn ich mal etwas zeit hatte.

letztendlich geht es ja nicht um diese geschichte, sondern darum, dass du wesentlich mehr spiele brauchst, um von favorisierten oder toten zahlen, zu sprechen.

wäre es gut gegangen, hättest du wohl möglich meine antwort nie bekommen. :smile:

ob sich etwas lohnt oder nicht, hängt nicht immer vom aufwand und erfolg ab. arbeit lohnt immer! wenn nicht für diese sache, dann vielleicht für eine darauf folgende.

schlimmstenfalls erkennst du irgendwann, dass dir roulette keine verdienstmöglichkeit auf lange sicht bietet. dann machst du etwas anderes.

sp, hut ab, du wirst milder.

nicht mehr so direkt vernichtend, geradezu weise.

tut nichts zur sache, aber meine mutti ist gerade gestorben.

lg

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sp, hut ab, du wirst milder.

nicht mehr so direkt vernichtend, geradezu weise.

tut nichts zur sache, aber meine mutti ist gerade gestorben.

lg

fragen sind nicht gleich fragen. genauso wenig wie wie die fragesteller alle gleich sind.

es gab auch bisher gar kein grund, niederschmetternd zu antworten.

es ist doch ein unterschied, ob du die formulierungen von dword, logi oder elli liest.

der ton macht die musik. außerdem bin ich auch nicht immer gleich unterwegs. die tabletten wirken unterschiedlich. :biggrin:

PS: mein beileid!

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Hallo Spielkamerad,

liege ich richtig in der Annahme, dass deine notierte Permanenz nicht durchgängig ist und Teile fehlen?

Wie du würde ich schon gerne Arbeit investieren, aber nicht die Grundlegende, sprich die Datenerhebung, weil ich dafür keine Zeit habe und schlafen muß. Vielleicht könnte man das einem Bot überlassen.

Mir ist während der paar Male, in dennen ich die Permanenz beobachtet und notiert habe, aufgefallen, dass es nun mal Ballungen gibt und manche Zahlen während der Sitzung nicht kommen. Das 2/3 Gesetz, denke ich. Um mir die Arbeitszeit während der Sitzungen zu verkürzen hätte ich gerne eine durchgehende, lange Permanenz von Dublinbet und würde sie gerne auf kurzfristige (37 bis 60 Coups) Wiederholungen und Ausbleiber untersuchen und dann schauen, wie sich die Ausbleiber in den folgenden Paar Spielen entwickeln. Sinn dahinter ist nun mal zu prüfen, ob man anhand der Vergangenheit einen Hinweis bekommt, ob man mit dieser Spielweise langfristig im Plus bleiben könnte. Also einen Teil der Permanenz kurz zu beobachten und dann die Ausbleiber beim setzen wegzulassen.

Ich tendiere dazu meine Meinung zu ändern, weil ich ebend in den Paar spielen das gesehen habe und aufgrunddessen ich der Meinung bin im 33sten Spiel verloren zu haben. Damals habe ich die 21 als eine der beiden Zahlen gesetzt. Nicht subjektiv zufällig, sondern weil der programmierte Zufallsgenerator diese Zahl ausgewählt hat. Ich wollte bei dem Spiel keine eigenen Entscheidungen treffen sondern nach Möglichkeit den Zufall entscheiden lassen. Die 21 gehörte aber zu jenen Zahlen, die in den letzten Coups gefallen ist. Bei der aktuellen Spielweise wäre sie aussortiert gewesen und hätte nicht zum Verlußt geführt.

@nico1: Beileid.

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Kleiner Bericht der letzten beiden Tage.

Aktuell beschränke ich mich auf 2 Sitzungen pro Tag. Willkür, hat keinen besonderen Grund.

In den gestrigen Sitzungen habe ich während der ersten 56 Coups beobachtet. Es gab 7 Zahlen, die nicht gekommen sind und die ich bespielt habe.

Bei der zweiten Sitzung beobachtete ich 54 Coups. 6 Zahlen, die nicht gekommen sind.

Aufgrund der Verknüpfung der Beobachtung mit dem 2/3 Gesetz habe ich heute die Anzahl der beobachteten Coups reduziert. Sinn dahinter war unterhalb von 37 Coups zu bleiben, die ja zu einer Rotation gehören, über die das 2/3 Gesetz Aussagen macht.

Die Anzahl der nicht gefallenen Zahlen war größer, als gestern.

Insgesammt habe ich 4 Spiele gemacht, die gut gingen.

Der Grund für die Reduzierung der Anzahl der beobachtete Coups war der Gedanke, dass die Wurzeln für die Ballungen innerhalb einer Rotation nach einer bestimmten Anzahl von Coups ja bereits gelegt sind. Ich habe die Situation abgewartet, in der mehrere frische, nicht gekommene Zahlungen gefallen sind und habe dann den Angriff gestartet in der Hoffnung, dass die nächsten Coups über sich die Wiederholer mehren, was auch eintrat.

Die Permanenzen habe ich aufgehoben. Wenn Interesse besteht, kann ich sie ins Forum stellen.

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zu DB >

Croup wechselt oft, öfter wie in LCs ,daher PP unsinn......

Tip: oben rechts ist >Statistic<, zeigt , ungenau, welche Zahlen am öftesten..........

:bx3:

Danke für den Tip. Ich würde gerne die Entwicklung der Ausbleiber untersuchen, wofür ich nun mal die Tisch-Permanenz brauche.

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Hallo Spielkamerad,

liege ich richtig in der Annahme, dass deine notierte Permanenz nicht durchgängig ist und Teile fehlen?

Wie du würde ich schon gerne Arbeit investieren, aber nicht die Grundlegende, sprich die Datenerhebung, weil ich dafür keine Zeit habe und schlafen muß. Vielleicht könnte man das einem Bot überlassen.

Mir ist während der paar Male, in dennen ich die Permanenz beobachtet und notiert habe, aufgefallen, dass es nun mal Ballungen gibt und manche Zahlen während der Sitzung nicht kommen. Das 2/3 Gesetz, denke ich. Um mir die Arbeitszeit während der Sitzungen zu verkürzen hätte ich gerne eine durchgehende, lange Permanenz von Dublinbet und würde sie gerne auf kurzfristige (37 bis 60 Coups) Wiederholungen und Ausbleiber untersuchen und dann schauen, wie sich die Ausbleiber in den folgenden Paar Spielen entwickeln. Sinn dahinter ist nun mal zu prüfen, ob man anhand der Vergangenheit einen Hinweis bekommt, ob man mit dieser Spielweise langfristig im Plus bleiben könnte. Also einen Teil der Permanenz kurz zu beobachten und dann die Ausbleiber beim setzen wegzulassen.

Ich tendiere dazu meine Meinung zu ändern, weil ich ebend in den Paar spielen das gesehen habe und aufgrunddessen ich der Meinung bin im 33sten Spiel verloren zu haben. Damals habe ich die 21 als eine der beiden Zahlen gesetzt. Nicht subjektiv zufällig, sondern weil der programmierte Zufallsgenerator diese Zahl ausgewählt hat. Ich wollte bei dem Spiel keine eigenen Entscheidungen treffen sondern nach Möglichkeit den Zufall entscheiden lassen. Die 21 gehörte aber zu jenen Zahlen, die in den letzten Coups gefallen ist. Bei der aktuellen Spielweise wäre sie aussortiert gewesen und hätte nicht zum Verlußt geführt.

@nico1: Beileid.

moin dword,

natürlich sind diese 12000 zahlen keine durchgehende permanenz. allerings kannst du bei dieser anzahl, beruhigt davon ausgehen, als wenn es eine wäre.

leider ist es sehr konstenaufwändig, wenn ein bot diese arbeit übernehmen sollte. da habe ich mich informiert. es wäre kein problem, einfach zahlen zu notieren.

für mich musste aber gewährleistet sein, dass die zahlen immer zur richtigen richtung gehörten. was so viel heißt, ich habe rechts,- und linkswürfe getrennt.

letztendlich war ich ja auf andere sachen aus. wie es ausschaut, wendest du dich dem ja nun auch langsam weg.

ob dein neues ziel von mehr erfolg gekrönt sein wird, darf bezweifelt werden, aber da gab es schon vor kurzer zeit ein-zwei threads zu.

wo du erst mal genug nachlesen könntest. dieser sache gehen hier einige user schon länger nach. vielleicht findest du ja anschluss?!

@strolchi, ich bezweifle sehr, dass die croupiers bei db öfter wechseln. kenne kein deutsches casino, wo ein croupier 1h am stück arbeitet.

allerdings stimme ich dir bei der pp zu. reine glaubenssache!

sp........!

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