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Goldstein-Progression


singleman

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QUOTE (singleman @ 23 Jan 2004, 11:34)
an Berufsspieler:

Du stimmst die Höhe der einsätze auf den erwartungswert bzw. die wahrscheinlichkeit des treffens einer chance ab?

dadurch, daß die kugel kein gedächtnis hat, ist, meines erachtens, der erwartungswert für das treffen einer chance immer gleich, 50 % abzüglich zero, oder?

bin jedoch korrekturen gegenüber aufgeschlossen.

singleman.

Hallo Singleman,

stimmt. Die Kugel hat kein Gedächtnis! Ich wage auch nichts anderes zu behaupten. Und dennoch kann sich der Zufall nur innerhalb bestimmter "Gesetzmäßigkeiten" bewegen. Oder warum hat man bei einer Würfelwette bei 6 mal würfeln im Mittel die Erscheinung des Drittelgesetzes (2/3 Gesetz). Und dann sei auch der Hinweis auf Gauss und die "berühmten" +/- 2 bis 3 % Sigma als Phanömenbereichs gestattet. Auch auf den EC oder den Dutzenden/Kolonnen kann man das Gesetz des Drittels umsetzen.

Viele Grüße, Berufsspieler :blink:

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Ja, BERUFSSPIELER, stimmt schon, nur finde ich, treten diese gesetzmäßigkeiten bei den einfachen chancen zwar nicht unbedingt - krass ausgedrückt - erst in der unendlichkeit auf, aber doch auf einen so langen zeitraum bezogen, daß meiner meinung nach ein bespielen derselben nach diesen kriterien nicht sinnvoll ist.

ich muß jedoch zugeben, mich bis jetzt damit nicht sonderlich beschäftigt zu haben, vielleicht in zukunft mehr - schau ma mal .....

singleman

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QUOTE (DanDocPeppy @ 21 Jan 2004, 10:16)
PS @Berufsspieler: Nur reine Neugierde: Bist du der Erfinder der Goldstein-Progression? Dann müsstest du ja Hr. Goldstein sein, oder woher kommt die Bezeichnung? Irgendwo - ich kann mich nicht mehr erinnern - habe ich von dieser Progression schon mal gelesen, war das in einem anderen Forum?

Hallo DanDocPeppy,

ja, das war in einem anderen Forum.

Die Goldstein-Progression ist mein Machwerk aus "alten Tagen". Mein Ziel war es immer, das nächste Stück Plus mit möglichst wenig Kapitalbedarf zu holen. Mit der Goldstein-Progressionsidee, im Grunde der Stellentilgung, hat jeder, der sie anwendet, einen längeren Atem, als mit "normalen" Progressionsabläufen wie einfache Martingale d'alembert, Amerikanische Abstreichprogression usw.

Viele Grüße, Berufsspieler

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Hallo Berufsspieler,

sehr aufschlußreiche Gedanken bisher, danke. Wenn Du zwischendurch mal wieder Zeit hast, hätte ich noch paar Fragen allgemeiner Art. Ich weiss, passt nicht ganz zum ursprünglichen Thema, ich wußte aber sonst nicht, wohin damit.

Zitat von Dir:

1."Alte Systemschriften habe ich meterweise. Mehr als 2000 Systeme. Die Quintessenz daraus sind wenige Schriften - die Liste umfasst so maximal 20 Bücher oder Systemschriften. Mehr nicht."

Diese "Liste" oder zumindest Auszüge daraus wären sicher nicht nur für mich interessant. Dann weiss man ungefähr, was man sich sparen kann oder was zumindest das Papier wert ist, auf dem es irgendwann mal gedruckt wurde und was nicht völlige Zeitverschwendung darstellt.

2. Bist/warst Du als Berufsspieler nur am Roulette aktiv oder hast Du Dich auch an anderen Glücks/Geschicklichkeitsspielen versucht?

3. Spielst/arbeitest Du nachmittags, wo Du Deine Ruhe hast, oder am Abend?

Danke und Gruss,

Eule

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QUOTE (singleman @ 22 Jan 2004, 14:51)
mahlzeit berufsspieler!

meine stückgröße ist sehr gering, ich spiele mit 5-er jetons.

...

und mein tagesziel beträgt so um die 40 stücke, mal sind es nur 20, mal werden es 45 oder mehr, es gleicht sich so aus, aber bedenk mal, wieviel du bei aldi für 40 stücke a 5,-- in den wagen schlichten kannst (ich geh zwar nicht zu aldi, nur als beispiel ggg*).

Auch das ist, finde ich,  sehr wichtig, wenn du aus dem casino raus bist, mußt du vergessen, daß du drin warst;

...

also: raus aus dem casino und vergessen, wie "leicht" es an manchen tagen ist, drinnen sein geld zu holen, lieber dran denken wie schwer es manchmal fällt und mit welchen risiko es verbunden ist.

aber mit der rendite unter zeromiteinbeziehung von 1,75 % hast du völlig recht, und das ist auch ein sehr gutes gefühl, denn das ist etwas, was viele vergeblich zu erreichen versuchen, trotzdem habe ich nicht vor, mich auf meinen lorbeeren auszuruhen, denn das größte grauen erzeugt bei mir die vorstellung, bis 65 jahre arbeiten zu gehen.

und ich denke, da geht es anderen gleich, oder???

oder wer von euch will noch am krückstock zur arbeit humpeln und nach wenigen jahren pension in den holzpyjama hüpfen???

singleman, der positiv in die zukunft blickt.

Hallo Singleman,

ja wie recht Du hast mit dem Hinweis:

also: raus aus dem casino und vergessen, wie "leicht" es an manchen tagen ist, drinnen sein geld zu holen, lieber dran denken wie schwer es manchmal fällt und mit welchen risiko es verbunden ist.

Ich halte eine Stückgröße von 5 Euro für zu gering. Sie kann jedoch auf Dein Spiel passen. Ich habe jedoch nicht das Ziel eine Umsatzrendite hinzubekommen. Meine Umsatzrendite ist demnach wesentlich höher als 1 prozent vom Umsatz.

Übrigens, wenn Du innerhalb 120 Coups - wie Du schreibst - 20 bis 45 Stücke erzielst und Du 120 Coups real gesetzt hättest, dann hast Du eine Umsatzrendite von wesentlich mehr als 1 Prozent :blink::wink::blink:

Du schreibst:

Auch das ist, finde ich,  sehr wichtig, wenn du aus dem casino raus bist, mußt du vergessen, daß du drin warst

Ich mache das nicht nur nach einem Casinobesuch, sondern nach einem realen Plus. Sobald das Plus erzielt ist, ist das Stück gewonnen. Dieses Stück gebe ich nicht mehr her. Verliere ich bei meinem erneuten Angriff, wird um dieses Stück mit allen Raffinessen wieder erneut vorgegangen.

Viele Grüße, Berufsspieler

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Guten Tag,

hi Berufsspieler,

ganz herzlichen Dank für die sachlichen und vorallem fachlichen Ausführungen die Du hier niederschreibst.

Meine Frage an Dich:

Ist die "Goldstein-Progression" (wenn Du sie dann auf den einfachen Chancen anwendest) mit der sogenannten "Unverlierbaren" von Fritz Werntgen, der im Gegensatz zu Dir allerdings im Gewinn progressiert, zu vergleichen?

Dort heißt es sinngemäß: "nach drei, vier Gewinnen, die Masse neu einteilen (in gleiche Stücke), um nach ein, zwei, usw. Verlusten auf die nächste Plus-Serie zu gelangen".

Auf eine Antwort freut sich schon

Der Franzose

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und hast du schon mal das hochgefühl erlebt, wenn du lange zeit keinen verlusttag hattest, 30 oder 40 mal hintereinander gewonnen hast, meine längste serie war 47 X, in zeit umgerechnet 11 monate, und ich kann dir sagen, das ist ein positives gefühl, dass sich zwar nur langsam, spieltag um spieltag aufbaut, aber dir bei jeden folgendem casinobesuch so viel selbstsicherheit gibt, daß es fast schon nicht mehr eine frage ist, ob du gewinnst an diesem oder jenen tag, sondern nur noch die frage, "wieviel wird es diesmal werden". und mit dieser selbstsicherheit spielt es sich viel leichter, ist es viel einfacher, schwierige phasen zu überwinden.

Hallo Singleman,

whow - das gefällt mir von Deinem Quote - die Selbstsicherheit durch sie werktägliche Erfahrung ist es, auf die ich auch schon öfters Wert gelegt habe. Es ist halt wie bei einem Bildhauer; er wird immer erfahrener, von Werkstück zu Werkstück.

Viele Grüße, Berufsspieler

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ich kenne die gestreckte martingale, und ich verdamme sie ja auch nicht ganz, nur in dieser art, wie sie von clabaut dargestellt wurde, gefällt sie mir nicht.

wie stellst du dir das ein wenig konkreter vor, steil und flach unter einen hut zu bringen?

das wird dann irgendso ein mittelding, d.h. die steile prog. verwässerst du und die flache verschärfst du???

wie sieht deiner meinung nach eine kombination beider techniken aus?

singleman.

Hallo Singleman,

wenn ich nun darauf antworten, dann wird es extrem. Ich könnte das in ein Rätsel verpacken, aber was aus Rätseln wird ... diese verselbständigen sich und ein "Run" auf eine angebliche Lösung wird entfacht. Irgendwie tut es mir zwar leid, aber ich dazu schweige ich lieber. Wenn ich mich entschlossen habe hier zu schreibe, dann damit mehr Spieler weniger verlieren müssen. Oder anders ausgedrückt: "Das Kapital reicht länger, bei gleicher Tilgungskraft".

Viele Grüße, Berufsspieler

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#Was nun, was nur tun ?#

@ Casiyes

wende einfach Dein Tendenzspiel in Kombination mit der gestreckten Martingale an und Du wirst gewinnen - selbst während der "Durststrecken". Voraussetzung ist natürlich, daß bei +1 (bzw. +3) immer wieder mit einem völlig neuen Spiel begonnen wird.  :blink:

@ Casiyes,

@ Clabaut,

was Clabaut schreibt stimmt. Du wirst gewinnen, wenn Du das was er schreibst durchhältst.

Sehr gewagte Äußerung, aber die gestreckte Martingale hat etwas! Sie ist beliebig anpassbar, je nach Mentalität des Setzers :blink:

Grüße, Berufsspieler

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QUOTE (Eule @ 23 Jan 2004, 13:06)
1."Alte Systemschriften habe ich meterweise. Mehr als 2000 Systeme. Die Quintessenz daraus sind wenige Schriften - die Liste umfasst so maximal 20 Bücher oder Systemschriften. Mehr nicht."

Diese "Liste" oder zumindest Auszüge daraus wären sicher nicht nur für mich interessant. Dann weiss man ungefähr, was man sich sparen kann oder was zumindest das Papier wert ist, auf dem es irgendwann mal gedruckt wurde und was nicht völlige Zeitverschwendung darstellt.

2. Bist/warst Du als Berufsspieler nur am Roulette aktiv oder hast Du Dich auch an anderen Glücks/Geschicklichkeitsspielen versucht?

3. Spielst/arbeitest Du nachmittags, wo Du Deine Ruhe hast, oder am Abend?

Hallo Eule,

zu 1. Bei Gelegenheit schaue ich mal meine kleine Quintessenz an und schreibe die Bücher hier rein. Bestimmt hat der eine oder die andere noch weiterführende Bücher / Systeme, die es auch Wert sind erwähnt zu werden.

zu 2. Andere Glücksspiele oder Geschicklichkeitsspiele? Absolut nein, es sei denn Du zählst das Daytrading mit dazu.

zu 3. Die beste Zeit ist für mich bei Tischbeginn (also 14 Uhr oder 15 Uhr - je nach Casino). Manchmal komme ich auch ein Stündchen später. In der Regel 5 Tage in der Woche. Gehe mal täglich ins Casino, über mehrere Wochen. Du wirst sehen wer Dauergast ist. Du bekommst ein Gespür wer ggf. etwas auf Dauer gewinnen könnte. Usw. Die ersten Stunden sind eindeutig die Besten. Das Publikum wechselt auch am Abend und in der Nacht.

Daher sage ich auch für heute erstmal Tschüss. Es ist diese Woche mein erst vierter Tag im Casino. Und diese Woche ist mein Spiel von Tag zu Tag schwerer geworden. Auf das es heute bei mir besser läuft als gestern oder vorgestern! Gestern waren es 3 Stunden Kampf.

Viele Grüße, Berufsspieler

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Hallo Franzose,

hier der Link auf das Thema "Gestreckte Martingale".

Über das das Suchformular kannst du das ganze Forum nach Stichworten durchforsten.

Schaue dir dabei alle Optionen genau an.

Also Suche nach "gestreckte AND martingale".

Des weiteren Auswahl von "All Categories" in Option "In Kategorien suchen" und ganz wichtig "alle" in Option "Beiträge suchen aus ..."

bearbeitet von Chi Lu Jung
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Geschrieben am: 14 Jan 2004, 14:58 v. Berufsspieler mit Zitaten

QUOTE (Clabaut @ 23 Jan 2004, 10:02)

@ Singleman,

wenn Du eine Überlagerung spielen willst, dann rate ich, sie ebenfalls eher "stramm" und "steil" zu konzipieren - also mit ungewöhnlich starker Rückholkraft bei nur ganz wenigen Plussen. Zum Beispiel eine gestreckte Martingale bei EC:

1,1,1, 2,2,2, 4,4,4, 8,8,8, 16,16,16, 32, 32, 32 .... usw. bis 512, 512, 512 (bis Stufe 30).

Kaum anzunehmen, daß sich in einer solch langen Spielstrecke von mind. 30 Coups nicht zumindest an einer Stelle eine Möglichkeit der Gesamt-Tilgung bietet - es ist ja dazu nur eine solitäre Dreierserie notwendig (ganze drei Treffer über pari innerhalb einer Stufe). 

Hallo Singleman,

überlege mal ob Du nicht beide Progressionsideen flach und steil unter einen Hut bekommen kannst 

Ich muss dem Hinweis von Clabaut durchaus zustimmen!!!

Hallo Singleman,

Hallo Clabaut,

In meinem Beitrag am: 19 Jan 2004, 17:12 in diesem Thread schrieb ich folgendes:

QUOTE 

Wenn Du aber eine Progression anwendest, dann ist die beste Art, die der Stellentilgung oder ggf. einer gestreckten Martingale. Das eigentliche Ziel ist, den Spielabschnitt mit +1 abzuschließen. Jedenfalls für mich! Ein Spielabschnitt könnte z.B. ein Angriff über 74 Coups sein. Du musst alles dafür tun, um zu verhindern, dass die Bank Dir Dein Geld nimmt.

- - -

Clabaut hat die gestreckte Martingale ja sogar ausführlich hier im Thread wiedergegeben! Ich schrieb irgendwo auch davon, dass ich "extrem trickreich progressiere". Vielleicht kann nun jemand erahnen was ich damit gemeint habe!?  Ich nutze selbst nämlich beide Progressionstechniken, die der steilen und die der flachen Progression in einer Kombination.

Viele Grüße, Berufsspieler

Hallo Berufspieler,

jetzt bin ich doch ein wenig irrititert.

Statt 344 Stücke benötigt die Golstein-Progression lediglich 78 Stücke.

Statt 344 Stücke benötigt die Goldstein-Progression lediglich 78 Stücke.

Damit ist die Goldstein-Progression-Staffel eine der besten Progressiontechniken überhaupt.

Ich dachte, hier ging es nur um die Goldstein - Progression.

Jetzt erfahre ich , daß auch eine gestreckte Martingale von Vorteil wäre.

Das bedeutet also, nicht nur die Goldstein - Progression anwenden. :blink:

Clabaut hat die gestreckte Martingale ja sogar ausführlich hier im Thread wiedergegeben! Ich schrieb irgendwo auch davon, dass ich "extrem trickreich progressiere". Vielleicht kann nun jemand erahnen was ich damit gemeint habe!?  Ich nutze selbst nämlich beide Progressionstechniken, die der steilen und die der flachen Progression in einer Kombination.

So wie ich richtig verstanden habe, ist die Goldstein - Progression eine reine Verlustprogression.

Das würde bedeuten,, daß Du im Gewinnfall eher eine gestreckte Martingale spielen würdest (glaube ich aber nicht).

Oder sollte ein Platzer mit der Goldstein - Progression eintreten, sind ja nur - 78 Stücke, dann ein umschwenken auf eine gestreckte Martingale ? Liege ich da mit meiner Vermutung richtig ?

Oder doch eine andere Kombination ?

Gruss

mylord :blink:

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Hallo Mylord,

zu Deinem Quote sei folgendes erwähnt:

Die Goldstein-Progression ist beschrieben worden. Fragen sind aufgetaucht und beantwortet. Der Thread uferte im Laufe der Tage ein wenig aus. Nämlich in weitere Facetten von Progressionstechniken / -strategien.

Es gibt weitere gute Progressionen. Es ist - wie so oft im Leben - eine Frage der Mentalität. Der Eine kommt besser zurecht mit einer flachen Progression, der Andere benötigt eine schnelle Aufholkraft.

Hier in diesem Thread sind nun Abschweifungen zu anderen Progressionen unternommen worden. Ggf. wäre es sinnvoll einen allgemeinen Thread zu Progressionen zu eröffnen? Um nicht die Goldstein-Progressions-Themen zu "verwässern"?

Dann könnte dieser Thread für Fragen und Hintergründe nur zur Goldstein-Progressions genutzt werden.

Viele Grüße, Berufsspieler

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QUOTE (Paroli @ 24 Jan 2004, 01:39)
Ggf. wäre es sinnvoll einen allgemeinen Thread zu Progressionen zu eröffnen?

Gute Idee. Er wäre auch möglich das bisherige Thema in zwei Themen zu splitten, sofern die Zusammenhänge dann nicht durcheinander geraten.

:blink: Paroli :wink:

Hallo Paroli,

gerne. Ein Splitten in zwei Themen würde ich begrüßen! Z.B. einen Thread über verschiedene Progressionen einzuführen, auf diesen dann Bezug genommen werden kann. :blink:

Viele Grüße, Berufsspieler

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hallo berufsspieler,

ich würde gerne von dir wissen, ob du deine casino besuche

auch von "äußeren" einflüssen abhängig machst?

du hast berichtet, dass du 5x pro woche ins casino gehst.

gibt es tage an denen du nach pech oder unwohlsein

oder schlechtem gefühl lieber nicht spielst, weil du die

erfahrung gemacht hast, dass du an solchen tagen eher

verlierst bzw. einen langen atem brauchst um zu einem

kleinen plus zu kommen.

kurz gesagt also: stimmst du zu wenn ich sage

schlechter tag- kein spiel !

danke für deine antwort

easyflip :wink:

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hallo berufsspieler,

ich würde gerne von dir wissen, ob du deine casino besuche

auch von "äußeren" einflüssen abhängig machst?

du hast berichtet, dass du 5x pro woche ins casino gehst.

gibt es tage an denen du nach pech oder unwohlsein

oder schlechtem gefühl lieber nicht spielst, weil du die

erfahrung gemacht hast, dass du an solchen tagen eher

verlierst bzw. einen langen atem brauchst um zu einem

kleinen plus zu kommen.

kurz gesagt also: stimmst du zu wenn ich sage

schlechter tag- kein spiel !

danke für deine antwort

easyflip :wink:

Hallo Easyflip,

ich stimme zu bei "schlechter Tag - kein Spiel!". Eindeutig.

Was ein schlechter Tag ist ist absolut emotional begründet.

Nur wann hat jemand ein Unwohlsein?

Ich bringe mich jeden Tag auf positive Gedanken. Durch die richtige "Stimulierung" bewirkt das im Körper die Endorphine. Dies sind körpereigene Drogen :wink:

In Glücksmomenten werden E. ausgeschüttet, was einen körpereigenen ”Kick” auslösen kann. So wird von Sportlern berichtet, dass sie z.B. nach einem anstrengenden Lauf zwar erschöpft, aber auch regelrecht ”high” waren, was auf den E.-Spiegel zurückzuführen ist.

Jetzt wirds jedoch gefährlich: "Sofern Spielsucht oder Arbeitssucht o.ä. vorliegen, kann das Verlangen anch E. sehr groß werden."

Das ist bei mir nicht so. Ich hole mir die richtige Dosis und bin daher nicht Spielsüchtig.

Wann ich nicht ins Casino gehe:


  • Ich gehe nicht ins Casino bei Kopfschmerzen oder ich spiele dann nur kurz.
    Wenn ich keine Zeit habe. Jedoch kommt das selten vor. Ich benötige das Geld zum leben. Meine sonstigen Einkünfte sind mittlerweile marginal - demnach nicht der Rede wert.

Viele Grüße, Berufsspieler

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Ich benötige das Geld zum leben. Meine sonstigen Einkünfte sind mittlerweile marginal - demnach nicht der Rede wert.

Hallo Berufsspieler,

und auf was kommt man da so geldmäßig im Monat? Würde mich einfach nur mal so interessieren.

Weiterhin viel Erfolg :wink:

Hallo Clabaut,

vorweg eine Bemerkung: Deine Beiträge hier im Forum sind gut!

Deine Frage möchte ich folgendermaßen beantworten. Per Anno komme ich auf ca. 600-700 Stücke. pro Monat demnach ca. 60 Stücke. Diese Stücke sind hart erarbeitet. Reichtümer kann man jedoch meineserachtens mit dem Roulette nicht verdienen.

Viele Grüße, Berufsspieler

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