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Nix geht oder Systeme die Millionen brachten


elli1000

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Hallo

So jetzt kommt der Rest.

Roulette-System Analyse: EC-Gewinnformel

Die Werbeaussage:

"Bei keiner uns bekannten Roulette-Strategie sind die handschriftlichen Notizen derart minimal und einfach. (...) Die Notierung hierbei beschränkt sich nach jedem Satz auf die Notiz des aktuellen Saldos, weil nach +1 die Partie beendet ist. Einfacher kann eine Buchung nicht sein!"

Die Realität:

Zitat aus der Systemschrift "EC-Gewinnformel":

"Wir Weisen an dieser Stelle mit allem gebotenen Nachdruck darauf hin, daß die hier zur Darlegung gebrachten Kriterien in ihrer Abfolge insoweit als hierarschisch gegliedert anzusehen sind, als die Anwendung jener Regeln, welche für einen Verlustfall in Höhe von nicht mehr als drei Einheiten gelten, Priorität gegenüber der Gesamtheit der anderen Möglichkeiten besitzt und zwar in gleicher Weise, wie, einen höheren Gesamtverlust als drei Einheiten vorausgesetzt, die Regelungen bezüglich der Behandlung jener Konstellationen, welche nicht mehr als fünf Wechsel zeigen, Priorität gegenüber den beiden verbleibenden für sich in Anspruch nehmen."

Alles klar? Die Beschreibung der Roulette-System Satzregeln erfolgt etwa im gleichen Stil, wie der eben zitierte Schachtelsatz formuliert ist.

Die Buchung ist keineswegs einfach. Vor allem die Spalte "Se" hat es in sich (im Beispiel rechts neben den Spalten mit den eingekreisten Zahlen). Statt einfach mal so den laufenden Saldo zu buchen (siehe Werbe- aussage oben), findet in dieser Spalte eine Form der Buchung statt, wie ich

sie komplizierter selten erlebt habe. Entscheidend für die schwer zu ermittelnden Sätze sind die Spalten "S-" und "S+", in denen der Chartverlauf des zu buchenden Fiktivspielers das Satzsignal liefert. Die Regeln sind so unklar zusammengewürfelt, dass man nur mit extrem

hohem Zeitaufwand nachvollziehen kann (wenn überhaupt), welche Festlegung bei welcher Konstellation anzuwenden ist.

Zitat: "Als 'Tunnelbildung' bezeichnen wir eine Chartkonstellation, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Chart über mehr als die Hälfte der beobachtungsgegen-

ständlichen fünfzehn Coups um nicht mehr als zwei Punkte nach oben und unten geschwankt hat oder aber innerhalb der Gesamtheit der fünfzehn Coups niemals um mehr als drei Punkte in den Minusbereich gegangen ist und der Saldo gleichzeitig im Gefolge von Zeroverlusten den Wert drei überschritten hat."

Das sind schon mal vier Denkprozesse ( > Hälfte von 15 Coups? / max. +/- zwei? / max. -3? / Wert > 3 durch Zero?), die sie nur für diese eine mögliche Konstellation beachten müssen. Allein aus dieser einen Regel können sich vier verschiedene Konsequenzen ergeben. Daneben gibt es viele weitere Nebenüberlegungen, die in der knapp bemessenen Zeit zwischen den Sätzen anzustellen sind. Dazu ein weiteres Beispiel:

Zitat: "Als gegenläufige Tendenz bezeichnen wir nun all diejenigen Spielverläufe, in deren Rahmen innerhalb eines der beiden Bereiche "S-" und "S+" der letzte umkreiste Wert kleiner ist als der vorletzte und es demgegenüber im jeweils anderen Bereich genau umgekehrt ist."

Neben diesen gegenläufigen Tendenzen gibt es auch noch die "waagerechte Minusspitzentrendlinie", den bereits genannten Tunnelverlauf oder weitere Sonderfälle, wie z.B. diesen hier:

Zitat: Sofern sich innerhalb der unsererseits betrachtungsgegenständlichen fünfzehn Coups die Konstellation ergibt, das innerhalb der "S-" / "S+" - Folge in drei oder mehr Fällen jeweils zwei umkreiste Werte untereinander angetroffen werden, welche die gleiche Größe haben, so wird so lange auf Wechseltendenz gesetzt, bis sich ein Effektivgewinn ergeben hat oder der Chart nach Aufnahme des Spieles mit Sätzen zu je zwei Einheiten zum dritten Male in Folge in die selbe Richtung gegangen ist.

Diese Beispiele ließen sich noch fortsetzen. Insgesamt sind es so viele unterschiedliche und nicht ausreichend klar definierte Möglichkeiten, dass ein Gelegenheitsspieler damit völlig überfordert ist.

Selbst wenn es ein geübter Spieler schaffen sollte, die Satzfindung nach mühseligen Trainungssitzungen in den Griff zu bekommen, bleibt die Fehleranfälligkeit bei den nachfolgenden Sätzen ein Problem. Das liegt daran, dass er nicht einfach so auf Rot und Schwarz spielt, sondern mit oder gegen die Saldokurve des Fiktivspielers. Dabei gibt es vier verschiedene Vorgehensweisen: Genau so setzen, wie der Fiktivspieler (so wie es am Anfang der Partie geschieht), gegenteilig setzen (auch das ist noch leicht zu überschauen, weil man dann nur auf das Gegenteil der Einträge in der "Sf"-Spalte spielt), auf Serientendenz des Fiktivspielers (Spekulation darauf, dass sich seine Plusse oder Minusse fortsetzen) und schließlich auf Wechseltendenz der Fiktivspieler-Saldokurve setzen (nach Gewinncoup des Fiktivspielers auf nachfolgenden Verlustcoup und nach Verlustcoup des Fiktivspieler auf nachfolgenden Pluscoup desselben spekulieren). Bei den beiden zuletzt genannten Fällen kann man in der Praxis schnell mal durcheinander kommen, weil die Signale nicht mehr einfach gleichmäßig mit -oder gegenläufig zur "Sf"-Spalte zustande kommen.

Die zuletzt genannten Beispiele sind nur Teile des gesammten Regelwerkes, das während der Partie zu beachten ist. Zur Erinnerung noch einmal die Werbeaussage: "Einfacher kann eine Buchung nicht sein!"

Einfach ist allenfalls der ursprüngliche Marsch, der sich nach der Anzahl der Seriencoups in den jeweils letzten 15 Coups (gleitend verschoben) richtet. Bei diesem gilt: Enthalten die jeweils letzten 15 Coups 5, 6 oder 7 Seriencoups, wird auf Wechsel der zuvor erschienenen Chance (Schwarz oder Rot) gesetzt. Bei jeder anderen Anzahl von Seriencoups ist erneut auf die zuvor erschienene Chance zu setzen. Die Anzahl der Serien wird durch Zählung der Querstriche ermittelt (pro Seriencoup ein Querstrich). Mit jedem weiteren Coup scheidet jeweils die oberste Zeile des Buchungsformulares aus, so dass der 15-Coup-Abschnitt jeweils um einen Coup nach unten verschoben wird.

Anfangs setzt man effektiv im Sinne des Marsches. Im Idealfall trifft man im ersten Satzcoup und damit ist die Partie dann mit dem Ziel von +1 Stück beendet. In der offiziellen Prüfstatistik gelingt dieser Soforttreffer an 194 von 358 Tagen. Eine beachtliche Trefferquote, die sich in weiteren Prüfjahren nicht einmal annähernd bestätigt. Dies ist der erste Hinweis auf "Rückwärts-Optimierung". Die Regeln wurden auf eine bereits bekannte Prüfstrecke nachträglich zugeschnitten.

Dann gibt es noch Partien, die innerhalb der ersten 15 Satzcoups mit +1 Stück enden. Bis dahin wurde immer noch nach dem ursprünglichen Marsch gesetzt. Die Schwierigkeiten beginnen nach Anfangsverläufen, in denen der effektive Saldo über 15 Coups im Minusbereich geblieben ist. Ohne das komplizierte Sonderregelwerk würde diese Partien teilweise dramatisch ins Minus laufen. Das haben erste Computersimulationen gezeigt, bei denen nur der ursprüngliche Marsch getestet wurde. Der tatsächliche Autor der Methode (nicht etwa Marcel Chevalier, sondern vermutlich Martin Strauß) hat diese Minustage Schritt für Schritt ins Plus "gewurstelt", indem er die Regeln entsprechend angepasst hat. In der Systemverkäufer-Szene nennt man so etwas "kreativ". Es kostet schon einige Mühe, die Regeln so auf die schlechten Tage anzupassen, dass dabei ein "gemeinsamer Nenner" zwischen allen schlechten Tagen entsteht. Die Regeln müssen so ausgefeilt sein, dass mit der Verbesserung auf der einen Seite nicht wieder andere Tage ins Minus gerissen werden.

Mit viel Zeit und Geduld bekommt man auf diese Weise ein ganzes Permanenzjahr ohne Verlusttag zusammen. Das geht in den meisten Fällen nur mit einem komplizierten Regelwerk, da es sich mehreren unterschiedlichen Tagen mit schwierigem Verlauf anpassen muss. Die so entstandene "Gewinnformel" ist jedoch praktisch wertlos, weil derart selektierte Systeme nicht auf anderen Zufallsstrecken funktionieren. Durch die vorherige Anpassung an besondere Phänomene kommt es bei Permanenzen mit gegenteiligen Phänomenen zu besonders ausgeprägten Minusläufen. Daher halte ich zu kurzfristig selektierte Systeme sogar für besonders gefährlich.

Wie komme ich darauf, dass der angebliche Großgewinner Marcel Chevalier eine Märchengestalt ist? Falls Sie im Besitz der Methode "Die Hartmann-Gewinn- strategie" sind und auch die EC-Gewinnformel im Original kennen, vergleichen Sie mal das Schriftbild (Schreibmaschine, Buchstabe ä zu blass dargestellt). Beachten Sie außerdem die ungewöhnlichen Formulierungen "betrachtungsgegenständlich", "auswahlgegenständlich" (Hartmann-Gewinnstrategie) und "beobachtungsgegenständlich" (EC-Gewinnformel). Dazu der völlig gleichartige Schreibstil mit den unendlich langen Schachtelsätzen. Wer die Hartmann-Gewinnstrategie zusammen gebastelt hatte, ist in der Szene bekannt. Es handelt sich dabei nicht um einen Übersetzer, sondern um einen Systemautoren, der im Auftrag von Roulette-Verlagen solche rückwärts optimierten Strategien nach Termin anfertigt. Von den W........z-Verlagen bekommt er zwischen 6000 und 12000 DM je System mit positiv zusammenkonstruierter Jahresstatitik.

Ein Systemkäufer, der den Garantie-Nachweis erbringen will, hat teilweise einen ähnlich hohen Zeit-und Arbeitsaufwand, um das System so zu entschlüsseln, dass der Garantiefall unumstößlich nachgewiesen werden kann. Er muss also rechnerische Kosten (Zeitwert) aufbringen, die mehrfach über dem eigentlichen Kaufpreis liegen, um diesen zurück zu bekommen. Deshalb lohnt sich der Aufwand für den Einzelkämpfer nicht. Aus diesem Grunde ist der Verkauf von "Garantie-Systemen" ein gutes Geschäft für den Anbieter, weil die "Geld-zurück"-Option nur in wenigen Ausnahmefällen durchgesetzt werden kann.

Testergebnisse von der Methode EC-Gewinnformel

Geprüft wurde in diesem Fall der ursprüngliche Marsch der Methode, ohne die Regeln, welche erst dann zur Anwendung kommen, wenn man nach 15 Satzcoups noch nicht das Ziel von +1 Stück erreicht hat. Die Fragestellung lautet: Was taugt das "Fundament" der Methode? Etwa vier von fünf Partien sind bis zum 15.Satzcoup bereits entschieden (zumindest innerhalb der Permanenz Baden Baden 1995). Der vereinfachte Test liefert damit schon einen wichtigen Hinweis über die Tauglichkeit der Methode, denn nur allein das "Flickwerk" für die schlechten Tagen kann keine dauerhaft gewinnbringende Strategie ausmachen.

Zu den Grafiken: Die blaue Linie zeigt jeweils den Verlauf, wenn die Partien nur nach dem anfänglichen Marsch gespielt werden (Abbruch bei +1 oder im letzten Coup, bevor man nach der schwer verständlichen Charttechnik hätte weiter spielen müssen). Die rote Linie stellt den Verlauf der Ergebnisfolge dar, wenn immer nur ein Satz pro Partie gemacht worden wäre (jeweils Coup 16, Ausnahme: Nachsatz bei Zero-Erscheinung).

Baden Baden 1995 Baden Baden 2000

Hamburg 2000 Bad Homburg 2000

elli1000

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Zitat:

"Es ist so leicht."

Handwechsel

Wenn es leicht ist, könnten es hunderttausende.

Können es aber nicht.

Also ist es Quatsch - und kein "dummes Gequatsche".

Zitat:

ich bin finanziell unabhängig und werde auch weiterhin Großgewinne einfahren ohne Sie daran

Diese Aussage ist so dümmlich, dass dich "die Schweine beißen" sollten.

Wenn du im Moment tatsächlich finanziell unabhängig bist und an deinem

Irrglauben weiterhin festhältst, verspreche ich dir, dass du nicht mehr allzu

lange finanziell unabhängig bist.

Das gönne ich dir für deine Ignoranz der Mathematik. Die rächt sich für mich.

bearbeitet von sachse
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Klar könnten es Hunderttausende, wenn sie wüßten, wie es geht. Wissen sie aber nicht. Mit Mathematik hat es schon garnichts zu tun.

Gerne würde ich mich von Schweinen beißen lassen, wenn ich genau wüßte, daß Du, SACHSE, nicht dazugehören würdest.

Handwechsel

ich glaub du hast das gar nicht verstanden.

wenn es so einfach wäre, warum gibt es da noch spielbanken? deine aussage ist dezent gesagt, völliger schwachsinn.

es haben sich millionen schon versucht und keiner ist darauf gekommen? dann ist es entweder schwer oder du spinnst. ich tippe auf zweiteres.

diese masche fährst du doch schon länger. man kann schon die uhr danach stellen, wann du wieder mit dem schwachfug kommst. erzählen willst du nichts. warum dann also?

schlimm, schlimm....das alles so kurz vor weihnachten.

warum wiederholst du dich eigentlich ständig? nimmt dich zuhause niemand für voll?

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Es gibt eben Dinge, von denen die " Geht NIX Fraktion " noch nicht mal weis, daß Sie es nicht weis.

Das zu akzeptieren, fällt nun mal schwer, das verstehe ich ja.

Ich hätte es nie anschneiden sollen, daß es eine solche Dauergewinnstrategie gibt, da ich sie niemals öffentlich machen werde, somit also nicht beweisen kann und will.

Trotzdem bleibt es dabei, diese Fraktion hier mit ihrem Oberguru Sachse, der Herr mit den runden Kugelaugen vom Glotzen, ist auf dem Holzweg.

Aber was mein Zuhause und mein beruflicher Werdegang und meine finanzielle Unabhängigkeit betrifft, davon träumen die MEISTEN nur.

Da ist ein SPIELKAMERAD für mich wirklich weiter nichts als nur ein armseliger SPIELKAMERAD.

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Es gibt eben Dinge, von denen die " Geht NIX Fraktion " noch nicht mal weis, daß Sie es nicht weis.

Das zu akzeptieren, fällt nun mal schwer, das verstehe ich ja.

Ich hätte es nie anschneiden sollen, daß es eine solche Dauergewinnstrategie gibt, da ich sie niemals öffentlich machen werde, somit also nicht beweisen kann und will.

Trotzdem bleibt es dabei, diese Fraktion hier mit ihrem Oberguru Sachse, der Herr mit den runden Kugelaugen vom Glotzen, ist auf dem Holzweg.

Aber was mein Zuhause und mein beruflicher Werdegang und meine finanzielle Unabhängigkeit betrifft, davon träumen die MEISTEN nur.

Da ist ein SPIELKAMERAD für mich wirklich weiter nichts als nur ein armseliger SPIELKAMERAD.

witzig bist du auch nicht.

man was hat dich bloß geritten? oder sollte man sagen, wer hat dich geritten?

es gibt dinge, von den ahnten gewisse leute bis gestern noch nichts. z.b. dass das leben am 22.12. für fast alle weiter ging wie bisher.

so ist es mit deinem beitrag. das leben aller wird weiter gehen. wie bisher!

noch mal die frage, warum schriebst du deinen beitrag nun MEHRMALS, wenn du jetzt schon selbst erkennst, das er quatsch war? provokation? profilneurose?

immerhin scheint dich der sachse jedesmal mit zu beschäftigen. kein post, ohne eine beleidigung am rande. das macht doch niemand, wenn er mit sich und seinem "tollen" leben im reinen ist.

du bist eben auch nur ein schnacker, den es in den leisten kneift, wenn einer paar euro leichter verdient als du. niemand träumt von deinem leben! da niemand weiß wie du wohnst und was du arbeitest. warum dann also?

du scheinst allerdings mehr über mich zu wissen. woher sonst deine gewissheit? morgens schon alpträume.....tut das am nachmittag dann weh?

frohes fest, wer auch immer du bist und was du so kannst!

sp.......!

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Es gibt eben Dinge, von denen die " Geht NIX Fraktion " noch nicht mal weis, daß Sie es nicht weis. Das zu akzeptieren, fällt nun mal schwer, das verstehe ich ja. Ich hätte es nie anschneiden sollen, daß es eine solche Dauergewinnstrategie gibt, da ich sie niemals öffentlich machen werde, somit also nicht beweisen kann und will. Trotzdem bleibt es dabei, diese Fraktion hier mit ihrem Oberguru Sachse, der Herr mit den runden Kugelaugen vom Glotzen, ist auf dem Holzweg. Aber was mein Zuhause und mein beruflicher Werdegang und meine finanzielle Unabhängigkeit betrifft, davon träumen die MEISTEN nur.

Mit solchen und ähnlichen Behauptungen sind über den Lauf der Jahre hier viele angetreten. Nicht einer hat seine Glaubwürdigkeit praktisch unter Beweis stellen können. Ganz im Gegenteil, wenn es zum praktischen Teil kam, floppten sie jämmerlich, siehe Nachtfalke.

Wenn Du deine Behauptungen unter gleichzeitiger Desavouierung anderer hier einstellst, ergibt dies nur einen Sinn, wenn Du Glaubwürdigkeit für dich beanspruchen willst. Es einerseits zu schreiben und etwa andererseits zu behaupten, ob mir einer glaubt oder nicht, ist mir doch wurscht, wäre in sich widersprüchlich.

Zudem sind die Casinos -die dort anwesenden fun-player außer acht gelassen- voll von Spielern, die permanent dasselbe behaupten wie Du. Praktisch verlieren sie dauernd und müssen ihre Casinobesuche dann aussetzen, bis die nächste Gehalts- oder Rentenzahlung wieder eingetrudelt ist, damit sie dann wieder ein paar Tage zocken können.

Was macht Dein Spiel nun glaubwürdiger ?

Starwind

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Mit solchen und ähnlichen Behauptungen sind über den Lauf der Jahre hier viele angetreten. Nicht einer hat seine Glaubwürdigkeit praktisch unter Beweis stellen können. Ganz im Gegenteil, wenn es zum praktischen Teil kam, floppten sie jämmerlich, siehe Nachtfalke.

Wenn Du deine Behauptungen unter gleichzeitiger Desavouierung anderer hier einstellst, ergibt dies nur einen Sinn, wenn Du Glaubwürdigkeit für dich beanspruchen willst. Es einerseits zu schreiben und etwa andererseits zu behaupten, ob mir einer glaubt oder nicht, ist mir doch wurscht, wäre in sich widersprüchlich.

Zudem sind die Casinos -die dort anwesenden fun-player außer acht gelassen- voll von Spielern, die permanent dasselbe behaupten wie Du. Praktisch verlieren sie dauernd und müssen ihre Casinobesuche dann aussetzen, bis die nächste Gehalts- oder Rentenzahlung wieder eingetrudelt ist, damit sie dann wieder ein paar Tage zocken können.

Was macht Dein Spiel nun glaubwürdiger ?

Starwind

Blamierung hätte ich besser verstanden, dank google ist Desavouierung auch kein Problem.

Ihn juckt es halt auf der Zunge ,ein wenig Verständnis hab ich aber halt nur ein wenig.

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  • 5 months later...

Hallo Forum

Ich möchte heute ein System aus den fünfziger Jahren besprechen.

FERMAT´S SCHLÜSSEL FÜR DIE EINFACHEN CHANCCEN

LÖSUNG DES MAGISCHEN RÄTSELS IM FAUST von Gottfried Hertel.

Die System-Erklärung geht über Einstein,Fermat,Goethe es ist auf den

ersten Seiten sehr kompliziert zu und zeugt von den Sachverstand und

Intelligenz von Herrn Hertel .

Dieser berichtet von einen Geheimnis das der Mathematiker Pierre de Fermat

(1601 - 1665) mit den Experimentier Gerät der Cykloide gefunden hat.

Dieses Geheimnis ist bis heute verschwunden.

Geheimrat Goethe soll in den Besitz dieses Geheimnis gekommen sein und wollte

dieses Geheimnis in seinen Faust 1 verwerten aus den Werbetext:

Das Gesetz vom statistischen Ausgleich ist aufgehoben !

Das Spanungsprodukt resultiert aus dem Aequivalenzdefekt des Volumens

als echter GEWINN durch das Spiel mit masse-egale !

Das System erbrachte ein Gewinn von 2 212 800.- in 30 Tagen ,das entspricht

922 Satzeinheiten,die Banken wären zu einer Änderung der Maxima für EC gezwungen.

Fortsetzung folgt .

elli1000

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Hallo

Habe beim durchblättern im Forum das Thema "Fermat - Schlüssel" gefunden.

Also werde ich hier nur den Satz nach den Hexen- Einmal eins wiedergeben.

Gesetzt wird nur der 3.Satz der 7.Satz und der 8.Satz.

1.Schwarz,2.Schwarz gleich auf den 3.Satz Schwarz.4.kein Satz auf 7.wird das Ergebnis

vom 5.Satz nachgesetzt und auf 8.Satz wird der Satz von 6.Satz gesetzt.

1.rot

2.rot satz 3.auf rot

3.rot 1+

4.Schwarz kein satz

5.rot der Satz für den 7.Satz

6.Schwarz der Satz für den 8.Satz

7.rot 1+

8.Schwarz 1+

Wenn ein Satz verloren geht neu Anfangen.

Beurteilung der 37Seitigen Systemschrift 35 Seiten mit mathematischen Formeln und Ausführungen

vom Professor Herthel und 2 Seiten mit den System vom 5 jährigen Nachbars junge.

Das Ergebnis muss Negativ sein.

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  • 3 months later...

Hallo

Heute möchte ich euch ein Buch in Großformat Din A4 vorstellen. Seiten 80

ROULETTE VON CHARLES DELAROIX

Gesetze des Zufalls ,Band 1 Formeln und Tabellen nach Marigny de Grilleau

In diesen Fachbuch werden die Figuren-Gesetze und der Statistische Ecart erklärt.

Weiter wird ein Permanenz mit 4000 Coups aufgeschlüsselt.

Dann Stellt man die einzelnen Serien gegenüber hier kommt de Grlleau zum Zuge.

Es wird alles erklärt und ausgiebig beschrieben ,wer das Buch 1 Stück pro Angriff

nicht hat oder wem dieses Buch zu teuer ist sollte hier zuschlagen 22.- Euro gegen 160.- Euro

ist schon Argument. In dieser Aufschlüsselung erkennt man warum ein Ecart von 3,0 nicht

ausreicht weil sich dieser Ecart fast immer verwässert wird und den Spieler mit einer

Langen Wartezeit und Geringen Minus stehen lässt .Einige Roulette-Forscher haben ,ebenso

wie ich erkannt "Der Ecart kommt bestimmt der Ausgleich erst später oder gar nicht ,deswegen

verstehe ich die große Meute von Spielern die den Ausgleich hinterher jagen.

Also das buch ist gut lesbar und bringt vielleicht auch neue Ideen.

Elli1000

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Ein schöner Thread.

Zu Walter Faber möchte ich noch etwas ergänzen:

Hallo
Ich habe das Buch "Roulette" von Walter Faber gelesen
Es werden die Spielregeln ,wie in den meisten Büchern erklärt ,dann ein paar
Spielergeschichten
Dann kommt der Höhepunkt die Geschäftsordnung eines Spielkasinos und Natürlich ein Roulette-Lexikon
Also nichts neues in einen alten Buch,weiter Spielen und die AGB`s lesen,genauso gut wie dieses Buch.
elli1000

Das Buch gibt (gab?) es in unserer Stadtbibliothek und es ist das erste Roulettebuch, das ich je gelesen habe. Es gefiel mir und war sehr informativ für mich als komplette Anfängerin, um die Roulettesprache, die Auszahlungsquoten usw. usf. zu lernen.

Nachdem er o.g. Dinge durchgenommen hat, folgt ein Kapitel mit der schönen Überschrift:

Hohe Schule des Roulette.

Vernunft und Glück gehören zum Spiel.

Walter Faber liefert hier eine (seine eigene Wortwahl:) Systematik statt eines Systems.

Zunächst empfiehlt er eine umständliche Art, sein Spielkapital für den Abend nach einem bestimmten Prozentschlüssel auf fünf Briefumschläge zu verteilen. Dazu gibt er den rührenden Rat, den besten Freund mit ins Casino zu nehmen, damit der die Umschläge für einen verwaltet und so bei Bedarf ungeplante Kapitaleinsätze ausbremsen kann.

Setzen soll man dann auf einen erfolgversprechend wirkenden Pleinfavoriten.

Und zwar nicht nur Plein, sondern auch andere Chancen, die den ausgewählten Favoriten mit enthalten. Also ganz nach Gusto die dazugehörigen Transversalen, Chevaux, Carré, Kolonne, Dutzend, zutreffende EC.

Die Idee dahinter ist, dass jeder Treffer auf die Tour die Chance hat, ein mehrfacher Treffer zu sein:

Hat man z.B. einen Treffer für die Transversale plein, gewinnt gleichzeitig die Transversale simple, dazu fallen evt. auch noch weitere Treffer bei Chevaux, Carré, Kolonne, Dutzenden und EC an.

Fällt sogar die gewählte Pleinzahl selbst, sind sämtliche o.g. "Umrahmungseinsätze" natürlich auch Treffer und der Gewinn schwillt beträchtlich an. Ich habe gerade keine Lust es auszurechnen, schätze aber, wenn alle zur Pleinzahl zugehörigen Chancen im Gleichsatz bespielt wurden, bringt ein Treffer ca. 80 Stücke Gewinn.

Natürlich ist diese Strategie genauso wirkungslos wie jede andere. Trotzdem garantiert Fabers Systematik dem unerfahrenen Fun-Spieler einen interessanten und spannenden Abend im Casino, bei dem er sich finanziell nicht ruiniert. (Man denke an den Freund, der rührenderweise die Briefumschläge mit dem aufgeteilten Spielkapital verwaltet und das Geld für Taxi, Getränke und Garderobengeld zurückhält.^^)

bearbeitet von Tanagra
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Ein schöner Thread.

Zu Walter Faber möchte ich noch etwas ergänzen:

Das Buch gibt (gab?) es in unserer Stadtbibliothek und es ist das erste Roulettebuch, das ich je gelesen habe. Es gefiel mir und war sehr informativ für mich als komplette Anfängerin, um die Roulettesprache, die Auszahlungsquoten usw. usf. zu lernen.

Nachdem er o.g. Dinge durchgenommen hat, folgt ein Kapitel mit der schönen Überschrift:

Hohe Schule des Roulette.

Vernunft und Glück gehören zum Spiel.

Walter Faber liefert hier eine (seine eigene Wortwahl:) Systematik statt eines Systems.

Zunächst empfiehlt er eine umständliche Art, sein Spielkapital für den Abend nach einem bestimmten Prozentschlüssel auf fünf Briefumschläge zu verteilen. Dazu gibt er den rührenden Rat, den besten Freund mit ins Casino zu nehmen, damit der die Umschläge für einen verwaltet und so bei Bedarf ungeplante Kapitaleinsätze ausbremsen kann.

Setzen soll man dann auf einen erfolgversprechend wirkenden Pleinfavoriten.

Und zwar nicht nur Plein, sondern auch andere Chancen, die den ausgewählten Favoriten mit enthalten. Also ganz nach Gusto die dazugehörigen Transversalen, Chevaux, Carré, Kolonne, Dutzend, zutreffende EC.

Die Idee dahinter ist, dass jeder Treffer auf die Tour die Chance hat, ein mehrfacher Treffer zu sein:

Hat man z.B. einen Treffer für die Transversale plein, gewinnt gleichzeitig die Transversale simple, dazu fallen evt. auch noch weitere Treffer bei Chevaux, Carré, Kolonne, Dutzenden und EC an.

Fällt sogar die gewählte Pleinzahl selbst, sind sämtliche o.g. "Umrahmungseinsätze" natürlich auch Treffer und der Gewinn schwillt beträchtlich an. Ich habe gerade keine Lust es auszurechnen, schätze aber, wenn alle zur Pleinzahl zugehörigen Chancen im Gleichsatz bespielt wurden, bringt ein Treffer ca. 80 Stücke Gewinn.

Natürlich ist diese Strategie genauso wirkungslos wie jede andere. Trotzdem garantiert Fabers Systematik dem unerfahrenen Fun-Spieler einen interessanten und spannenden Abend im Casino, bei dem er sich finanziell nicht ruiniert. (Man denke an den Freund, der rührenderweise die Briefumschläge mit dem aufgeteilten Spielkapital verwaltet und das Geld für Taxi, Getränke und Garderobengeld zurückhält.^^)

....

moin.....

mer nannte es Complet...ohne Dtz.Col.ECs....bringt bei Zahlen auf 2. Col. (z.B. 20 ) 135 Stckücke, bei mir DM 27K (Sylt)

post-484-0-77412800-1379998200_thumb.jpg

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moin.....

mer nannte es Complet...ohne Dtz.Col.ECs....bringt bei Zahlen auf 2. Col. (z.B. 20 ) 135 Stckücke, bei mir DM 27K (Sylt)

Jetzt erinnere ich mich an die 135 Gewinnstücke, stimmt. So habe ich das dann auch gespielt: Ohne Dutzende/Kolonnen/EC, ohne besten Freund und ohne fünf Briefumschläge.^^

Ich wusste nicht, dass das Complet genannt wird. Wieder was gelernt.

Gut, dass du Geld in Steine investiert hast. :-)

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Jetzt erinnere ich mich an die 135 Gewinnstücke, stimmt. So habe ich das dann auch gespielt: Ohne Dutzende/Kolonnen/EC, ohne besten Freund und ohne fünf Briefumschläge.^^

Ich wusste nicht, dass das Complet genannt wird. Wieder was gelernt.

Gut, dass du Geld in Steine investiert hast. :-)

.....

tjaaaa nich!!!???

+ noch ne Gschicht ?

damals ,Sylt , waren einige R-+BJ- Lehrlinge an den Tischen ,+ wenn geschlossen, dann am trainieren.

Jahre später, war ich oft in Scheenefeld (S-H-Casino)....

ging immer mit € 200.- hin--( Rest war bei der Liebsten unter Verschluss,nix Briefums.)

wenn 200.- dazu erglöckt waren, sofort raus....

gelang mir 5-7 x .....

dann stand Einer vor mir, hallo Muüssjöh Klaus , so trifft man sich wieder, + Handschlag....

war'n exLehrl. von Sylt , er = Saalcheffe.....

nextes x , ich kam , 2 Mann + ER standen hinter Tischcheffe, + es kam nach 4-6 Drehern Handw....

tjaaaaaaaaa, m. Glöökk war perdu

l.G.

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