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Pierre Basieux in GEO WISSEN


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Ja, kann ich bestätigen. Sie, Psi-Player, haben das Thema angestoßen. Gut so. Nur - was daran ist lustig oder "lustiger" - lustiger als was? Plagt Sie das schlechte Gewissen?

Ich finde, die Reportage ist excellent. Die darin enthaltenen Informationen über den Menschen und das Thema Roulette excellent. Mit dem Attribut "lustig" liegen Sie voll daneben.

Besonders interessant finde ich die Mitteilung auf S. 82 des Hefts, zweite Spalte Mitte: "Seit der Renovierung [des Casinos Baden-Baden] haben Sie hier die schnellen amerikanischen Huxley-Kessel [...]".

Irre ich mich? Hat nicht Sachse über seinen Neujahrseinsatz im Dienste des TV-Programms ARTE behauptet, in Baden-Baden seien (britische) Cammeghs installiert? Gehen die Wahrnehmungen so weit auseinander?

NoH.

Es sind in der Tat britische "Cammegh" Kessel(gesprochen Kammee) aus der Grafschaft Kent.

"TCS John Huxley" ist ein anderer britischer Hersteller mit Sitz in London.

Allerdings hat die Einführung der Kessel nichts mit der Renovierung zu tun gehabt sondern

es wurde nur Zeit, 50-jährige Jost-Kessel und 100-jährige Elfenbeinkugeln auszutauschen.

Die Formulierung "schnelle Kessel" ist etwas missverständlich, denn sie werden mit der

gleichen vorgegebenen Geschwindigkeit gedreht wie früher.

Der Unterschied zu den bisherigen Kesseln besteht lediglich in einer anderen Bauweise,

die hauptsächlich dadurch geprägt ist, dass das Gerät aus wesentlich weniger Einzelteilen

besteht und durch extrem flache Stege über einen fast chaotischen Streubereich verfügt.

Sagen Sie mal Herr NoH, Ihre Ausführungen deuten diskret an,

Sie hätten allenfalls minimalistische praktische Kenntnisse.

Haben Sie schon mehr als ein Casino von innen gesehen bzw.

waren Sie überhaupt jemals Gast in einem solchen?

sachse

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Hallo Scoubi,

ich bin unter anderem ein unbekanntes Dichtergenie.

Nachfolgend einige Werke des Meisters aus einer frühen Schaffensperiode:

................................................................................................

Für´s Fernsehn und die Presse.

Die Bank hat noch ihr schönes Geld.

Das ist ihr Hauptint´resse.

Der Held schleicht leise aus dem Licht,

Er sucht noch seine Brille,

Die Wahrheit wissen alle nicht:

Es waren zwei Promille.

sachse

Ganz nett , muss ich sagen, etwas für die Astrologin.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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@ No Hasard ,

im GEO-Bericht ist das Casino Baden bei Wien gemeint !

KKP

Das erklärt Manches.

Information für "selten ins Casinogeher":

Casino Baden-Baden(B.-W., Deutschland)

Casino Baden bei Wien(Österreich)

Casino Baden(Aargau, Schweiz)

sachse

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Allerdings, unabhängig von sein eigenes "Talent" das Roulettespiel auf Dauer zu besiegen (was ich stark bezweifeln), könnte sich ja einer seine Schuler hier mal melden...

Das ist doch der wesentliche Aspekt:

Mal erfahren ob jemand schon sein (Geld) Investition im Casino zurückgewonnen hat - nachdem er vom Herr Artiste "Seminarisiert" wurde ?

sc

Carlo, glaube ich, wäre da so ein Kandidat, wenn ich mich nicht irre!

Sam Hawkins

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Hi Scoubi,

ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass Du Deine WW-Methode vorgestellt hast. Könntest Du hier einen Link dafür setzen?

Und wo, meinst Du, unterscheidet sich Deine Anwendung gegenüber der Anwendungsweise von Basieux?

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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... und dann auch noch im Casino umsetzen können.

@ettmo.

Dem kann ich zustimmen, würde aber dazu noch ergänzen : die anspruchsvolle Materie richtig verstehen. Wie oft werden Sachverhalte unterschiedlich interpretiert, und je komplizierter die Materie wird, je unterschiedlicher wird sie beurteilt. Nimm mal ein sehr kompliziertes "Roulettesystem": Von 20 Anwendern spielen wohl kaum die Hälfte genau nach den vorgegebenen Regeln - obwohl diese eigentlich keine Interpretation zulassen.

tikki

@tikki, und individuell richtig reagieren, je nach Situation bzw. Konstellation, das ändert sich permanent.

Man muss die Stochasik sehr gut beherrschen, um das zu können.

Großes Problem ist die Erfolgsverifizierung.

War die Runde erfolgreich, weil die Methode erfolgreich ist, oder wars Zufall?

Viele Glücksritter scheitern daran.

Bei Erfolg war die Methode erfolgreich.

Bei Misserfolg wars halt "nur" Pech.

Gilt für Ballistiker wie Systemler.

ettmo

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Hi Scoubi,

ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass Du Deine WW-Methode vorgestellt hast. Könntest Du hier einen Link dafür setzen?

Und wo, meinst Du, unterscheidet sich Deine Anwendung gegenüber der Anwendungsweise von Basieux?

Psi

Eine WW-Methode!

Ja Psi, da geht schon.

Bald werde ich was dazu sagen.

scoubi

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Sagen Sie mal Herr NoH, Ihre Ausführungen deuten diskret an,

Sie hätten allenfalls minimalistische praktische Kenntnisse.

Haben Sie schon mehr als ein Casino von innen gesehen bzw.

waren Sie überhaupt jemals Gast in einem solchen?

Sie sind ein komischer Kauz, dass Sie mir diese "minimalistische" Frage stellen. Seitdem ich mich aktiv im Forum zur Wort gemeldet hatte (Zeitraum: Sept. 2010, lange nach der Registrierung 2009) haben Sie sich regelmäßig an meine Fersen geheftet (wie an die anderer kompetenter User) und in gewohnter Weise polemisiert. Sie hätten nur in mein Profil gucken müssen, Geburtsjahrgang, Location, eventuell eine PN schreiben - was z.B. Basieux getan hat - dann hätten Sie besser Bescheid gewußt, wer ich bin. Ich habe zum Beispiel besser über Sie Bescheid gewußt als umgekehrt Sie über mich.

Selbstverständlich habe ich gehörige Kenntnisse. Praktische. Theoretische. Und auch historische. Haben Sie das wirklich nicht gemerkt, wenn ich daran appellierte, Sie sollten aufhören, den Unsinn zu verbreiten, wie Sie wiederholt schreiben, seit "über 200 Jahren" wisse man, dass im Roulette-Spiel mathematisch "nix" geht.

Ich wiederhole es gern: Die Begründung der Wahrscheinlichkeits-Mathematik ist wesentlich jünger als Sie behaupten (jedenfalls, wenn man sie mit den Namen Laplace und Gauß verbindet); und die Erfindung des Roulette-Kessels mit 37 Zahlenfächern datiert in die Jahre 1847/49, heute vor ca. 164/165 Jahren. Quelle: Thomas Westerburg: Das Geheimnis des Roulette. Schicksale und Chancen am Spieltisch. Erscheinungsjahr 1974. Seine historischen Erläuterungen sind erstklassig; seine eigenen spielpraktischen Ergebnisse dagegen (zeitgebunden) weniger.

Sie gehören zu den Hauptstichwortgebern dieses Forums. Und das speist sich bisher aus Plattitüden gegen Außenseiter wie mich. Ich habe mich - bisher vergeblich - bei "Paroli" persönlich beschwert und verlangt, dass "mein" sachbezogener Thread für weitere Diskussionen gesperrt wird. Obwohl Paroli vor einigen Tagen - nach einem Zusammenprall zwischen Ihnen und mir ("Du Sachse, ich Araber") verkündet hatte, es sei Zeit, für das Forum einen neuen Sinn-Konsens zu finden, hat sich bis zur Stunde nichts bewegt.

Und Ihre verwunderte Frage, ob ich jemals Gast "in einem solchen" (Casino) gewesen sei, lässt befürchten, dass sich im Prinzip nichts ändert. Sie sitzen beide auf einem hohen Roß. Und blicken herunter auf die Plebs. Na, dann seht mal zu, wie ihr weiter über die Runden kommt.

Verbindlichst

NoH.

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Das erklärt Manches.

Information für "selten ins Casinogeher":

Casino Baden-Baden(B.-W., Deutschland)

Casino Baden bei Wien(Österreich)

Casino Baden(Aargau, Schweiz)

sachse

Immer Postleitzahl beachten - sonst führt dich das Navi in ein Casino, in dem man verliert.!

tikki

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Sie sollten aufhören, den Unsinn zu verbreiten, wie Sie wiederholt schreiben, seit "über 200 Jahren" wisse man, dass im Roulette-Spiel mathematisch "nix" geht.

NoH.

Eine einfache Rechnung, Herr,

1806 erlaubte Napoleon das Roulettespiel in Paris.

Ergo existiert es allein dort seit über 200 Jahren.

Obzwar damals noch mit Doppelzero und einer völlig anderen Zahlenverteilung gespielt wurde,

die weder mit der "französischen" noch mit der "amerikanischen" Zahlenanordnung etwas zu tun

hatte, konnte schon damals jeder Mathematiker - der diese Bezeichnung verdiente - beweisen,

dass mit mathematischen Methoden kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Das dürfte doch zeigen, dass man vor über 200 Jahren eben doch wusste, dass nichts geht.

Nur Sie leugnen es bis heute.

Ein solcher alter Kessel ist übrigens als Schaustück noch im Casino Wiesbaden zu besichtigen,

der - wenn ich mich recht entsinne – 1863 installiert wurde. Man hat in Wiesbaden also auch 20 Jahre

nach der Einführung des einfachen Zeros durch Blanc in Bad Homburg noch mit Doppelzero gespielt.

Sie gehören zu den Hauptstichwortgebern dieses Forums. Und das speist sich bisher aus Plattitüden gegen Außenseiter wie mich.

Nun, diese “Plattitüden” haben sich in den Jahren meiner Forenzugehörigkeit entwickelt und sind

vielleicht im Laufe der Zeit etwas schärfer geworden. Sie sind durchaus kein Außenseiter, wie Sie

sich vermutlich gern sehen. Systematiker und andere „ernsthafte Rouletteforscher“ schlagen hier

pro Jahr im Dutzend auf und fast jeder hat eine solch hohe Meinung von sich wie Sie.

Gewonnen hat noch keiner – zumindest nicht glaubhaft oder nachweislich.

Dieses Schicksal ist auch Ihnen von der Mathematik zugewiesen.

haben Sie sich regelmäßig an meine Fersen geheftet

Na, jetzt irren Sie aber über Ihren Stellenwert.

Sie haben Feuer bekommen wie schon viele vor Ihnen.

Da habe ich mich mit Boulgari und anderen weit intensiver beschäftigt, weil bei denen zumindest

Ansatzpunkte für ein kontra vorhanden waren. Ihre abgehobenen frei im Raume schwebenden

Ideen waren dagegen eher wie nasse Seife und deshalb kaum fassbar.

Na, dann seht mal zu, wie ihr weiter über die Runden kommt.

Ich kann natürlich über Parolis Situation nichts sagen aber meine eigene ist durchaus so

komfortabel, dass ich nicht die geringste Sorge habe, nicht “über die Runden" zu kommen.

Seien Sie versichert, dass mich zukünftig allenfalls eine Krankheit oder Altersbeschwerden

am Gewinnen hindern werden und auf meiner Forenspielwiese könnte ich auch dann noch.......

sachse

bearbeitet von sachse
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@Sachse,wer auch immer Roulette "erfunden" hat,angeblich Pascal hatte eine zumindest theoretische Verteilung der Zahlen verstanden

alles gleichverteilt

jede kesselhälfte 333 in summe ihrer zahlen

jede kesselhälfte gleich in deren ec´s

jede 18

jede kesselhälfte gleich in deren doppel ec´s(da setze ich an da das nicht stimmen kann)

jede kesselhälfte gleich in deren dreifach ec´s

nur pleinspieler interresieren ja ec´s nicht besonders(keine Hebelwirkung)

kann plein genauso ist halt "langwieriger"

KG´ler bin Ich auch nicht

doch wie du gesagt hast,sollte mann ca jedes 32-34 mal treffen bevor...

bei EC´s geht es ja nur darum nicht Maximum-einsatz zu erreichen

Ist irgendwie einfacher

Kommt darauf an,was man möchte

Zeitvertreib oder Weiterkommen

Servus

Gerhard

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Hallo Sachse,

Verflucht noch mal:

Wo bleiben denn die Jubelchöre ob des Meisters Dichtkunst?

Nur verständnislose Literaturbanausen hier oder ist es

Ehrfurcht in sprachloser Bewunderung?

Muss ich erst mit einer Roulette-Ballade drohen?

Naja, die Gedichte sind ganz nett, Reime hast du immerhin zustande gebracht. Aber das Versmaß überzeugt mich nicht. Entweder man hat ein Versmaß und hält sich dann durchgehend genau daran, oder man hat keins, was auch als Lyrik durchgeht. Aber so ein angedeutetes Vermaß, das gelegentlich wieder abweicht, weil grad keine Wörter mit passenden Silben gefunden werden, ist ein no-go.

Wenn einer, der mit Mühe kaum

Gekrochen ist auf einen Baum

Schon meint, dass er ein Vogel wär'

So irrt sich der.

(Wilhelm Busch)

EDIT:

Ok, beim zweiten Durchlesen hab' ich erst bemerkt, dass wenn man die Wörter richtig betont, das Versmaß doch nicht so übel ist.

Als Büttenreden würden deine Gedichte allemal durchgehen, also Kompliment!

(von einem, der mit zwölf Semestern Literaturwissenschft prahlen kann, aber ohne Abschluss)

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Sachse,

Naja, die Gedichte sind ganz nett, Reime hast du immerhin zustande gebracht. Aber das Versmaß überzeugt mich nicht. Entweder man hat ein Versmaß und hält sich dann durchgehend genau daran, oder man hat keins, was auch als Lyrik durchgeht. Aber so ein angedeutetes Vermaß, das gelegentlich wieder abweicht, weil grad keine Wörter mit passenden Silben gefunden werden, ist ein no-go.

Wenn einer, der mit Mühe kaum

Gekrochen ist auf einen Baum

Schon meint, dass er ein Vogel wär'

So irrt sich der.

(Wilhelm Busch)

Gruß, Optimierer

Kann Deine Kritik nicht nachvollziehen.

Allerdings ist mir die Definition des Versmaßes nicht geläufig.

ICH kann jedenfalls alle mit wechselnder Betonung so vortragen,

dass kein Ruckeln oder Holpern entsteht.

sachse

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Ich will für den sachse eine Dichtung schreiben...

Ich will...

Ich muss es hinkriegen...

Ob ich es kann?

Ob ist es fertig bringen?

Hey Cäptn' Horny, lern mich dein Deutsche sprache voll un ganz zu beherschen (ahh, schon falsch geschieben!)

Hahaha!

scoubi

hesse lesen oder göthe, das ist tiefschürfend

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