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Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500


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Sorry, Du bist nicht weit genug in der Materie zu Hause, um zu verstehen, was gemeint ist,

soll jetzt keine Diskriminierung sein.

Es geht hier nicht um einen direkten Vorteil, sondern ein Hilfsmittel für eine möglichst perfekte

Ermittlung.

Es geht um die beste Ermittlung für den Beobachtungs- Ausstiegspunkte zur Ermittlung der

Restlaufstrecke.

K.H.

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Sorry, Du bist nicht weit genug in der Materie zu Hause, um zu verstehen, was gemeint ist,

soll jetzt keine Diskriminierung sein.

Es geht hier nicht um einen direkten Vorteil, sondern ein Hilfsmittel für eine möglichst perfekte

Ermittlung.

K.H.

Da liegst du natürlich richtig ich bin nur ein einigermaßener Beobachtunspieler aber verliere

schon viele Jahre weniger als ich gewinne und das ist doch schonmal was .

Vieleicht hab ich deine Frage aber auch nicht verstanden.

An irgendetwas muß man sich ja Orientieren.

Für mich gibt es nur die Möglichkeit einen Begegnungspunkt möglichst genau zu erkennen.

für mich ist das ohne Hauptraute FESTER BEREICH KUGEL KESSELBEREICH X1-1 begegnung

für mich ist es halt besser wenn ich eine Hauptraute erkennen kann.Aber da ist wohl jeder Jeck anders.

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Nur mal eine Idee :

Hat hier schon einmal jemand drüber nachgedacht ?

Eine Möglichkeit zu erkennen, wo man im Coup ist.

Bei einer Messung von jeder Kugelrunde komme ich zu keinem klaren

Ergebnis .

Vielleicht, indem man es folgendermassen macht :

Now the ffz clocks every second ball rotation, easier on my toe, it has more time to prepare for next click.

das geht hier zwar um den Computer, das soll uns aber jetzt nicht kümmern.

Also, indem man sich einen starren Punkt im Kessel sucht , und von diesem Punkt nur jede 2.

Kugelrunde misst.

So könnte man das von einem starren Punkt evtl. hinkriegen.

K.H.

Versuche mal zu erkennen was ist das für ein Coup und nicht wo man im Coup ist.

Gruß

Brennos

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Nur mal eine Idee : Hat hier schon einmal jemand drüber nachgedacht ? Eine Möglichkeit zu erkennen, wo man im Coup ist. Bei einer Messung von jeder Kugelrunde komme ich zu keinem klaren Ergebnis . Vielleicht, indem man es folgendermassen macht : Now the ffz clocks every second ball rotation, easier on my toe, it has more time to prepare for next click. das geht hier zwar um den Computer, das soll uns aber jetzt nicht kümmern. Also, indem man sich einen starren Punkt im Kessel sucht , und von diesem Punkt nur jede 2. Kugelrunde misst. So könnte man das von einem starren Punkt evtl. hinkriegen. K.H.

Sorry, Käpt'n, aber das ist eine absolute "Sch....idee". Da gibt's doch ganz klar absehbar nur auf's :crazy: .

Wieso bitte sollte sich an einer bestimmten Raute oder einem vorher von Dir bestimmten Punkt (immer gerade dort) etwas signifikantes entwickeln ??????

Dann womöglich noch in Relation setzen zum Ergebnis und den Abstand für die Folgecoups unterstellen ?????

Der Ablesepunkt entsteht immer woanders und muss dementsprechend ermittelt werden.

Das kann man nur etwas freundlicher betrachten bei Tischen mit einem Extremtilt. Da wirst Du aber lange suchen müssen.

Du hast doch Sachse live in Hamburg getroffen. Hat er Dir denn nicht wenigstens gesagt, von welchen Irrwegen Du die Finger lassen musst ? :fun2:

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Starwind es ist eine Idee !!

Für Forester ist das sogar die Grundlage seiner Ermittlung, es lohnt sich drüber

nachzudenken.

Übrigens, ich habe Deine PM vom 22.02. 2010 neben meinem Schreibtisch an

der Wand hängen, zu diesem Punkt, den werde ich wohl auch nie vergessen, also kein

Alzheimer.

Jetzt rein theoretisch, wirf mir das hinterher bitte nicht vor !

Du hast einen starren Messpunkt = Raute ( kannst mir folgen ? Mondf......-------, Quatsch Starwind )

von diesem Messpunkt lese ich verschiedene Abstände z.B. 5 , 10 , 15 Fächer ab,( oder 15,30,45 Grad

wie Nosti ) wo die Kugel nach z.B. jedesmal 1,4 Sec. kreutzt.

und in Abhängigkeit dieser Unterschiedlichen Ablesungen prognostiziere ich

meine zu erfolgenden Ergebnisse in Abständen ( so wird es Forester machen , per programmierten Computerchip, muss

tatsächlich mal fragen )

Das ist doch nur eine analoge Umkehrung, als wie Du es machst (Verona Poth),

Und auf jeden Fall einfacher und besser zu beobachten,

meine Frage :

ist sie schlechter , ist sie ungenauer , liegen da mehr Unsicherheitsfaktoren drin, ist sie schwieriger ??

Apropos, sind Deine Pferdchen alle im Stall, man sieht Dich so oft in Rouletteforen,

habe nichts dagegen , im Gegenteil.

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Sorry, Käpt'n, aber das ist eine absolute "Sch....idee".

Wohl auch ne scheiß Idee, aber nur so ein Gedanke:

Habe ich theoretisch in jedem Coup gleiche RotorV und z.B. insgesamt 8 Rauten, und messe jedesmal wenn Kugel an einer Raute (Ablesezahl unter Raute beachten, z.B. 11) ist einen Abstand von 7 Rauten (also volle Umrundung - 1 raute) und die Zahl (also nach 7 rautenumrundungen) wieder ablese stelle ich fest dass von Runde zu Runde die abgelesenen Zahlen z.b. im Uhrzeigersinn am Kranz wandern, bis irgendwann EINE Zahl in mehreren Runden an den immer wechselnden Ableserauten (nach wie vor immer -1 Raute von der letzten) ,anstatt wie vorher immer ne andre Zahl abzulesen, ist.

hier wüsste ich also in JEdem Coup wann exakt die Kugel sich mit einem konstanten Bruchteil der RotorV bewegt. Nach Erreichen dieses Punktes wandert die Ablesezahl am Rotor wieder gegen den Uhrzeigesinn und die Anzahl der Fächer der abgelsenen Zahl von Runde zu Runde vergrößeren sich mit dauer bzw. Verlangsamung der Kugel.

Also theoretisch hab ich während des gesamten Coups bei konstanter Rotorv ne durchgehende Analyse der Kugelgeschw. anhand

zurückgelegten Fächer von Raute 1 zu Raute 2 zu Raute 3 usw., bei nach immer gleich zurückgelegter Strecke der Kugel (nämlich 7 Rautenabstände).

Somit gliedert sich jeder Coup in mehr oder weniger:

Abstand der Fächer von Ablesepunkt zu Ablesepunkt im Uhrzeigersinn.

Eine Phase in der die Abstände 0 sind.

und eine Schlussphase, in der ich den Abstand der Fäche gegen den Uhrzeigersinn ablesen kann.

Ob ich nun hier nur etwas ganz einfaches ganz kompliziert beschreibe und messe weiß ich grad net ;)

Auch net ob man damit irgend einen praktischen nutzen daraus ziehen kann ;)

LG

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Hallo K.H.,

vorab, meine vierbeinigen Lieblinge sind in S-H, ich bin in Berlin und arbeite (diktiere) am PC, daher bin ich z.Zt. mehr am rumsülzen.

Zwar steckt in der Strecke auch die Zeit, sowie umgekehrt, dennoch können unsere Methoden schon deshalb keine "analoge Umkehrung" sein, weil ich nie mit einem Fixpunkt arbeite. Der Ablesepunkt entwickelt sich für mich durch Bewegungsabschätzung und daraus meine "Voraussicht". Ich sehe die Entwicklung und beurteile danach, wo das passieren wird, worauf ich lauere. Dabei takte ich aber (Du hast doch den gleichen Thumber wie ich -den ich aber nie mit ins Casino reinnehme-), so dass die Kugelgeschwindigkeit mein Parameter ist und keine Anzahl von passierenden Fächern.

Wenn wir mal die seltenen Tische mit starkem Tilt außer acht lassen, so befindet sich die Kugel nicht in gleichartigen Relationen zum Rotor und zum starren Kesselrand (weder zeitmäßig noch streckenmäßig). Also ist meiner Spielweise nach mein Ablesepunkt auch dauernd woanders - bezogen auf den starren Teil und die Rauten.

Mit der Frage nach besser/schlechter bzw. genauer/ungenauer tue ich mich schwer. Das, was ich treibe, kann ich halt am besten. Ob es das idealtypisch Beste ist, weiß ich nicht.

Gruß

Starwind

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Hallo K.H.,

vorab, meine vierbeinigen Lieblinge sind in S-H, ich bin in Berlin und arbeite (diktiere) am PC, daher bin ich z.Zt. mehr am rumsülzen.

Zwar steckt in der Strecke auch die Zeit, sowie umgekehrt, dennoch können unsere Methoden schon deshalb keine "analoge Umkehrung" sein, weil ich nie mit einem Fixpunkt arbeite. Der Ablesepunkt entwickelt sich für mich durch Bewegungsabschätzung und daraus meine "Voraussicht". Ich sehe die Entwicklung und beurteile danach, wo das passieren wird, worauf ich lauere. Dabei takte ich aber (Du hast doch den gleichen Thumber wie ich -den ich aber nie mit ins Casino reinnehme-), so dass die Kugelgeschwindigkeit mein Parameter ist und keine Anzahl von passierenden Fächern.

Wenn wir mal die seltenen Tische mit starkem Tilt außer acht lassen, so befindet sich die Kugel nicht in gleichartigen Relationen zum Rotor und zum starren Kesselrand (weder zeitmäßig noch streckenmäßig). Also ist meiner Spielweise nach mein Ablesepunkt auch dauernd woanders - bezogen auf den starren Teil und die Rauten.

Mit der Frage nach besser/schlechter bzw. genauer/ungenauer tue ich mich schwer. Das, was ich treibe, kann ich halt am besten. Ob es das idealtypisch Beste ist, weiß ich nicht.

Gruß

Starwind

Ho,Ho Starwind , Du bist aber auch lange wach.

Nett, daß Du mir so ausführlich antwortest.

Ich muss das Alles nochmal in Ruhe durchdenken.

Das Gute an dieser Diskussion ist, daß ich gezwungen bin,

mich damit intensiv zu befassen.

Gruss K.H.

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Hallo K.H.,

vorab, meine vierbeinigen Lieblinge sind in S-H, ich bin in Berlin und arbeite (diktiere) am PC, daher bin ich z.Zt. mehr am rumsülzen.

Zwar steckt in der Strecke auch die Zeit, sowie umgekehrt, dennoch können unsere Methoden schon deshalb keine "analoge Umkehrung" sein, weil ich nie mit einem Fixpunkt arbeite. Der Ablesepunkt entwickelt sich für mich durch Bewegungsabschätzung und daraus meine "Voraussicht". Ich sehe die Entwicklung und beurteile danach, wo das passieren wird, worauf ich lauere. Dabei takte ich aber (Du hast doch den gleichen Thumber wie ich -den ich aber nie mit ins Casino reinnehme-), so dass die Kugelgeschwindigkeit mein Parameter ist und keine Anzahl von passierenden Fächern.

Wenn wir mal die seltenen Tische mit starkem Tilt außer acht lassen, so befindet sich die Kugel nicht in gleichartigen Relationen zum Rotor und zum starren Kesselrand (weder zeitmäßig noch streckenmäßig). Also ist meiner Spielweise nach mein Ablesepunkt auch dauernd woanders - bezogen auf den starren Teil und die Rauten.

Mit der Frage nach besser/schlechter bzw. genauer/ungenauer tue ich mich schwer. Das, was ich treibe, kann ich halt am besten. Ob es das idealtypisch Beste ist, weiß ich nicht.

Gruß

Starwind

der nachteil liegt wahrscheinlich darin das du einen vollen blick auf den kessel brauchst.

aber generell ist die technik die beste mit der man am besten klar kommt.

maybe

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der nachteil liegt wahrscheinlich darin das du einen vollen blick auf den kessel brauchst.

aber generell ist die technik die beste mit der man am besten klar kommt.

maybe

Völlig richtig, maybe :hand:

wenn die "Ausstiegsstelle" in einem nicht einsehbaren Teil entsteht, bin ich gekniffen.

Ich war eine Zeit lang mal so größenwahnsinnig, dass ich glaubte, weil ich zum einen den Kessel ganz gut im Kopf habe, zum anderen auch noch eine Scheibe vor mir zu liegen habe, ich könnte das einfach "interpolieren".

Das habe ich aber auch ganz schnell wieder sein lassen.

Starwind

bearbeitet von starwind
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Calister

D.h. du siehst Rotor/kugel nicht als Einheit (wie z.b. bei Kreuzungsmuster) sondern getrennt?

Lg

Ich lasse mal das Wort "Einheit" außen vor.

Die sich ständig verändernde Relation zwischen Rotor (insbesondere Zahlenkranz) und Kugel ist schon das Entscheidende. Da beobachte ich aber durchaus etwas anderes als Kreuzungsmuster, so wie sie Scott beschrieben hat. Ich takte, mich interessieren die Umlaufzeiten.

Starwind

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Völlig richtig, maybe :hand:

wenn die "Ausstiegsstelle" in einem nicht einsehbaren Teil entsteht, bin ich gekniffen.

Ich war eine Zeit lang mal so größenwahnsinnig, dass ich glaubte, weil ich zum einen den Kessel ganz gut im Kopf habe, zum anderen auch noch eine Scheibe vor mir zu liegen habe, ich könnte das einfach "interpolieren".

Das habe ich aber auch ganz schnell wieder sein lassen.

Starwind

der grundgedanke wäre schon richtig gewesen, aber leider fehlte die genauigkeit .

wir wissen was es heißt sich nur um ein fach zu verschätzen :biglaugh: und das war wohl auch das problem dabei.

maybe

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der grundgedanke wäre schon richtig gewesen, aber leider fehlte die genauigkeit . wir wissen was es heißt sich nur um ein fach zu verschätzen :biglaugh: und das war wohl auch das problem dabei.

maybe

So ist es.

By the way: Ich finde, dass man Dir gegenüber jetzt aber wirklich völlig überzieht. Das ist schon viel mehr als Mobbing.

post-3714-0-35715000-1327845864_thumb.jp

Das wird ja jetzt zu einem Fall für die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) oder die EU - Kommission, ach, was sag' ich, hier gehören mindestens NATO und Weltsicherheitsrat eingeschaltet. :fun2: :fun2: :fun2:

Starwind

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So ist es.

By the way: Ich finde, dass man Dir gegenüber jetzt aber wirklich völlig überzieht. Das ist schon viel mehr als Mobbing.

post-3714-0-35715000-1327845864_thumb.jp

Das wird ja jetzt zu einem Fall für die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) oder die EU - Kommission, ach, was sag' ich, hier gehören mindestens NATO und Weltsicherheitsrat eingeschaltet. :fun2: :fun2: :fun2:

Starwind

ja echt schlimm.

immer auf die kleinen dicken.

maybe

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Hier nochmal eine interessante Aussage von Laurence Scott:

It is all about identifying a known revolution. = es geht einzig darum,eine bekannte Kugelrunde zu erkennen.

At this point, I play Huxley's almost exclusively, and typically identifying the revolution - and evaluating the quality of the spin - is not an issue =

Aus diesem Grund spiele ich fast ausschließlich Huxley's und erkenne diese typische Kugelrunde- und finde die Qualität= Besonderheit des Wurfs heraus- das ist kein Problem.

Wheel speed is also important, and certain speeds can make up for misidentifying the revolution.

Die Rotorgeschwindigkeit ist auch wichtig und gewisse Geschwindigkeiten können dazu verleiten

die Kugelrunde falsch zu deuten ( das Letzte ist mir nicht so klar bzw. neu )

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Hier nochmal eine interessante Aussage von Laurence Scott:

1. es geht einzig darum,eine bekannte Kugelrunde zu erkennen.

--------------

2. Die Rotorgeschwindigkeit ist auch wichtig und gewisse Geschwindigkeiten können dazu verleiten

die Kugelrunde falsch zu deuten ( das Letzte ist mir nicht so klar bzw. neu )

Gruss K.H.

Hallo Rainer

WAS, genau ist diese Kugelrunde? ....Der Beginn der sich Wiederholenden Restlaufstrecke/der Beginn des sich wiederholenden RestlaufWinkel.(da logarythmische Verlangasmung beendet ist)

WAS genau geschiet bei DIESER Runde? Man erfasst die Kopfzahl!

-------------

Beim Zweiten Punkt hat Scott noch ein Problem zu lösen!

Dir hab ich die Lösung des öfteren gesagt,

entweder hörst nicht zu, oder verstehst nicht.

WENN -> Kessel ok, Kugel ok, EINE, die (Vorermittelte) IDEAL Geschwindigkeit ABWARTEN. :)

LG

nostradamus1500

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Hallo Rainer

WAS, genau ist diese Kugelrunde? ....Der Beginn der sich Wiederholenden Restlaufstrecke/der Beginn des sich wiederholenden RestlaufWinkel.(da logarythmische Verlangasmung beendet ist)

WAS genau geschiet bei DIESER Runde? Man erfasst die Kopfzahl!

-------------

Beim Zweiten Punkt hat Scott noch ein Problem zu lösen!

Dir hab ich die Lösung des öfteren gesagt,

entweder hörst nicht zu, oder verstehst nicht.

WENN -> Kessel ok, Kugel ok, EINE, die (Vorermittelte) IDEAL Geschwindigkeit ABWARTEN. :smile:

LG

nostradamus1500

hallo,

das problem ist die fehlende geduld.

das ist auch mein kleines manko - aber ich arbeite daran. :biglaugh:

maybe

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Hallo Rainer

WAS, genau ist diese Kugelrunde? ....Der Beginn der sich Wiederholenden Restlaufstrecke/der Beginn des sich wiederholenden RestlaufWinkel.(da logarythmische Verlangasmung beendet ist)

WAS genau geschiet bei DIESER Runde? Man erfasst die Kopfzahl!

-------------

Beim Zweiten Punkt hat Scott noch ein Problem zu lösen!

Dir hab ich die Lösung des öfteren gesagt,

entweder hörst nicht zu, oder verstehst nicht.

WENN -> Kessel ok, Kugel ok, EINE, die (Vorermittelte) IDEAL Geschwindigkeit ABWARTEN. :smile:

LG

nostradamus1500

Was ist das bloss für eine Scheisse hier mit den Zitaten, jetzt habe ich 1 Stunde geschrieben,

kommt diese blöde Meldung "stimmt nicht mit den Zitaten überein, dann wollte ich es

kopieren, da ist es weg. :patsch:

K.H.

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