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Roulette Forum

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Geschrieben
Am 29.5.2023 um 12:28 schrieb Chemin de fer:

 

Die blaue Linie ist die eine Hälfte des Führungsspiels, geht ins Plus wenn eine Ausgleichstendenz herrscht. Die andere Hälfte die rote Linie erfasst die Ausreißer, die Sigma Monsters.

 

Es ist ein doppeltes Differenzspiel, wo das Führungsspiel (ob mit Blau oder dagegen) jederzeit bespielt werden könnte, aber die gelbe Linie ist das eigentliche, das große Spiel. Es ist deshalb so flach, weil die Differenz zwischen Blau (Ausgleich) und Rot (Abweichung) ist so klein, dass multipliziert werden muss für den Einsatz.

 

Wie hoch der Einsatz ist, bestimmt die Risikobereitschaft des Spielers und der Auf und Abwärtstrend. Wie gesagt, es ist kein starres System, man weiß nicht, (ich weiß es nicht) wann ist der günstigste Zeitpunkt zum Ausstieg. Die Zwischenverluste und –gewinne bewegen sich etwa in diesem Rahmen, durchschnittlich. Eine Garantie, dass nach +10 weiter aufwärts geht, gibt es nicht, kann sein das die Gewinne zurückfließen, und das Spiel mit weniger zu Ende geht.

 

Mit Punto Banco geht jedes begonnenes Handicap-Spiel (2 Schritte Vorsprung für Punter) zum Nullpunkt zurück. Beim Roulette ist diese absolute Sicherheit nicht gegeben, der Spieler muss entscheiden, wann er vom Zug abspringt. Es kann zum absoluten Ausgleich kommen, aber der Zufall entscheidet darüber, ob er das will, oder hüpft im Koordinatensystem herum, innerhalb der Sigma-Regeln.

 

Für Pleinspieler ist das alles uninteressant. Wer daran interessiert ist, hat (fast) alle Zutaten hier im Forum. Das Konzept oft erklärt worden, alle namhafte Rouletteforscher erwähnen das Differenzspiel als vielversprechend, oder zumindest nützlich, weil kapitalschonend ist.

 

Für Anfänger: befasst euch damit. Nach einem langen Spielerleben kann ich mit ruhigem Gewissen behaupten, eine der besten Möglichkeiten des Hasardierens. Wenn man nicht besseres (+EW) hat.

 

Seminar ist zu Ende. Nichtsdestotrotz, wenn sich jemand mit Metastock auskennt, es würde mich immer noch interessieren.

 

L.G

L.

Du antwortest nicht konkret.

Bei rot sehe ich auch plus 31, wo sind da dort Deine 22?

 

Betvoyager sagst Du was von ohne 0 Roulette, meine Frage dazu war, ob die Auszahlung

dann ist wie mit 0. Nein ist die nicht, 10 % vom Gewinn nehmen die, also was soll das?

Rechnen solltest Du schon können.

 

Hat fast alle Zutaten ..... soll ich nun lachen oder weinen?

Bist Du auch dumm oder ein Gewinner?

 

Ich habe mal das ohne 0 gespielt. In der Demo wird der Gewinn zu 100 % gezahlt.

Plein Favo, gestern und auch Roulette mit 0, siehe Fotos.

No Zero lief sehr gut, Du weisst ja 1000 Anfangsspielgeld und man kann nur mit Gewinn

über 1000 kommen.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Verlierer2:

Plein Favo bei Roulette Pro mit 0.

 

 

Kenne mich mit plein nicht aus. Das kenne ich aber: "Schuster, bleib bei deinem Leisten!". Meistens halte ich mich daran, versuche Du auch.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Verlierer2:

Nein ist die nicht, 10 % vom Gewinn nehmen die, also was soll das?

Rechnen solltest Du schon können.

 

 

Ein letztes Wort zum Thema. Wenn Du mehr gewinnst als verlierst, was stört dich an lächerlichen 10 % Trinkgeld, wenn Du dafür ein faires Spiel hast. UMSATZ bringt die Gewinne, verstehst? Mit –EW Umsatz bringt – 5,4 %. Taschenrechner griffbereit?

 

  • 1 month later...
Geschrieben

Mir war wieder fad heute, spielte eine schöne Partie im OC.

Nur die mittlere (gelbe) Linie bespielt.

 

Coup 265 brachte +1, Umsatz 23 St. 4,35%. Höchste minus 4 St

Blau – 603, Rote + 604 Sigma 2,51. Ecart 41.

 

Coup 289: Die blaue Linie (Spiel auf Ausgleich) hatte - 1462 St. bei Sigma 2,99, und die rote Linie (Spiel auf Abweichung) + 1474 St.

 

Ausstieg Coup 301 +8 Umsatz 56 St. 14,29%

 

 

Aber dann, schaut euch die wunderbare Trendwende für Ausgleich. Obwohl kleine Stücke, (weil ich im OC kein Vermögen horte) trotzdem wäre es Kinderleicht gewesen voll abzuschöpfen. Nur mehr trocken gebucht.

 

Ich spielte Gerade/Ungerade ohne Zero.  

 

Forellenzucht.jpg.0ba59860335f078c0cfe237a79d0888d.jpg

  • 1 month later...
Geschrieben

Wenn uns der Zufall vielleicht wirklich eine Richtung andeuten will so macht er es etwas unscharf. 

Wie kann man also diese Unschärfe vermindern?

Der übliche Weg geht über mehrere Chartsignale, doch lustigerweise hörte ich noch nie über einen Weg über nur ein Chartsignal, dafür eine variantenreiche Aufarbeitung der Permanenz. Funktionierte bei einem kleinen 3 Monatstest, ja auch noch mit Karopapier vor Jahren bei mir am besten.

 

Extreme Satzarmut, nichts für Raucher im LC, und das freudlose hantieren  mit einer riesigen Datenmenge brachten mich dazu weitere Ausarbeitungen auf Irgendwann zu verschieben.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb wiensschlechtester:

Wenn uns der Zufall vielleicht wirklich eine Richtung andeuten will so macht er es etwas unscharf. 

Wie kann man also diese Unschärfe vermindern?

Der übliche Weg geht über mehrere Chartsignale, doch lustigerweise hörte ich noch nie über einen Weg über nur ein Chartsignal, dafür eine variantenreiche Aufarbeitung der Permanenz. Funktionierte bei einem kleinen 3 Monatstest, ja auch noch mit Karopapier vor Jahren bei mir am besten.

 

Extreme Satzarmut, nichts für Raucher im LC, und das freudlose hantieren  mit einer riesigen Datenmenge brachten mich dazu weitere Ausarbeitungen auf Irgendwann zu verschieben.

 

 

Schön zu sehen, dass Du noch aktiv bist, Herr Nachbar. :) Hast Du vielleicht eine Idee wie EXCEL mit Metastock kommunizieren könnte? Nicht, dass die Signale visuell nicht klar wären, aber ich war neugierig, wie ein Metastock die Aufgabe lösen würde.

 

LG.

L.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Schön zu sehen, dass Du noch aktiv bist, Herr Nachbar. :) Hast Du vielleicht eine Idee wie EXCEL mit Metastock kommunizieren könnte? Nicht, dass die Signale visuell nicht klar wären, aber ich war neugierig, wie ein Metastock die Aufgabe lösen würde.

 

LG.

L.

Hallo Herr Nachbar :D,

 

aktiv bin ich nach wie vor, nur halt mehr mit dem praktischen Spiel, und weniger mit Diskussionen. 

Interessant finde ich die Tatsache, dass während ich die Jahre immer etwas umschwenkte, Du scheinbar noch immer den gleichen Weg gehst, hat sich wohl bewährt, und die Frau laßt es durchgehen.

 

Bezüglich Metastock - leider nicht damit beschäftigt.

 

Servus

dermitdemcoronaspeckkämpft

 

Geschrieben
Am 30.5.2023 um 15:39 schrieb Chemin de fer:

 

Ein letztes Wort zum Thema. Wenn Du mehr gewinnst als verlierst, was stört dich an lächerlichen 10 % Trinkgeld, wenn Du dafür ein faires Spiel hast. UMSATZ bringt die Gewinne, verstehst? Mit –EW Umsatz bringt – 5,4 %. Taschenrechner griffbereit?

 

Du merkst auch nicht viel, die lassen mich dort spielen aber nehmen diese 10 % Trinkgeld nur bei realem Spiel.

Also sieht es gut aus aber die 10 % nehmen die vom Gewinn in jedem Spiel, nicht vom Gesamtgewinn.

In einem Plein mit 100, weil Progi gewinne ich 3500, bekomme aber nur 3150 raus. Fair nennst Du das? 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Wenn uns der Zufall vielleicht wirklich eine Richtung andeuten will so macht er es etwas unscharf. 

Wie kann man also diese Unschärfe vermindern?

Gar nicht.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:

Du merkst auch nicht viel, die lassen mich dort spielen aber nehmen diese 10 % Trinkgeld nur bei realem Spiel.

Also sieht es gut aus aber die 10 % nehmen die vom Gewinn in jedem Spiel, nicht vom Gesamtgewinn.

In einem Plein mit 100, weil Progi gewinne ich 3500, bekomme aber nur 3150 raus. Fair nennst Du das? 

 

Aber geh, erzähl mir sowas nicht. Abgerechnet wird wenn Du aussteigst, oder nach 24 Stunden ohne auszuloggen.

 

  • 2 years later...
Geschrieben

In der letzten Zeit sind immer mehr KI unterstützte Analysesoftware am Markt erschienen, somit dürfte Metastock aus dem Rennen sein. Ich wiederhole die Frage von @faustan (mit schwindender Hoffnung): Chart-Technik anyone, jetzt mit KI unterstützung?

 

Meine letzte Partie – bei Wellness angefangen, dann hat sich die Lage eskaliert, und es dauerte bis gestern Abend – endete 4000:4000, nur aus Neugier bis zum Ende gespielt, ein bescheidenes Plus war schon früher sichergestellt. 

 

Das trockene Faktum, der Random Walk, begann mit einem Paukenschlag: in 54 Würfen 12 Passe und 42 Manque Zahlen. Ich stelle mir jetzt die aufgewühlte Gemütsverfassung eines ME Dauergewinners vor, dessen PP mit solcher Wucht zerfetzt wird. Wie gehen diese High Roller damit um, die normalerweise mit + 4 nach spätestens 70 Würfen ihr Tagespensum beenden?

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

In der letzten Zeit sind immer mehr KI unterstützte Analysesoftware am Markt erschienen, somit dürfte Metastock aus dem Rennen sein. Ich wiederhole die Frage von @faustan (mit schwindender Hoffnung): Chart-Technik anyone, jetzt mit KI unterstützung?

 

Meine letzte Partie – bei Wellness angefangen, dann hat sich die Lage eskaliert, und es dauerte bis gestern Abend – endete 4000:4000, nur aus Neugier bis zum Ende gespielt, ein bescheidenes Plus war schon früher sichergestellt. 

 

Das trockene Faktum, der Random Walk, begann mit einem Paukenschlag: in 54 Würfen 12 Passe und 42 Manque Zahlen. Ich stelle mir jetzt die aufgewühlte Gemütsverfassung eines ME Dauergewinners vor, dessen PP mit solcher Wucht zerfetzt wird. Wie gehen diese High Roller damit um, die normalerweise mit + 4 nach spätestens 70 Würfen ihr Tagespensum beenden?

 

Wellness_Random_Walk.jpg.3fc845181c00fdb8b768478d39e46b09.jpg

"Beim Intellekt trennt sich Wissen vom Zufall"

 

 

 

...... wie kann sich dann ein Mensch mit deinem Intellekt noch immer beim "Zufall" aufhalten?

 

Gruß Chris.

 

Por cierto:  12 Passe zu 42 Manque zerfetzten keinen "gelernten" EC-Spieler, ganz im Gegenteil!

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb chris161109:

"Beim Intellekt trennt sich Wissen vom Zufall"

 

 

 

...... wie kann sich dann ein Mensch mit deinem Intellekt noch immer beim "Zufall" aufhalten?

 

Gruß Chris.

 

 

 

 

 

 

 

Keine Ahnung, aber das wirst Du mir sicher erklären können. Vielleicht deshalb, weil bis jetzt der Zufall mein einziger verlässlicher Partner ist.

 

Gruß

Laszlo

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Keine Ahnung, aber das wirst Du mir sicher erklären können. Vielleicht deshalb, weil bis jetzt der Zufall mein einziger verlässlicher Partner ist.

 

Gruß

Laszlo

Zum wievielten Male wärmst du dieses Thema auf, lieferst eine Grafik dazu, beklopfst deine Schulter mit Erfolgen, aber kein Was kein Wie und kein Warum oder ob der Chart nur zum Bewundern taugt.

Geschrieben

Deine Nerven scheinen etwas zerrüttet zu sein. Ich bin hundertprozentig überzeugt, durch meine bisherigen Hinweise einige haben schon zusammengereimt, wie ein Differenzspiel funktioniert. Du gehörst wahrscheinlich nicht zur Gruppe, das hast Du auch klar ausgedrückt:  „Ich muss dazu sagen, daß ich das Prinzip des Scheinspielers ...nie verstanden habe.“ @Ropro

 

Einfacher wäre es gewesen, gerade heraus die Frage stellen: „Wie geht das Ding“? Vielleicht hätte ich dir irgendwie eine Erklärung zukommen lassen.

 

Jetzt stelle ich dir eine Frage: Würdest Du Schritt für Schritt ein gewinnfähiges Konzept ins Netz stellen? Lass dir Zeit, zuerst kühl dich.ab.

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Chemin de fer:

Jetzt stelle ich dir eine Frage: Würdest Du Schritt für Schritt ein gewinnfähiges Konzept ins Netz stellen?

Ja.

 

Ich weiss was.

Ich sag nix.

Aber ratet doch mal.

 

Das ist die Marotte, die seit Jahren langweilt.

Meinst du, die Casinos würden die EC vom Tableau nehmen, wenn du deine Satzweise verrätst?

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Ropro:

Ja.

 

Ich weiss was.

Ich sag nix.

Aber ratet doch mal.

 

Das ist die Marotte, die seit Jahren langweilt.

Meinst du, die Casinos würden die EC vom Tableau nehmen, wenn du deine Satzweise verrätst?

 

Du schwindelst, forschst seit 30 Jahren, und ich muss dir das Prinzip des Differenzspiels näherbringen. Na dann, ich habe ein weiches Herz „back to the roots“.

 

Vor gut 20 Jahren hatte ich meine erste „dünne Suppe“, mit dem Vorschlag von Billedivoire (Seite 84 – Spielen und Gewinnen), und mit der Ergänzung – weil allein natürlich zu nichts führt, zumindest nicht zu Dauergewinnen – von Bockstaele.

 

Es geht so: Scheinspieler A und Scheinspieler B spielen fiktiv, nur für die Buchhaltung das Differenzspiel von Billedivoire. Das ist natürlich zu optimistisch, mit einer Verlustprogression – obwohl nicht zu steil - die gleiche Anzahl von Stücken zu gewinnen, wie Coups gespielt wurden.

 

Langfristig tendiert zwar alles zum Ausgleich, aber ich würde mich nicht darauf verlassen. So nahm ich einen dritten Scheinspieler C, der das Gegenteil von A und B spielt, natürlich mit einer anderen Einsatzstückelung. Die bescheuertste Gewinnprogression, die es gibt, und zwar die Contre Hollandaise. Fiktiv, nur der Unterschied von A-B und C echt gesetzt, separat, als Diff.Saldo.

 

Schmeiß das Ganze in eine Excel-Tabelle und „happy F9“. Wenn alles richtig ist, werden die Dates – crossing – mit dem Zufall klappen. Noch was Wichtiges: übe ohne Zero. Die Verhinderung des Driftens ist zuerst zweitrangig, weil es ein langfristiges Problem darstellt. Die Schwankungen zu meistern hat Priorität.

 

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Das war vor 20 Jahren. Heute mit der Einbindung des Kelly-Kriteriums sieht es so aus: Die Eckdaten der Irrfahrten sind stochastisch erfassbar.

 

 

Wellness_KellySpecial.jpg.dc1309163a852f3d5a711db5814852ab.jpg

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Keine Ahnung, aber das wirst Du mir sicher erklären können. Vielleicht deshalb, weil bis jetzt der Zufall mein einziger verlässlicher Partner ist.

 

Gruß

Laszlo

Hallo Laszlo,

 

Das kann nicht ganz stimmen! Wenn Dir der Zufall ein verlässlicher Partner ist, zeigt er Dir auch, wie sich die unterschiedlichen Passe-Manque Zahlen

zu einem erfolgreichen Gleichsatz Spiel nutzen lassen.

Wenn Du mir die Zahlen aufzeigst, zeige ich Dir eines von mehreren möglichen Ergebnissen.

 

Noch einmal Por cierto: Deine Grafiken habe ich nie verstanden. Wenn Du damit ein Differenzspiel aufzeichnest, muss doch die Plus zur Minusfolge - oder

die wechselnde Tendenz, unterschiedlich sein und nicht nur spiegelbildlich auf den Kopf gestellt, oder? 

 

Chris

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Chemin de fer:

Noch was Wichtiges: übe ohne Zero.

Das sagt alles. Es gibt keinen besseren Weg sich selbst was vorzumachen.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Laszlo,

 

Das kann nicht ganz stimmen! Wenn Dir der Zufall ein verlässlicher Partner ist, zeigt er Dir auch, wie sich die unterschiedlichen Passe-Manque Zahlen

zu einem erfolgreichen Gleichsatz Spiel nutzen lassen.

Wenn Du mir die Zahlen aufzeigst, zeige ich Dir eines von mehreren möglichen Ergebnissen.

 

Noch einmal Por cierto: Deine Grafiken habe ich nie verstanden. Wenn Du damit ein Differenzspiel aufzeichnest, muss doch die Plus zur Minusfolge - oder

die wechselnde Tendenz, unterschiedlich sein und nicht nur spiegelbildlich auf den Kopf gestellt, oder? 

 

Chris

 

Chris, ich spielte fast 20 Jahre chemin de fer. Einigermaßen kenne ich mit dem aus, was Zufall produzieren kann. Ein gewinnbringendes Gleichsatzspiel gibt es für mich nur mit „natürlichen“ (@elementaar) Vorteilen. Aber das wäre bloß Geldverschwendung – besser gesagt, Verzicht auf mehr Gewinne.

 

Ich kann dich nicht dazu zwingen, wenn Du willst, zeig mir, wie deine Signale pflichtbewusst das erwünschte Resultat liefern und von zwei gleichwahrscheinlichen Ereignissen weniger Nieten bringen.

 

Das letzte Bild ist nicht nur auf den Kopf gestellt. Die Einsätze von Blau unterscheiden sich von Rot.

 

Laszlo      Wellness.zip

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Nein, das sagt vor allem, dass Du nicht mal ein faires Spiel langfristig gewinnen könntest.

Geht es nicht darum ein unfaires Spiel zu gewinnen?

 

vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

der das Gegenteil von A und B spielt,

Wenn A auf Rot spielt und B auf schwarz, was ist denn dann das Gegenteil von A und B?

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Ropro:

Geht es nicht darum ein unfaires Spiel zu gewinnen?

 

Wenn A auf Rot spielt und B auf schwarz, was ist denn dann das Gegenteil von A und B?

 

Ja, wenn man die Meisterprüfung schon hinter sich hat.

 

Hast Du die Schrift von Billedivoire nicht? Spieler A spielt Rot, und nach Gewinn geht ein Stück runter. Spieler B spielt Schwarz und nach Verlust geht ein Stück rauf. Somit ist das alles nur Humbug, weil immer Schwarz zu setzen ist. Das ist das grundlegende Übel.

 

Ein Differenzspiel, das immer nur auf einer Seite setzt, hat nicht den Hauch einer langfristigen Chance. Spieler C steigt erst im zweiten Wurf ein, mit zwei Stücken auf Rot. Noch kein echtes Spiel, da auf beiden Seiten 2 Stücke zu setzen wären. Der erste effektive Einsatz ist im dritten Wurf fällig.

 

Spieler A und B beginnen mit 1000 Stück Einsatz. Spieler C hat theoretisch unbegrenztes Kapital. Beim absoluten Ausgleich wird Spieler C genau so viel verlieren, wie Spieler A und Spieler B gemeinsam gewonnen haben. Kreuzungspunkte sind mögliche Ausstiege.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Chris, ich spielte fast 20 Jahre chemin de fer. Einigermaßen kenne ich mit dem aus, was Zufall produzieren kann. Ein gewinnbringendes Gleichsatzspiel gibt es für mich nur mit „natürlichen“ (@elementaar) Vorteilen. Aber das wäre bloß Geldverschwendung – besser gesagt, Verzicht auf mehr Gewinne.

 

Ich kann dich nicht dazu zwingen, wenn Du willst, zeig mir, wie deine Signale pflichtbewusst das erwünschte Resultat liefern und von zwei gleichwahrscheinlichen Ereignissen weniger Nieten bringen.

 

Das letzte Bild ist nicht nur auf den Kopf gestellt. Die Einsätze von Blau unterscheiden sich von Rot.

 

Laszlo      Wellness.zip

Danke für deine Erklärung. Das habe ich dann wohl völlig falsch beurteilt.

Dein Anhang lässt sich bei mir leider nicht öffnen.

Einen schönen Abend für dich.

 

Chris

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