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"...Da hast Du dein Ansatz..."

Wieso mein Ansatz?

Ich spiele nicht auf EC.

Das weisst Du; das weiss wohl jeder im Forum hier.

"...Kommentieren kannst Ihn selber..."

Da gibts eigentlich nicht so viel zu kommentieren,

außer :shades: dass Hütchenspieler natürlich Recht hat.

Passe Manque ist auch total verdreht!

Warum die 19 fehlt, ist nicht ersichtlich.

Zumindest für mich nicht.

(Du hast Hütchenspieler nicht geantwortet)

Hat das eine nähere Bedeutung, Nostradamus?

So wie's da steht :kaffeepc: kann ich es nicht kommentieren,

weil die notwendige Symmetrie für meine Kommentation fehlt.

Wie war das?

Die Wahrheit = Konversation, Konfusion, Desinformation :D

Ich hoffe, bei Deinem Kesselspiel ist das "...etwas..." genauer.

Nachtfalke.

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bearbeitet von Nachtfalke
unlogische Aufstellung
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Aber ich gehe einfach mal davon aus,

dass das es nur ein "...Übemüdungs..."fehler war

(mit inhaltlichem Hinweis auf die Nebendiskussion).

.

Es ist eine klassische Aufschlüsselung

aller Einfachen Chancen (ohne der 19)

in gegenseitiger Kombination zueinander

-wenn die Aufstellung richtig wäre-

nämlich die "RIM->NPP" Aufstellung des Mr. Red in Aachen.

Red spielte ausschliesslich auf einer Chance: Rot

meines Wissens der einzige Dauergewinner auf "Einfachen Chancen",

der mit hohen Beträgen über Jahre spielte.

Red machte sich das Wissen

um die acht synthetischen Chancenkombinationen

RIM, RPP, NIP, NPM, NIM, NPP, RPM und RIP

zu Nutze,

dass die Hälfte dieser Chancen um 20% öfter erscheinen.

So erscheinen einige viermal

die anderen fünfmal.

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.

Dieses Ungleichgewicht "...verpackte..." dieser Spieler

in acht Synthetische Permanenzstränge.

Rein rechnerisch erwächst aus der ungleichen Anzahl

von Erscheinungsmöglichkeiten der Chancenkombinationen

kein rechnerischer Vorteil oder Nachteil für den Spieler.

Jede -einer bestimmten Anzahl zugehörige- Kombination

hat auf der Gegenchance die gleiche Anzahl

an möglichen Erscheinungsformen.

Zerlegt man den Kessellauf allerdings in acht Einzelstränge,

deren Permanenzen man gesondert weiterverfolgt,

erhält man acht sich völlig eigenständig entwickelnde Stränge.

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.Im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Spielern,

die auf Synthetischen Permanenzen spielen,

spielte Mr. Red jedoch zeitlebens in Aachen auf der Chance Rot.

Somit bediente er nur vier der möglichen Synthetischen Stränge.

Nicht dass ich wüsste, dass er irgendwann einmal

auf jedwelcher anderen Chance einen Jeton gesetzt hätte!

Und er sah "...seine..." Chance

grundsätzlich im mathematischen Verbund

zu allen anderen ECs!

In Gesprächen mit ihm, sagte er mir,

es sei "...mathematisch völlig egal, worauf man setzt...",

die mathematischen Bedingungen

seien auf allen sechs Einfachen Chancen gleich

- auf den Bezug zur Entwicklung der anderen Einfachen Chancen

komme es an!

Auf nichts anderes.

Ich habe mir in den Jahren danach oft überlegt,

wie er dann ständig gewinnen konnte.

Inzwischen bin ich wohl hinter das Geheimnis von ihm gekommen.

Nur... ...wie er es tatsächlich gespielt hat,

ist mir nicht klar.

Natürlich habe ich ihn von Zeit zu Zeit beobachtet.

Er hat keine großartige Buchhaltung geführt,

aber ich sah, wie er ständig -über Stunden!- rechnete,

oder zumindest angestrengt nachdachte,

obwohl er immer wieder stur ausschliesslich "...Rot..." setzte.

Ich gehe davon aus, dass er auch Teile des Spiels von Paroli nutzte,

dem ich mal bei seinem Spiel zugesehen habe.

Ich weiss nur, dass Mr. Red in den vielen Monaten,

die ich mich in Aachen aufgehalten und dort gespielt habe,

während meiner allabendlichen Anwesenheit nie(!) verloren hat.

Nachtfalke.

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"...schade, dass "Mister Red" schon tot ist..."

Wer sagt denn dass der tot ist?

Ich weiss es nicht :kaffeepc: ...ist ja schon lange her.

So genau kann ich mich an die Vorgänge damals in Aachen nicht mehr erinnern.

Ich spielte dort völlig andere Ansätze und testete das Tabloise-Charting.

Irgendwo hier im Forum habe ich mal d'rüber geschrieben.

Das muss jetzt auch schon einige Jahre her sein.

Da müsst ihr mal nachsehen, wo das hier im Forum steht.

Im Lauf der Zeit vergisst man immer mehr.

Wie gesagt - an EC-Spielen war ich nie sonderlich interessiert.

Climberansätze waren auf ECs nie sehr erfolgreich; oft verlustreich,

wenn ich sie mal testweise gespielt habe - zuletzt in Potsdam.

Da braucht man einen zu langen Atem (zeitlich und finanziell).

Das 1:1 Risiko/Auszahlungsverhältnis auf ECs

scheint mir nicht sonderlich attraktiv zu sein.

Auch darüber habe ich schon einiges geschrieben.

Deshalb bin ich diesen Ansätzen nicht weiter nachgegangen.

Nachtfalke.

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"...daraus hatte ich auf Abgang durch Tod geschlossen..."

Neinnein.

Nicht, dass der Gute hier im Forum :kaffeepc: seinen eigenen "...Nachruf..." liest.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen,

dass er "...in seinem Leben nie etwas anderes..." gespielt hat.

Zumindest habe ich ihn nir etwas anderes spielen gesehen

und er hat mir das in Gesprächen gesagt.

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An dieser Stelle möchte ich nochmal bemerken,

dass einige Diskussionsbeteiligten sich mit mehr Sachlichkeit begnügen sollten,

statt eine misslungene Aufstellung von Daten,

die im Prinzip ja eigentlich eindeutig gedacht waren,

herb zu kritisieren und den Thread wieder mal so zu verunstalten,

dass wir einen erneuten Nebendiskussionsthread eröffnet haben.

Stattdessen ist

produktives und konstruktives Engagement

doch wohl angebrachter und dem Niveau unseres Forums dienlicher.

Dementsprechend habe ich

die Auflistung der Einfachen Chancen

mit der ersichtlichen

Bezugnahme des Auftretens der zugeordneten Eigenschaften,

die aus den jeweils parallelen ECs gem. Blaise Pascal ableitbar sind,

als Bezugstabelle korrigiert und um die Aufschlüsselung zum näheren Verständnis erweitert.

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Auf dieser Basis,

der Bezugstabelle RIM -> NPP

lassen sich eine Reihe Ansätze mühelos verwirklichen:

Ein Bezugsspiel der Einfachen Chancen zueinander

auf Synthetischen Strängen, wobei man genau genommen nur vier benötigt,

denn die kombinierte Gegenchance zu jedem "...Dreierpack..."

kann man getrost weglassen

(sie ergibt spiegelverkehrt ja die gleichen Ergebnisse).

Es ist nicht auszuschliessen,

dass das dem Kessel zu entnehmende Wurfrichtungsgebahren

einer doppelten Buchführung "...clockwise..." und "...conter clockwise...",

wie Nostradamus sie in Augenschein nehmen will,

in diesem Sinn zu erstaunlichen Abweichungen führen kann!

Synthetisch gebucht ergäbe es aus den Permanenzen zweier Wurfrichtungen entnommen

nunmehr wieder acht Stränge,

die sicherlich zu unterschiedlichen Ergebnissen führen werden.

Man kann hieraus auch einen Spielansatz verwirklichen,

dessen Verkettungen eine Signalgebung verursachen

durch sich überlappende Ereignisse auf mehreren dieser Stränge

- wo also der Einsatz nur dann getätigt wird,

wenn mehrere Ereignisse zeitgleich auf mehr als einem Strang auftreten;

dies entspräche einer "Superposition"

(ich nenne das in meinen Ansätzen "Poleposition").

Entweder der Agierende setzt nur dann,

wenn diese Superposition im Permanenzverlauf auftritt (=satzarmes Spiel),

oder man handhabt es so wie ich,

indem man zum Zeitpunkt des Auftretens einer solchen Konstellation

den 25- bis 50fachen Einsatz tätigt.

Das ist ja jedem -wie seine persönlichen Voraussetzungen sind-

dann selbst überlassen.

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Vielleicht hat Mr. Red seinerzeit ja tatsächlich nicht gerechnet,

sondern in Wirklichkeit die Rechts- / Linkswürfe der Croupiers

in seine Überlegungen strategisch mit eingeworfen

und genau darüber immer nachgedacht.

Wie ich schon dagte: Ich weiss es nicht.

Es war nicht mein Spiel.

Aber der Ansatz, der hier verfolgt wird,

ist mit Sicherheit

einer der interessantesten im ganzen Forum,

denn er stellt eines der wenigen Verkettungsspiele dar,

bei denen -ich zumindest- bestätigen kann,

dass sogar ein Dauergewinner aus diesem Ansatz hjervorgegangen ist!

Daher verstehe ich die Angriffe auf Nostradamus hier im Forum

mittlerweile immer weniger.

Ihr solltet darüberhinaus berücksichtigen,

dass ein Kesseltüftler (=indikatorische Ansätze),

wie Nostradamus es ist (etwas anderes interessiert ihn eigentlich gar nicht)

wider seine allgemeine Anschauung

nach der Auseinandersezung mit Boulgari

sich mit einem Verkettungsansatz beschäftigt,

und diesen mit seinem Indikationsspiel zu verknüpfen versucht.

Das ist ein aussichtsreicher Versuch!

Den würde ich an eurer Stelle nicht einfach so "...abstrafen...."

nur weil euch etwas an Nostradamus Art nicht passt.

Wenn man diesen Ansatz wissenschaftlich weiterverfolgt,

kann dabei nur Posiives herauskommen.

Und jetzt verabschiede ich mich erstmal.

Festlichkeiten zum 20. Jubiläum des Mauerfalls hier in Berlin.

:kaffeepc:

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke

Du musst wissen, wegen Dir bin ich da .

Der Ansatz ist NEU in seiner ART.

Es wird mittels eines Suchalgorithmus Im Ganzen ein Ziel gesucht. Ein plus Wert, danach, Game Over.

Die Möglichkeiten/Hindernisse, bei genauer Betrachtung 3x8+1

Und genau diese 3x8+1 Möglichkeiten werden mitels eines Suchalgorithmus durchgegangen, bis man einen plus Wert erreicht hat.

Nach diesem Prinzip (Suchalgorithmus)fuktioniert ein Game bei dem der Spieler ein Ziel erreichen muss.

Nach diesem Prinzip(Suchalgorithmus) funktioniert ein Emulator zum Pay TV hacken.

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Aber der Ansatz, der hier verfolgt wird,

ist mit Sicherheit

einer der interessantesten im ganzen Forum,

denn er stellt eines der wenigen Verkettungsspiele dar,

bei denen -ich zumindest- bestätigen kann,

dass sogar ein Dauergewinner aus diesem Ansatz hjervorgegangen ist!

Hallo NF,

ich kann Deine nun wiederholt vorgebrachte Behauptung, dass es sich bei "Mr.Red"

um einen jahrelangen Dauergewinner auf ECs handelt, nicht nachvollziehen.

Um das behaupten zu können, müsste man ihn jahrelang exakt statistisch begleiten.

Das hat niemand getan und so ist es nur wieder einmal eine unbewiesene Story

über einen Millionengewinner, der dann auch schnell zur Legende wird wie Garcia u.a.

Im Internet findet außer Deinen Veröffentlichungen kein Mr. Red statt und somit

kann man getrost annehmen, dass der Mann keine besondere Rolle gespielt hat.

Hätte es tatsächlich einen hoch spielenden Dauergewinner in Aachen gegeben,

wäre er aufgefallen und im Lauf der Jahre hätten es ehrgeizigen Spieler geschafft,

dessen System zu analysieren.

Das ist aber nicht passiert, denn es hat keine Dauergewinnerinvasion auf ECs eingesetzt.

Nicht in Aachen und nicht in anderen Casinos.

Un nu?

sachse

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Moin erstmal

@ Falke

Bei Rot- Pair –Manque gibt es 4 Zahlen die sich überschneiden: 12,14,16,18

Bei Rot- Impair –Manque 5 Zahlen 1, 3, 5, 7, 9

Auf der Gegenseite natürlich umgekehrt.

Nur mit 5 Zahlen bin ich m.E. besser dran.

Ich muß allerdings immer mind. 2 Chancen treffen, um1 Stück Plus zu gaben .

Trifft die Gegenchance sind 3 Stücke weg. Jetzt muß ich voll treffen oder 3x 2 EC´s

Treffe ich eine Chance habe ich 1 Stück minus.

Diese Satztechnik ist aufwändig, langatmig und verlustintensiv.

Mister Red hat ja scheinbar nach einem gewissen Raster nur Rot und keine anderen EC´s gleichzeitig gespielt .

Aber ich denke mal, dass weder von Nosti noch von dir ein Spiel auf alle 3EC´s gleichzeitig angedacht war, oder?

Gruß

hermann

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Ich höre immer Durchbruch! Mit Verlaub, warum muss ich da eher an Durchfall denken?

:D:shades::D

Sorry! Sollte in die Nebendiskussion!

Wenn der "Durchbruch" nach 50000 gesetzten Coups noch im Plus sein sollte, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil!

:kaffeepc:

bearbeitet von roulettnix
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Es geht ja nicht um den Ansatz es geht einfach darum dass er nicht konkret wird, er formuliert alles so ncihtssagend und oberflächig, dazu noch seine angriffe auf die anderen die ihn ja nur stacheln weil er nicht endlich mal mit nem klaren text rauskommt.

aber damit auch was produktives dazu beigetragen wird, wie wäre es als indikator noch einen chart zu fertigen der nachspielen der drei gefallenen EC bzw gegenspielen aufzeigt? dann könnte man damit zusätzlich sätze abwegen bzw den zeitpunkt des satzes besser bestimmen. hierfür geht man um den wert 1 nach oben wenn 2EC beim nachspielen getroffen haben eine verloren sprich man +1 gemacht hätte, hätte man gespielt. Treffen alle 3 EC geht man den wert 3 nach oben. Verlieren 2 geht man um 1 nach unten verlieren alle 3 geht man um 3 nach unten. Hieraus könnte man ebenfalls eine Tendenz erkennen und es mit einbauen.

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Moin erstmal

@ Falke

Bei Rot- Pair –Manque gibt es 4 Zahlen die sich überschneiden: 12,14,16,18

Bei Rot- Impair –Manque 5 Zahlen 1, 3, 5, 7, 9

Auf der Gegenseite natürlich umgekehrt.

Nur mit 5 Zahlen bin ich m.E. besser dran.

Ich muß allerdings immer mind. 2 Chancen treffen, um1 Stück Plus zu gaben .

Trifft die Gegenchance sind 3 Stücke weg. Jetzt muß ich voll treffen oder 3x 2 EC´s

Treffe ich eine Chance habe ich 1 Stück minus.

Diese Satztechnik ist aufwändig, langatmig und verlustintensiv.

Mister Red hat ja scheinbar nach einem gewissen Raster nur Rot und keine anderen EC´s gleichzeitig gespielt .

Aber ich denke mal, dass weder von Nosti noch von dir ein Spiel auf alle 3EC´s gleichzeitig angedacht war, oder?

Gruß

hermann

Hallo hermann

Selbstverständlich ist der Ansatz auf ALLE MÖGLICHKEITEN AUFGEBAUT!!!

Bitte wenn Du das, alle 3 EC Paare nennen willst.

nostradamus1500

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.

Vielleicht hat Mr. Red seinerzeit ja tatsächlich nicht gerechnet,

sondern in Wirklichkeit die Rechts- / Linkswürfe der Croupiers

in seine Überlegungen strategisch mit eingeworfen

und genau darüber immer nachgedacht.

Wie ich schon dagte: Ich weiss es nicht.

Es war nicht mein Spiel.

es scheint du bist etwas vergesslich lieber nachtfalke,in meinem thread "nur rot" hattes

du folgendes geschrieben:

Seinen eigenen Schwächen hat ein Spieler, dem ich vor dreißig Jahren begegnet bin, entgegengearbeitet. Er hat ein Regelwerk hierüber aufgestellt.

Dieses Regelwerk habe ich mir damals abgeschrieben.

Die Einzigartigkeit dieses Regelwerks

besteht in der Tatsache, dass er

nicht regulierte wann er setzte,

sondern er erstellte sich

eine Liste der Spielsituationen, wann er nicht setzte

grusss charly :kaffeepc:

bearbeitet von charly22
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Hallo zusammen!

Ist ja mächtig was los hier :kaffeepc:

an PinkEvilMonky

In den meisten Fällen. stimmt.

Aber eben nicht immer.

In meinen Arbeiten für Jugend forscht wäre ich nicht weitergekommen.

ich meine wenn ich mich nur an die Mathematik gehalten hätte.

Diese Spielart von dem Mr.Red klingt interessant.

Warum soll der denn nicht gewonnen haben, Sachse?

Er hat eben gewonnen. andere verlieren.

Wenn einer gewonnen hat sagst du "Er kann nicht gewonnen haben"

Sagst du dauernd.

Alles Verlierer. alles Idioten.

Hab viel von dir gelesen.

Ist aber ganz schön viel destruktives Zeugs.

Wenns nach dir geht gewinnt keiner.

Frage ich mich weshalb du immer vom 19:18 Verhältnis redest.

19 Zahlen gegen die Spieler und 18 für sie.

Wenn soviele alles verlieren oder verzocken wie ihr sagt

dann gibt es auf der anderen Seite auch die Gewinner.

Sonst würde das mit dem (fast) 1:1 Verhältnis nicht stimmen.

Manche spielen am Tag solange bis der nachteil alles aufzehrt.

Dann sind sie selbst dran schuld. die Spieler.

Das hat dieser Red ja wohl nicht gemacht.

Der hat ja genau gewusst was er tat.

Und die einzelnen Chancen in Beziehung zueinander bringen ist doch cool.

Ich gehe davon aus eine gewinnt immer.

Der hat rausgequetscht welche das sein könnte.

Und wenn der sein Geld in der Tasche hatte ist er gegangen :shades:

Nicht wenn er in den Verlust kommt!!

Nostra hat wohl recht.

Das muss man auf ein paar Stücke ins Plus spielen. und das wars dann schon.

Home Sweet Home. mit der Kohle in der Tasche.

LG Larissa

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Hallo larissa,

meine Ansichten über die nicht vorhandenen Dauergewinnmöglichkeiten beim Roulette resultieren

aus der Kenntnis der deutschsprachigen Rouletteliteratur der Jahre 1880-1974 und der Belehrung

durch Mathematiker und Physiker.

Dazu kommen noch 37 Jahre als Rouletteveranstalter auf der einen Seite und als Spieler andererseits.

In dieser Zeit hat sich bei mir die Einsicht verfestigt, dass es außer den physikalischen Ansätzen durch

KF und KG keine beweisbaren Dauergewinnstrategien gibt.

Viele nennen sich Berufsspieler(was ich z.B. für BJ, Poker, Backgammon akzeptiere) aber die meisten

der "Rouletteprofis" haben entweder ein Einkommen, welches ihnen jahrelanges Spiel gestattet, ohne

pleite zu gehen oder sie sind eines Tages von der Bühne verschwunden.

Noch etwas: Du scheinst nicht zu wissen, dass es keine Lösung ist, mit ein paar Stück Gewinn aufzuhören.

ES GIBT NUR EINE LEBENSLANGE SITZUNG!

Wenn Du das bedenkst, entsteht z.B. folgende Rechnung:

Berufsspieler mit 300 Arbeitstagen im Jahr und einem Berufsleben von 50 Jahren.

(Urlaub braucht er nicht, weil er ohnehin an den schönsten Plätzen der Welt arbeitet)

15.000 Arbeitstage mit täglich 50 Einsätzen a 100 macht einen Umsatz von 75 Millionen im ganzen Leben.

Rechnerischer Verlust rund 1 Million(1.012500).

Diese 1 Million muss er allein dafür gewinnen, um mit plusminus 0 davon zu kommen.

Nun möchte unser Profi aber auch essen, trinken, wohnen und reisen.

Dafür veranschlagen wir mal 250 pro Arbeitstag. Das sind noch einmal knapp 4 Millionen.

Diese insgesamt rund 5 Millionen gibt kein mathematisches Modell her und da sich Glück

und Pech in einem so langen Spielerleben etwa ausgleichen, hilft Glück also auch nicht.

Für Einfache Chancen ist mathematisch bereits nach 50.000 Spielen kein Gewinn mehr möglich.

Unser "Profi" absolviert aber 750.000 Spiele - das 50-fache.

So larissa, wenn ICH nun mit allen meinen Rechnungen und Beispielen Recht habe,

glaubst Du dann trotz des nur 1,35%igen Nachteils noch an Dauergewinner und Profis auf Einfachen Chancen?

sachse

P.S. Nicht Idioten sondern Ungebildete, Hoffende, Verzweifelte oder Ignoranten.

bearbeitet von sachse
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