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paroli.de-aktuell: Eckdatenforschung in der Ballistik


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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-1-

Auf den ersten Blick wollen sie beide hier im Forum das Gleiche.

Nostradamos und der Sachse.

aktuell

for-rum frei: David gegen Goliath ! Zwei Anschauungen prallen im Kesselbereich aufeinander

paroli600x600fensterclouds.png

Je vielseitiger die Eckdaten einer Statistik sind, desto aussagekräftiger sind analytische Rückschlüsse.

Schon auf den zweiten Blick trennt sich die Spreu vom Weizen.

Denn:

Nostradamos Vorgehensweise hat mit "...Sachse's Methode..." nicht viel gemein :bigg:

Und notgedrungenermaßen stellt sich die Frage:

Was ist die Spreu ... und was ist der Weizen?

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David und Goliath

-2-

Nostradamos hat vom "Spiel" Roulette nicht viel Ahnung - aber wie es scheint programmiert er wohl hervorragend.

Sachse hat vom "Spiel" Roulette auch nicht viel Ahnung. Vom Programmieren versteht er gar nichts.

Beide räumen sie ein, dem Roulette als solches im klassischen Sinn nicht viel abgewinnen zu können.

Genau genommen müsste man sagen: "...gar nichts abgewinnen zu können..."

Kaum einer der Beiden würde sich der Göttin Fortuna an die Rockschöße heften, in dem Ansinnen, einen Glückskrumen von ihr abzubekommen.

Der Sachse bestreitet vehement, dass existenzielles Spiel an den Tischen möglich sei.

Immerhin sei die Bank rein mathematisch immer der Gewinner, weil sie sich in ihrer Auszahlungskondition einen für den Spieler unüberwindbaren Dauervorteil sichere, der für den Spieler eine unüberwindbare Hürde darstelle.

Als Spieler habe man dementsprechend auf längere Strecke keine Chance, verlustfrei zu bleiben; die Höhe des Verlusts resultiere dementsprechend maßgeblich aus der Länge der vom Spieler zurückgelegten Strecke und aus der Höhe der Tischauflage, weniger aus den Aktionen des Spielers, da diese fortwährend der "...negativen Gewinnerwartung..." unterliegen.

Und er?

Er, der Sachse.

Ist er also kein Spieler?

Denn er behauptet ja, zu den Dauergewinnern zu gehören.

Klar dass einer, der Roulette auf diese Art einschätzt :bigg: gar nicht erst ernsthaft darüber nachdenkt, en tableau zu spielen.

Dass es auch andere Möglichkeiten als die mathematische gibt, Roulette anzugehen,

das ist ihm, dem Kesselpragmatiker... ...drücken wir es zu seinen Gunsten aus: "...nicht so geläufig..." :blink:

Der Sachse kennt die Regeln und die mathematische Grundlage.

"...Schulbuchmathematik...", wie er selbst sagt.

Die reicht ihm.

An Strategien und andere Ansatzpunkte kann man ihn -wenn überhaupt- nur mit "...brachialer Gewalt..." heran führen.

Nostradamos ist -an seine eigenen Worten knüpfend- ganz und gar kein Roulettespieler.

Das Spiel an sich, seine tiefere Bedeutung und allerlei spielerische Ansatzpunkte, Gewinne zu erzielen, sind ihm fremd.

Er erhebt auch gar nicht den Anspruch, spielerische Ansätze versuchen zu wollen.

Zwar schliesst er wohl die Möglichkeit des Gewinnens nicht aus, aber bei seiner Präsenz im Forum deutet es eher darauf hin, dass sein Interesse den Computern und deren Programmen zugewendet ist. Praktisches Spiel in seinen vielen Nuancen im Spielsaal kennt er eher aus den Medien, als durch seine persönliche Teilnahme.

Im Gegensatz zum Sachsen, der große Teile des Globus bereist hat, um an den Kesseln dieser Welt seine Fußstapfen zu hinterlassen und sächsisches Flair den internationalen Spielsälen nicht vorzuenthalten, ist Nostradamos so etwas wie ein Homeplayer :popc:

Zu Hause:

Dort ist Nostradamos innenarchitektonisches Ambiente -so erweckt es in Außenstehenden zumindest den Eindruck- wohl eine Mischung aus Elektrik, Elektronik und Roulettekesseln ...und allenfalls möchte man den Neigungen des Nostradamos noch Bücherwände zugestehen.

Man kann sich ganz gut vorstellen, dass er Stapel von Software auf den Tischflächen herumliegen hat, flimmernde Monitore, über deren Screens pausenlos hyrogliephizierte Programmierungen huschen, aufgeschraubte PC-Korpusse und deren verteilte Phragmente in den Regalen, Webcams, Lichtschranken und das Loseblattwerk eines Jahres Arbeit an einer Reihe Experimente mit Roulettekesseln, die im ständigen Blickpunkt des Betrachters das Hauptaugenmerk auf sich ziehen.

Wer sich nicht über Kabel und technisches Gerät auf dem Weg zum Forschungslabor der Rouletteballistik den Hals gebrochen hat, erreicht sie schliesslich: die Schmiede des Entschlüsselns der Zufälligkeiten im Roulettekessel, von denen Nostradamos behauptet, dass es sich bei den Zufälligkeiten um keine solchen handelt.

Nichts ist zufällig.

Alles ist vorbestimmbar?

Immerhin versucht Nostradamos seinem Namen gerecht zu werden.

Prophezeit er schon nicht den Lauf der Welt wie sein Namensvorgänger,

so könnte er doch die Erkenntnisse über den Lauf der Kugel im Roulettekessel revolutionieren.

.

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David und Goliath

-3-

Zwei Meinungen treffen aufeinander.

Die des
praktizierenden Kesselguckers
mit Erfolgskonzept
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und die des
nichtpraktizierenden Proggers,
der den Erfolg sucht
av-15445.jpg

Ein erfahrungsreicher Pragmatiker gegen den tüfftelnden Theoretiker.

Dies sollte man sich vor Augen halten, wenn man vergleicht.

Nichts macht uns allen den Unterschied der beschriebenen Akteure in ihrem Wesen,

in ihren Interessen und hinsichtlich ihrer Vorstellungen über Roulette für die zukünftigen Ausführungen dessen, was sie vertreten,

klarer, als diese von mir "...veranschaulichend..." geschilderte Darstellung.

(die man ja nicht bildlich übernehmen nehmen muss :blink: ).

Bezogen auf das Umfeld bewegen sich diese beiden KG-Betreibenden gewissermaßen in zwei Welten, in die sich ihre KG-Arena aufteilt.

Beide -Nostradamos und der Sachse- beschäftigen sich mit ein und derselben Sache: mit dem Roulettekessel par excellence.

Sie verfolgen das gleiche Ziel: die Vorhersage der Sektoren im Roulettekessel, in deren Fächern die Kugel nach dem Abwurf des Croupiers landen soll.

Ihr Weg zum Ziel allerdings, wie sich unschwer erkennen lässt, schlängelt sich auf unterschiedlichen Voraussetzungen.

Unterschiedlich, wie es nicht extremer sein könnte... ...

.

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David und Goliath

-4-

Wo Nostradamos situationskompatible Eckdaten langfristig und genau erschliesst und diese statistisch aufbereitet, um sie den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen,

steht der Sachse am jeweiligen Tisch des Geschehens und spielt nach den von ihm kurzfristig erfassten ad-hoc-Daten ein vergleichsweise starres Spiel.

Sein Vorgehen hat Tradition.

Er gehört zu den Dinosauriern der Branche.

Und er spricht von dem Erfolg, den er damit gehabt hat.

Für den, der Erfolg hat, spricht letztlich auch seine Verfahrensweise.

Denn Erfolg an den Roulettetischen haben nun mal nur wenige Auserwählte.

Der eine Weg zum Ziel und der andere - beides hat mit dem jeweils anderen nicht mehr zu tun,

als dass sich beide Kesselgucker Vorteile versprechen

- Vorteile ausschliesslich auf ballistischer Basis.

Nostradamos Ansatz ist da meiner Erachtens schlüssiger und hinsichtlich der Rückschlüsse auf kommende Coups genauer in der Aussage (ob's was bringt, kann man vor ausgiebigen Praxistauglichkeitstests kaum beurteilen).

Ich wähne allerdings an dieser Stelle, dass Nostradamos dem Sachsen bald dessen Vormachtstellung in Sachen Kesselkompetenz in diesem Forum streitig machen könnte, selbst wenn die Ansätze des Nostradamos keine ballistisch umsetzbaren Erkenntnisse für die im laufenden Spiel zu tätigenden Einsätze erbringen sollten.

Immerhin entlehnt Nostradamos statistisch sicherlich unstrittige Werte messerscharf genau aus den Positionen im Zahlenkranz, fehlerfrei erstellt anhand von Rasterungen, die auf seiner Software eingespeist sind (und die dementsprechend fehlerfrei sein dürften) ...und diese Werte sind zumindest ebenso als Basis für die Einsatzfindung nutzbar wie jeder Rückschluss aus einer Statistik, die ein Kesselbeobachter während des laufenden Spiels in ungenauerer Form erstellt oder die klassische Statistik en tableau.

Dies ist das Neue an der Arbeit des Nostradamos.

Akriebisch genaue Erfassung von Eckdaten zum Entscheidungsfindungsprozess in Massen; eine Datenflut, die in dieser Fülle nur mikroprozessorisch bewerkstelligt werden kann.

Und eben dieser Umstand macht Nostradamos Anstoß, in dieser Richtung etwas zu entwickeln, für dieses Forum und für die Roulettewelt so wichtig.

Allein die Intensität, mit der er sein Projekt seit einem Jahr vorantreibt und der unerschütterliche Wille, die Hürden zu meistern, macht ihn auch als Neueinsteiger (oder gerade deshalb??) glaubwürdig.

In einem fast dreistündigen Telefonat mit ihm wurde mein Eindruck über seine Arbeit, den ich schon von Anfang an bei seinem Einstieg in unser Forum hatte, gestärkt.

Nicht viele in der Welt der rollenden Kugel beschäftigen sich auf ein Ziel orientiert über eine lange Zeitstrecke mit nicht unerheblichem Aufwand mit ein und derselben Sache.

Nostradamus scheint dabei unbeirrt nicht von dem Weg abzukommen, den er selbst (der Rouletteneuling) wider alle Unkenrufe und Verspottungen Tag für Tag begeht.

Und mit jedem Gang -exakt die von ihm gesteckte Strecke entlang- vertieft sich der gangbare Raum und macht die Strecke auch für andere begehbar, auf dass sie ihm folgen können ...wenn sie nur wollen.

Dieser Umstand entlockt vielen Beobachtern -wie uns, der Forumsleitung- Respekt.

.

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David und Goliath

-5-

Es könnte für alle, die sich ernsthaft mit der Thematik beschäftigen, eine neue Epoche im Roulette-Forum anbrechen.

Neuer Wind für das alte "Segelschiff Roulette", dass zeitweise in der aufschäumenden Bugwelle der "Motoryacht Poker" auf einen der hinteren Plätze im Rennen um die Gunst der Spieler verwiesen worden war.

Neuer Wind - wenn die Fülle der von Nostradamos erkannten Daten im Zusammenhang mit den Abläufen im Kessel komplettisiert veröffentlicht uns allen zur Verfügung stehen wird.

Eine statistische Pionierleistung

Was Nostradamos bei der Aufnahme seiner Arbeit gar nicht bedacht hat, ist die unumstössliche Tatsache, dass die von ihm gesammelten Erkenntnisse nicht nur dem KG-Bereich zu Gute kommen werden!

Aus einer sorgfältig aufgebauten Sammlung von Eckdaten dieses Umfangs, die sauber aufbereitet analysierbar gemacht wird, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten auch für den Tableaubereich, indem die Datenbanken mit von der Norm abweichenden Schwankungen auf Kombinationschancen abgeglichen und ausgewertet werden können.

Hier ist die Genauigkeit der statistischen Erfassung und die Vielzahl der Eckdaten in der Programmierung für eine Entscheidungsfindung grundlegend. Eine solche Vielzahl sensibler Werte ist ohne digitaler Abspeicherung und Auswertung (Datenverarbeitung) in der notwendigerweise fehlerfreien Form kaum realisierbar.

Sicherlich ist dies alles, was Nostradamos vollzieht, nichts Neues; all dies ist sicherlich schon viele Male angegangen und durchdacht worden.

Aber ist es in dieser Intensität schon einmal durchgerechnet, variiert und ausgefeilt worden?

Unter Zuhilfenahme dieses mittlerweile hohen und auch kostspieligen technologischen Aufwands und mit dieser Datenfülle?

Sind hier im Forum im Kesselbereich oder anderswo diese Daten vorhanden?

Daten, die dann später der spielenden Masse zur Verfügung gestellt werden können, um weiter entwickeln zu können?

Mir ist dies jedenfalls nicht bekannt - vielmehr finde ich solche Daten nicht im Roulette-Forum.

Und hinsichtlich der sich hieraus ergebenden Möglichkeiten könnten sich Nostradamos Ansätze in mancherlei Hinsicht als empirisch herausstellen.

.

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David und Goliath

-6-

Primär dienen die Daten, die Nostradamos zur Zeit zu ermittelt und uns zu vermitteln versuchen wird,

dem eigentlichen Zweck der Unternehmung mit direkter Verwendung im Kesselbereich.

Sekundär werden sie sie aber auch dem Tableauspiel dienen

und dies in einer bisher nicht verfügbaren Vollständigkeit und Genauigkeit.

Eine solche Fülle von Daten kann der Sachse nicht für sich beanspruchen

- eben weil ihm die Maschinerie und jegliche Kenntnisse über eine solche fehlen.

Mag hinsichtlich des dem Sachsen zu Gute kommenden Erfahrungskompetenzvorsprungs ein Neueinsteiger wie Nostradamos "...ihm nicht das Wasser reichen können..." - dennoch haben technologisch weitreichender Orientierte die Zukunft des KGs

(von der selbst der Sachse einräumt, die Hoch-Zeit der Kesselgucker sei vorbei!) in der Hand.

Die Zukunft des Roulette liegt auch in der Technologie, die sich die Spieler zu Nutze machen, um die Banken zu bezwingen.

Nein ...ich muss mich korrigieren:

Die Zukunft des Roulette liegt in der Erforschung all dessen, was unbeantwortet ist, höchstwahrscheinlich ausschliesslich in der Technologie, denn Begabte und Begnadete hat es in der Vergangenheit genug gegeben, als dass Lösungen hätten aufgezeigt werden können.

Nur fehlte es an den Möglichkeiten, vermuteten Zusammenhängen die wissenschaftlich fundierten Daten anzuhängen, mit denen Thesen untermauert und Theorien praktisch zur Anwendung kommen können.

Beim Vergleich zwischen dem Sachsen und Nostradamos verhält es sich wohl wie bei "David gegen Goliath"

- nur dass in den Bibelversen die Computertechnologie keine Bedeutung hatte.

Immerhin ist David mit seiner Steinschleuder im Alten Testament gegen den großen Goliath (aus Fleisch und Blut) angetreten ...nicht gegen einen technologisch hochgerüsteten Flugzeugträger :blink: mit Cruises Missiles. Insofern war es ein zwar ungleicher Kampf, aber immerhin spielte er sich auf einer Ebene ab, in der gegnerische Aktionen erkennbar waren.

Gegen Goliath wirkten die Erfahrungswerte des kleinen David, dessen Wille, seine Konzentration und eine Reihe anderer Umstände und Eigenschaften, die letztlich zu dem allbekannten Ausgang des biblischen Thrillers führten; nur leben wir heute nicht mehr in einer vorchristlichen Zeit... ...

... ...denn kaum jemand wird dem willensstarken Kleinen mit seiner Steinschleuder

einen Kampf gegen die
USS Nimitz
aufbürden.

Genau dies ist die richtige Veranschaulichung, um die sich momentan entwickelnde Bewegung im Kesselbereich des Roulette-Forums uns allen verständlich werden zu lassen.

Letztlich orientiert sich die Entscheidungsfindung des Kesselspielers an fixen und an variablen Punkten und Elementarvorgängen, deren möglichst genaue Einordnung in das Geschehen und deren Auswertung die Güte einer Voraussage im KG besiegelt.

Die Masse der Daten und die Aufbereitung unter Zuhilfenahme mikropozessorgesteuerter Technologie wird in den kommenden Jahren mit zunehmenden technologischen Möglichkeiten sehr schnell die Erfahrungswerte überholen, die ein menschliches Gehirn langsamer und ungenauer verarbeitet.

Unstrittig dürfte sein, dass mit der Zunahme an zur Verfügung stehenden Daten, mit deren Genauigkeit in der Erfassung und mit der Schnelligkeit derer Verarbeitung auch das Wahrscheinliche der Richtigkeit daraus resultierender Analysen hervorgeht.

Den neuen Kesselgenerationen, von denen auch der Sachse des öfteren behauptet hat, dass sie immer schneller und perfekter werden, als das man sie noch leicht als Kesselgucker bezwingen kann, sollte man mit ebenso perfektionierter Methodik entgegentreten ...und nicht mit einer Steinschleuder.

Genau dies praktizieren wir hier im Roulette-Forum.

Wenn das ehrwürdige "Segelschiff Roulette" nicht von Motoryachten überrollt werden soll,

dann muss es sich den Anforderungen der nächsten Spielergeneration anpassen.

Und dies sind neue Denkweisen zum Thema und neue Methoden.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-7-

Den Weg der Moderne unter Berücksichtigung hochtechnologischer Mittel beschreitet Nostradamos.

Und statt den Weg zu gabeln, in unterschiedliche Richtungen zu gehen, ist der Sachse gut beraten, sich dieses Wegs und der technologischen Errungenschaften zu bedienen. Auch ein Topp-Formel1-Fahrer wie ein Michael Schumacher kann im Rennen nicht mithalten, wenn er nur einen Manta unter dem Arsch hat... ...

Und -wie man gegenwärtig sieht- benötigt ein technologisch hochgezüchteter Rennstall wie Ferrari wiederum die Erfahrungswerte eines Dinosauriers, um technologischen Fortschritt mit menschlichem Wissen in Einklang zu bringen.

Die Zukunft des Motorrennsports ist vom Zusammenspiel menschlichen Wissens, Einsatzfreude und bolider Technologie abhängig; in einer Welt der schrumpfenden Ressourcen und des kippenden Klimas ist die Entwicklung der Formel1 ohnedies ungewiss, sodass die nachrückende Generation von "Machern" heranwächst, die den Sinn des Ganzen in Frage stellen wird und die auf anders angelegten Wegen veränderte Ziele anstrebt.

Genauso wird das reale Spiel im Roulette mehr und mehr zurückgedrängt, Automatencasinos und Online-Gaming sind auf dem Vormarsch.

Insbesondere die Zukunft des KG ist hiervon betroffen.

Anstelle eines Verhaltens, bei dem jeder für sich auf seinem Weg spezialsiert das Ziel anvisiert, sollte die Teamfähigkeit überprüft und geübt werden nach dem bewährten Grundsatz, dass zwei Einzelkämpfer oft weniger erreichen, als deren kombiniertes KnowHow. In der Fähigkeit der Kompatibilität des Wissens erweist sich der Mensch auf seinem Siegeszug - in der Wissenschaft, in der Politik, im Sport ...warum sollte Roulette da eine Ausnahme sein?

Fortschritt (und Überleben) ist nur auf diese Weise möglich und sinnvoll.

Alles andere ist ineffizient und rückständig.

Die Akteure sollten sich hieran ein Beispiel nehmen.

Die volle Unterstützung der Forumsleitung ist ihnen gewiss.

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David und Goliath

-8-

Wir alle kennen die Sonntagnachmittagssprüche, die oft belächelt werden, weil Auffälligkeiten geäußert werden, aus dem Munde von Funspelern in den Spielsälen an den Tischen "...ich habe wieder vergessen die Schnapszahl zu setzen..." oder auf die "32" sei wiederholt die "23" geworfen worden - und immer vom gleichen Croupier.

Es gibt sicherlich Zusammenhänge.

Wie könnte es sonst sein, dass bei bestimmten Croupiers bestimmte Zahlenkombinationen auffällig öfter laufen, als bei anderen?

Die einzelnen Zahlen können die betroffenen Croupiers unmöglich bewusst treffen - aber mit der digitalen Erfassung und der anschliessenden Verarbeitung der Eckdaten zu ihren Würfen dürfte sich herausstellen, dass bestimmte, relevante Faktoren sich immer dann decken, wenn solche Ergebnisse sich wiederholen.

Insofern sind diese Croupiers wohl nicht die "Macher" dieser phänomenalen Ereignisse in den Casinos - sie sind Beteiligte, ohne auf das Geschehen bewusst Einfluss haben zu können; ja... ...schlimmer noch: wenn sie bewusst etwas herbeiführen wollen, dass dem entsprechen soll, was die Gäste erwarten, dann geschieht das Unvermeidliche: Es funktioniert nicht mehr :blink:

Ich habe an verschiedenen Stellen hier im Forum geschrieben, dass man die wirklichen Gewinner in den Casinos nicht sieht, was ich verschiedenen Gründen zuordnete - völlig logischen Gründen.

So schrieb ich im Jahr 2006 in einem meiner Leitartikel, dass sich Profispieler von der Masse der übrigen Kasinobesucher dezent absetzen. Sie benötigen keine „Bühne"; meist sind sie in den ersten Stunden nach Eröffnung der Spielsäle anzutreffen - oder spät nach Mitternacht.

Die Weise, in der Berufsspieler sich bestimmten Zeiten im Rahmen Spielbankenöffnung bedienen, innerhalb derer sie dort tätig sind, hat ihren Grund.

Zunächst erscheint es nicht sinnvoll, die Rumpfzeiten (also die Stunde direkt nach der Öffnung und die Stunde vor der Schliessung der Häuser) zu wählen.

Sie entsprechen letztlich nicht dem Grundsatz der Profispieler, unauffällig agieren zu wollen.

Der Grund liegt vielmehr im Wurfverhalten der Croupiers.

Es ist wohl einleuchtend, dass das Tischpersonal sich unvorbelasteter Weise anders verhält, als in arbeitsbedingten Stresssituationen, denen im existenziell ausgerichteten Spiel ausgewichen werden soll.

Jeder wird nachvollziehen können, dass ein Croupier bei der Eröffnung eines Tischs unbedarfter an seine Tätigkeit herangeht, noch entspannt und von den gewöhnlich belastenden Arbeitsgängen verschont, als Stunden später, in denen Tischstreitigkeiten, Auszahlungsvorgänge und Abrechnungsmodalitäten seine ihm eigene "Handschrift" des Wurfs im Kessel ad absurdum führen.

Dementsprechend sind die von Nostradamos gespeicherten Eckdaten, die sich auf die Person desjenigen beziehen, der den Abwurf tätigt, nur unter den entsprechenden Rahmenbedingungen (über die ich mich oft hier im Forum ausgelassen habe) sinnvoll.

Ich weiss nicht, ob Nostradamos auch Eckdatensätze gespeichert hat, die dies berücksichtigen, aber sicherlich kann man von einem "Fingerprint" nur dann reden, wenn das Andrehen des Kessels und der Abwurf der Kugel unter kategorisierten Rahmenbedingungen erforscht wird; ein Croupier, der Belastungen ausgesetzt ist, dreht im Casinorummel des Samstagnachmittags, bei dem sich die Spieltischplatten unter der Belastung von Jetonmassen der Wochenendspieler biegen, anders, als eine halbe Stunde vor Feierabend in gemütlicher Talkrunde unter den Stammgästen.

Ich glaube, das bedarf keiner weiteren Diskussion.

.

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David und Goliath

-9-

Der Zeitpunkt des Spiels ist spielentscheidend.

Dieser Umstand ist den wenigsten Spielern bewusst.

Auf die gezielte Auswahl der Spielzeit lege ich selbst als Spieler gesonderten Wert.

Passte mir eine Atmosphäre im Spielsaal nicht, habe ich mich bei Betreten desselben auf dem Absatz umgedreht und bin nicht selten sofort wieder gegangen.

In der Anfangszeit meines langjährigen Standorts in der Garnisonsstadt Potsdam habe ich in der dortigen Spielbank fast ein Jahr ausnahmslos nach Mitternacht gespielt. Eine Stunde vor Schliessung des Großen Spiels begann ich mit meinen Einsätzen und ich verliess oft schon nach wenigen Coups den Spielsaal.

In den gesamten Jahren danach erreichte ich wohl betragsmäßig weit höhere Gewinne,

aber die Effizienz, die ich mit meinem seinerzeitigen Spiel erreichte, war die höchste, die mir dort gelang.

Die Bilanz konnte sich wahrlich sehen lassen.

Mit einer durchschnittlichen Begrenzung auf weniger als ein Dutzend Einsätze pro Nacht konnte ich das anfänglich 500 Mark betragende Spielkapital in neun Monaten mehr als verhundertfachen; das ist ein phantastischer Wert, wenn man bedenkt, dass ich in jener Zeit meine gesamten (nicht unerheblichen) Kosten und einen Großteil meiner Investitionen aus diesen Einkünften bestritt und somit kaum Geld für Kapitalisierungsphasen vorhanden war.

Dieses Ergebnis versuchte ich drei Jahre später zu toppen, was mir nicht gelang.

Die alteingesessenen Croupiers waren dem Ruf der eröffnenden Spielbanken in der Schweiz gefolgt; die Anlerncroupiers und die Neulinge in Potsdam hatten noch keine ausgeprägte Handschrift und meine Einschätzung der Läufe in Verbindung mit den croupierbezogenen Indikatoren misslang; ein Grund hierfür war auch der Einsatz amerikanischer Roulettetische, bei denen die Croupiers aus dem Stand ein völlig anderes Wurfverhalten an den Tag legten, als sitzend an den französischen Tischen.

Dies ist mir in jener Zeit erstmalig derart augenscheinlich bewusst geworden.

Es ist letztlich ein Zusammenspiel aller Faktoren des ballistisch erschliessbaren Prozesses, der sich mit jedem Abwurf immer wieder auf's Neue zu den gleichen Bedingungen abspielt - und zwar nach Abwurf der Kugel grundsätzlich unbeeinflussbar, wenn nicht manipuliert wird.

Aus diesem Grund haben Erkenntnisse, die Nostradamos zzt. sammelt, auch für Tableauspieler Bedeutung. Sie bedienen sich ihrer nicht direkt, aber nichts desto Trotz sie sind unmittelbar von ihnen betroffen. Denn wie schon oben ausgeführt entlehnt sich die Permanenz für das Spiel am Tableau ausschliesslich aus den Kesselgeschehnissen. Dementsprechend stehen natürlich alle im Kessel stattfindenden Vorgänge unumstößlich mit dem Spiel aller Spieler in Verbindung.

Nostradamos wird im Herbst d.J. hier zum Verlagsarchiv nach Berlin kommen und wir wollen die Praxistauglichkeit seiner dann verkomplettisierten Erkenntnisse antesten. Ersten Auswertungen entsprechend sollen die Anwendungen der Eckdaten in jüngster Vergangenheit Erfolge erzielt haben, die Nostradamos selbst nicht für möglich gehalten hätte.

Das lässt auf Erstaunliches spekulieren :blink:

Die Anwendungsmöglichkeit oder veränderte Ansätze für Tableauspieler sollen mein Part sein; dabei halte ich es für interessant, dass die in der Theorie angeschnittenen Ausführungen über die Indikatoren bei praktischer Anwendung von Nostradamos Eckdaten für den Zufallsthread auf das Realspiel übertragen veranschaulicht werden können.

Allgemeingültigkeit

Es stellt sich die dringende Frage, warum dann nicht alle Spieler aus den sich abzeichnenden Erkenntnissen ihren Nutzen ziehen.

Zu diesen zählen insbesondere die im Thread über Die Struktur zufälliger Ereignisse angesprochenen Indikatoren, deren Zusammenspiel Nostradamos bei seiner Arbeit gerade aufspürt.

Es ist der hier im Kesselbereich einzig wichtige, aber vom "Rest"forum vernachlässigte Versuch der Beantwortung der Frage, wann etwas aus welchem Grund fällt - und nicht die immer wieder aufgewärmten Fragen nach der Erscheinungshäufigkeit bestimmter Chancen im Verhältnis zum Gesamtaufkommen oder nach der Reihenfolge im Permanenzverlauf.

:bigg:

NACHTFALKEüberBERLIN

David und Goliath

>>> ...hier geht's zum Verfasserbeitrag -11-

.

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paroli.de-aktuell

Nachfalke in eigener Sache

-10-

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:popc: ____________________

Seit langer Zeit wieder ein Thread

:bigg: vom Nachtfalken

Leider wird meine Anwesenheit hier im Forum in den nächsten Wochen noch rar bleiben.

Für diesen Thread habe ich sage und schreibe 48 Stunden gebraucht

(eine -zumindest für mich- unverhältnismäßig lange Zeit).

Im vergangenen Vierteljahr war meine linke Körperhäfte gefühllos.

Die Taubheit habe ich noch immer in der linken Hand und nicht nur das Schreiben auf der Tastatur,

sondern auch alle ansonsten alltäglichen Verrichtungen fallen mir schwer.

Daher habt Verständnis, wenn ich mich zzt. noch wenig hier sehen lasse.

.

____________________

:blink: ____________________

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Lieber Nachtfalke über Berlin

Spätestens jetzt bin ich entlarvt.

Der sachse braucht sich nicht mehr vom alten Bekannten verfolgt zu fühlen.

Das ganze Forum weiß jetzt das ich NICHT sehr oft in einem Casino war,

und das ich vom Bepflastern eines Roulette Tisches mit Jettons nichts verstehe.

Roulette ist für mich:

Der Roulette Kessel ein ziemlich präziser mechanischer Apparat. (Kein Zufall Generator!)

Der Roulette Kessel ist derart konstruiert dass nach einem mechanischem Ablauf

eine seiner auf 37 eingeschränkten möglichen Zahlen fällt.

Das Resultat eines mechanischen Ablaufes ist KEIN Zufall.

Eckedaten, ermittelt mittels Physikalischer Statistik in Wurfrichtung/Croupier Kessel/Kugel getrennt, definieren die Unterschiede der mechanischen Abläufe.

Lauwarme Luft?

Nostradamus1500

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Er, der Sachse.

Ist er also kein Spieler?

Denn er behauptet ja, zu den Dauergewinnern zu gehören.

Da „Spieler“ Emotionen assoziiert, bin ich kein Spieler.

Ich bin beim Roulette ein „Arbeiter“ und emotional „kalt wie Hundeschnauze“.

Klar dass einer, der Roulette auf diese Art einschätzt gar nicht erst ernsthaft darüber nachdenkt, en tableau zu spielen.

Dass es auch andere Möglichkeiten als die mathematische gibt, Roulette anzugehen, das ist ihm, dem Kesselpragmatiker

... ...drücken wir es zu seinen Gunsten aus: "...nicht so geläufig..."

Anzugehen ja – Dauerhaft gewinnen nein!

An Strategien und andere Ansatzpunkte kann man ihn -wenn überhaupt- nur mit "...brachialer Gewalt..." heran führen.

Auch brachiale Gewalt könnte mein Rouletteweltbild kaum verändern.

Ein wissenschaftliches logisch nachvollziehbares, jederzeit zu wiederholendes und programmierbares

dauerhaft gewinnendes Spiel würde mich überzeugen. Kasm aber noch nie.

Nostradamos Ansatz ist da meiner Erachtens schlüssiger und hinsichtlich der Rückschlüsse auf kommende Coups genauer in der Aussage......

Da meinen tatsächlichen Ansatz von den im Forum Lesenden bzw. Aktiven niemand kennt,

ist „Dein Erachten“ nicht schlüssig sondern bloße Spekulation.

Ich wähne allerdings an dieser Stelle, dass Nostradamos dem Sachsen bald dessen Vormachtstellung in Sachen Kesselkompetenz

in diesem Forum streitig machen könnte, selbst wenn die Ansätze des Nostradamos keine ballistisch umsetzbaren Erkenntnisse für

die im laufenden Spiel zu tätigenden Einsätze erbringen sollten.

„Streitig machen“ dürfte die falsche Formulierung sein, weil ich keinen Wert auf den Dr. Allwissend des KGs lege.

Der könnte ich nämlich nur sein, wenn ich alles, was ich weiß, auch offenbare.

Vielleicht weiß Nosti in absehbarer Zeit mehr über die theoretische und laborpraktische Physik des Kessels als ich.

Das kann er gern veröffentlichen. Es wird mein Spiel nicht stören und selbst wenn der ziemlich unwahrscheinliche Fall eintritt,

dass jemand aufgrund seiner Erkenntnisse zum erfolgreichen KG wird, so wird das so selten sein, dass es in die Unschärfe fällt.

Für die paar übrig gebliebenen oder neu hinzu kommenden Hanseln reicht die Welt schon noch eine Weile.

Beim Vergleich zwischen dem Sachsen und Nostradamos verhält es sich wohl wie bei "David gegen Goliath"

- nur dass in den Bibelversen die Computertechnologie keine Bedeutung hatte.

Sie hat auch keine Bedeutung beim praktischen Spiel, weil sie verboten ist.

Mit ihrer Hilfe kannst Du allenfalls Erkenntnisse gewinnen, die bestenfalls illegal zu nutzen sind.

Darauf gibt es in Europa Sperren und in den USA bis zu 10 Jahre Knast.

Den neuen Kesselgenerationen, von denen auch der Sachse des öfteren behauptet hat, dass sie immer schneller und perfekter werden,

als das man sie noch leicht als Kesselgucker bezwingen kann.....

Da bin ich sicher falsch verstanden worden, denn die Geräte sind heute zwar anders und dadurch von Leuten

mit dem Know How der 80er Jahre nicht mehr leicht zu knacken aber MEINEM Spiel kommen sie geradezu entgegen.

Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich hier nicht vom „Old Fashion“ Französischem Roulette sondern von der Zukunft

und Amimaschinen spreche. Diese Zukunft hat übrigens in vermutlich 90% aller Länder mit Glücksspiel bereits begonnen.

Dementsprechend sind die von Nostradamos gespeicherten Eckdaten, die sich auf die Person desjenigen beziehen,

der den Abwurf tätigt, nur unter den entsprechenden Rahmenbedingungen (über die ich mich oft hier im Forum ausgelassen habe) sinnvoll.

Ich dachte schon, Du hast eine 180° Wende vollzogen aber nun sehe ich beruhigt,

dass der alte emotionale Zocker wieder durchkommt.

Na dann: Gute Besserung!

sachse

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hallo nachtfalke,

es freut mich wieder von dir zu hören und auch ich möchte dir alles gute und eine rasche genesung wünschen.

nun ich glaube es wird ein wunschdenken bleiben die zusammenarbeit von den beiden.

verständlicher weise da der sachse bis dato erfolgreich roulette spielt oder besser " arbeitet "

ich glaube das nicht die technik den großen erfolg des sachsen ausmacht sondern seine erfahrung und seine genauigkeit beim analysieren.

von den eigenschaften die ihn vom spieler zum " arbeiter " machen mal abgesehen.

der " altersstarrsinn " des sachsen ist bestens bekannt was die meinungen von anderen betrifft ( die auch sicher ihre berechtigung haben ).

( ich meinte die meinungen der anderen :-) ).

was soll´s, es fällt deswegen kein stein vom anderen und selbst anerkannte wissenschaftler wie der pierre ärgerten sich schon über die " sturheit " des sachsen. :-))

aber nichts desto trotz verdient die leistung die der " dinosaurier " erbringt respekt.

30 oder 35 Jahre ( ich weiß es nicht so genau ) erfolgreich roulette zu spielen ist sicher eine überdurchschnittliche leistung.

maybe

ps: das große problem in der software branche ist die kuh schon zu verkaufen bevor sie im stall steht :-)

bearbeitet von maybe
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Hallo ergo

Die Antwort auf deine Frage.

Oft sehr oft, schreibe ich nach 40, 60 Stunden Schlaflosigkeit.

Viele Jahre MAN haben mein "Deutsch" geprägt!

LG nostradamus1500

ich hab mich schon gewundert, wenn man auf die uhrzeit bei deinen beiträgen achtet.

und wie schaffst du es nach so langer zeit noch auf den beinen zu stehen?

maybe

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Hallo Rotznase,

ich gebe Euch ja in gewisser Weise Recht - hinsichtlich der "...Luft..." :bigg: ; darum sagte ich ja:

"...ob's was bringt, kann man vor ausgiebigen Praxistauglichkeitstests kaum beurteilen..."

Aber was willst Du?

Zu diesen Tests ist Nostradamos ja bereit.

Wie sollte es auch anders sein?

Was sollte alles für einen Sinn haben, wenn es nicht die Praxis umgesetzt werden würde?

Das ist doch letztlich das Ziel des Projekts.

Und ich kann mich nicht daran erinnern, dass Nostradamos dies irgendwann im Forum oder sonstwo auch nur ein einziges Mal anders in Aussicht gestellt hat.

und sicherlich ist auch richtig: Wir "...erhitzen..." die Luft :blink:

"...wie das Thema hier mit den verantwortlichen Köchen aufbereitet wird, handelt es sich nicht mehr um lauwarme Luft, sondern um sehr heiße..."

@Ergo:

Wenn schon Luft... ...dann wenigstens heiß :popc: unter Hochdruck!

Oder glaubst Du, wir wollen den Lesern des Roulette-Forums einen lauwarmen Aufguss präsentieren :popc: ?

Aber mal ernsthaft.

Wenn jemand mit dieser Intensität an seinem Projekt arbeitet,

dann macht es einfach keinen Sinn, davon auszugehen,

dass sein Aufwand ohne substanzielle Grundlage von ihm betrieben wird.

Und noch etwas:

Selbst, wenn sich herausstellen sollte, dass die erhofften Ergebnisse ausbleiben, ist das kein Grund, jemanden pausenlos mit Beschuss zu belegen.

Wenn wir schon als

"...Köche... ...der Nahrungsmittelzubereitung unserer Leserschaft..."

bezeichnet werden, ist zweifelsfrei zu bemerken,

dass es sich bei 90% aller Schreiber hier im Forum

dann anscheinend um
Fastfood-Aufbereiter
handelt.

Es steht aber außer Frage, dass Nostradamos uns ein Gala-Menü servieren will, dessen Auftischung ihn ein Jahr Vorbereitungszeit und nicht unerhebliche Kosten verursacht hat.

Von Fast-Food kann also keine Rede sein.

Ob jemandem das Essen dann mundet oder nicht bleibt jedem selbst überlassen; Geschmack ist ja bekanntlich verschieden.

Und obwohl der Nachname des Verfassers Nostradamos im realen Leben auf "Kost" lautet... ...ist niemand gezwungen, davon zu kosten.

:blink:Dies ist ein zwangsernährungsfreies Forum! :bigg:

Nachtfalke.

.

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Moin Nachtfalke,

charly22 hat mich im CC - er war als Zuschauer am Tisch -

informiert, dass Du hier wieder aktiv bist.

Ich wünsche Dir gute Besserung, hoffe, dass Deine linke

Seite bald wieder "funktioniert".

Nichts ist zufällig.

Alles ist vorbestimmbar?

Es gibt keinen Zufall, alles ist vorbestimmt.

Wir haben nur Einfluss auf die Wege.

Viele Grüße, Monopolis.

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Es gibt keinen Zufall, alles ist vorbestimmt.

Wir haben nur Einfluss auf die Wege.

Viele Grüße, Monopolis.

Hallo Mono,

zuerst einmal :

Vehementer Widerspruch.

Vielleicht ist das einer der Gründe, weshalb ich nach mittlerweile 37 Jahren(davon 25 beim Roulette)

und in jüngster Zeit nach rund 20 Monaten Pause immer noch erfolgreich bin.

Ich glaube an keine Vorbestimmung, nichts Höheres sondern nur daran, dass "die Welt erkennbar ist".

Wenn ich einen Glauben hätte, wäre meine Ansicht vermutlich eine andere.

So ist eben auch das Roulette als Gesamtsystem mit dem drehenden Kessel und der gegenläufigen

Kugel etwas, was man erkennen kann und keinem höheren Einfluss unterliegt.

Um Nosti etwas zu kopieren:

Selektieren, analysieren, entscheiden und(im Unterschied zu Nosti) draufstellen.

sachse

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