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paroli.de-aktuell: Eckdatenforschung in der Ballistik


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Hallo Nachtfalke

Es war mir nicht bekannt, dass gesundheitliche Probleme Deine Abwesenheit erzwungen haben. Schön, dass es Dir wieder besser

geht und kann ich mich den bereits eingetroffenen Glückwünschen nur anschließen.

Deine Fürsprache für Nosti finde ich großartig und weiss ich, daß Du ihn nicht nur aus Angst, eines morgens mehr oder

weniger Pixelfreien Raum in diesem Forum vorzufinden, unterstützt.

"Ob's was bringt" hast Du ja bereits beantwortet.

Leider aber münden die von Dir angesprochenen "Praxistauglichkeitstests", trotz Deiner positiven Einstellung, letzendlich

nur in end - und sinnlosen Diskussionen, oder werden spätestens bei Verdacht auf Ernsthaftigkeit ins Nirwana befördert.

Den "physikalischen Lösungsansätzen" kann man weder mit Berechnung, noch mit Statistiken begegnen. Das erklärt der Sachse

hier schon in nahezu 9000 Beiträgen. Daran ändert auch die "präzise physikalische Statistik" bzw. die "Strecken (Kugel-Zero

Begegnungen) Methode" nicht einmal theoretisch nichts.

Nochmals alles Gute

@quip

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-11-

Hallo zusammen,

"...Ich wünsche Dir gute Besserung, hoffe, dass Deine linke Seite bald wieder "funktioniert"..."

Danke Euch allen für die Genesungswünsche.

Es wird schon wieder; alles braucht halt seine Zeit.

"...Es gibt keinen Zufall, alles ist vorbestimmt.

Wir haben nur Einfluss auf die Wege..."

Da ist sicherlich was Wahres d'ran.

Die These des Sachsen ist insoweit nicht von der Hand zu weisen:

"...Der sogenannte Zufall ist nichts weiter als Informationsmangel..."

Bei der Aufschlüsselung des Zufalls sind wir ja auf eine Reihe deckungsgleicher Ergebnisse gestoßen.

Waldek meinte seinerzeit dazu, dass der Informationsmangel nicht zu beheben sei.

"...Als Mensch muss ich meine Grenzen akzeptieren.

Die Grenzen des Zufalls sind dermaßen extraorbitant, dass ich die Prognose wage:

Der Mensch wird den Zufall nie beherrschen können..."

Es scheint aber so zu sein, dass zumindest Teilbereiche der Informationen erschliessbar sind.

Denn:

Wie könnte es sonst sein,

dass der Sachse einen Kesselsektor, in dem die Kugel nach dem Abwurf landet,

schon allein die wenigen Male öfter vorherbestimmen kann,

als dass die "...für den Spieler nachteilige Auszahlungsquote..." für ihn nicht mehr in's Gewicht fällt?

Damit schränken Kesselgucker die den Roulettemaschinen als Zahlenauslosungsinstrument zugedachte Rolle zumindest insoweit ein,

als dass diese Maschinen ihrer Funktion nicht mehr hundertprozentig gerecht werden können.

Wie der Sachse selbst sagt, handelt es sich um Informationsmangel, den wir mit dem Wort "...Zufall..." umschreiben. Seinen eigenen Worten zur Folge handelt es sich bei seiner "...Arbeit..." also zweifelsohne um ein Beheben dieses Mangels - und damit einer Minderung des Zufäligen, das die Grundlage des Roulettespiels darstellt.

Und auch Nostradamos sagt ganz klar:

"...Es gibt keinen Zufall..."

Schon geringfügige Erkenntnisse, von denen der Sachse ja so einige auf Grund seiner langen Erfahrung haben dürfte, können ihn zum Gewinnen des Spiels gereichen lassen, denn wenn er auch nur in etwa die Kesselhälfte(!) bestimmen kann, zählt er ja bereits mit einem Treffer Vorsprung zu den Siegern

(wobei ich mir vorstelle, dass sogar die Ansage nur der richtigen Hälfte des Kessels einen "normalen" Spieler überfordern würde

...versucht's mal im Spielsaal; da kommt ihr sicherlich kaum auf bessere Werte, als wenn ihr Einfache Chancen bespielt)... ...

... ...möchte man meinen.

Doch die Realität sieht anders aus!

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-12-

Man kann sich unschwer ausrechnen, auf welcher Spielstrecke der Kesselgucker wieviele Treffer mehr haben muss, als dass Fehltreffer seinen Gewinn aufzehren.

Beim Spiel 4-4 (=ein Viertel des Kessels) genügt ihm rein rechnerisch jeder vierte Einsatz, mit dem er das anouncierte Viertel treffen muss,

wobei er immer noch dem Missstand der geringeren Auszahlungsquote der Bank auf den Treffer unterliegen würde.

Selbst dann, wenn er jedes vierte Mal trifft, verliert er im Spielverlauf viele Einsatzeinheiten

-> auf Grund der Auszahlungsquote u n d im Zusammenhang mit der Tronczahlung.

Armer Sachse :popc:

Dabei kann man ganz schön "...Federn lassen..."

Nun nehmen wir Waldeks Hinweis auf die menschlichen Grenzen in seinem Beitrag Der Informationsmangel ist nur unzureichend zu beheben zur Grundlage. Physikalisch einleuchtend sinkt die Trefferquote in Relation zur Verringerung der Anzahl Fächer, die in der Anounce enthalten sind.

Im Fall des Spiels 4-4 umfasst sie neun Fächer des Zahlenkranzes.

Aber der Sachse hat ja nie behauptet, dass er "...Schwarz..." oder "...Rot..." auf Ansage treffen könne. Seine Einschränkung der anouncierten Zahlenfächer auf ein einziges wäre die Krönung des Kesselguckens (vorausgesetzt, er trifft!).

Ich weiss nicht, wie und was der Sachse bespielt.

Sicherlich wird er als Topp-KGler nicht 4-4 spielen, weil er der ihm verhassten Bank dann ja den größten Reibach zugestehen würde. Mir bekannte KGs spielen 1-1, allenfalls 2-2 und vielleicht einen Nachbarn oder zweimal die 1-1 (einmal zur Abdeckung der Zahlen in dem ihrer Hauptanounce gegenüberliegenden Sektor im Kessel).

Der Grund ist recht leicht zu verstehen.

Natürlich hat er mit der Auszahlungsquote zu tun.

Und als Besonderheit des Pleinspiels fällt auch die Troncabgabe in's Gewicht.

Rein mathematisch

(das muss dem Sachsen gefallen, wenn ich auf's Mathematische zu sprechen komme, was bei meinen Beiträgen ja selten der Fall ist :bigg: )

ergibt sich folgender Schluss.

Unter allen Kesselspielern spielt ein 4-4-Spieler das mathematisch ungünstigste Spiel.

Genau genommen spielt er das ungünstigste Spiel aller Roulettespieler in der Spielbank.

Sein Spiel ist das Teuerste!!!

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen,

denn ich bespiele den Kessel an Hand des Kesselbands der Liga;

und dabei setzt man bis zu drei Malen 4-4 in einem Coup

Allerdings bin ich alles andere als ein Kesselgucker.

Aber auch ich bespiele den Kessel nach Richtwerten, die sich aus dem laufenden Spiel am Kessel entwickeln.

Ich entnehme also -wie der Kesselgucker- dem laufenden Spiel die Informationen für die Platzierung meiner Einsätze ...und dies ausschliesslich.

Für einen Kesselgucker wäre eine solche Auslegung der Jetons (Breitband) tödlich, weshalb meine Spielweise nicht in diesen Bereich gehört.

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-13-

Nur zur Veranschaulichung:

Ein 4-4-Spieler trägt rein rechnerisch das meiste Geld im Vergleich zu allen Spielern anderer Setzarten in die Spielbanken, um am Spiel überhaupt teilnehmen zu können. Dabei werde ich nachfolgend belegen, dass seine Chance auf einen Gewinn mathematisch nicht größer ist, als die seiner Mitstreiter, die 1-1 oder 2-2 spielen.

Nein, im Gegenteil: rechnerisch ist sie kleiner!!!

Der 4-4-Spieler belegt in vier Coups vier mal 9 Pleinfelder = 36 Zahlenfächer im Kessel.

Davon ausgehend, dass der Zahlenkanz 37 Fächer beinhaltet, ist unser Beispielspieler schon besser als die Bank, wenn er jedes vierte Mal kassiert, weil er ja um ein 37igstel häufiger trifft, als er mathematisch im Durchschnitt erreichen würde.

Trotzdem gewinnt er nix.

Rechnen wir das einmal durch (rein mathematisch):

Ein 4-4 KG-Spieler

Er bekommt in jedem vierten Coup nur seine 36 Satzeinheiten zurück.

Und er bezahlt den Tronc mit einem Stück, also einer Satzeinheit.

Im mathematischen Durchschnitt verliert er zudem nach jedem 37. Coup weitere neun Satzeinheiten.

Wenn er -rein mathematisch- den 37. Coup (den durchschnittlichen Verlustcoup) erreicht hat, sind seine Taschen bereits um jeweils eine Satzeinheit aller Treffer, die er für sich verbuchen konnte, leerer;

nämlich die aus jedem 4. Treffercoup als Tronczahlungen bis zum 37. Lauf der Kugel im Kessel.

Das sind dann weitere 9 Satzeinheiten, die bereits bei der Bank gelandet sind!

Wie gesagt: rein mathematisch!

(Du liebst die Mathematik ja über allem, Sachse :bigg: )

Im Gegenzug ist das Spiel ungleich rentabler, wenn man den anouncierten Bereich eingrenzt.

Dabei ist das Risiko das Gleiche, denn es ist ja -rein mathematisch- "wurst"egal, ob man über 36 Coups jeweils einen Jeton oder ob man über vier Coups jeweils neun Jetons auslegt.

Richtig oder falsch, Sachse?

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-14-

Rechnen wir gleich nochmal:

Zum Beispiel

Ein 1-1-Spieler als Vergleich:

Auch er bekommt nur seine 36 Satzeinheiten zurück. Und zwar in jedem zwölften Coup.

Und er bezahlt, wie jeder andere Pleinspieler, den Tronc mit einem Stück, also einer Satzeinheit.

Im mathematischen Durchschnitt verliert er natürlich im 37. Coup ebenfalls seine Satzeinheiten.

Aber der entscheidende Unterschied bei wohlgemerkt gleichem Risiko, wie der 4-4-Spieler es hat:

Seine Taschen sind ungleich voller!!!

Den Tronc bezahlt er nicht neun Male, sondern es sind nur schlappe drei Satzeinheiten.

Und auch im 37. Coup verbleiben 6 Stücke mehr in seinen Taschen.

Dieser beachtliche Schwund bereitet bei einem zweistündigen Spiel in schätzungsweise hundert bis hundertzwanzig Coups den reinsten "...Jetondurchfall..." in der Spielertasche eines 4-4-Kesselguckers.

Eine Materialschlacht zu Gunsten der Bank, mit der der Spieler ja trefferbezogen mathematisch pari ist, aber sie kostet ihn Unmengen.

Für die Casinos gibt's also keine rentableren Gäste, als die 4-4-KG-Enthusiasten, die jeden vierten Coup den Tronc bedienen.

Man muss sich vor Augen halten, wie oft man beim KG treffen muss -und das möglichst frühzeitig!- um diesen Schwund überhaupt erst wieder herein zu holen; geschweige zu gewinnen.

...davon ausgehend, dass die Topp-KGs oft Maximum spielen!

Das kann an die Nerven gehen.

Und an die materielle Substanz.

Na, Sachse, wenn das kein "...Zokken..." ist :bigg: !?

Nachtfalke.

.

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Sachse macht seine Kohle mit KG nur über sein zur Verfügung stehendes Kapital. Keinerlei Kenntnisse helfen ihm zum Vorteil. Ausschließlich die Möglichkeit des erhöhten Kapitaleinsatzes verhilft ihm zum Dauergewinn.

Deshalb kommen auch manchmal negative Packungen auf, wo er zurücksteckt und ein besseres Mal abwartet.

Meine Meinung.

Vollstrecker

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.

"...Dementsprechend sind die von Nostradamos gespeicherten Eckdaten, die sich auf die Person desjenigen beziehen, der den Abwurf tätigt, nur unter den entsprechenden Rahmenbedingungen (über die ich mich oft hier im Forum ausgelassen habe) sinnvoll..."
"...Ich dachte schon, Du hast eine 180° Wende vollzogen

aber nun sehe ich beruhigt, dass der alte emotionale Zocker wieder durchkommt..."

Das erklärst du mir sicher, Sachse, was die "...Rahmenbedingungen..." mit "...emotionalem Zokken..." zu tun haben... ... ...

Nachtfalke.

.

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Sachse macht seine Kohle mit KG nur über sein zur Verfügung stehendes Kapital. Keinerlei Kenntnisse helfen ihm zum Vorteil. Ausschließlich die Möglichkeit des erhöhten Kapitaleinsatzes verhilft ihm zum Dauergewinn.

Deshalb kommen auch manchmal negative Packungen auf, wo er zurücksteckt und ein besseres Mal abwartet.

Meine Meinung.

Vollstrecker

Hallo Vollstrecker,

Deine Meinung ist falsch.

Zur Zeit bin ich z.B. mit rund 5.000€ unterwegs,

um nicht dauernd beim Zoll deklarieren zu müssen

und spiele nicht höher als 20-25€(je nach Währung).

Ich habe bei einer 3-5-Tage-Tournee mit 2-2 also

nur 40-50 Schüsse in der Hand. Das reicht.

sachse

P.S. Selbst die "Vereinigten Ölscheichs" würden gegen ein Casino dauerhaft verlieren.

bearbeitet von sachse
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Wenn er auch nur in etwa die Kesselhälfte(!) bestimmen kann,

zählt er ja bereits mit einem Treffer Vorsprung zu den Siegern

Bei einfachem Tronc reicht es theoretisch aus, 17-17(Sektor von 34 Zahlen) zu treffen.

Macht in 37 Spielen ein Stück Gewinn und damit schon ebenso viel wie das Casino.

Sicherlich wird er als Topp-KGler nicht 4-4 spielen,

Es kommt auf zweierlei dabei an:

Besteht überhaupt die Möglichkeit der 4-4 Annonce und

erlaubt das Trefferbild eine so breite Satzweise.

Beispiel:

Ein großzügiger Streubereich der Kugel nach dem Anschlag an die Raute

kann einen Bereich ergeben, in dem man sogar bis zu 8-8 erfolgreich spielen könnte.

Fällt die Kugel(z.B. Teflon) „wie ein Stein", kann der Streubereich so eng sein,

dass man mit dem 3. und 4. Glied(die äußeren Zahlen der Annonce) von 4-4 schon minus macht.

Unter allen Kesselspielern spielt ein 4-4-Spieler das mathematisch ungünstigste Spiel.

Genau genommen spielt er das ungünstigste Spiel aller Roulettespieler in der Spielbank.

Sein Spiel ist das Teuerste!!!

Siehe oben!

Ein 4-4 Spiel bringt bei einem breit gestreuten Gewinnbereich wesentlich mehr Stücke ein als nur mit 2-2,

weil auch die äußeren 3. und 4. Glieder der Annonce Geld gewinnen.

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Leider sind die Scans ziemlich unscharf geraten aber kleiner sind sie auch nicht besser zu erkennen.

Es ist die Trefferverteilung bei meinem Spiel an 2 verschiedenen Kesseln in verschiedenen Casinos.

Die Zahlen ganz links beginnen oben mit 20 und gehen nach unten über 0 bis zur 19.

Diese Zahlen sind NICHT die Roulettezahlen sondern ich lege jedes Mal fest, dass meine Prognosezahl

die 0 in der Mitte der Statistik ist. Wenn ich nun bei linkem Kessel die 2 annonciere und die 6 kommt,

dann ist die Kugel 4 Zahlen zu weit gelaufen und ich mache bei 4 einen Kringel.

Kommt die Kugel 3 Zahlen zu kurz(auf die 19), kommt der Kringel an die 34.

Die senkrechten dicken Striche stellen den finanziellen Durchschnitt dar.

Da ich wegen der Rennbahn am Ami und nicht möglicher Annoncen nur 2-2 spielen kann,

liegt der finanzielle Durchschnitt nach 175 Spielen mit einfachem Tronc bei 5 Treffern(oben)

pro Zahl oder 25 Treffern mit 2-2.

Alle Treffer (links der Linie) hätten minus gebracht, wenn man sie gespielt hätte

und alle rechts neben dem Strich sind im Gewinnerbereich.

In der oberen Statistik sieht man, dass meine Treffer etwa gegenüber liegen.

Die Prognose muss also entsprechend angepasst werden.

Es sind nur 8 Zahlen in diesem Bereich, die plus bringen.

Hier wäre also 2-2 das Äußerste, was man spielen kann, weil im Spiel auch noch kleine Fehler und Ungenauigkeiten auftreten.

In der unteren Statistik haben wir einen Bereich von 13 gewinnenden Zahlen.

Hier müsste man 4-4 spielen oder am Ami zweimal 2-2 mit nebeneinanderliegenden insgesamt 10 Zahlen,

weil man mit nur 5 Zahlen(2-2) Geld verschenken würde.

sachse

bearbeitet von sachse
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Moin erstmal

@ Nachtfalke

Zunächst auch von mir die besten Genesungswünsche.

Deine Beiträge ja etwas umfangreich und man braucht etwas Zeit und Geduld um sich durchzulesen ( nicht böse gemeint :bigg:)

Mit diesem Beitrag:

Zum Beispiel

Ein 1-1-Spieler als Vergleich:

Auch er bekommt nur seine 36 Satzeinheiten zurück. Und zwar in jedem zwölften Coup.

Und er bezahlt, wie jeder andere Pleinspieler, den Tronc mit einem Stück, also einer Satzeinheit.

Im mathematischen Durchschnitt verliert er natürlich im 37. Coup ebenfalls seine Satzeinheiten.

Aber der entscheidende Unterschied bei wohlgemerkt gleichem Risiko, wie der 4-4-Spieler es hat:

Seine Taschen sind ungleich voller!!!

Den Tronc bezahlt er nicht neun Male, sondern es sind nur schlappe drei Satzeinheiten.

Und auch im 37. Coup verbleiben 6 Stücke mehr in seinen Taschen.

...hast du mir als Pleinspieler einen gedanklichen Anstoß gegeben. Obwohl ich schon lange spiele hatte ich das so noch nicht betrachtet.

Weil es dann ja auch egal ist ob Zahl mit Nebennummern ,oder die letzten 3 Gewinnzahlen, oder "meine 3 Lieblingszahlen" setze.

Der Gedanke mehr Zahlen= häufiger gewinnen , zählt natürlich nur, wenn diese auch kuzfristig kommen und ich dann aufhöre.

Schönen Abend noch

wünscht hermann

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Unter allen Kesselspielern spielt ein 4-4-Spieler das mathematisch ungünstigste Spiel.

Genau genommen spielt er das ungünstigste Spiel aller Roulettespieler in der Spielbank.

Sein Spiel ist das Teuerste!!!

Jetzt muss ich Dich doch noch einmal piesacken:

Aus dieser Erkenntnis folgt also:

Je weniger Zahlen desto weniger Verlust.

Ergo:

Gar keine Zahl bedeutet demnach zwar immer noch keinen Gewinn aber wenigstens keinen Verlust.

Erkenntnis:

Teilnahme am Spiel ist sinnlos.

Das kannst Du doch nicht gemeint haben.

Somit geht es nicht unbedingt um die Anzahl der gesetzten Zahlen sondern darum,

einen begründbaren Vorteil gegen das Casino(die Spielregel) zu erzielen.

Damit sind wir wieder bei der Kardinalfrage, ob jenseits physikalischer Ansätze eine

positive Gewinnerwartung im Roulette zu erzielen ist.

sachse

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-15-

"...Jetzt muss ich Dich doch noch einmal piesacken:

Aus dieser Erkenntnis folgt also:

Je weniger Zahlen desto weniger Verlust..."

Das ist mathematisch unwiderlegbar.

Wie gesagt: mathematisch

"...Gar keine Zahl bedeutet demnach zwar immer noch keinen Gewinn aber wenigstens keinen Verlust..."

Das ist die dementsprechend logische Schlussfolgerung.

Dass jemand, der nix setzt auch nicht gewinnen kann (wenn er keine Jetons vom Tisch klaut :popc: ) ist natürlich die letztendliche Konsequenz.

Man könnte auch den allbekannten Spruch anführen:

Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

Insofern ist das Eingehen eines Verlustrisikos die Voraussetzung, etwas gewinnen zu können.

Das ist nicht sinnlos, sondern hierin liegt der Sinn des Spiels.

Das ist das Spiel!!

"...Somit geht es nicht unbedingt um die Anzahl der gesetzten Zahlen..."

Du hast Recht, Sachse.

Es geht nicht um die Anzahl der gesetzten Zahlen.

Es geht sicherlich um die Anzahl der gesetzten Zahlen, von deren Auswahl man sich eine höhere Chance auf den Treffer verspricht,

als von der sich ergebenden Restauswahl der Zahlen, die man nicht belegt.

Wie du oben mit Deinen beiden Scans der Tischnotierungen aufgezeigt hast, steckt ja ein Sinn dahinter,

dass Du einmal mehr Zahlenfelder belegst, das andere Mal weniger.

Den Aufwand dieser Notizen am Kessel machst Du ja nicht, weil Du dort Langeweile hast :bigg:

Oder?

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-16-

"...Somit geht es nicht unbedingt um die Anzahl der gesetzten Zahlen, sondern darum,

einen begründbaren Vorteil gegen das Casino (die Spielregel) zu erzielen..."

Ich bin hoch erfreut, dass sich unsere Ausagen endlich einmal decken

(was mich mehr als erstaunt, denn das mit den Spielregeln hörst du ja im Allgemeinen nicht so gern;

deshalb lasse ich Deine Schlussfolgerung bereitwillig gern genau so im Raum stehen, wie Du sie hier formuliert hast :bigg:ohne weiter darüber zu diskutieren).

Damit sind wir wieder bei der Kardinalfrage,

ob jenseits physikalischer Ansätze eine positive Gewinnerwartung im Roulette zu erzielen ist..."

Diese Kardinalfrage ist überhaupt keine.

Waldek hat hierzu mal sehr treffend geäußert:

"...Der Dauergewinn straft die Mathematik nicht Lügen!

Ganz im Gegenteil, für mich ist er mathematisch begründet.

Was natürlich nichts mit der Tatsache zu tun hat,

dass es kein mathematisch korrektes System geben kann,

das eine positive Gewinnerwartung aufweist..."

Dieser Aussage habe ich mich voll und ganz angeschlossen.

Man kann einen erfolgten Gewinn mathematisch nachhalten,

aber reziprok lässt er sich noch lange nicht ausschliesslich mittels der Mathematik erzielen.

So etwas dürftest Du von mir, Sachse, noch nirgendwo gelesen oder gehört haben.

Dass mathematisch eine Lösung im Roulette nicht ersichtlich ist, dürfte ja nun auch der Blödeste hier im Forum schnell feststellen;

er braucht nur lang genug zu lesen und dann findet er genügend hierüber.

Sehen wir mal vom Psi-Bereich ab, gibt überhaupt keine anderen Ansätze, als physikalische,

über die man sich Gedanken zu machen braucht - davon ausgehend, dass wir einen realen Kessel vorliegen haben.

Der reale Kessel wird in einem realen Umfeld betrieben.

Es sind reale Kräfte die den Kessel (Rotor und Kugel) in Bewegung setzen und die einen mechanischen Ablauf begründen.

Es sind also meiner Erachtens ausschliesslich physikalische Komponenten.

Auch in diesem letzten Punkt stimmen wir überein.

Nicht nur das:

Bei meiner Wette mit Wohlh hast Du mich seinerzeit angegriffen,

weil meine geplante Casinotour logistisch und hinsichtlich der Kontrolle (ob alles korrekt abläuft) Schwierigkeiten aufweist.

Du selbst hast Dein Unverständnis zum Ausdruck gebracht,

weshalb ich die Durchführung der Wette in einem OC nicht eingegangen bin;

erinnerst Du Dich?

Du hast mir sogar unterstellt, dass ich das absichtlich arrangiert hätte,

weil ich von vorn herein gewusst hätte, dass eine solche Wette nicht durchführbar sei!

Und nun frage ich Dich:

Warum hast Du mich hier im Forum angegriffen,

obwohl ich Dich gerade auf diesen Umstand hingewiesen habe,

dass ich ein reales Umfeld benötige und einen realen Kessel,

wenn Du selbst (logischerweise) die gleiche Meinung vertrittst?

Im Übrigen haben wir (Du Sachse und ich) in den von Dir vorgebrachten Punkten noch nie eine unterschiedliche Meinung gehabt.

Der grundlegende Unterschied besteht wahrscheinlich in der Tatsache, dass Du Kesselgucker bist und ich nicht

...und dass Du Dir unter "...physikalischen Komponenten..." nur Kesselkomponenten vorstellen kannst.

Zumindest hast Du Dich mit anderen, als denen im Kessel, wenig beschäftigt - eben, weil Du Kesselgucker bist.

Nachtfalke.

.

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Der grundlegende Unterschied besteht wahrscheinlich in der Tatsache, dass Du Kesselgucker bist und ich nicht ...und dass Du Dir unter "...physikalischen Komponenten..." nur Kesselkomponenten vorstellen kannst.

Zumindest hast Du Dich mit anderen, als denen im Kessel, wenig beschäftigt - eben, weil Du Kesselgucker bist.

Nachtfalke.

Das liegt daran, dass für mich nur die physikalischen Komponenten des Ziehungsgerätes zählen.

Sonstige physikalische Einflüsse wie Luftdruck, Temperatur, Luftzug uä. kann ich aus Erfahrung ignorieren.

Die Stimmung im Saal ist mir "wurscht" - außer die Saalchefs stehen im Kreise um mich herum -

und einen Einfluss der Stimmung des Croupiers auf den Wurf konnte ich bisher noch nicht feststellen.

sachse

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-17-

"...Im Übrigen haben wir (Du Sachse und ich) in den von Dir vorgebrachten Punkten noch nie eine unterschiedliche Meinung gehabt.

Der grundlegende Unterschied besteht wahrscheinlich in der Tatsache, dass Du Kesselgucker bist und ich nicht ...und dass Du Dir unter "...physikalischen Komponenten..." nur Kesselkomponenten vorstellen kannst.

Zumindest hast Du Dich mit anderen, als denen im Kessel, wenig beschäftigt - eben, weil Du Kesselgucker bist..."

"...Das liegt daran, dass für mich nur die physikalischen Komponenten des Ziehungsgerätes zählen.

Sonstige physikalische Einflüsse wie Luftdruck, Temperatur, Luftzug uä. kann ich aus Erfahrung ignorieren..."

Das ist in Anbetracht der Tatsache, dass Du ausschliesslich "...Kesselgucken..." betreibst, nachvollziehbar ...und sicherlich sinnvoll.

Im Übrigen glaube ich ohnedies, dass das menschliche Gehirn,

mittels dessen Fähigkeiten der Spieler Bezugspunkte sucht, erfasst und verarbeitet

(wie die Eckdaten in der Kesselballistik zur Hinterfragung, warum der Lauf der Kugel in der einen oder in der anderen Weise verläuft),

überfordert wird, wenn zuviele Komponenten in die Schlussfolgerung einbezogen werden.

Hierbei ist zu bedenken,

dass es sich beim Kesselgucken sicherlich nicht nur um die Fähigkeit des Ausführenden handelt,

in der Lage zu sein, die Zusammenhänge zu überblicken und auszuwerten,

sondern dies über lange Strecken hinweg durchzuhalten;

es muss also der Faktor Konzentration berücksctigt werden.

Da sehe ich einerseits im Langzeiteinsatz eine gewisse Routine,

die auf den zunehmenden Erfahrungswerten des jeweiligen Kesselguckers beruht

- Erfahrungen, die sicherlich unersetzlich sind für ein solches Vorhaben.

Ich sehe andererseits aber die hieraus resultierende Belastung.

Stichwort -> Konzentrationsmangel

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-18-

Des Phlegmatischen im Verlauf von immergleichen Vorgängen,

kann der Mensch sich grundsätzlich nicht entziehen; er kann dies nur kompensieren.

Zumindest mache ich das so

- und ich kann mir schlecht vorstellen, welche andere Möglichkeit es da gibt.

In der Arbeitswelt unterteilt man die Ursachen

für prozessuale Steuerungen in tätigkeitstypische, situative und persönlichkeitsbezogene Belastungsfaktoren ein,

die sowohl vom Betroffenen ausgehen (=dessen Handeln), als auch von dessen Umfeld (=dessen Operationsgebiet).

Auch hier sollte man sich die Frage stellen,

inwieweit das, was allgemein Gültigkeitkeit hat und wissenschaftlich als erwiesen gilt, für Roulette nicht gelten soll.

Professionell heißt das für den Spieler:

Man steuert bewusst und mit erprobten Mitteln, gegen derartige Störfaktoren,

die von der Materie, mit der man sein Geld verdienen will, ablenken.

Dieser Steuermechanismus ist nicht nur vom Agierenden (=dem Spieler) abhängig,

sondern auch von allen Faktoren, die unmittelbar mit dem Prozess, an dem er beteiligt ist, zu tun haben.

Hierbei handelt es sich um einen interaktiven Vorgang.

Das sind die "...Rahmenbedingungen...", von denen ich spreche.

Diese Rahmenbedingungen haben also nicht nur den von mir immer wieder vorgebrachten Bezug zu Roulette,

sondern zu allem, was wir tun, und überall, wo wir uns befinden.

"...Dementsprechend sind die von Nostradamos gespeicherten Eckdaten, die sich auf die Person desjenigen beziehen, der den Abwurf tätigt, nur unter den entsprechenden Rahmenbedingungen (über die ich mich oft hier im Forum ausgelassen habe) sinnvoll..."
"...Ich dachte schon, Du hast eine 180° Wende vollzogen

aber nun sehe ich beruhigt, dass der alte emotionale Zocker wieder durchkommt..."

Nun weiss ich aber immer noch nicht, Sachse, was denn meine Ausführungen über die Rahmenbedingungen

und die Wechselbeziehungen des Einzelnen zu dessen Umfeld damit zu tun haben sollen,

dass der besagte Einzelne (= Spieler) ein "...emotionaler Zokker..." sein soll?

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-19-

Der Mensch ist existenzfähig - aber nur in einer für ihn physisch und psychisch verarbeitbaren Umgebung.

Biologisch heißt das: Er benötigt Wasser und Sauerstoff (nur um ein Beispiel zu nennen).

Soziologisch heißt das: Er ist gesellschaftlich ein Teil der Gemeinschaft (er hat keine andere Wahl).

Für den Spieler heißt das: Er ist ein Bestandteil des Spiels (denn: ohne Spieler gibt es kein Spiel).

Allgemein gültig: Das Einzelne ist immer im Verbund des Ganzen zu sehen, weil das Ganze die Menge des Einzelnen ist;

eins resultiert aus dem anderen.

Ein Kreislauf gewissermaßen.

"...Bewege einen Stein - und Du veränderst das Weltbild..."

Nur das, was kompatibel ist und funktioniert, hat elementaren Bestand.

Diese Erkenntnis kann man als universell bezeichnen - nach heutigem Wissensstand.

Die allem anhaftende Interaktivität ist also auch beim Roulette nicht auszuschliessen.

Die Tatsache, dass dies unumstößlich so ist (=Naturgesetz), schliesst logischerweise Roulette ein.

Dem Verbund zu dem, was im Spielsaal abläuft, kann sich keiner entziehen - auch Du nicht, Sachse.

Es endet lediglich in dem Versuch, Umfeldeinflüsse des Gesamten auf den/das Einzelne auszuschliessen.

Der Mensch kann das für sich selbst zwar ein- oder abgrenzen

(in meinen nachfolgend auf die Spieler bezogenen Ausführungen ersichtlich),

aber er kann die Kettenreaktion der Zufälligkeiten nicht verhindern

...weil -wie Du selbst sagst- "...der Informationsgehalt..." zu niedrig ist, alles mit einzubeziehen.

Ansonsten würdest Du als Kesselgucker ja für jede gefallene Kugel nicht nur gelegentlich den Sektor, sondern immer die genaue Zahl voraussagen können.

"...Der sogenannte Zufall ist nichts weiter als Informationsmangel..."

Bevor wir uns in das Thema weiter vertiefen, sollten wir also diesen Punkt abklären.

Und ich bin überzeugt, dass sie auch ein wichtiger Bestandteil Deines eigenen Handelns, sind, Sachse,

auf Grund derer (=Deine Entscheidungen im Unterbewusstsein / unterbewusste Aktivität) Du zu den Auserwählten zählst,

weswegen Du gewinnst.

Oder bewegst Du Dich außerhalb der Naturgesetze, sobald Du die Türschwelle in den Spielsaal überschritten hast :bigg: ??

Das würde natürlich erklären :blink: weswegen Du weisst, in welchem Sektor die Kugel liegen bleibt - und andere nicht.

Vielleicht hälst du nämlich gar nicht Bestandteile Deines "...Wissens..." über KG zurück,

weil Du sie nicht preisgeben willst, sondern Du hast -gepaart mit Deinem ballistischen Wissen-

zusätzlich die Gabe, unbewusst Dinge wahrnehmen zu können, die Du in Deine Entscheidungen einbeziehst.

Der Kesselspezialist, mit dem ich eine Weile zusammen spielte, vermittelte mir nämlich den Eindruck,

dass man mit den von Dir hier im Kesselbereich des Roulette-Forums zu lesenden Sachkenntnissen zwar ins KG einsteigen kann

...aber für einen wirklichen Erfolg reichen die Informaionen nicht.

Vielleicht kann sich ja hier mal ein Einziger im Forum melden,

der ausschliesslich nach der Methodik des Sachsen verfährt und ähnliche Gewinne einfährt.

Es würde mich aufrichtig freuen, wenn's so ist.

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-20-

Was die Spielerpersönlichkeit betrifft, die ich neben der Einschätzung der Rahmenbedingungen

-wie allgemein bekannt sein dürfte- als gleich wichtig betrachte,

ist diese Grundvoraussetzung gerade beim Kesselgucken das Non-plus-Ultra des Erfolgs.

Hier nimmt der Sachse -wenn ich seine Artikel studiere- anscheinend die glänzende Vorbildfunktion ein.

Ein Hochglanzkesselspieler.

Da ist es mir überhaupt nicht klar,

warum ständig dieser Zwist zwischen ihm und mir hinsichtlich der Rahmenbedingungen entsteht.

Denn zu den Rahmenbedingungen gehören ja auch alle Negativmerkmale,

die das Spiel (hinsichtlich des Spielerverhaltens) negativ beeinflussen können,

wenn die situative Entwicklung im Spielsaal sich zu Ungunsten des Agierenden wendet.

Bei Maximum-KG frisst das Spiel an der nervlichen Substanz.

Lange Verluststrecken können psychisch belastend sein;

niemand kann mir erzählen, im Maximum zu spielen, und völlig unbelastet 100.000 €, 200.000 € verloren zu haben,

ohne dass sich in einem selbst jedwelche Gefühlsregung zeigt.

Das Abblocken dieser auf das Spiel bezogenen Vorgänge

(welche natürlich die ballistischen Abläufe im Kessel nicht direkt beeinflussen)

ist nicht gleichzusetzen mit Emotionslosigkeit.

Dies setzt gewisse Charaktereigenschaften des Spielenden voraus

(die im allgemeinen Leben nicht unbedingt als positiv anzusehen sind)

- fehlen einem Spieler maßgebliche Anteile der notwendigen Charaktereigenschaften, ist er nicht tauglich.

"...Die Stimmung im Saal ist mir "wurscht"..."

Insoweit ist Deine Aussage, Sachse, nicht ganz schlüssig,

denn Deine eigene "...Stimmung..." ist Bestandteil der Saalstimmung.

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-21-

Hat der Ausführende nicht von Anfang die "...ihn als tauglich ausweisenden..." Charaktereigenschaften,

so ist ihm dringend geraten, sich diese anzutrimmen,

was in einem solchen Fall ein langwieriger Prozess sein kann.

Gegebenenfalls kann eine solche autodidaktische Heranführung an die Notwendigkeiten auch kostspielig sein,

denn ehe man diese Fähigkeiten erlangt hat, muss man erst um deren Bedeutung wissen

und auf dem Weg dorthin verliert man in der Regel so einiges...

Auch dies ist ein Bestandteil des Leben und Gelebtwerden auf der Überholspur

und an vielen Stellen hier im Forum habe ich darauf hingewiesen,

dass es zum einen der Einstieg in's Suchtspiel oder in den Dauerverlust,

zum anderen der Einstieg in die Professionalität sein kann.

Die Gratwanderung ist gefährlich.

"...Was man benötigt, ist ein erstklassiger Lehrer.

Eine Autoritätsperson -nennen wir sie "Spielvater" - die die notwendigen Eigenschaften besitzt und

die über Jahre
live
mit Dir spielt.

die Deine Fehler
-Verhaltensfehler!-
korrigiert.

die Deinen Charakter
-Spielcharakter!-
beeinflusst.

die Dich theoretisch schult.

die Dich privat beobachtet und Deine Veränderungen analysiert.

die in der Lage ist, Dir mitzuteilen:
"Du schaffst das nicht. Geh' nach Hause!"

und Du akzeptierst Letzteres, wenn es so ist.

Nicht der Erfolg an den Tischen ist entscheidend, sondern wie Du mit diesen Erfolgen umgehst - im Spiel und außerhalb des Spiels.

Nicht der Erfolg sich bewahrheitender Prognosen ist ausschlaggebend,

sondern wie Du mit dem Nichteintreffen klar kommst,

wenn das Geld knapper wird und Du nichts anderes hast...

...als die Tische!!!

Es gibt kein professionell ausgerichtetes Spiel.

Es gibt gute und schlechte Roulettespieler.

... ... ...

Was macht einen Berufsspieler am Tisch aus im Unterschied zu jedem anderen x-beliebigen Spieler der da spielt..?"

Sachse, Du wirst bestätigen, dass Dein Weg zur Erlangung der Kenntnisse sich nicht über Nacht vollzogen hat;

dass Du eines Morgens beim Zähneputzen so mir nichts Dir nichts die Erleuchtung hattest,

Du könntest voraussagen, welche Zahlen im Roulette gezogen werden :blink:

Jeder Weg zu diesem Ziel ist dornig, zeitaufwending, geduldfordernd und in vieler Hinsicht charakterverändernd.

Und er erfordert zudem eine gewisse Selbstaufgabe

(wozu auch die Aufgabe von Eigenschaften und Abläufen gehört, die ansonsten im normalen Leben als positiv eingeschätzt werden).

Dazu gehört zum Beispiel die Unterordnung von Gefühlsregungen.

Man kann die eigene Emotionslosigkeit anstreben, man kann wie eine Maschine am Tisch werden

(ob dies dem eigentlichen Sinn des Roulette als gesellschaftliches Amüsement entspricht, steht auf einem anderen Blatt).

Aber deshalb ist man noch lange kein Hochleistungscomputer.

Man kommt immer nur an die gewünschte Perfektion "...möglichst nahe..." heran.

.

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paroli.de-aktuell

David und Goliath

-22-

Die von Nostradamos angestrebten Ziele, hier Hochleistungstechnologie zum Einsatz zu bringen,

ist ein Schritt, der die Erlangung von entsprechend notwendigen Kenntnissen erleichtern kann

und der vielleicht sogar unausbleiblich ist,

wenn eine breitere Spielerschaft diese Perfektion erreichen will, die der Sachse anstrebt

und die ihm sicherlich auf Grund seiner Erfahrungswerte immer wieder zu Gewinnen verhilft.

Dennoch entwickelt niemand diese Maschinerie in seinem Geist und in seiner Psyche

auf einer auch nur annähernden Basis, die Mikroprozessoren unbeirrbar verkörpern.

Es kann also immer nur als "...Hilfsmittel zum Erreichen des Ziels..." angesehen werden.

"...Die Zukunft des Roulette liegt in der Erforschung all dessen, was unbeantwortet ist, höchstwahrscheinlich ausschliesslich in der Technologie, denn Begabte und Begnadete hat es in der Vergangenheit genug gegeben, als dass Lösungen hätten aufgezeigt werden können.

Nur fehlte es an den Möglichkeiten, vermuteten Zusammenhängen die wissenschaftlich fundierten Daten anzuhängen, mit denen Thesen untermauert und Theorien praktisch zur Anwendung kommen können.

Beim Vergleich zwischen dem Sachsen und Nostradamos verhält es sich wohl wie bei "David gegen Goliath"

- nur dass in den Bibelversen die Computertechnologie keine Bedeutung hatte..."

Dabei ist an keiner Stelle gesagt, was der Sachse da -wie selbstverständlich- unterstellt;

nämlich dass diese Maschinerie in den Casinos zum Einsatz kommen soll:

"...Sie hat auch keine Bedeutung beim praktischen Spiel, weil sie verboten ist..."

Wer hat was verboten, Sachse?

Nostradamos sollte an dieser Stelle zu diesem Punkt klären,

inwieweit die aus seiner Forschung stammenden Erkenntnisse keine Bedeutung im praktischen Spiel haben sollen

und weshalb die Erforschung von ballistischen Vorgängen mittels Hochtechnologie

gegenüber der herkömmlichen, traditionellen Methode verboten sein soll.

"...mit ihrer Hilfe kannst Du allenfalls Erkenntnisse gewinnen, die bestenfalls illegal zu nutzen sind..."

Und weshalb sollen denn nun Erkenntnisse für das Kesselgucken, die man mikroprozessorgesteuert erlangt,

illegal sein - gegenüber Erkenntnissen, die man bisher auf traditionelle Weise erlangt hat?

Das verstehe ich nicht :bigg: Sachse.

Beruhigenderweise ist klar ersichtlich: Du bist nicht mikroprozessorgesteuert :popc:

"...Die Stimmung im Saal ist mir "wurscht" - außer die Saalchefs stehen im Kreise um mich herum..."

Dies können wir hier im Forum wohl alle nachvollziehen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir, Sachse, zukünftig

einen saalcheffreien Aufenthalt

in den Spielsälen.

:blink:

Nachtfalke.

.

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Vielleicht kann sich ja hier mal ein Einziger im Forum melden,

der ausschliesslich nach der Methodik des Sachsen verfährt und ähnliche Gewinne einfährt.

Es würde mich aufrichtig freuen, wenn's so ist.

.

Gibt es hier nicht, Pommerhans ist hier nicht im Forum und Thomas wird hier, wenn er überhaupt

hier liest, nichts sagen

Sein Tipp wäre, einen eigenen Kessel anschaffen und täglich üben,üben, üben und die

Methodik ständig verfeinern, Herr Niemeyer, wenn ich nicht irre.

Basieux ist im praktischem Spiel unfähig,liest hier sicher auch.

Gruss K.H. aus HB :popc::bigg::blink:

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