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Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?!


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In diesem Thread bin ich vielleicht richtig, um eine Antwort auf meine Frage zu finden:

Warum gab es seit 1972 keine bemannte Mondlandung mehr?

Erst landet die NASA dort 6 mal innerhalb von 3 1/2 Jahren und danach nie wieder?

@sachse

Die Fußspuren sind vom Mann im Mond :-) das läßt sich jawohl nicht anzweifeln, oder ?

@ Webi

Sie waren enttäuscht, weil der Mond doch nicht aus Gold war.

Oder war die Ölkrise schuld ?

Mso

bearbeitet von msoprofi
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In diesem Thread bin ich vielleicht richtig, um eine Antwort auf meine Frage zu finden:

Warum gab es seit 1972 keine bemannte Mondlandung mehr?

Erst landet die NASA dort 6 mal innerhalb von 3 1/2 Jahren und danach nie wieder?

2 Gruende:

Sie hatten gegen die Russen gewonnen und nach dem Initiator Kennedy

gab es keine weiteren Praesidenten, die dafuer Geld ausgeben wollten.

Ein 3. Grund koennte noch sein, dass dort kurzfristig nichts zu verdienen ist.

sachse

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.

Die Fußspuren sind vom Mann im Mond :-) das läßt sich jawohl nicht anzweifeln, oder ?

Das ist einer der vielen strittigen Punkte, Mso-Profi.

Die einzigen "Beweise" sind eben die umstrittenen Aufnahmen der NASA,

sonst existiert ja nichts Nachweisbares!

Allein die Tatsache, dass es sich bei dem weltweit veröffentlichten Foto,

wie Armstrong die ersten Schritte auf dem Mond macht, garnicht um ihn, sondern um Aldrin handelt,

gibt zu denken.

Die erst Jahre später nachgeschobene Erklärung,

als die Falschmeldung entdeckt wurde (weil die Anzüge der beiden Astronauten Unterschiede aufwiesen),

von den ersten Schritten am Mond gebe es keine guten Fotos

und man habe die Ablichtung des anderen Astronauten publiziert, entbehrt jeder Logik.

Abgesehen von diesen Erstschritten wurden ansonsten sehr gute Bildsequenzen veröffentlicht.

Eben viel zu gute,

als dass man mit den damaligen technischen Möglichkeiten überhaupt in der Lage war,

unter diesen Umfeldbedingungen es auf Filmmaterial festzuhalten,

das von der Strahlung nicht bis zur Rückkehr zerstört worden wäre.

Also, Sachse und Mso, das steht hundertprozentig fest,

dass die NASA-Technik bis heute jede Antwort hierauf schuldig geblieben ist

und auch garkeine Anstalten macht, sich hier zu erklären.

Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt

gibt es solches Filmmaterial nicht!

Die später verwendeten Speichertechniken für Bilddateien waren alle digitaler Art.

Mit Datenübertragungen während der Expeditionen, so wie es auch heute praktiziert wird.

Strahlenabschirmungstechnologien, die erst Jahrzehnte später existierten,

können damals also noch nicht zur Anwendung gekommen sein.

Dafür waren die Kenntnisse über die Zusammensetzung der Raumstrahlung

und ihre Auswirkung auf belichtungsfähiges Material (chemischer Träger) zu gering.

Ich habe mich im Zusammenhang mit Druckvorstufentechnologie insbesondere mit Filmmaterial beschäftigt;

mit Reprofilmen, Farbauszügen, Filtermöglichkeiten und Spezialfilmen.

Da ich ja nun "ein Stück" älter bin und noch zu den wenigen gehöre, die das "von der Piecke auf" gelernt haben,

kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, das hier eine Unmöglichkeit vorgegaukelt wird.

Das haben wir seinerzeit schon in den Vorlesungen durchdiskutiert,

als das Apolloprogramm (im Gegensatz zu heute) noch aktueller war.

Dies alles ist aber schon vielfach von einschlägigen Fachleuten bestätigt worden,

die da viel kompetenter sind als ich.

Die sind sicherlich nicht Interessengruppen zuzuordnen, die "Verschwörungen" schwängern.

Und die haben das detailliert begründet, warum es bei den Fotos an Glaubwürdigkeit mangelt.

Um international geführte Diskussionen nicht auswuchern zu lassen,

hat die NASA damals dann kleinlaut eingeräumt,

dass das Material tatsächlich stellenweise zu schlecht war und "nachgearbeitet" wurde.

Wenn ich nun sage, dass ich vor langer Zeit meine praktischen Erfahrungen gesammelt habe,

dann umfasst das auch das vor der Digitalisierung der Druckvorstufe zeitgenössische Handwerk,

d.h. "Fotolabortechnik" und "grafisches Gewerbe".

Die mir vermittelten Fachkenntnisse in meiner beruflichen Laufbahn

entsprachen dem Stand der Möglichkeiten ein Jahrzehnt nach der Mondlandung.

Eine Nachbearbeitung des fotografischen Materials war lediglich mechanisch und chemisch möglich.

Die Entwicklung revolutionierte gerade in diesen Jahren.

Sie war also Ende der 60iger Jahre noch in den "Kinderschuhen".

Da habe ich mich mit Rasterproblemen für den Druck, Farbverläufen und sogenannten Blitzerproblemen beschäftigt.

Probleme, für deren Lösung man manchmal viele Arbeitsstunden in den Ateliers benötigte,

die zwanzig Jahre später auf Knöpfchendruck in Sekunden von Softwareprogrammen gelöst wurden.

Wer hier im Forum vielleicht noch etwas von diesem Fachbereich jener Jahre versteht,

der wird sich an die in Vergessenheit geratene Arbeit der Retusche, des Airbrushens und des Dubmixings erinnern,

und daran, dass eine real erscheinende Colorierung von Fotografien nur mit erheblichem Aufwand möglich war.

Düsseldorf, wo ich beruflich startete, war mit über tausend Agenturen die erste Adresse

als "Werbestadt Europas".

Da standen die damals als HiTec-Maschinerie zu bezeichnenden Technologien.

Um vernünftige Ergebnisse zu erzielen, wurde an einem (!) Auftragsmotiv Wochen (!) gearbeitet!

Die Mondlandungsdokumentationen mit ihren mannigfaltigen Motiven

erschienen jedoch innerhalb weniger Tage zuhauf in Farbe,

in einer Brillianz und in einer Größe in knochenscharfen Details,

die die führenden Werbeleute Europas in den Düsseldorfer Studios

mit ihren technischen Hochleistungsgeräten nicht hätten realisieren können.

Und die sollten nun wenige Stunden vorher im Weltall auf dem Mond gemacht worden sein?

Sachse, Du sagst, Du kannst nicht glauben; Du bevorzugst Wissen.

Eine sehr rationale Einstellung.

Dann lasse ich Dich "wissen", dass Du hier vor einer technischen Unmöglichkeit stehst :klatsch01:

Und so kam die NASA nicht umhin, "...um der Schnelligkeit der Informationsübermittlung willen..."

den "...ersatzweisen..." Einsatz einiger der eindrucksvollen Fotoserien den Trainingsprogrammen entliehen zu haben,

um den "...Medienhunger..." qualitätsgerecht zu befriedigen.

Wer kann da heute sagen, was gefälscht ist und was nicht?

Wenn das gesammte Originalfilmmaterial verschwunden sein soll!

Wie ist so etwas möglich?

Ich kann zur Mondlandung nicht viel sagen, weil ich mich damit nie intensiv auseinandergesetzt habe.

Aber nachdem ich hier die Beiträge gelesen habe und mich gestern damit beschäftigte,

im Internet nach Dokumentationen zu suchen, stieß ich auf Widersprüche,

die meine Ausbildungen und mein Studium betreffen.

Und in Erinnerung an die damaligen Diskussionen meine ich,

dass die als "Beweise" vorgeschobenen Dokumentationen größtenteils unecht sind.

Auch eine solche "...Nachbearbeitung..." war 1969 qualitativ nicht möglich

- und zwar hinsichtlich des Zeitfaktors in Verbindung mit der Qualität.

Und es ist nicht geklärt, wie solche Aufnahmen überhaupt zustande gekommen sein sollen.

Im Zusammenhang mit den späteren Rückziehern der NASA ein ganz unglaubwürdiges Bild.

Kodak hat derartiges Filmmaterial nie auf den Markt gebracht,

obwohl es ein Milliardengeschäft gewesen wäre.

Es existieren auch keine Patente solcher Technlogien!

Ich will mich zwar nicht den Behauptungen anschliessen, die Amerikaner seien nicht auf dem Mond gewesen,

aber genau diese "Beweise", Mso-Profi, sind keine.

Und ansonsten existiert faktisch nichts!

Nachtfalke.

.

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Noch einmal und auch das nur, weil ich in der Hotellobby sitze und auf den Bus zum Flieger warte:

In der Hoffnung, dass die naechsten Besucher KEINE Amis sind, wird sich sicherlich noch zu meinen

Lebzeiten klaeren lassen, ob an besagter Stelle schon einmal Leute waren oder nicht.

Selbst Amis wuerden vermutlich einen eventuellen Betrug aufklaeren, weil SIE dann die ersten Menschen

auf dem Mond waeren.

Wer jahrzehntelang nach der Rouletteloesung sucht sollte doch auch die 20 oder 30 Jahre Geduld aufbringen.

sachse

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2 Gruende:

Sie hatten gegen die Russen gewonnen und nach dem Initiator Kennedy

gab es keine weiteren Praesidenten, die dafuer Geld ausgeben wollten.

Ein 3. Grund koennte noch sein, dass dort kurzfristig nichts zu verdienen ist.

sachse

Ich bin immer wieder überrascht, wie der Sachse auf scheinbar unlösbare Fragen immer wieder nachvollziehbare Antworten bringt! Erneut mein Kompliment!

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Ich bin immer wieder überrascht, wie der Sachse auf scheinbar unlösbare Fragen immer wieder nachvollziehbare Antworten bringt! Erneut mein Kompliment!

Er geht aber auf die stichhaltigen Argumente nicht ein.

Das Mondgestein ist in aller Welt in Forschungslabors verstreut und durchaus noch vorhanden.

sachse

Da ist es aber schon, seit die unbemannten Sonden da geschürft haben.

Lunamineralien sind sehr wertvoll und anfangs wurde genau Buch darüber geführt. Sie sollten sogar an der Börse gehandelt werden. Aber merkwürdig. Seit dem Betreten des Monds wird das Mondgestein mengenmäßig und wertmäßig nicht mehr taxiert.

@ Sachse

Und wie stehst du zu den Fakten zu den Beweisen, die die Fotos sein sollen?

polanski

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Hi Nachtfalke,

vielleicht hätte ich es etwas deutlicher machen sollen,

insbesondere hätte ich Dir dann den langen Beitrag erspart.

Ich meinte eigentlich den "märchenhaften Mann im Mond" als Ironie.

Allerdings muß ich zugeben, daß es mir schwerfällt den Zweiflern zu glauben.

Durchaus kann sein, daß die Fotos gefakt sind und solche

Techniken nicht möglich waren. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, daß man die Bilder gemacht hat, um dem Fernsehpublikum etwas "ansehliches" bieten zu können.

Das muß im nachhinein ganz schön peinlich für die Nasa (oder wer auch immer) gewesen sein und sicherlich hat damals kein Mensch daran gedacht, daß solche Bilder mal die Grundlage der Zweifler sein werden.

Verschwundenes Bildmaterial:

Hier könnte ich mir durchaus Diebstahl vorstellen, da es Bildmaterial von unschätzbarem Wert ist, und bei irgend einem Superreichen im Keller liegt. Genau wie irgendwelche Pharonenschätze oder äußerst wertvolle Gemälde. Auftragsdiebstähle halt.

Aber das bis heute tatsächlich noch kein Erdling auf dem Mond war,

erscheint mir einfach zu dreist erfunden.

Außerdem müßte es mit heutigen Techniken Möglich sein, die Fußabdrücke, das Mondauto, die Fahne wieder zu finden, zumal sich der Mond realtiv zur Erde gesehen kaum dreht!.

Wann war das eigentlich mit den ersten Jupiter - Sonden ? haben die nicht auch Bildmaterial von wesentlich weiter weg zur Erde gesendet ?

Hier mußte man ja dann auch, aus elektrischen Signalen Polaroids (oder Druckvorlagen) erzeugen.

Kurz und Gut. Sicherlich wurde einiges hinzuerfunden, aber ich glaub schon, daß die Amis auf dem Mond waren.

Gruß Mso

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hi

ich denke in diesen forum hier hat niemand ahnung ein bischen phisik !

sie waren da und den beweis ist ganz einfach.

schach

Hey, super! Herzlichen Dank für die umfangreiche Aufklärung!

Endlich mal ein Kommentar, der alle Zweifel hinfort weht!

Und mit "Fisik" kenne ich mich nämlich auch aus - das bekomme ich immer, wenn ich betrunken bin!

Ach, nur zum Verständnis: Mit "sie" meint er sicher die Außerirdischen!

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@ Sachse

Und wie stehst du zu den Fakten zu den Beweisen, die die Fotos sein sollen?

polanski

Für mich sind das keine Fakten oder Beweise.

Wir werden uns einfach 20 oder 30 Jahre gedulden müssen,

bevor der Schwachsinn als Schwachsinn bewiesen werden kann.

Hallo Webzocker,

lass Dich doch von

"schach"=Mondfahrer, Zündschnur, MondAgent, Kugelfee, Jetonkatze/Jetonkratze,

Äffchen, elfi, Steuerfahnder, päckchen, Peking

nicht verkaspern.

Sein Anwalt hat mir übrigens eine Strafandrohung über 5000,01€ geschickt,

weil ich ihn angeblich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt hätte.

Allerdings fehlte nicht nur jegliches Detail der Persönlichkeitsverletzung

sondern auch die Vollmacht des Anwaltes.

Beauftragt hat den Anwalt ein gewisser Nikolaus G. H., den ich vor 4 Jahren

einmal in Andernach getroffen habe und der mir glaubwürdig versicherte,

dass er nicht gesund sei.

Muss erst einmal sehen, ob es den Anwalt ohne Vollmacht überhaupt gibt.

sachse

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hi

Endlich mal ein Kommentar, der alle Zweifel hinfort weht!

auf den mond aber ist keine wind ! weil ein vacum dort ist !

aber das alles ist kalte caffe fuer ein hilfsschueler eigenlich.

phisikalischen beweis kan mann sehen mit fliegendes mondsteinchen.

da kan auf einer erde nicht fliegen ein stein 100 meter in einem parabel.

aber auf ein mond kan es das (videobeweis) wegen dem vakuum.

hast du verstanden dieses simplel beweis mit 3 zeilen ?

Ach, nur zum Verständnis: Mit "sie" meint er sicher die Außerirdischen!

wen sie auf den mond aussteigen sin sie außerirr dich natuerlich !

und allen dingen sind sie auch leichter ! z.b. wiegen 5000 euro ungefaehr wie 800 euro

wenn mann auf den mond ist und ein roulettkugel fliegt auch laenger.

mit den verschwinden von ein par kostbaren bildchen ueber ein mondmann kan man auch erklaeren. in ein forum muessen

verschwinden bildchen und woertchen auch manschmal ganz schnel.

schach

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Deshalb kann ich mir gut vorstellen, daß man die Bilder gemacht hat, um dem Fernsehpublikum etwas "ansehliches" bieten zu können.

Das muß im nachhinein ganz schön peinlich für die Nasa (oder wer auch immer) gewesen sein und sicherlich hat damals kein Mensch daran gedacht, daß solche Bilder mal die Grundlage der Zweifler sein werden.

Verschwundenes Bildmaterial:

Hier könnte ich mir durchaus Diebstahl vorstellen, da es Bildmaterial von unschätzbarem Wert ist, und bei irgend einem Superreichen im Keller liegt. Genau wie irgendwelche Pharonenschätze oder äußerst wertvolle Gemälde. Auftragsdiebstähle halt.

Also gefälscht sind die sicher!

Das hat Hoimar von Dittfurth schon vor Jahrzehnten festgestellt! Und bewiesen in einer Fernsehsendung. Der gehörte ja zu denen, die unter den Wissenschaftlern und den Spezialisten (mit der Kodakkonkurrenz) die Beweise dann angetreten hat. Ich weiss noch, dass er davon sprach, dass das technisch nicht möglich ist und daher nicht stimmen kann!

Über den Rest der Rückschlüsse kann ich nicht viel sagen, es ist ja schon so lange her. Ich weiss aber noch, dass der nie gesagt, dass die Amerikaner nicht gelandet sind. Diese Frage stellte sich damals glaube ich nicht. Das kam wohl erst später. Man hätte das im Fernsehen allerdings nicht sagen dürfen. Da war alles noch sehr amifreundlich im öffentlichrechtlichen Monopolfernsehen.

Die Amerikaner haben auch nicht damit gerechnet, dass da eine solche Entwicklung im Bereich Film und Foto losrast. Die fühlten sich sicher, den Leuten auf der Welt was Perfektes zu präsentieren um den Kapitalismus glänzen zu lassen.

Mit Computern hat man auch schon festgestellt, dass einige der Fotos sogar montiert sind! Daher kommen die falschen Schatten. Von Lichtreflexen des Mondgesteins können die nicht herrühren, weil ein 360-Gradlichteinfall alle Schatten aufheben würde. Und eine andere Erklärung gibt es wissenschaftlich nicht.

Sachse. Zu deinen Hinweisen wollte ich noch sagen die Russen hätten den Amerikanern nicht folgen können. Die hatten keine startbereite Trägerrakete zu dieser Zeit. Daran sind sie ja gescheitert, dass ihnen alles wegbrannte auf ihrem zusammengeflickten Weltraumbahnhof mit geklauter Technik. Einschliesslich der verfügbaren Astronauten, wie man später erfuhr. Man weiss nicht, wieviele Astronauten bei den russischen Versuchen, den Amerikanern voraus zu sein, geopfert wurden. Bis heute wird das unter Verschluss gehalten. Es sollen hunderte sein. Der Wahn hatte erst nach der Mondlandung ein Ende, weil da alles abgefackelt war und die ausgebildeten Leute fehlten. Interressant auch, dass die Russen u.a. an den informatischen Grundbedingungen scheiterten.

Die Technologie zur Berechnung entsprach aneinandergereihten Commodore C64 :klatsch01: (zumindest in der Leistung)

Die Amerikaner hatten wenigstens schon Motorolas. Mit dieser Technik könnte man heute allerdings kein leistungsfähiges Mobiltelefon mehr vernünftig betreiben!

Da wollten die Amerikaner mit ihren vorbereiteten Trainingsfotos gegenüber den Russen wohl glänzen. Wissenschaftsdoping. Und das wurde für die Glaubwürdigkeit zum Verhängnis.

Kalter Krieg mit Weltraumolympiade.

War schon eine verrückte Zeit damals.

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Man weiss nicht, wieviele Astronauten bei den russischen Versuchen, den Amerikanern voraus zu sein, geopfert wurden. Bis heute wird das unter Verschluss gehalten. Es sollen hunderte sein. Der Wahn hatte erst nach der Mondlandung ein Ende, weil da alles abgefackelt war und die ausgebildeten Leute fehlten. Interressant auch, dass die Russen u.a. an den informatischen Grundbedingungen scheiterten.

Na, das sind doch mal echte Fakten.

Dann müssen sie auch völlig unbemerkt hunderte von Raketen verheizt haben.

Sicher ist jedenfalls für mich, dass die Russen unbemannt mit einem funktionstüchtigen Mondmobil(Lunochod)

auf dem Mond rumgegurkt sind. Die Technik hatten sie also.

Mein Gott, wenn das alles weh täte.......

sachse

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Die Amerikaner hatten wenigstens schon Motorolas.

Naja auch nur leistungsmäßig.

Die Handys kamen erst Unzeiten später. Ich hatte ein tragbares Siemens. 12 Kilo schwer :klatsch01:

Und das war zehn Jahre nach der Mondlandung!

Man fragt sich wirklich, wie die die Raketen so genau da hochgekriegt haben. Man stelle sich eine Zeit vor, in der man nicht mal in der Lage war, die Urcomputerspiele wie Tennis, Pacman und Tetris zu programmieren, weil es die CPUs dafür nicht gab.

Wie die das mit den ollen häusergroßen Kisten auf die Reihe gekriegt haben wollen ist mir wirklich unklar. Entweder waren das überirdische Genies ihrer Zeit oder ganz einfach Showmaker des kalten Kriegs. An Mondumrundungen und gelandeten Sonden besteht ja kein Zweifel. Aber diese bemannten "computergesteuerten" Fähren mit Hochleistungsnavigation halte ich für sehr.............

Die Technik der Sechziger:

http://www.computerhope.com/history/196080.htm

Überlegt doch mal: die waren mit ihren Computern noch nicht mal in der Lage, Raketen mit fester Flugbahn abzufangen. Selbst die Infrarot und Wärmequellennavigation kam erst zehn, fünfzehn Jahre später. Und was mussten alles für Berechnungen angestellt und was für Probleme behoben werden, um dann ohne einem einzigen Fehler eine komplette Operation Erdstart, Hinflug, Mondumrundung, Mondlandung, Mondbesuch, Mondstart, Andocken, Rückflug und Erdlandung unter Zeitdruck durchzuziehen.

Der Titancomputer 1966 in der Cambridge University. Das schnellste, größte und modernste seiner Zeit mit Lochkarten und Magnetbändern.

Dieser Technologiestand war in etwa die Grundlage für die Mondlandung zwischen 1966 und 1969, mit der man alles ausgearbeitet haben will?

Würdet ihr euch in eine Rakete setzen, die von sowas abhängig ist?

800px-Titan_computer.jpg

Bei den Russen muss es noch schlimmer ausgesehen haben! :klatsch01:

Und es gab technisch noch nicht mal Fotokopierer. Keine CD-Technologie. Keine Farbmonitore. Die Universitäten konnten untereinander kaum kommunizieren.

Mag ja sein. Die sind x-mal zum Mond hingeflogen. Aber der Rest? :klatsch01:

An dem Foto kann man übrigens die Profiqualtität der damaligen Fotos erkennen. Vergleichts mal mit der Hochglanzauswahl der Fotos von der NASA über die Mondlandung.

Ich glaube, die haben die ganze Welt nur verarscht.

Ist ja auch egal. Schön wars trotzdem.

orange

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Verschwundenes Bildmaterial:

Hier könnte ich mir durchaus Diebstahl vorstellen, da es Bildmaterial von unschätzbarem Wert ist, und bei irgend einem Superreichen im Keller liegt.

Auftragsdiebstähle halt.

Gruß Mso

:klatsch01::klatsch01::klatsch01::unsure::blink::unsure::blink: :fahne-de2: :fahne-de2: :fahne-de2: :fahne-de2: :fahne-de2:

Unfassbar!

Vermutlich die Panzerknacker, im Auftrag von Gustav Gans!

:fahne-de2: :fahne-de2: :fahne-de2: :jump2::jump2:

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Wie haben denn dann die Russen es mit ihrer noch schlimmeren Technik nur 1 Jahr

nach der umstrittenen Amilandung geschafft, das Mondmobil auf dem Mond so zu landen,

dass es dort herumfahren konnte?

sachse

bearbeitet von sachse
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@alle,

bin positiv überrascht, wie sachlich und kompetent die Diskussion hier geführt wird.

Die Sache mit der angeblichen Mondlandung der Amis damals, ist sicher ein brisantes Thema - und ein sicher gut gehütetes "Geheimnis".

Es gibt da so viele Ungereimtheiten, das es wirklich an einem Wunder grenzen dürfte, dass die Jungs damals nach „da oben“ gelangen konnten.

Lassen wir doch die ganzen ofensichtlichen Photo-Montagen (Stichw:„Fahdenkreuze“ auf den montierten Mondlandungsphotos..etc..etc..zunächst etwas beiseite..)

Das Magnetfeld der Erde wehrt die kosmische Strahlung der Sonne ("Sonnenwind") ab und bildet so zwei Strahlengürtel, die die sog. Van-Allen-Strahlungsgürtel.

Fakten:

Die Strahlendosis in diesen Gürteln bewegt sich zwischen 75 und 100 Röntgen pro Sekunde!!!!

– da aber nicht mehr als 15 bis 20 Röntgen pro Tag akzeptabel sind, ist DAS eine tödliche Dosis!

Wenn man die tiefen, späteren Strahlungswerte bei den "Mondastronauten" von 0,16 bis 1,14 rad (~Röntgen) erreichen will, (die nach deren „Rücklandung“ auf der Erde gemessen wurden), dann müssten die "Mondastronauten" die Strahlungsgürtel aber im Bruchteil einer Sekunde durchflogen haben, und das geht wohl nicht... (Wisnewski, S.207)

und weiter..

Bis zu Apollo 8 führt die NASA nicht einmal Tierversuche in den Van-Allen-Gürteln durch. Die NASA behauptet pauschal, die geschätzten Strahlungswerte lägen unter 1 rad pro Mann, also weniger Belastung als bei einer Röntgenuntersuchung des Brustkorbs (Wisnewski, S.195).

Die Abschirmung der Apollo-Kapseln bietet gemäß Wisnewski aber nur 7,5 Tausendstel des Schutzes, der auf der Erde auf der Höhe des Äquators existiert, durch die Atmosphäre und das Magnetfeld (Van-Allen-Gürtel). Die Apollo-Kapsel entspricht nur einer Schutzwand von ca. 7 mm Blei, obwohl 90 cm dickes Blei nötig wäre, um einen Schutz wie am Äquator zu gewährleisten.

(In: Völker, Lutz: Nutzlast Mensch; Institut für Luft- und Raumfahrttechnik, Fakultät Maschinenwesen; TU Dresden, Juli 2001; Wisnewski, S.195).

Die NASA verniedlicht die kosmische Strahlung

Die NASA behauptet in der Pressemappe z.B. von Apollo 8:

"Die solare Strahlung und die Strahlung im Van-Allen-Strahlungsgürtel stellten in der dickwandigen Apollo-Kapsel keine Gefahr für die Astronauten dar." (Wisnewski, S.195)

Des weiteren stellt sich die Frage, was wohl bei dieser Strahlung aus dem angeblichen „Filmmaterial“ in der Staniolkapsel der „Rückkehrer“ geworden wäre..

Nun mal nebenbei: ich bin kein „Gegner“ der Amis, immerhin handelt es sich um eine halbwegs funktionierende Demokratie (die nicht nur in den USA inzwischen und leider, immer mehr zur einer Lobbykratie verkommt).

Dennoch: wenn ich die Wahl hätte, zwischen einem amerikanischen Märchen-Onkel - und einer z.B. chinesischen Diktatur/Doktrin, dann wähle ich Märchen.

Schließlich werden in den USA die zertrümmerten Twin Towers auch nicht „der Platz des himmlischen Friedens“ genannt, sondern wenigstens Ground Zero.

Aber, irgendwann mal sollte man in der Welt anfangen, die wirkliche, echte Demokratie, als REALE Gesellschaftsform zu leben und zu praktizieren – und nicht die Massen weiterhin als Dummies an die Konzerne und Lobbyisten zu verkaufen. (Siehe z.B. den relativ misslungenen Versuch mit der sog. „Schweinegrippe“

Machenscaften der Banken, Leerverkäufe auf Kosten des Steuerzahlers (Zocken mit Geld der „Anderen“), wobei im Gewinnfall der Gewinn sofort von den Zockern (Händlern) eingestrichen wird – bei Verlust darf es aber die Allgemeinheit (Dummies) tragen! Alles völlig legal – bis heute!!

.. etc..)

In dieser grenzenlosen @-Zeitepoche, kann das eh nicht lange gut gehen..

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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hi

Es gibt da so viele Ungereimtheiten, das es wirklich an einem Wunder grenzen dürfte, dass die Jungs damals nach „da oben“ gelangen konnten.

die ami wahren oben ! und sie haben auch die kanister mit fluessigen stikstoff

schon wierklich !

die menchen aber suechtig nach geloegene maerchen !

glauben imme die gelogene maerchen mehr wie die wahre "maerchen" !

"schneewitchen" ist ein gelogene maerchen. "hanns im glueck" ist auch eine

gelogene maerchen. aber diese geschichte

dem mondmann und den eismann ist keine maerchen !

schach

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