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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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@alle,@Flip,

@Flip:

Was will ich eigentlich damit sagen?

Jede Spiel Strategie,System oder einfaches zocken auf einer einfachen Chance im Gleichsatz ist unabhängig vom Kessel.

Es kommt nur auf die Künstlich erzeugte Permanenz an nachdem man den Figuren Scanner spielen kann ODER die

EIGENE Persönlich Permanenz nachdem man AUCH die Strategie spielen kann .Man kann sich also entscheiden.Es ist Relativ egal.

Aber wie kann man jetzt den nach der PERSÖNLICHEN Permanenz den Figuren Scanner spielen?

Es ist ganz egal was man zum eigentlichen Spiel nimmt.ZB ein Geldstück(Zahl ist zb Rot. Bild ist schwarz)egal.Oder ein Würfel

mit zwei Chancen.Die Rhythmischen Figuren die dabei entstehen werden immer die gleichen bleiben man muss sie nur erkennen und danach

sein Spiel darauf aufbauen.(auf seine eigene Persönliche Permanenz)

Ob nun der Spieler die Kugel im Kessel als Permanenz aufschreibt und danach spielt oder man nach sein geworfenes Geldstück seine

Permanenz aufschreibt bleibt gleich.Es geht nur darum den Rhythmus sich anzupassen der aktuell gezeigt wird.

Der Zufall einer 50-50 Chance kann nichts anderes zeigen.

Der @Paroli schrieb seinerzeit einige nützliche Dinge zum Thema PP.

Nach meinen Erfahrungen mit PP kann ich nur sagen, dass die Beachtung des PP-Phänomens, nur eine zusätzliche Optimierung FÜR JEDE ROULETTE-Spielart sein kann.

Und NICHT, entweder - oder!

Dennoch sollte der Anfänger sich zunächst nur auf sein eigentliches Werkzeug verlassen (eine eigene, spezielle Roulette-Strategie, als solche) – und nicht von Anfang an päpstlicher sein wollen, als der Papst. :schuettel:

Für ein erfolgreiches Roulette-Spiel gibt es (am Anfang) allerdings Dutzende wichtigerer Faktoren, als die PP .

Daher, lassen wir die Kirche im Dorf.

Bevor der Spieler nämlich an die letzten Finessen seines Spiels geht, sollten zunächst die ELEMENTAREN Voraussetzungen erfüllt werden - und über diese schrieb ich u.a. HIER:

Gewinn -und Verlustpartien, Gewinnbrand, allgemeine Spielsteuerung..

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Spieler A muss die 6 und die 8 finden ... während

Spieler B die 7 zweimal finden muss.

Wer seine Aufgabe zuerst erfüllt gewinnt.

Was denkst Du, welcher Spieler er gerne gewesen wäre? :schuettel:

Also ich möchte der Spieler mit den 2 Siebenen sein.

sachse

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Spieler A muss die 6 und die 8 finden ... während

Spieler B die 7 zweimal finden muss.

Wer seine Aufgabe zuerst erfüllt gewinnt.

LG

Ruckzuckzock

Habe mich bis jetzt zurück gehalten, um andere Meinungen nicht abzuwürgen. Nachdem nun auch Sachse gepostet hat.

6 und 8 haben zusammen in einer Rotation (36) die Wahrscheinlichkeit 5 plus 5, also 10.

Zwei mal die 7 hat die Wahrscheinlichkeit 2 mal 6, also 12.

Also nehme ich natürlich auch die 7.

Starwind

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Tja Männer ... diese Antwort gibt jeder als erstes ... ich auch.

Hier vollzieht scheinbar jeder, den gleichen falschen Gedankengang.

Fairerweise muss ich sagen, dass ich im Gegensatz zu Euch, die Information hatte, dass der Typ ... 6 und 8 spielen wollte.

Nach der Frage an diesen ausländischen Mitbürger, ob er vielleicht ein wenig kaputt im Kopf wäre ... gab sich dieser immernoch recht siegessicher.

Also musste ich die Sache nocheinmal von vorne überdenken.

LG

Ruckzuckzock

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Also musste ich die Sache nocheinmal von vorne überdenken.

LG

Ruckzuckzock

Dieses von vorne überdenken kann aber nur dann zu einem anderen Ergebnis führen, wenn in der konkreten Fragestellung ein schäbiger Trick liegt, dass nämlich beim Betrachten der erscheinenden Zahlen nicht nur deren Summe (wie üblich) berücksichtigt werden soll, sondern zusätzlich noch die jeweils gefallenen Einzelzahlen der beiden Würfel, dann allerdings kommen wir wieder bezogen auf eine Rotation zu einem Ergebnis von 21 (für 6 und 8 ) zu 12 (für zwei mal auf 7 bezogen).

Das so zu meinen, wäre aber voll hinterfotzig. :schuettel::biglaugh::bigsmile:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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6 und 8 haben zusammen in einer Rotation (36) die Wahrscheinlichkeit 5 plus 5, also 10.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Kleiner Tip Dieter,

Genau hier ... liegt er im Pfeffer ... der Hase!

LG

Ruckzuckzock

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Durchschnittlich erscheinen 2 Siebenen aller 12 Würfe.

Eine 6 und eine 8 erscheinen nur aller 14,4 Spiele.

Verteilung der 36 Möglichkeiten mit 2 Würfeln:

02 X

03 XX

04 XXX

05 XXXX

06 XXXXX

07 XXXXXX

08 XXXXX

09 XXXX

10 XXX

11 XX

12 X

Die Nullen vor 2-9 dienen nur der besseren Tabelle.

sachse

bearbeitet von sachse
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Nehmen wir mal die Statistik von Sachse, um es optisch zu sehen.

In der Zeit, wo der Spieler 1 das zweimalige Erscheinen der 7 abwartet, erscheinen auch 6 und 8 je zweimal.

Also ist Spieler 2 (auf 6 und 8) im Wahrscheinlichkeitsdurchschnitt eher am Ziel.

Jetzt zufrieden Tommy ?

LG

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Nehmen wir mal die Statistik von Sachse, um es optisch zu sehen.

In der Zeit, wo der Spieler 1 das zweimalige Erscheinen der 7 abwartet, erscheinen auch 6 und 8 je zweimal.

Also ist Spieler 2 (auf 6 und 8) im Wahrscheinlichkeitsdurchschnitt eher am Ziel.

Jetzt zufrieden Tommy ?

LG

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

In etwa ...

Meine erste Rechnung war folgende:

Zunächst spielt 6 und 8 mit 10:36 ... gegen die erste 7 mit 6:36

Prozentual ergibt das 27,6% für 6 und 8 ..... gegen 16,6% der ersten 7.

11% Vorteil

Danach spielt die 6 oder 8 mit 13,8% .... gegen 16,6% der ersten oder zweiten 7 ( völlig egal ... auf jeden Fall 6:36 )

2,7% Nachteil

LG

Ruckzuckzock

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In etwa ...

Meine erste Rechnung war folgende:

Zunächst spielt 6 und 8 mit 10:36 ... gegen die erste 7 mit 6:36

Prozentual ergibt das 27,6% für 6 und 8 ..... gegen 16,6% der ersten 7.

11% Vorteil

Danach spielt die 6 oder 8 mit 13,8% .... gegen 16,6% der ersten oder zweiten 7 ( völlig egal ... auf jeden Fall 6:36 )

2,7% Nachteil

LG

Ruckzuckzock

:schuettel::bigsmile:

Ist das wirklich haltbar, Tommy ?

Prozentual ergibt das 27,6% für 6 und 8

Zwar ohne große Bedeutung, aber da rebelliert der Mr. Spock in mir. Das sind 27,7 Periode %. Führt dann zu 11,1 % Vorteil.

Nun muss man sich erst mal verklaren, dass wie hier mit einer anderen Wahrscheinlichkeit durch die Addition der zwei Zahlen von zwei Würfeln rechnen als wenn wir das ganze nur mit einem Würfel treiben würden (dann hätte jede der sechs Zahlen eine Wahrscheinlichkeit von 16,6666666666 %).

Dein Gedankengang beinhaltet meiner Auffassung nach aber nicht zutreffende unterstellte Voraussetzungen -jetzt bezogen auf 2 Würfel-.

Zunächst wird nur die Teilstrecke bis zum ersten Erscheinen der Summenzahl 7 betrachtet.

gegen die erste 7 mit 6:36

Wenn es diese Gleichverteilung des Erscheinens der mathematischgen Wahrscheinlichkeiten tatsächlich gäbe (und das ist bei -zumindest einzelnen- Würfeln nicht anders als beim Roulette), dann müsste es hier von Spielmillionären wimmeln.

Danach spielt die 6 oder 8 mit 13,8% .... gegen 16,6% der ersten oder zweiten 7 ( völlig egal ... auf jeden Fall 6:36 )

Nee, dieses "danach" gibt es weder beim Würfeln noch beim Roulette. Das hätte zwingend logisch den gedanklichen Hintergrund, dass hier einmal eine Teilmenge der Rotation (die wir ja übereinstimmend mit 36 rechnen) [Teilmenge bis zum ersten oder zweiten Erscheinen der Summenzahl 7] in Relation zur Gesamtrotation (36) gesetzt wird. Nur durch diese Aufsplittung ergibt sich Deine Rechnung.

Dem fehlt meines Erachtens aber der reale Hintergrund, dass 6, 8 und 7 in den rechnerisch erwarteten Abständen auftauchen werden.

Insoweit ergibt sich ein Trugbild, wenn man nur die Anfangswürfe (optisch in Sachses Tabelle leicht nachvollziehbar) betrachtet. Der rechnerische und tatsächliche Sinn erfordert aber die Betrachtung der ungeteilten Gesamtrotation. Und dann landen wir erbarmungslos bei 16,6 Periode % für die 7 gegen 13,88 % für die 6 plus 13,88 % für die 8, zusammen für 6 und 8 also 27,76 %. Das sind zwar Deine 11 % Vorteil, aber bei denen bleibt es auch durchgängig, weil 13,88 % für die 6 plus 13,88 % für die 8 halt besser sind als die 16,66 % für die 7.

Danach treten keine -2,7 % auf

2,7% Nachteil
, es bleibt bei den11,1 % Vorteil für 6 und 8 zusammen.

Also hoffentlich ganz deutlich: Ich maunze nicht an den +11,1 % Vorteil rum, sondern an den späteren angeblich -2,7 % Nachteil.

Auf das Roulette übertragen (Vergleich dann aber nur ein Würfel, da wir Coupergebnisse auch nicht addieren) würde sich dann folgelogisch ja auch die Frage stellen, ob man durch die Betrachtung von Teilmengen einer Rotation die Wahrscheinlichkeitserwartung "beeinflussen" kann. Meine Meinung: auf diesem Wege nicht.

LG

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Entweder bin ich völlig durcheinander oder im falschen Film oder so.

Die Sache ist m.M. nach doch kinderleicht:

Es soll die 6 UND die 8 fallen.

(In meiner letzten Rechnung ist ein Faselfehler statt 14,2 muss es 14,4 heißen.)

Das passiert im Schnitt nach 14,4 Würfen und die 2 Siebener kommen schon nach 12 Würfen.

Was ist daran so schwer?

Schließlich geht es NUR um 6 und 8 und nicht zusätzlich auch noch um 2 Sechsen oder 2 Achten.

Also, ich wette auf die 2 Siebener.

sachse

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Insoweit ergibt sich ein Trugbild, wenn man nur die Anfangswürfe (optisch in Sachses Tabelle leicht nachvollziehbar) betrachtet.

Wir wollen aber nicht vergessen, dass auch Würfel kein Gedächtnis haben und somit sind alle Würfe "Anfangswürfe".

sachse

bearbeitet von sachse
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Entweder bin ich völlig durcheinander oder im falschen Film oder so.

Die Sache ist m.M. nach doch kinderleicht:

Es soll die 6 UND die 8 fallen.

(In meiner letzten Rechnung ist ein Faselfehler statt 14,2 muss es 14,4 heißen.)

Das passiert im Schnitt nach 14,4 Würfen und die 2 Siebener kommen schon nach 12 Würfen.

Was ist daran so schwer?

Schließlich geht es NUR um 6 und 8 und nicht zusätzlich auch noch um 2 Sechsen oder 2 Achten.

Also, ich wette auf die 2 Siebener.

sachse

Kannst Du das mal vorrechnen? Ich würde nämlich eher auf 6+8 tippen.

_Gerade_ wenn man sich Deine schicke Darstellung ansieht....

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Hallo Sachse,

die Aufgabe war:

Spieler A muss die 6 und die 8 finden ... während

Spieler B die 7 zweimal finden muss.

Wer seine Aufgabe zuerst erfüllt gewinnt.

Ohne Tommy's Rechnung ganz einfach:

In einer Rotation = 36 Würfe erscheint die 6 zu 13,88 %.

Ebenfalls erscheint die 8 zu 13,88 %.

Das ergibt zusammen 27,76 %.

Dagegen können die auf die 7 entfallenden 16,66 % niemals anstinken.

Man darf sich hier durch die Worte "die 7 zweimal finden muss" nicht verwirren lassen.

Im Durchschnitt sind je einmal 6 plus einmal 8 auch zweimal, so dass sich daraus für die 7 keinerlei Vorteil ergibt.

Jetzt kindgerecht ????

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Kannst Du das mal vorrechnen? Ich würde nämlich eher auf 6+8 tippen.

_Gerade_ wenn man sich Deine schicke Darstellung ansieht....

Für die 6 rechnet man die 36 Möglichkeiten und davon 5x die 6 so, dass man 36:5 teilt und 7,2 erhält.

Nun das Gleiche für die 8 und schon sind es wieder 7,2.

Hmm, so gesehen kommt natürlich eine 6 UND eine 8 aller 7,2 Spiele und gewinnen gegen die 2 Siebener.

Hier hilft nur ausfummeln aber ich besitze keine Würfel mehr.

Jetzt wette ich doch lieber auf die 6 und 8.

sachse

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Hier hilft nur ausfummeln aber ich besitze keine Würfel mehr.

Jetzt wette ich doch lieber auf die 6 und 8.

sachse

Nix da "ausfummeln", wenn schon rumfummeln.

Sieh Dir mal mein Posting an, dass sich mit Deinem gekreuzt hat. Trivialer Dreisatz.

Aber schön, dass einige -mich eingeschlossen- dazu gelernt haben.

Jetzt würden wir alle die Wette gewinnen. Macht aber eigentlich keinen Spass, wenn keiner dagegen hält und man deshalb nichts mehr gewinnen kann. :schuettel::biglaugh::bigsmile:

Starwind

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Doch!

Du musst nur solche Besserwisser wie mich finden.

sachse

ich muss auch mal was dazu sagen,hab das mit den würfeln ja angefangen :schuettel:

für mich ist es ganz klar schwerer 7-7 zu würfeln,als 6-8

denn 7-7 ist ja eine art "pasch" :bigsmile:

gruss charly :biglaugh:

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Boulgarie...

Der @Paroli schrieb seinerzeit einige nützliche Dinge zum Thema PP.

Nach meinen Erfahrungen mit PP kann ich nur sagen, dass die Beachtung des PP-Phänomens, nur eine zusätzliche Optimierung FÜR JEDE ROULETTE-Spielart sein kann.

Und NICHT, entweder - oder!

Nach langer Zeit muß ich mal wieder ein kompliment los-werden... :schuettel:

@Boulgari,

du triffst es immer wieder auf dem Punkt :bigsmile:

Deswegen verbeuge ich mich vor dir, und bedanke mich für das was ich von dir gelernt habe...auch wenn ich ein anderen Weg gegangen bin.

Jedoch geht es um die Sichtweise. Der Kreis hat sich geschlossen.

cooolll.gif

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ich muss auch mal was dazu sagen,hab das mit den würfeln ja angefangen :schuettel:

für mich ist es ganz klar schwerer 7-7 zu würfeln,als 6-8

denn 7-7 ist ja eine art "pasch" :bigsmile:

gruss charly :biglaugh:

Charly,

einen 7er Pasch gibt es nicht - auch keine Art Pasch.

sachse

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Hallo sachse

Für die 6 rechnet man die 36 Möglichkeiten und davon 5x die 6 so, dass man 36:5 teilt und 7,2 erhält.

Nun das Gleiche für die 8 und schon sind es wieder 7,2.

Das ist falsch rum gerechnet. Für die Wahrscheinlichkeit rechnet man die Anzahl der günstigen Möglichkeiten durch die Anzahl der Gesamtmöglichkeiten, das ergibt für 6 Augen 5 Möglichkeiten durch 36 insgesamt, macht 5/36 = 0,1388888... bzw 13,8 %.

Im ersten Wurf geht es aber für den einen Spieler nur darum, eine 6 oder eine 8 zu Würfeln, und das sind 10 günstige Möglichkeiten (5 für 6 Augen und 5 für 8 Augen) von 36, was eine W'keit von 10/36 = 0.277777... = 27,777..% ergibt.

Beim zweiten Wurf ist man mit 6-8 zwar etwas im Nachteil mit 5/36 = 13,88 % gegen 6/36 = 16,666..%, aber der ernorme Vortiel im 1.Wurf dürfte das mehr als ausgleichen. Gewinner ist ja, wer seine Zahlen zuerst würfelt, und so ist der 6-8-Würfler im ersten Wurf meistens viel schneller, so dass er sich mit dem zweiten Treffer auch etwas mehr Zeit (=Versuche) gönnen kann.

Gruß, Optimierer

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Beim zweiten Wurf ist man mit 6-8 zwar etwas im Nachteil

Beim Würfeln ist jedes Ereignis wie beim Roulette unabhängig voneinander,

Also müssen auch im 2. und jedem folgenden Wurf diese 5/36=13,88 gelten.

sachse

bearbeitet von sachse
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