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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Wie kommst Du auf die Idee, dass man wildfremden Leuten seine Emailadresse gibt?

sachse

wie kommst auf die Idee, dass man das für ein Programm, in dem Monate Entwicklung stecken, nicht verlangen kann?

Dh warum sollte ich meine Arbeit wildfremden geben, die nicht einmal bereit sind, ihre mailadresse zu nennen?

bearbeitet von rennschnecke
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Eine sinnvollere Frage wäre gewesen, warum ich das überhaupt weitergebe.

Kann ich dir sagen: ich kann gar nicht so viele Messungen machen, wie ich brauche und erhoffe mir Feedback und Anregungen.

Möglichst von mathematisch interessierten.

Es ist uninteressant, ob man hier und da bzgl Bedienung etwas 'schöner' machen könnte.

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wie kommst auf die Idee, dass man das für ein Programm, in dem Monate Entwicklung stecken, nicht verlangen kann?

Dh warum sollte ich meine Arbeit wildfremden geben, die nicht einmal bereit sind, ihre mailadresse zu nennen?

So gesehen hast Du natürlich Recht.

Allerdings ist es mir das eben nicht wert und ich bin auch sehr sicher, dass Dein

Programm bei aller technischen Perfektion nicht zum Roulettegewinn führt.

Warum?

Ein Programm kann nur umsetzen, was der Programmierer eingibt.

Du hattest nach eigenem Bekunden vor 3 Monaten keine Ahnung vom Roulette.

In diesem Vierteljahr hast Du gefunden, wonach zig Millionen Spieler seit 200 Jahren gesucht haben?

Das ist größenwahnsinnig oder nur lächerlich.

Möchtest Du für Deine Arbeit vielleicht auch noch einen finanziellen Obolus?

Das wäre berechtigt, wenn das Programm Gewinne generieren würde.

Tut es aber nicht, weil niemand die Mathematik des Roulettes aufs Kreuz legt.

sachse

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So gesehen hast Du natürlich Recht.

Allerdings ist es mir das eben nicht wert und ich bin auch sehr sicher, dass Dein

Programm bei aller technischen Perfektion nicht zum Roulettegewinn führt.

Warum?

Ein Programm kann nur umsetzen, was der Programmierer eingibt.

Du hattest nach eigenem Bekunden vor 3 Monaten keine Ahnung vom Roulette.

In diesem Vierteljahr hast Du gefunden, wonach zig Millionen Spieler seit 200 Jahren gesucht haben?

Das ist größenwahnsinnig oder nur lächerlich.

Möchtest Du für Deine Arbeit vielleicht auch noch einen finanziellen Obolus?

Das wäre berechtigt, wenn das Programm Gewinne generieren würde.

Tut es aber nicht, weil niemand die Mathematik des Roulettes aufs Kreuz legt.

sachse

ich kann dich als gesprächspartner nicht ernst/für vollnehmen.

Warum ich das sage? Jemand, der über etwas urteilt, was er weder kennt und zudem nicht kennen lernen will, kann nichts anderes erwarten.

Zudem: ich habe überhaupt keine Versprechungen gemacht und das Programm ist mit Sicherheit auch noch nicht perfekt.

Was ich über Roulette weiß, habe ich dargelegt. Mathematisch völliger kinderkram und es ist doch in dem zusammenhang völlig belanglos, ob mir die fachbegriffe damals bekannt waren.

Zudem auch kein Maßstab, seit wann ich das mache. Du hast u.u. Keine Ahnung, mit welcher Geschwindigkeit ich mir bis dato völlig neue Sachgebiete sebständig erschließen kann - und das tue ich allein aufgrund meines Berufes ständig!

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Allerdings ist es mir das eben nicht wert und ich bin auch sehr sicher, dass Dein

Programm bei aller technischen Perfektion nicht zum Roulettegewinn führt.

Bin mir auch nicht sicher, ob es das _nicht_ kann - aber genau das ist das Ziel! :-)

aber ernsthaft: wem seine bescheuerte emailadresse heiliger als wissen, über einen angezweifelten Sachverhalt ist, ist nicht zu helfen.

Dass aber der Grund, dass andere bestimmte Sachverhalte nicht erkennen konnten und desw etwas falsch ist (zumal ich die möglichkeit gebe dies zu prüfen), Unsinn ist, bestätigt sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte!

Beispiele?

- Die Erde ist eine Scheibe

- die Erde dreht sich um die sonne

- USW

komischerweise glauben aber Millionen von Menschen an einen Gott, der im Prinzip eher Sündenbock ist und außerdem die Meute (politisch instrumentalisiert) bei Laune hält - was ein scheiß!

Schnecke

PS: ich glaube, ich habe gut beschrieben, das die Taktik nicht wirklich auf 'normalen' Roulette basiert. Ich greife mit techn Mitteln einen (pseudo) zufallsgenerator an! Dh lasse zwei Maschinen gegeneinander antreten.

bearbeitet von rennschnecke
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Das können nur Politiker.

Gruß

Brennos

vielleicht nur nett gemeinter Beitrag, aber ansonsten Unsinn!

In meinem Beruf setze ich mich ständig mit neuen Techniken auseinander. Ist nicht immer 'lernen' im engen Sinne aber einarbeiten in neue Sachverhalte/Techniken (soft-/Hardware)

bearbeitet von rennschnecke
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Ich gebe zu, dass ich ein bisschen von Deiner Zielrichtung abgekommen war,

weil ich zur gleichen Zeit mit mehreren unterschiedlichen Dingen beschäftigt bin.

AAAAABER:

Du gehst davon aus, dass es eine Art "Kesselfehler" beim RNG gibt.

Wozu benötigst Du dann Helfer?,

Um einen defekten oder getürkten RNG zu finden?

Den findet man ALLEIN(so es ihn gibt), analysiert ihn und plündert den Laden

ALLEIN und intelligent aus.

sachse

- Die Erde ist eine Scheibe

- die Erde dreht sich um die sonne???

Einmal richtig und einmal falsch - was soll uns das sagen?

bearbeitet von sachse
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Ich gebe zu, dass ich ein bisschen von Deiner Zielrichtung abgekommen war,

weil ich zur gleichen Zeit mit mehreren unterschiedlichen Dingen beschäftigt bin.

AAAAABER:

Du gehst davon aus, dass es eine Art "Kesselfehler" beim RNG gibt.

Wozu benötigst Du dann Helfer?,

Um einen defekten oder getürkten RNG zu finden?

Den findet man ALLEIN(so es ihn gibt), analysiert ihn und plündert den Laden

ALLEIN und intelligent aus.

sachse

Einmal richtig und einmal falsch - was soll uns das sagen?

Dass du ein ganz aufgeweckter Kerl bist und dir und anderen mit pillepalle Kram wie einem falschen Wörtchen 'keine scheibe' statt 'eine scheibe' ... Zeit Klaust!

bearbeitet von rennschnecke
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@alle,@Schnecke,

@Schnecke an Sachse:

Was ich über Roulette weiß, habe ich dargelegt. Mathematisch völliger kinderkram und es ist doch in dem zusammenhang völlig belanglos, ob mir die fachbegriffe damals bekannt waren.

Zudem auch kein Maßstab, seit wann ich das mache. Du hast u.u. Keine Ahnung, mit welcher Geschwindigkeit ich mir bis dato völlig neue Sachgebiete sebständig erschließen kann - und das tue ich allein aufgrund meines Berufes ständig!

@RENNschnecke:

Ein freundlicher Hinweis:

Mache deinem Nick eine „Ehre“ – und renne weiter.

Dein Kauderwelsch ist wirklich haarsträubend.

Unterhaltsam ist das Ganze leider auch nicht gerade. :shock:

Eröffne unter „Sonstiges“ ..oder ähnlich einen Thread - und lege dort deine „bahnbrechenden Ideen“ offen.

Das wirst du doch wohl noch schaffen können – oder? :shock:

Dieser Thread hier ist für Erwachsene – und echte Roulette-Interessierte gedacht.

Mit dem ursprünglichen Scanner-Thema haben deine „Darbietungen“ so viel zu tun, wie Fisch mit Fahrrad.

Ist DIR das nicht (auch) schon aufgefallen?

Oder, möchtest du mir etwas anderes "erklären"..

Dann nur zu.. :smoke:

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Dass du ein ganz aufgeweckter Kerl bist und dir und anderen mit pillepalle Kram wie einem falschen Wörtchen 'keine scheibe' statt 'eine scheibe' ... Zeit Klaust!

Du Spaßvögler,

Du hast es noch nicht einmal bemerkt - oder?

- Die Erde ist eine Scheibe

- die Erde dreht sich um die sonne

Das sollte doch sicherlich sarkastisch sein aber wenn die Erde eine Scheibe ist,

dann muss sich auch die Sonne um die Erde drehen - oder?

Außerdem hast Du vergessen zu erwähnen, dass die NASA festgestellt hat,

dass eine Hummel eigentlich gar nicht fliegen kann; sie es aber trotzdem tut.

Derart doofe ironisch sein sollende Bemerkungen sind hier im Forum schon zig Male geäußert worden

und es waren immer Besserwisser, die wenig Ahnung hatten und die sehr schnell wieder verschwunden sind.

Wahrscheinlich waren wir alle unwürdig und nun machen sie die Millionen eben heimlich und allein.

sachse

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Du Spaßvögler,

Du hast es noch nicht einmal bemerkt - oder?

Du bist eine Nervensäge ohne Tiefgang!

Ich habe den Kram auf dem Handy geschrieben - da hat man nicht so einen riesigen Bildschirm und Tastatur.

Und ja, ist mir auch später erst aufgefallen, dass beide Aussagen nicht in die gleiche Richtung zielten, d.h. einmal die "revolutionäre" Behauptung und einmal die (kirchlich) verordnete Version der Wahrheit...

Sorry, aber ich habe wirklich keinen Bock, mich über solche Kinderscheiße zu unterhalten!

bearbeitet von rennschnecke
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@Mitverfolger SpielbankWiesbaden 19.04.10 Tisch3, @Rennschnecke

Fehler in der Permanenz endeckt:

Coup2, die 15 ist Impair und nicht Pair!

Somit ist der Vorlauf für Pair: 3er, 4er, 5er, 4er.

Ich weiss nicht ob diese Konstellation eine Änderung des Spielverlaufs auf sich hat. Es wird durch den aufsteigende Figurentendenz

3er, 4er , 5er zunächst eine 6er definiert, die danach kommende 4er gibt jedoch einen neuen Rhytmus wieder auf eine

3er Figur! Ob nun, noch ein weiterer Angriff mit Durchbruch auf die 6er geschehen muss ist fraglich.

@Rennschnecke

Deine Mühen sind Interressant, ich glaube zwar auch nicht Recht das eine Ungleichheit im RNG des OC's herrscht, und auch nicht an eine Mathematik, die Roulette besiegt( DAS GEHT NICHT ) , aber wenn du dir sicher bist, möcht ich dich auch bitten das doch unter einen neuen, eigenen Thread zu verfassen, denn hier ist doch ein ganz anderes Thema :shock: !

Wieso eröffnest du nicht einen, schreibst wie er heisst und wer interessiert ist, kann da deinen Ansatz mitverfolgen :kaffeepc: ?

MfG

Zweger

bearbeitet von zweger
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@alle, @Flip

Hat das irgendwas zu bedeuten warum auf dem Arbeitsblatt die 3er SF gleich mit 2 St angefangen wird?

Um die Sonderstellung der 3-er EC-Figur Solitär noch etwas zu verdeutlichen, noch so viel:

Die 3-er „Serie“ ist die kleinste, mit Paroli-Komponente angreifbare EC-Figur.

Diese Figur hat (in den meisten Fällen) sogar eine höhere Angriffspriorität, als selbst die Intermittenz -Figuren!

Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Oder?

Eine Anmerkung zum Schluss:

Versucht bitte AUF KEINEN FALL irgendetwas von den hier veröffentlichten Regeln dieser Strategie selbst umzukonstruieren und irgendwelche seltsamen, eigenen „Abwandlungen“ von der hier vorgestellten Methode am Tisch zu probieren!!

Und solltet ihr das dennoch tun – und davon gehe ich aus :shock: – bezieht bitte eure, so erzielten „Ergebnisse“, auf keinen Fall auf VPS-Figuren-Scanner.

Etwas anders ist es natürlich, wenn jemand diese Strategie regelgetreu testet und auch am Spieltisch so ausprobiert.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@Boulgari

Das die 3er SF (in den meisten Fällen) sogar eine höhere Angriffspriorität, als selbst die Intermittenz -Figuren! ist mir schon klar,aber wie Du schon geschrieben hast (in den meisten Fällen)!!Zeigt der Vorlauf 3er SF im Vertretbaren Angriffsbereich dazwischen aber min. zwei 5er Intermittenzen und man spielt den SF Angriff in der Intermittenz hinein,sollte meiner Meinung nach der 5te Angriff auf die 3SF nicht mehr gespielt werden,zumindest wenn keine höhere SF im Vorlauf zu sehen war.Schließlich sollte doch der 5te Satscoup auf die 3er SF ein Zusatzangriff sein.

Eine Anmerkung zum Schluss:

Versucht bitte AUF KEINEN FALL irgendetwas von den hier veröffentlichten Regeln dieser Strategie selbst umzukonstruieren und irgendwelche seltsamen, eigenen „Abwandlungen“ von der hier vorgestellten Methode am Tisch zu probieren!!

Und solltet ihr das dennoch tun – und davon gehe ich aus zwinkern.gif – bezieht bitte eure, so erzielten „Ergebnisse“, auf keinen Fall auf VPS-Figuren-Scanner.

Etwas anders ist es natürlich, wenn jemand diese Strategie regelgetreu testet und auch am Spieltisch so ausprobiert.

:schuettel: Natürlich versuche ich nach der Strategie Regeln zu spielen,aber es gibt so viele verschiedene Situationen im Realen Spiel die man, glaube ich schwer erklären kann.Kleines Beispiel"Ich war über 60 St im minus nach über 100 Coups + 50 Coups im Vorlauf und ich habe nur zwei ZF im 3er Solitär Bereich.Was soll man machen?Auf Schadensbegrenzung weiter spielen und hoffen das man noch ins Plus kommt.Ich habe mich für den Rückzug entschieden.Das sind so Kleinigkeiten die aber Gosse Auswirkungen haben, für den erfolgreichen Dauergewinn.

LG Flip :bigsmile:

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Hallo Flip!

Vielen Dank, für Dein schönes Bsp.!!!

Ich habe mich auch schon gefragt, wie hoch eigentlich der Minustag ist/sein soll. Ob es da eine Grenze gibt,

oder man die ganze Tischlage (80Stk.) riskiert.

Ich wollte die Frage noch nicht stellen, weil ich ja mit dem Thread noch nicht durch bin und ich mir die

Antwort vielleicht selber geben kann.

Unter diesen Umständen wäre sie aber glaube ich angebracht :schuettel:

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Gewinn -und Verlustpartien, Gewinnbrand, allgemeine Spielsteuerung..

...Ich habe mich auch schon gefragt, wie hoch eigentlich der Minustag ist/sein soll. Ob es da eine Grenze gibt,

oder man die ganze Tischlage (80Stk.) riskiert.

Ich wollte die Frage noch nicht stellen, weil ich ja mit dem Thread noch nicht durch bin und ich mir die

Antwort vielleicht selber geben kann.

Unter diesen Umständen wäre sie aber glaube ich angebracht :schuettel:

Für VPS-Figuren-Scanner sind bekanntlich 120 Stücke (Spiellage) direkt am Spieltisch erforderlich. (Davon kommen in der Regel max. 80-90 Stücke ins Spiel)

Desweiteren sind eine bis idealerweise zwei weiteren Spiellagen als „stille“ Reserve (zu Hause) erforderlich.

Dieses Kapital DARF AUF KEINEN FALL in anderen wichtigen Lebensbereichen „fehlen“, bzw. aus diesen abgezweigt sein!!!

Dieses Geld ist nur ARBEITSKAPITAL, so wie jede andere „Investition“ auch, wenn man z.B. als Freiberufler/Selbständiger auch zunächst Startkapital benötigt, um für seine Aufgabe das passende Equipment (Z.B. Büroaustattung, Computer, Visitenkarten, Einträge in diversen Branchenbüchern..etc..etc..)

Was braucht also ein professioneller Roulette-Spieler, um seine neue und steuerfreie Profession auch erfolgreich starten zu können???

Es sind 4 Dinge:

1.Der Profi-Roulette-Spieler muss auch am Spieltisch wirklich GEWINNEN wollen!! (Glaubt ja nicht, dass diese „Banalität“ am Spieltisch so selbstverständlich ist!!)

2.Der Profi-Spieler muss eine geeignete, (selbst)getestete Roulette-Methode haben, die er selbst tausendfach am „Küchentisch“ und virtuell auf Herz und Nieren erfolgreich getestet hat – und definitiv als auf DAUER erfolgreich erkannt!!! (Das ist sein Arbeitswerkzeug)

3.Der Profi Spieler muss die o.g. Bedingung hinsichtlich des Spielkapitals BEDINGUNGSLOS erfüllen können. (Wobei die Stückgröße zunächst, (am Anfang)!! IMMER im kleinsten unteren Berich liegen MUSS! Das können ohne weiteres 1 oder 2 € Stücke sein. So wurde hypothetisch auch ein ges. Startkapital zw. 360 – 720 € vollkommen ausreichen. Wenn eine Strategie im KLEINEN funktioniert, dann funktioniert dieselbe auch im großen. Stück ist Stück! Dann heißt es einfach „Hochkapitalisieren!

4.Der Profi-Spieler muss SEIN Spiel (seine Roulette-Strategie) GESAMTSTRATEGISCH steuern können! (Das ganze Wissen wird ihm nicht nutzen, wenn er keine Handhabe hat, WANN er die aktuelle Spielpartie beendet. (Hier wird grundsätzlich das sog. 2/3 -1/3-Gewinnmanagement angewendet!!!)

Beispiel: gewonnen wurden beispielsweise 60 stücke. Jetzt kommen nur 20 Stücke weiter ins Spiel – die restlichen 40 stücke werden NICHT angerührt – und falls die 20 Stücke wegen einem Rücklauf verloren werden – ist das ENDE der Spielpartie an dem Tag! Mit 40 Stücke Gewinn ist dann Schluss. Geht das Spiel aber positiv weiter, wird immer nur 1/3, egal von welchem Gewinnsaldo ins Spiel gebracht – 2/3 sind dabei PERMANENT UNANTASTBAR!

Hierzu gibt es sicher noch einiges zu sagen. Eventuell hat der Eine oder der Andere @User hier auch bestimmte Erfahrungen in Sachen Spielsteuereung gesammelt..

die sache mit "Gewinnbrand" ist besonders interessant - und dazu gibt es bestimmt auch Erfahrungen anderer User, und wie sie damit umgehen..

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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4.Der Profi-Spieler muss SEIN Spiel (seine Roulette-Strategie) GESAMTSTRATEGISCH steuern können! (Das ganze Wissen wird ihm nicht nutzen, wenn er keine Handhabe hat, WANN er die aktuelle Spielpartie beendet. (Hier wird grundsätzlich das sog. 2/3 -1/3-Gewinnmanagement angewendet!!!)

Beispiel: gewonnen wurden beispielsweise 60 stücke. Jetzt kommen nur 20 Stücke weiter ins Spiel – die restlichen 40 stücke werden NICHT angerührt – und falls die 20 Stücke wegen einem Rücklauf verloren werden – ist das ENDE der Spielpartie an dem Tag! Mit 40 Stücke Gewinn ist dann Schluss. Geht das Spiel aber positiv weiter, wird immer nur 1/3, egal von welchem Gewinnsaldo ins Spiel gebracht – 2/3 sind dabei PERMANENT UNANTASTBAR!

Zu den Punkten 1-3 habe ich eine ähnliche Meinung.

Punkt 4 ist mir allerdings völlig unverständlich und widerspricht meiner Grundeinstellung:

Wenn ich eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung habe, muss ich so lange wie möglich spielen,

um viel Umsatz zu machen, denn nur ein hoher Umsatz macht aus kleinen Gewinnprozenten großes Geld.

Eine Strategie, die "Gewinnsicherung" betreibt mag gut für die Psyche sein aber sie realisiert nicht die Gewinne, die möglich wären.

Es hat so etwas von "im richtigen Moment aufhören" an sich und das ist Zockergerede ohne Substanz.

Wenn also die VPS tatsächlich eine prozentuale Überlegenheit hat, dann müsste sie auch lange und umsatzintensiv durchgespielt werden.

sachse

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@Sachse, @Boulgari, Alle

Sachse

Wenn ich eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung habe, muss ich so lange wie möglich spielen,

um viel Umsatz zu machen, denn nur ein hoher Umsatz macht aus kleinen Gewinnprozenten großes Geld.

Eine Strategie, die "Gewinnsicherung" betreibt mag gut für die Psyche sein aber sie realisiert nicht die Gewinne, die möglich wären.

Das sehe ich anders.

Ich bin zwar selber noch nicht sicher im Spiel , aber nach den Aussagen der VPS-Spieler , hat man immer Minus- und Pluskurven, wobei die Pluskurven die Minuskurven ja deutlich übersteigen sollen.

Wenn ich jetzt geübt wäre und alles funktioniert, würde ich auch kurz nach einer Absteigung aufhören. Sonst müsste ich ja

noch weitere Stunden im Casino verbringen um die nächste Pluskurve zu erreichen. Und da ist dann die Konzentration auch

angeschlagen und ich würde unter Druck spielen. Im schlimmsten Fall schließt dann noch das Casino und ich müsste nächsten

Morgen nach Eröffnung gleich wieder an den Tisch um meine Permanenz weiter zu verfolgen, obwohl man mit der Freundin was geplant hatte. :biglaugh: Und dann kann man sich wieder was anhören :schuettel:

Boulgari

Beispiel: gewonnen wurden beispielsweise 60 stücke. Jetzt kommen nur 20 Stücke weiter ins Spiel – die restlichen 40 stücke werden NICHT angerührt – und falls die 20 Stücke wegen einem Rücklauf verloren werden – ist das ENDE der Spielpartie an dem Tag! Mit 40 Stücke Gewinn ist dann Schluss. ......ok, das verstehe ich ..........

....geht das Spiel aber positiv weiter, wird immer nur 1/3, egal von welchem Gewinnsaldo ins Spiel gebracht – 2/3 sind dabei PERMANENT UNANTASTBAR!

..... hier leuchtet es nicht ganz ein. Wenn ich 60 Stücke habe und eine positive Kurve , und ein Drittel reinbringe,

dann habe ich doch ich auch nur 40 Stücke und müsste dann aufhören !?

Zweger

bearbeitet von zweger
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'zweger' date='23 May 2010, 10:06 ' post='223634'

Wenn ich jetzt geübt wäre und alles funktioniert, würde ich auch kurz nach einer Absteigung aufhören. Sonst müsste ich ja

noch weitere Stunden im Casino verbringen um die nächste Pluskurve zu erreichen.

Warum soll das denn Stunden dauern? Die nächste Plussequenz kann ebensogut sofort folgen.

NIEMAND weiß, wann genau die nächste günstige Konstellation folgt. Du könntest mit dem Beenden des Spiels ja auch

das neue Schmeckerchen verpassen.

Und da ist dann die Konzentration auch angeschlagen und ich würde unter Druck spielen.

Im Besitz einer gewinnenden Strategie gibt es keinen "Druck".

Man spielt leidenschaftslos seinen Stiefel runter, denn man weiß ja schließlich, dass man letztendlich gewinnt und zwar

umso mehr, je länger man spielt und Umsatz macht.

Im schlimmsten Fall schließt dann noch das Casino und ich müsste nächsten Morgen nach Eröffnung gleich wieder an den Tisch

um meine Permanenz weiter zu verfolgen, obwohl man mit der Freundin was geplant hatte.

Du denkst immer noch wie ein Zocker.

Ob das Casino schließt oder wann Du weiterspielen kannst ist doch völlig unwichtig. Selbst wenn Du bei Feierabend im Minus bist,

ist das uninteressant oder brauchst Du das Geld unbedingt am nächsten Tag? Natürlich nicht.

Es schläft einfach einen oder mehrere Tage aushäusig.

Von mir ruhen umgerechnet 4.500€ schon seit etwa 4-5 Wochen in fremdem Lande, weil mir die Vulkanasche den letzten Flug

vermasselt hat und ich andere Dinge wichtiger fand. Das Geld ist doch nicht weg - es hat nur vorübergehend ein Anderer.

Dann gehst Du eben mit der Freundin aus, erklärst ihr so nebenher gleich noch, dass Du Dir das alles nur leisten kannst WEIL

Du eben manchmal nicht nur für sie da sein kannst.

Deine Permanenz rennt Dir schon nicht weg.

1.) könnte z.B. sein, dass an "Deinem" Tisch während der Schließzeit neue Croupiers ausgebildet wurden(dann taugt sie für

Deine Zwecke ohnehin nicht mehr) und

2.) bin ich der Ansicht, dass es völlig unerheblich ist, ob man die Permanenz unterbricht oder nicht.

Selbst nach Deiner und Boulgaris Auffassung ist das so, denn Du musst eben wegen der Unwägbarkeiten im geschlossenen Casino

ohnehin einen neuen Vorlauf abwarten.

sachse

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@ Sachse

Ja das ist Stoff worüber man grübeln kann.

Ich will dir ein Beispiel geben:

Angenommen du würdest mit 50 Euro ins Casino gehen und hättest eine Strategie die immer, ganz starr,

in Phasen immer 20 € minus erreicht und dann 30 € plus. (geht natürlich nicht, aber nur als Beispiel), ~ Immer wechselnt -20€, +30€, -20€, +30€, -20€, ...usw.

Dann fängst Beispielsweise nach deinem Vorlauf an, mit der Minuskurve... also, +50€, -20€, +30€, ..und genau jetzt solltest du

aufhören (Saldo +60€) ..denn wenn du jetzt weiter spielst weil es gut läuft und du wieder die 20er minus erreichst , gehst du also mit .. genau 40 € nach Hause.... Und wenn du nächsten Tag wieder das Casino besuchst, deinen Vorlauf erstellt hast und zufällig wieder mit minus anfängst, ...also Saldo 40€ , -20€, +30€,... Euro musst du schon wenigstens etwas länger spielen um wieder deutlich ins plus zu gelangen... verstehst du was ich meine ?

Im Grunde genommen hast du @Sachse recht, die Strategie ginge grundsätzlich ins positive und ich bräuchte keine

Angst zu haben, aber dennoch wäre es meiner Meinung nach mehr Zeitaufwand mit Minussaldo nach Hause zu gehen.

Sachse

Dann gehst Du eben mit der Freundin aus, erklärst ihr so nebenher gleich noch, dass Du Dir das alles nur leisten kannst WEIL

Du eben manchmal nicht nur für sie da sein kannst.

:schuettel: , So hab ich das auch noch nicht betrachtet

Zweger

bearbeitet von zweger
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@alle,@Sachse,@Zweger,

@Sachse:

Wenn ich eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung habe, muss ich so lange wie möglich spielen,

um viel Umsatz zu machen, denn nur ein hoher Umsatz macht aus kleinen Gewinnprozenten großes Geld.

Das ist theoretisch richtig!

Und richtig ist auch, wie Du selbst immer wieder feststellst, dass das ganze Roulette-Spiel eine LEBENSLANGE Sitzung (Spielpartie) ist!! Es ist Dein Spruch – und in der Substanz richtig.

Dennoch muss diese, eigentlich im Kern korrekte Feststellung etwas relativiert werden, will man am Spieltisch auch wirklich auf Dauer erfolgreich sein – und nicht nur am Küchentisch! :tongue:

Der Grund ist banal: der Spieler ist KEINE Maschine - und seine Spiel-Fähigkeiten nehmen nach Stunden des Spiels rapide ab.

Kommt der Spieler nach Stunden des Spiels in eine starke Minus-Phase – ist der in der Regel verloren (die Croupiers nennen diesen Zustand des Spielers: die „Dose“ ist auf...!) :schuettel:

Der Tisch hat diese, rein menschliche „Problematik“ nicht – und produziert unentwegt seine Zahlenreihen – ohne auch nur die geringsten Ermüdungserscheinungen zu zeigen!!

Dagegen nutzt der Spieler seinen Vorteil der Spielinitiative – beginnt sein Spiel WO und WANN er will - und beendet das Spiel auf dieselbe Weise auch.

So wird der maschinelle „Vorteil“ relativ gut ausgeglichen.

Mit dem vorgestellten 1/3 - 2/3-Gewinnmanagement wird dafür gesorgt, dass die Gewinne an guten Tagen maximiert werden (1/3 des Gewinns spielt immer weiter – bis der Spieler entweder aus zeitlichen, ermüdungs - oder anderen Gründen, das Spiel selbst beendet, oder, ein Drittel des Gewinns verloren geht – und der Spieler nach der GM-Regel aufhören muss!!!

Sachse:

Eine Strategie, die "Gewinnsicherung" betreibt mag gut für die Psyche sein aber sie realisiert nicht die Gewinne, die möglich wären.

Doch, genau das ist die eigentliche Funktion des 1/3 – Gewinnmanagements! Mit 1/3 des gesamten Gewinns bleibt er immer weiter im Spiel – solange die Plusphase anhält! So können pro Partie manchmal mehrere Hundert-Stücke Gewinn realisiert werden – da diese Methode eine eigene Dynamik enthält. Geht das im Spiel befindliche 1/3 verloren – ist Schluss – und mit 2/3 Gewinns weg vom Tisch!

Sachse:

Es hat so etwas von "im richtigen Moment aufhören" an sich und das ist Zockergerede ohne Substanz.

Hast Du das jetzt verstanden, wie das gemeint ist? :biglaugh:

Das ist alles andere, als „Zockerei“ – sondern exakt DAS Gegenteil davon!

Sachse:

Wenn also die VPS tatsächlich eine prozentuale Überlegenheit hat, dann müsste sie auch lange und umsatzintensiv durchgespielt werden.

Siehe oben.

Sachse an Zweger:

Man spielt leidenschaftslos seinen Stiefel runter, denn man weiß ja schließlich, dass man letztendlich gewinnt und zwar

umso mehr, je länger man spielt und Umsatz macht.

Ja, unter den oben angeführten Umständen.

Immer nur spielen – das geht nun auch nicht. Und das muss auch nicht sein.

@Zweger:

@Boulgari (Zitat):

...geht das Spiel aber positiv weiter, wird immer nur 1/3, egal von welchem Gewinnsaldo ins Spiel gebracht – 2/3 sind dabei PERMANENT UNANTASTBAR!

@Zweger:

..... hier leuchtet es nicht ganz ein. Wenn ich 60 Stücke habe und eine positive Kurve , und ein Drittel reinbringe,

dann habe ich doch ich auch nur 40 Stücke und müsste dann aufhören !?

Hier hast Du etwas nicht ganz verstanden, @Zweger.

Das eine, weiter im Spiel befindliche Drittel des Ges. Gewinns, ist DYNAMISCH – und wächst mit der Zunahme des ges. Gewinns!

Bei insg. 60 stücke Gewinn bleibt der Spieler mit 20 stücken weiter im Spiel.

Werden damit weiteren 30 Stücke gewonnen, also der Spieler hat insg. 90 Stücke erreicht, spielt der Spieler weiter mit 30 Stücken des Gewinns weiter – und nun sind 60 Stück fest in der Tasche.

Bei + 120 Stücken befinden sich 40 Stücke weiter im Spiel – und 80 Stücke sind fest in der Tasche.

So kann „die Dose“ NICHT geknackt werden...wie millionenfach in den Spielcasinos zu beobachten ist.

„Gewinnbrand“ ist nämlich nicht selten DIE eigentliche Achillesferse des Spielers.

Mit dem o.g. Gewinnmanagement wird der Spieler weniger verwundbar gemacht – und ganz nebenbei wird der peinliche Spruch definitiv eliminiert:

"..... ich Idiot, hätt` ich bloß noch vor 1 Stunde aufgehört...." :biglaugh:

So kommt einfach eine wichtige Grundordnung und Orientierung in das Spiel.

Sonst würde der Spieler sogar mit der besten Roulette-Strategie dennoch nur seinen „früheren“ Gewinnen doch nur hinterher rennen – mit dem bekannten, negativen Ergebnis.

Egal, was er spielt!

@Sachse an @Zweger:

Du denkst immer noch wie ein Zocker.

Ob das Casino schließt oder wann Du weiterspielen kannst ist doch völlig unwichtig.

Nein. Mit Zockerei hat das nun wirklich nichts zu tun - im Gegenteil!

Und Du, @Sachse, du dürftest nun in der Sache Deine Meinung inzwischen sicher etwas revidiert haben – oder??

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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