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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Kesselfehler sind ja leicht zu berechnen

()Und da sich die meisten Ereignisse zwischen -3 und + 3 Sigma wird diese als Grenze festgelegt

Bei längerfristiger überschreitung ergibt nämlich dann die erhöhte Trefferdichte eine positive Auszahlung

Cu GB

Schön und gut.

Ich frage mich nur: wie zufällig ist der Zufall wirklich?

Wenn es diese Muster und Figuren gibt, unterliegen dieselben nicht auch diesen,

rein zufälligen Prozessen?

Dann aber wären sie chaotisch und keine Muster und Figuren mehr.

Jacqueline

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Schön und gut.

Ich frage mich nur: wie zufällig ist der Zufall wirklich?

Wenn es diese Muster und Figuren gibt, unterliegen dieselben nicht auch diesen,

rein zufälligen Prozessen?

Dann aber wären sie chaotisch und keine Muster und Figuren mehr.

Jacqueline

Überwältigende Logik.

Aber:

Rhythmus. Auf der Welle des Zufalls surfen.

usw.

Boulgari fragen.

ettmo

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Kannste nich.

Beweis mal.

Un nu?

ettmo

Un nu passiert trotzdem nüscht.

Außer zu KF ein bisschen.

So einfach, wie RCEC es beschreibt ist es denn doch nicht.

Zwar ist eine Berechnung der Abweichung von der Normalverteilung

mithilfe von Sigma erforderlich(oder auch durch Shi-Quadrat) aber

erst einmal muss Material gesammelt werden.

Das heißt, um halbwegs aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen,

denke ich, dass mindestens 3.000 Zahlen pro Drehrichtung

erforderlich sind. Je mehr Zahlen es werden, desto sicherer

ist es, dass der KF(wenn vorhanden) auch wirklich einer ist.

Allerdings dürfte es kaum noch welche geben und wenn, entdeckt

sie das heutzutage übliche Kontrollprogramm ebenfalls.

JEDER Kessel hat KF aber sie sind überwiegend so gering,

dass sie unter 1% Abweichung bleiben und dadurch unrentabel sind, weil

KF ausschließlich auf Plein sinnvoll sind und dort beträgt der Spielernachteil 5,4%.

Dass solche minimalen KF fast überall vorhanden sind, kann man sehr gut beobachten,

wenn man einmal die zuckenden Lichtreflexe auf dem inneren Kegel beobachtet, denn

eigentlich müssten sie auch bei drehendem Kessel still stehen.

Dort gibt es jede Menge Wellen und Ungleichmäßigkeiten - egal ob Ami oder Franzose.

Beim Franzosen sieht man es nur besser, weil der Kegel aus Metall ist.

So, nu is gut.

sachse

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@Alle,

(.....)

...Da war Boulgari noch im Kindergarten und aural hat dem Nikolaus an Ostern die Eier bemalt (sry,au.).

Noch besser ist henri.

Hier bei Paroli's.

Mein Ranking:

1. henri

2. Hadimag

und dann irgendwann

3. Prof. Evert/RC

User henri: Hat die besten Beiträge - obwohl "nur" 183 - und Statements über ALLE Foren gemacht.

Und rate mal, was der studiert hat..

ettmo

Was der @Henri studiert hat, weiß ich nicht. Jedenfalls nichts, womit er am Spieltisch gewinnen konnte.

Hier einige Fakten (vom @Henri selbst) dazu:

@Henri: Geschrieben 22 Juli 2005 - 13:26 im VPS-Thread:

Hallo Leute,

ich bin ganz auf eurer Wellenlänge, nicht erst seit Wendor! Bin leider nicht ganz auf der Rolle, sonst hätte ich mich schon lange eingemischt, aber nur positiv - versteht sich.

Ich bin sehr beeindruck von diesem Thema, schon seit Evert.

Hier steckt viel Power drin, was ich schon lange ausnutze.

Wenn ich mich wieder besser fühle, werde ich in euere Diskussion einsteigen.

Die Chaos-Theorie, von Wendor ins Spiel gebracht, ist ein weiterer Fort-Schritt in die Roulettezukunft!

Man sieht guten Zeiten entgegen

Schöne Grüsse

an alle Chaoten

Henri

http://www.roulette-...dpost__p__60788

Dann aber versucht sich der @Henri leichtsinnigerweise in der "Deutung" der Verteilung der EC-Figuren..und enttarnte sich prompt, als jemand, der die einfachsten Zusammenhänge aus dem Bereich nicht versteht:

@Henri: Geschrieben 25 Juli 2005 - 07:12

Aber eine (……)* ( 8-er) soltäre Serie (solitär steht für eine definierte Serie einer Chance) tritt durchschnitt alle 588 Coups auf. Bezogen auf ein, sagen wir mal 6-faches Paroli, wenn man 2 Coups als Einstiegsmerkmal abzieht, kann das im Durchschnitt an allen Tischen bei ca. 300 Kugelfällen einmal pro Tag passieren.

natürlich ist diese „Rechnung" vom @ Henri total falsch – (siehe Wendors Reaktion, die darauf folgte.. )

-------------------------------------------------------------------------

(……)* - und weil man das später auch begriff, änderte (irgendjemand) klammheimlich @Henris Betrag , wo er eindeutig von der 8-Figur schrieb – in einen nichtsagenden Satz um– ohne Bezug.

-------------------------------------------------------------------------

Siehe..: )

… tritt durchschnitt alle 588 Coups auf..

Frage an Radio Eriwan: WAS tritt alle ominösen 588 Coups auf…??

Es ist schon amüsant, was hier manchmal hinter den Kulissen stattfindet…(stattfand):lachen:

Siehe LInk:

http://www.roulette-...dpost__p__61106

Der Wendor bezog sich auf die URSPRÜNGLICHE ORIGINAL-Aussage von @Henri und demonstrierte dem „Mathematiker", Henri, , wie einfach es ist, die Figurenverteilung FÜR EINE 8-FIGUR zu ermitteln, klar und unmissverständlich:

WENDOR: Geschrieben 25 Juli 2005 - 14:22

@ALLE, @Henri,

???

Wie kommst Du oder wer auch immer, auf diese Coups – Zahlen in Beziehung z.d. Figuren???

Fangen wir mit Deinem Beispiel einer 8-er Figur (solitär) – wie Du es nennst

Was heißt hier:

"....eine soltäre (……)* ( 8-er) ...Serie (solitär steht für eine definierte Serie einer Chance) tritt durchschnitt alle 588 Coups auf."

ABSOLUT FALSCH! Wo hast Du das her????

Verteilung d. Figuren p. definierte Einfache Chance SIEHT SO AUS:

Hier zum mitschreiben...

8-er Figur erscheint nach d. Verteilungsstatistik „alle" 128 Satz-Coups im Durchschnitt p. EC OK??

7-er Figur ..................alle 64 p. EC

6-er Figur...................alle 32 p. EC

5-er Figur...................alle 16 p. EC

4-er Figur...................alle 8 p. EC

3-er Figur...................alle 4 p. EC

2-er Figur...................alle 2 p. EC

Beitragslink:

http://www.roulette-...dpost__p__61136

Wie gesagt: am Spieltisch wird man buchstäblich gezwungen, mit Fakten zu arbeiten. Herumdeuteln nutzt da nichts.

Auch außerhalb der „Heiligen Hallen" sollte man diese Maxime beherzigen.

Dann geht alles viel einfacher – und Qutschtanten und sonstige Herren „Hättich´s", haben keine Chance.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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in unserer Welt GIBT ES NICHTS ANDERES, als diese Tendenzen, Muster und Figuren!

Sei es als das Mineralmuster eines Steins, die Muster-Farbenpracht auf den Flügeln eines Schmetterlings – oder das Ring-Muster der Saturnringe.

Boulgari

Nun ja, zumindest bei Steinen kann ich als Steinmetz natürlich klar erklären, warum die von @boulgari genannten Muster in Steinen immer gleich sind. Sie entstanden durch die gleichen physikalischen Parameter. :lachen:

Kalksteine entstehen durch Ablagerungen von Schalen- sowie Krustentieren in Vermengung mit Sedimenten wie Quarz und Silizium. Durch hohen Druck der darüber liegenden Schichten erreichen Sie ihre Endfestigkeit. (Travertin, Solnhofer Kalkstein)

Granite entstehen durch geologische Aktivität, zB. Erdfaltung, Erdbeben und besitzen immer ein körniges Aussehen, oft auch als Pfeffer und Salz optik benannt. (Rosso Balmoral, Serizzo)

Granite mit Adern und Bändern sind eigentlich sogenannte Gneise, sprich verformte Granite. (Madura Gold, Shivakashi)

Basalte und Basanite entstehen durch erkaltete Lava, also Vulkanaktivität. Hier unterscheidet der Steinmetz in schnell- bzw. langsam erkaltete Basalte.

Sämtliche Marmorsorten sind Kalksteine, die hohem Druck ausgesetzt worden sind und damit kristallisiert sind (Carraramarmor, Nero Marquina)

Quarzite und Schiefer sind Sonderformen der Kalksteine, Quarzite bekamen hohen Druck, jedoch nicht so hoch wie beim Marmor, Schiefer ist im prinzip ein Ablagerungsprodukt des Humus, das hohem Druck ausgesetzt worden ist.

Onyx sind Halbedelsteine, die abgebaut werden und in den verrücktesten Farben vorkommen. Die Russen und Araber lieben das Zeug, da man Sie von hinten beleuchten kann.

Jedes Jahr werden weltweit ca 300 neue Gesteine entdeckt, wenn Sie gut bearbeitet werden und zu einem vernünftigen Preis abgebaut werden können, dann werden Sie vermarktet. (Bsp. Rain Forset green und braun, Brasilien)

Mein Lieblingsstein ist der Grande Fossil, ein violett bis dunkelbrauner Kalkstein, der weisse, versteinerte Schnecken und Tintenfische beherbergt, zum Teil bis zu 25 cm groß. Abbauort ist Marokko.

Ist zwar off topic, aber kostenloses Wissen, water

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Nun ja, zumindest bei Steinen kann ich als Steinmetz natürlich klar erklären, warum die von @boulgari genannten Muster in Steinen immer gleich sind. Sie entstanden durch die gleichen physikalischen Parameter. :bigsmile:

Kalksteine entstehen durch Ablagerungen von Schalen- sowie Krustentieren in Vermengung mit Sedimenten wie Quarz und Silizium. Durch hohen Druck der darüber liegenden Schichten erreichen Sie ihre Endfestigkeit. (Travertin, Solnhofer Kalkstein)

Granite entstehen durch geologische Aktivität, zB. Erdfaltung, Erdbeben und besitzen immer ein körniges Aussehen, oft auch als Pfeffer und Salz optik benannt. (Rosso Balmoral, Serizzo)

Granite mit Adern und Bändern sind eigentlich sogenannte Gneise, sprich verformte Granite. (Madura Gold, Shivakashi)

Basalte und Basanite entstehen durch erkaltete Lava, also Vulkanaktivität. Hier unterscheidet der Steinmetz in schnell- bzw. langsam erkaltete Basalte.

Sämtliche Marmorsorten sind Kalksteine, die hohem Druck ausgesetzt worden sind und damit kristallisiert sind (Carraramarmor, Nero Marquina)

Quarzite und Schiefer sind Sonderformen der Kalksteine, Quarzite bekamen hohen Druck, jedoch nicht so hoch wie beim Marmor, Schiefer ist im prinzip ein Ablagerungsprodukt des Humus, das hohem Druck ausgesetzt worden ist.

Onyx sind Halbedelsteine, die abgebaut werden und in den verrücktesten Farben vorkommen. Die Russen und Araber lieben das Zeug, da man Sie von hinten beleuchten kann.

Jedes Jahr werden weltweit ca 300 neue Gesteine entdeckt, wenn Sie gut bearbeitet werden und zu einem vernünftigen Preis abgebaut werden können, dann werden Sie vermarktet. (Bsp. Rain Forset green und braun, Brasilien)

Mein Lieblingsstein ist der Grande Fossil, ein violett bis dunkelbrauner Kalkstein, der weisse, versteinerte Schnecken und Tintenfische beherbergt, zum Teil bis zu 25 cm groß. Abbauort ist Marokko.

Ist zwar off topic, aber kostenloses Wissen, water

Danke dir, water,

deinen Beitrag empfinde ich als einen der substanziellsten Beiträge die ich hier je gelesen habe.

:jointi::respect::flush:

dikn

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Un nu passiert trotzdem nüscht.

Außer zu KF ein bisschen.

So einfach, wie RCEC es beschreibt ist es denn doch nicht.

Zwar ist eine Berechnung der Abweichung von der Normalverteilung

mithilfe von Sigma erforderlich(oder auch durch Shi-Quadrat) aber

erst einmal muss Material gesammelt werden.

Das heißt, um halbwegs aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen,

denke ich, dass mindestens 3.000 Zahlen pro Drehrichtung

erforderlich sind. Je mehr Zahlen es werden, desto sicherer

ist es, dass der KF(wenn vorhanden) auch wirklich einer ist.

So ist es.

Allerdings dürfte es kaum noch welche geben und wenn, entdeckt

sie das heutzutage übliche Kontrollprogramm ebenfalls.

Durch die rasante Entwicklung in der Qualitätssicherung werden diese Programme immer besser und billiger.

JEDER Kessel hat KF aber sie sind überwiegend so gering,

dass sie unter 1% Abweichung bleiben und dadurch unrentabel sind, weil

KF ausschließlich auf Plein sinnvoll sind und dort beträgt der Spielernachteil 5,4%.

Es sind deutlich unter 1%.

Dass solche minimalen KF fast überall vorhanden sind, kann man sehr gut beobachten,

wenn man einmal die zuckenden Lichtreflexe auf dem inneren Kegel beobachtet, denn

eigentlich müssten sie auch bei drehendem Kessel still stehen.

Dort gibt es jede Menge Wellen und Ungleichmäßigkeiten - egal ob Ami oder Franzose.

Beim Franzosen sieht man es nur besser, weil der Kegel aus Metall ist.

Einen perfekten Mechanik-RNG - Roulette, Würfel, Galton-Brett, etc. - im Sinne von stochastisch perfekt wird es nie geben.

Aber diese RNGs werden immer besser.

So, nu is gut.

Da bin ich aber froh. :jointi:

sachse

ettmo

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Hallo Sachse,

JEDER Kessel hat KF aber sie sind überwiegend so gering,

dass sie unter 1% Abweichung bleiben und dadurch unrentabel sind, weil

KF ausschließlich auf Plein sinnvoll sind und dort beträgt der Spielernachteil 5,4%.

Seit wann beträgt der Spielernachteil bei einem Singel-Zerospiel 5,4% , statt 2,7 %

Hast Du da nicht was verwechselt, mit einem Amispiel ( Doppelzero )?

Gruß Fritzl

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Hallo Sachse,

Seit wann beträgt der Spielernachteil bei einem Singel-Zerospiel 5,4% , statt 2,7 %

Hast Du da nicht was verwechselt, mit einem Amispiel ( Doppelzero )?

Gruß Fritzl

Nein, Fritzl,

da es in DE eigentlich nicht möglich ist, ohne Tronc länger zu spielen, habe ich ihn dazu gezählt.

Beim Ami mit Doppelzero beträgt der Nachteil ohne Tronc 5,26%(2/38).

sachse

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  • 2 weeks later...

@alle,

Schön und gut.

Ich frage mich nur: wie zufällig ist der Zufall wirklich?

Wenn es diese Muster und Figuren gibt, unterliegen dieselben nicht auch diesen,

rein zufälligen Prozessen?

Dann aber wären sie chaotisch und keine Muster und Figuren mehr.

Jacqueline

Das nennt man eine logische Kausalkette!

Da man die Existenz der (EC)Figuren und Muster an jedem Spieltisch nun wirklich nicht verneinen kann, bleibt nur noch die Frage, wie „zufällig" deren Verteilung in der Permanenz eigentlich ist.

Alleine die Tatsache, dass diese Ordnungsinseln (Figuren) existieren, schließt den puren Zufall definitiv aus.

Zumal dieselben Ordnugsstrukturen(Figuren) in der Permanenz, während einer Spielpartie, immer wieder ähnlich erscheinen.

Auch dieses „Phänomen" kann in jeder authentischen Permanenz leicht überprüft werden.

Was also bleibt, ist, „nur" noch die rhythmische Wiederholung dieser EC-Figuren zu prognostizieren.

Am besten ist es, wenn man mit den kleineren, solitären EC-Figuren(Serien einer Chance) beginnt - und sich erst später, mit etwas geschultem Auge, mit den höheren, Solitären Figuren - und erst dann mit Intermittenzen und Spiegelungen beschäftigt.

Alle diese EC-Figurenarten unterliegen dem universalen Prinzip der Rhythmik.

Dieses Natur-Prinzip ist für JEDE MUSTERBILDUNG in allen offenen, nichtlinearen, dynamischen Chaossystemen verantwortlich.

Bekanntlich ist ein Zufallsgenerator (Roulette-Kessel) nämlich genau das.

Und nicht nur ein Roulettekessel.

Für eine zuverlässige EC-Figurenprognose am Spieltisch, sind folgende Parameter von Bedeutung:

1. Grundkenntnisse der Rhythmiklehre

2. Exakte Kenntnisse der statistischen EC-Figurenverteilung in der Permanenz

3. Fähigkeit, strukturiert und räumlich „zu denken"

Mehr ist für den Anfang nicht notwendig.

Die fast symmetrische Anordnung der (EC)Figurenmuster, dürfte eigentlich jedem Spieler auffallen, an jedem Spieltisch, jeden Tag.

Zum Schluss nochmal ein Hinweis an die, etwas weniger (Roulette)erfahrenen User hier im Forum:

Lasst euch nicht von dem ewiggestrigen Gerde mancher User hier im Forum verunsichern, wo behauptet wird, dass „mathematisch nix :blink:geeeeht, etc,etc..

Das ist alles purer Unsinn, bzw. nichts weiter, als eine Farce.

"Mathematisch" ist in Sachen Roulette NUR der Zero-Bankvorteil zu berücksichtigen – und dieser ist für ein Spiel auf die „Einfachen Chancen" (EC), am niedrigsten von allen Spielarten und beträgt exakt -1.35% vom Spiel-Umsatz.

Das ist die ganze lächerliche „Mathematik" in Sachen Roulette!

Alle Starren Spielsysteme scheitern an diesem, zunächst unscheinbaren Zero-Bankvorteil – ohne Ausnahme!

Schwingt der Spieler aber mit der „EC-Figuren-Welle" ; mit dem jeweils aktuellen Figurenmuster in der Permanenz

– und greift flexibel und angepasst die vorherrschende EC-Figurenrhythmik gekonnt an - spielt dieser Zero-Bank-Vorteil NUR eine schwache Nebenrolle.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@Boulgari, ich denke auch das Roulette zu schlagen ist. Also die Hoffnung stirbt als letztes.

Figuren sind allerdings schwierig auszuwerten. Ich denke manchmal ist es wirklich so eine 100 % Chance wenn nach einer Zeit wieder eine Chance kommt und man dann auf Wiederholung tippt.Müsste man allerdings in der Permanenz schauen ob die Chance zur Zeit relativ stabil ist...

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  • 2 weeks later...

Du redest vom Musikunterricht, oder?

Ansonsten wirklich unglaublich: dieser Thread ist gerade 2 Jahre alt geworden - also ab in den Kindergarten! :-)

Rennschnecke,

ich kann mich zwar täuschen, aber irgendwie gehört Dein

o. Kommentar eher in die Abteilung Kinderkrippe.

Nichts für ungut aber, das ist nur mein persönlicher Eindruck.

@Boulgari, ich denke auch das Roulette zu schlagen ist. Also die Hoffnung stirbt als letztes.

Figuren sind allerdings schwierig auszuwerten. Ich denke manchmal ist es wirklich so eine 100 % Chance wenn nach einer Zeit wieder eine Chance kommt und man dann auf Wiederholung tippt.Müsste man allerdings in der Permanenz schauen ob die Chance zur Zeit relativ stabil ist...

Ich halte ich sehr viel von dem hier vorgestellten Figuren-Scanner-Thema!!

Die SpielIdee ist mehr als nur originell. Boulgari hat es, aus meiner Sicht, in Grundzügen deutlich und fachtechnisch exzellent dargestellt.

Durch die Parolikomponente wurden hier eigentlich die Einfachen Chancen, zur Mehrfachen Chancen umfunktioniert.

Die Rhythmikomponente signalisiert dabei die zeitliche Verteilung der potenziellen Zielfiguren.

Ein logisch aufgebautes, schlüssiges Spielkonzept. Das Übungsspiel hier im Thread hat mir sehr gefallen.

Kann man vielleicht so etwas nochmal machen?

Ich spiele oft in den OCs und frage mich, ob man diese Strategie auch dort anwenden kann?

Funktioniert das Prinzip der Rhythmik auch virtuell?

Oder muss die Permanenz physisch sein, bzw. das Spiel grundsätzlich in einem Landcasino absolviert werden?

:shampus:

Jacqueline

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Ich spiele oft in den OCs und frage mich, ob man diese Strategie auch dort anwenden kann?

Funktioniert das Prinzip der Rhythmik auch virtuell?

Oder muss die Permanenz physisch sein, bzw. das Spiel grundsätzlich in einem Landcasino absolviert werden?

:shampus:

Jacqueline

soweit ich das mitbekommen habe ist das irrelevant, wenn es funktioniert hat das mit physik oder sonstigen einflüssen nichts zu tun, also rein zufällig, demzufolge wurscht wo.

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  • 1 month later...

@alle,

@Boulgari, ich denke auch das Roulette zu schlagen ist. Also die Hoffnung stirbt als letztes.

Figuren sind allerdings schwierig auszuwerten. Ich denke manchmal ist es wirklich so eine 100 % Chance wenn nach einer Zeit wieder eine Chance kommt und man dann auf Wiederholung tippt.Müsste man allerdings in der Permanenz schauen ob die Chance zur Zeit relativ stabil ist...

Dazu kann man nur sagen: Nichts ist 100%-ig!

Bestenfalls ist eine Entwicklung am Spieltisch - TENDENZIELL!.

„Sicher" ist sie nicht – und niemals.

Schon gar nicht am Roulettetisch.

Wer diese einfache Wahrheit begreifen kann, hat schon (fast) gewonnen!Die EC-Figuren sind eine der wirklich wenigen Möglichkeiten am Spieltisch, dem Roulette buchstäblich Paroli zu bieten. Dazu noch recht erfolgreich.

"Einfach" ist es zwar nicht, doch: welche Erfindung, bzw. Neuerung, ist schon heute „einfach" –und wirklich auf Dauer nützlich?

Ist das Klavier –bzw. Gitarren -Spiel etwa „einfach" ?? :werweiss:

Nicht mal Dudelsack-Spielen ist einfach!:rolleyes:

Oder „Taschen-Billard. Auch das muss man erstmal „können".

Leute, ES GIBT KEINE "EINFACHEN ROULETTE-LÖSUNGEN."

Und die Komplexen- und potenziell funktionsfähigen Lösungen - sind nun mal NICHTS für Zocker!

99% der Casino-Besucher SIND, im weitesten Sinne, ZOCKER!

Und von dem, übriggebliebenen 1 %, ist es auch nur max. 1-er von 10, der es bringt, die geforderten und notwendigen Eigenschaften mitzubringen, um ein theoretisch erfolgreiches Roulette-Spiel auch PRAKTISCH umzusetzen.

Das ist die (traurige) nackte Wahrheit.

EINER von Tausend!

Dazu noch mit einem theoretisch erfolgreichen Spiel!

(Von zu Hause, am Wohnzimmertisch und auf dem Papier getestet)

Sonst schlägt bestenfalls Zero-Nachteil am Spieltisch erbarmungslos zu!

Das ist Roulette!

Nackt und schonungslos.

Dennoch funktioniert`s, bzw. „es geeeeht".

Aber, dieses „es geeeeht", ist relativ.

Beschäftigt euch mit den Tendenzen, mit Rhythmen...

und mit den „Ordnungsinseln" ...im scheinbaren Chaos.

Jede (ECHTE) Kunst beginnt so..

Und, wem das alles zu abstrakt vorkommt, der wechselt lieber zur der „Es geht nicht Fraktion :unsure:" – und quasselt sodann dem @Sachse seine therapeutisch-bedingten Platituden nach

– oder, eröffnet hilfsweise eine Hühnerfarm oder Ähnliches, zahlt weiterhin brav die Steuer und führt ein „normales Leben"!

Nur Roulette-Spielen - das sollte dann Tabu sein.

Sonst Ruin.

Entweder KÖNNEN – oder Untergang!

Dazwischen gibt es am Roulette-Tisch…NICHTS!

Boulgari

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@alle,

Wer diese einfache Wahrheit begreifen kann, hat schon (fast) gewonnen!Die EC-Figuren sind eine der wirklich wenigen Möglichkeiten am Spieltisch, dem Roulette buchstäblich Paroli zu bieten. Dazu noch recht erfolgreich.

Ja,da hast du Recht.Ich habe mich 20 Jahre mit den Figuren auf den EC beschäftigt.

Leute, ES GIBT KEINE "EINFACHEN ROULETTE-LÖSUNGEN."

Du hast keine Einfache Lösung,an deiner Schreibweise erkenne ich dein umständliches

Denken.Das Roulette-Spiel mit umständlichen Buchungen ist nicht mehr zeitgemäß,in

OC-Casinos nicht Spielbar (25 sek. Zeit für die Buchung).

elli1000

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@alle,@elli,

@Elli: Geschrieben Heute, 09:53

Das Roulette-Spiel mit umständlichen Buchungen ist nicht mehr zeitgemäß,in

OC-Casinos nicht Spielbar (25 sek. Zeit für die Buchung)...

Wenn du am Spieltisch glaubst irgendetwas „Besseres" zu haben – dann zeig mal.

Wo ist dein Thread darüber?

Oder, bist du auch nur einer der üblichen Quassel-Tanten, die mit:"hättich, dann wär`ich dann könnt`ich..":rolleyes:, viel besser zu Recht kommen - als mit einem realen Spiel am Spieltisch und mit der Erklärung desselben in einem Roulette-Forum.?

Aus Erfahrung kann ich dir aber jetzt schon sagen:

ein realistisches Roulette-Spiel, mit einer Annoncen Taktung von 25 Sec, kann nur pure Zockerei sein – und hat mit einem strategisch durchdachtem Roulette-Spiel, absolut nichts zu tun!

Diese VPS-EC-Scanner-Strategie hier im Thread, ist eigentlich für Landcasinos konstruiert – wo die Zeitintervalle durchaus auch mal 30-40 Sec zeitweise sein können, aber nicht permanent.

Klappt ohne weiteres - und ist überhaupt nicht stressig.Aber, wie gesagt: solltest du „die ultimative 25-sec-Roulette-Lösung haben – wow!!, dann nur zu! Zeig mal!

Am besten in einem eigenen Thread - oder, von mir aus auch hier.:werweiss:

Ansonsten: nie den Mund zu voll nehmen… und stattdessen besser hier im Thread lernen,

wie man erfolgreich und ohne Zeitdruck, Roulette PRAKTISCH spielen kann.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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die Komplexen- und potenziell funktionsfähigen Lösungen - sind nun mal NICHTS für Zocker!

99% der Casino-Besucher SIND, im weitesten Sinne, ZOCKER!

Und von dem, übriggebliebenen 1 %, ist es auch nur max. 1-er von 10, der es bringt, die geforderten und notwendigen Eigenschaften mitzubringen, um ein theoretisch erfolgreiches Roulette-Spiel auch PRAKTISCH umzusetzen.

Das ist die (traurige) nackte Wahrheit.

EINER von Tausend!

Boulgari

stellen sie sich vor es währe umgekehrt!

die mission der "trollen" der hundert tausenden nichts sagenden -leeren- beiträgen ist exact wie es zu sein hat.

es ist perfekt wie es ist,

wie es der staat im richtigen leben hinbekommt, dummheit zu züchten, damit lügen auch brav umgesetzt werden.

schaffen es auch hier, die mit dem virus der dummheit infizierten, menschen irre zu führen.

wheel-analysis

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halten sie bitte wort!

schon passiert, du nase. hast es ja aus diesem thread rauskopiert. halt du erstmal wort und erzähl uns dinge, die wir noch nicht wissen. oder gibts die ganz speziellen infos nur gegen saftige bezahlung? mich deucht immer mehr, dass du nur ein schmieriger systemdealer bist, der sich auf physikalische methoden eingeschossen hat.

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Hallo Boulgari

Ich kann dich als System-Entwickler,besonders beim Roulette,verstehen.Das Geheimnis

beim Roulette ist seit 150 Jahren nicht gelöst worden.

Jeder Roulette-Forscher verfolgt eine Idee ,die er weiter Entwickelt,aber er kann sich

nicht von seinen Weg trennen und sein System möchte er natürlich nicht verraten.

So steht er also vor der Frage will er sein System vermarkten oder doch lieber selber

Spielen.Ein Croupier sagte "Na,wieder ein neues System und wenn es nicht Klappt kann man

es noch an Dumme verkaufen".

Nun Verkaufen möchte ich mein perfektes System nicht und wenn für 2,87 bei Ebay oder für

10 000 Euro per Anzeige in der Frankfurter Allgemeine?

Aber wenn du im Forum unter "Roulettebuch von Ludwig von Graph" meine Beiträge ansehen

wird ,dann kannst du den Beginn der Roulette-Lösung finden!!! :klatsch01:

elli1000

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