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  • 1 month later...

Fundamentale Bedingungen für Einfache - Chancen - Spiele

Das Roulette läßt sich mit mathematischen Maßnahmen nicht besiegen, egal wie diese beschaffen sind.

Um zumindest theoretisch eine geringe Gewinnaussicht beim Spiel auf Einfache Chancen zu bekommen,

muß man seine Einsätze so unregelmäßig wie möglich plazieren. Jede Regelmäßigkeit bei den Sätzen führt

auf Dauer zum Verlust.

Mit insgesamt 4 Spielsträngen für das einfache Chancenpaar "Schwarz/Rot" vermeidet man durch eine

Vervielfältigung der Permanenzfolge von vornherein jegliche Regelmäßigkeit bei den Sätzen, d.h.die Einsätze

werden so flexibel wie möglich gespielt.

Durch die Vervielfältigung bei der Permanenz Hannover haben wir mehrere "unregelmäßige Systeme" geschaffen.

Jetzt können wir ein Spiel wählen, daß sich dem Permanenz-Ablauf anpaßt. Egal wie sich nun der Zufall präsentiert,

die Spieltendenz wird klar erfaßt, denn es gibt kein System, bei welchem man auf immer gleiche Figuren setzt und

trotzdem dauernd gewinnt.

Dagegen vermindern wir mit einer ungleichmäßigen Spielweise (Gefahr durch Gegenläufigkeit der Figuren) stärkere

Minusläufe.

Diese Vorgehensweise hat sich schon bei den vorgestellten Spielen mit den Vierer-Figuren über Jahre erfolgreich

bewährt, auch wenn einige User das fortwährend in Frage stellen. hl

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Hallo Chris,

entschuldige bitte, was Du beschreibst, ist Ziel meiner Forschung - leider bin ich noch nicht solange dabei, um Deinen Ausführungen und Deiner pdf alles Wissenswerte entlocken zu können. Wäre es möglich noch ein wenig eindringlicher und ausführlicher darauf einzugehen oder gibt es hierzu bereits einen ausführlichen Thread, falls ja, wie finde ich den bitte.

Falls nein: wie kommst Du auf die 3 Permanenzumformungen sprich, die Parallelstränge, da Du die Ausgangspermanenz ja noch nicht kennen kannst, und wie werden diese von Dir bespielt?

Schon mal Danke im Voraus und schönen Abend noch

kaligari ;-)

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Hallo Chris,

entschuldige bitte, was Du beschreibst, ist Ziel meiner Forschung - leider bin ich noch nicht solange dabei, um Deinen Ausführungen und Deiner pdf alles Wissenswerte entlocken zu können. Wäre es möglich noch ein wenig eindringlicher und ausführlicher darauf einzugehen oder gibt es hierzu bereits einen ausführlichen Thread, falls ja, wie finde ich den bitte.

Falls nein: wie kommst Du auf die 3 Permanenzumformungen sprich, die Parallelstränge, da Du die Ausgangspermanenz ja noch nicht kennen kannst, und wie werden diese von Dir bespielt?

Schon mal Danke im Voraus und schönen Abend noch

kaligari ;-)

Hallo K.

die Punkte-Raster der Parallelstränge sind im Spielformular schon eingetragen. Jeder Punkt bedeutet eine schwarze Zahl in der Permanenzfolge, ein Kästchen ohne Punkt eine Rote Zahl.

Bei der eingestellten Datei ist Coup 1 mit der gefallenen Permanenzzahl "1" somit eine Rote Zahl und wird in den Strängen in die kästchen ohne Punkt eingetragen.

siehe dazu auch Seite 4, Punkteraster. pdf

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Um zumindest theoretisch eine geringe Gewinnaussicht beim Spiel auf Einfache Chancen zu bekommen,

muß man seine Einsätze so unregelmäßig wie möglich plazieren. Jede Regelmäßigkeit bei den Sätzen führt

auf Dauer zum Verlust.

Ich nehme an, du meinst eigentlich etwas anderes (nicht immer auf die gleiche "Figur"/Chance setzen).

Denn regelmäßig auf das zu setzen was wahrscheinlicher ist, ist die einzige Gewinnmöglichkeit.

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Das war kein Witz, sondern die ultimative Gewinnanleitung, die hier so viele suchen. :smile:

Man muss auf das setzen, was im nächsten Coup wahrscheinlicher ist. :tongue:

 

Hallo roemer,

nun enttäuscht Du mich aber... Ich hatte Dir immer blind vertraut, weil Du so von Deinem System überzeugt warst.

Nun behauptest Du, etwas sei wahrscheinlicher, als es normalerweise wäre. Wie soll das gehen???

Mit Systemen, die zB fiktive Buchungen machen reisst man es auch nicht raus, denn die Wahrscheinlichkeit ist unwahrscheinlich flexibel.

Mein letztes AHA-Erlebnis war zwar nicht auf EC sondern auf DC, aber es hat mich 100 Stücke gekostet (also alles) und es ging noch 8 weitere Runden tiefer ins Minus danach.

Ich würde auf satzarmes Spiel gehen, auch wenn das nicht wirklich prickelt.

Gruss vom Ego

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Ich nehme an, du meinst eigentlich etwas anderes (nicht immer auf die gleiche "Figur"/Chance setzen).

Denn regelmäßig auf das zu setzen was wahrscheinlicher ist, ist die einzige Gewinnmöglichkeit.

Hallo roemer,

vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Natürlich "wechselt" die Vervielfältigung nur die Figur (Farbe). Das ist ja der Sinn der Sache, z.B.

bekommt man in der Vv.I ausgezeichnete Satzmöglichkeiten. Je nach Marschmuster kann man nun eine Sequenz 1x anspielen oder bis zum Abbruch.

Natürlich muß man auch hier Minusfolgen begrenzen.

Die Spiel und Satzweise wurde bei den Figuren-Spielen (4er-Figuren) schon aufgezeigt. hl

Gruß, Chris

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Hallo roemer,

vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Natürlich "wechselt" die Vervielfältigung nur die Figur (Farbe). Das ist ja der Sinn der Sache, z.B.

bekommt man in der Vv.I ausgezeichnete Satzmöglichkeiten. Je nach Marschmuster kann man nun eine Sequenz 1x anspielen oder bis zum Abbruch.

Natürlich muß man auch hier Minusfolgen begrenzen.

Die Spiel und Satzweise wurde bei den Figuren-Spielen (4er-Figuren) schon aufgezeigt. hl

Gruß, Chris

Ist schon klar, mir war es gestern Abend nur gerade langweilig :smile:

Gruß

roemer

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Hallo roemer,

nun enttäuscht Du mich aber... Ich hatte Dir immer blind vertraut, weil Du so von Deinem System überzeugt warst.

Nun behauptest Du, etwas sei wahrscheinlicher, als es normalerweise wäre. Wie soll das gehen???

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

eigentlich ist es kein System sondern eine Analysemethode für Zufallsfolgen.

Ich weiß es ist mit linearem Denken kaum zu glauben, aber die Wahrscheinlichkeit für eine EC ist nicht immer 18/37.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Irgendwie schafft es die Natur aus einfachen Elementen immer komplexere Strukturen zu erzeugen. Atome, Moleküle, Einzeller, Pflanzen, Tiere.

Selbst bei beliebigen und scheinbar unzusammenhängenden Zufallsereignissen bilden sich Strukturen heraus, die nicht gleichverteilt sind, d. h., die eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit haben.

Es tut mir leid, aber weiter in die Tiefe möchte ich nicht gehen.

Gruß

roemer

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Irgendwie schafft es die Natur aus einfachen Elementen immer komplexere Strukturen zu erzeugen. Atome, Moleküle, Einzeller, Pflanzen, Tiere.

Plein, TP, TS, Dutzende/Kolonnen, Rot/Schwarz ...

Das kann doch kein Zufall sein. ;-)

bearbeitet von Nordwest
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Durch das Schwingen der Atome, lernt die Kugel die Fächer zu unterscheiden und sorgt dann für die Gleichverteilung. :dance:

Das Interessante ist eigentlich nicht die Gleichverteilung, denn bei 37 gleichgroßen Fächer ist logisch anzunehmen, dass auf längere Sicht die Kugel in jedem Fach gleich oft liegenbleibt.

Auf den ersten Blick betrachtet ist es unlogisch, dass es laufend eine höhere oder auch niedrigere Trefferwahrs-keit

gibt, die sich langfristig zu der 1/37 Verteilung ausgleicht.

Manchmal kann man natürliche Zusammenhänge halt nicht auf ja/nein oder einfache Formeln reduzieren.

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Auf den ersten Blick betrachtet ist es unlogisch, dass es laufend eine höhere oder auch niedrigere Trefferwahrs-keit

gibt, die sich langfristig zu der 1/37 Verteilung ausgleicht.

Manchmal kann man natürliche Zusammenhänge halt nicht auf ja/nein oder einfache Formeln reduzieren.

Welchem Geist haben wir solch weise Worte zu verdanken?

Etwa dem Weingeist?

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Ich hätte da noch einen:

Geburten.

In einem Raum befinden sich 100 Personen.

Wie ist die Verteilung des Geburtstages dieser Personen bezogen auf die einzelnen Wochentage?

Meinst du jetzt das Geburtstagsparadox?

Wieviele Personen müssen auf einer Party sein, dass die W-keit das 2 Personen am gleichen Tag Geburtstag haben mindestens 50% ist.

Die Antwort und Herleitung hatten wir schon im Forum.

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