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Meinen Beitrag zu den Geburten hatte ich vorher schon rückgängig gemacht.

warum eigentlich? wenn man es in Bezug zu dem Geburtstagsparadox sieht ist es interessant. Wer würde schon auf die Idee kommen, das bei 23 Personen in einem Raum die W-keit, dass 2 am gleichen Tag Geburtstag haben größer als 50% ist.

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Es tut mir leid, aber weiter in die Tiefe möchte ich nicht gehen.

Hallo roemer,

danke für die Antwort.

Ich denke schon zu verstehen, was Du meinst. Es bleibt einem unbenommen aus einer einfachen Ziehung ein komplexeres Gebilde zu machen. Zum Beispiel, in dem man 2 Coups zusammenfasst, als nächste Verkomplizierung, oder sehr viel mehr Coups.

An der Wahrscheinlichkeit des nächsten Coups ändert das aber nichts. Allenfalls könnte man beobachten, dass sich Gruppen von x Coups nacheinander ebenfalls dem Zufall beugen werden. Und wie Du schon verschiedentlich ausgeführt hast, ist es sogar Wurst, ob die Zahlen ununterbrochen gefenstert wurden, oder sonst wie.

An der Wahrscheinlichkeit des nächsten Coups ändert das aber nichts.

Und um mal mit dem elendigen Ausgleich zu kommen, der in einem RandomWalk sowieso nie erscheint, füge ich hinzu, man könnte auch gleich darauf setzen, dass sich das Ergebnis immer weiter vom Erwartungswert entfernt. Denn das macht es nach nur einer Ziehung sowieso schon maximal.

Gruss vom Ego

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Auf den ersten Blick betrachtet ist es unlogisch, dass es laufend eine höhere oder auch niedrigere Trefferwahrs-keit

gibt, die sich langfristig zu der 1/37 Verteilung ausgleicht.

...was logischerweise bedeutet, dass ein kurzfristiger Ausgleich eherselten und ein kurzfristiger Ecart eher wahrscheinlich ist.

warum eigentlich? wenn man es in Bezug zu dem Geburtstagsparadox sieht ist es interessant. Wer würde schon auf die Idee kommen, das bei 23 Personen in einem Raum die W-keit, dass 2 am gleichen Tag Geburtstag haben größer als 50% ist.

DANKE für das Öffnen meiner Augen, durch diesen Beitrag!

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Hallo roemer,

nun enttäuscht Du mich aber... Ich hatte Dir immer blind vertraut, weil Du so von Deinem System überzeugt warst.

Nun behauptest Du, etwas sei wahrscheinlicher, als es normalerweise wäre. Wie soll das gehen???

Mit Systemen, die zB fiktive Buchungen machen reisst man es auch nicht raus, denn die Wahrscheinlichkeit ist unwahrscheinlich flexibel.

Mein letztes AHA-Erlebnis war zwar nicht auf EC sondern auf DC, aber es hat mich 100 Stücke gekostet (also alles) und es ging noch 8 weitere Runden tiefer ins Minus danach.

Ich würde auf satzarmes Spiel gehen, auch wenn das nicht wirklich prickelt.

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

Mit dem Roulette darf man sich nicht zu oberflächlich beschäftigen. Manchmal muß man sich tiefer in die Dinge hineindenken.

Wenn man im Leben das Geschehen nur nach seinem eigenen Wissensstand beurteilt, wird einem vieles fremd und unwahrscheinlich erscheinen.

Die 3 Parallelstränge erzeugen keine Fiktivsätze, sondern bilden sehr wertvolle Informationsquellen mit eigenständigen Satzsignalen und Ergebnissen.

Du kannst mir ja einmal mitteilen, wie das Endergebnis nach den 37 Coups bei Dir aussehen würde. hl

Viele Grüße

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Hallo Ego,

Mit dem Roulette darf man sich nicht zu oberflächlich beschäftigen. Manchmal muß man sich tiefer in die Dinge hineindenken.

Hallo chris & hl

das einzige, was meinem bescheidenen Wissensstand hier fehlt, ist die Nachvollziehbarkeit Eurer Spielmethode.

Ich bin es nicht gewohnt, dass mir die Mustererkennung so gründlich misslingt, wenn ich soviel Material vor Augen habe, wie bei Eurem "System". Oder einfacher gesagt, ich werde aus den Erläuterungen und Tabellen so nicht schlau. Entweder ist dazu ein längeres Studium des Figurenwesens vorzuschalten, oder ich bin schlicht zu blöd.

Da ich aber auch nicht sehr davon überzeugt bin, dass Figuren die Rouletteproblematik zu lösen in der Lage sein werden, werde ich sicherlich keine grossen Anstrengungen unternehmen, zu ergründen, was Ihr hier vorstellt.

Es ist an Euch es mir zu erkären und zwar so, dass man es in klare Handlungsanweisungen übersetzen kann, die man bräuchte, um die Auswertung zu automatisieren. Wenn bei einem angeblich Dekadenweise überprüften System noch Unsicherheiten der Autoren bezüglich fehlerfreier Notation und Umsetzung bestehen, dann ist die Umsetzbarkeit praktisch als nicht gegeben anzusehen.

Und alles, was ich bisher in Exceltabellen automatisch und fehlerfrei buchen konnte, erwies sich rasch als Traumtänzerei. Kurzfristig laufen fast alle Roulettesysteme wunderbar.

Also mein Angebot: Ihr erklärt mir klipp und klar was ihr macht und ich werde versuchen das in Tabellenform zu bringen, wobei jede Handarbeit künftig entfällt. Nach dem Motto: Permanenzfolge als Input-->Saldo in Stücken als Output.

Viele Grüsse zurück

vom Ego

-----------------------

Anm an Paroli: Was ist mit dem Editor passiert? Man kann ja gar nimmer vernünftig zitieren.

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Hallo roemer,

danke für die Antwort.

Ich denke schon zu verstehen, was Du meinst. Es bleibt einem unbenommen aus einer einfachen Ziehung ein komplexeres Gebilde zu machen. Zum Beispiel, in dem man 2 Coups zusammenfasst, als nächste Verkomplizierung, oder sehr viel mehr Coups.

An der Wahrscheinlichkeit des nächsten Coups ändert das aber nichts. Allenfalls könnte man beobachten, dass sich Gruppen von x Coups nacheinander ebenfalls dem Zufall beugen werden. Und wie Du schon verschiedentlich ausgeführt hast, ist es sogar Wurst, ob die Zahlen ununterbrochen gefenstert wurden, oder sonst wie.

An der Wahrscheinlichkeit des nächsten Coups ändert das aber nichts.

Und um mal mit dem elendigen Ausgleich zu kommen, der in einem RandomWalk sowieso nie erscheint, füge ich hinzu, man könnte auch gleich darauf setzen, dass sich das Ergebnis immer weiter vom Erwartungswert entfernt. Denn das macht es nach nur einer Ziehung sowieso schon maximal.

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

nach dem tollen Film auf Kabel eins, ich habe ihn mir allerdings im Originalton in englisch (fracture) reingezogen, wollte ich noch auf deinen post von heute morgen antworten.

ich weiß, wenn man z. B. das Urnenmodell von der W-keitsrechnung nimmt, dann ist es völlig absurd, dass sich die W-keit ändern soll.

Eine Urne 50 schwarze und 50 rote Kugeln, es wird durchgemischt und dann eine Kugel gezogen, danach wieder zurückgelegt und das ganze von vorne. Chance also immer 50:50.

Genauso bei Roulette, 18 schwarze und 18 rote Fächer (Zero kommt als "Steuer" noch erschwerend dazu), alle Fächer gleichgroß, ballistische Betrachtungsweise lassen wir mal weg, warum sollte die Chance auf Rot nicht immer 18:37 sein?

Das Problem ist, diese Betrachtungsweise ist zwar völlig korrekt, aber nicht vollständig, den sie geht nur von den Einzelereignissen aus und rechnet die einfach auf viele Ereignisse hoch.

Ich werde sicher keine Anleitung veröffentlichen, es ist mehr ein "Lackmustest" und mal abzuklopfen wie weit die Anderen schon sind.

Gruß

roemer

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[altbekanntes ...]

Das Problem ist, diese Betrachtungsweise ist zwar völlig korrekt, aber nicht vollständig, den sie geht nur von den Einzelereignissen aus und rechnet die einfach auf viele Ereignisse hoch.

Hallo roemer,

danke für Deine Aufmerksamkeit und Zuwendung.

Ja, und diese Betrachtungsweise ist nicht nur korrekt, sondern umumwunden für die genau nächste Ziehung anwendbar, bzw anzuwenden. Ich denke wir ziehen da beide am gleichen Strang.

Du siehst eine Unvollständigkeit und auch da stimme ich Dir zu, müsste aber einen Ausflug aus dem Casino machen, um es an anderer Stelle zu erklären (zB Währungshandel).

Wenn man sehr lange zufällige oder pseudozufällige Ereignisse beobachtet und dabei ein Gefühl für die extremen Grenzen, die noch nie überschritten wurden, sowie den Normalverlauf im Kleinhirn verinnerlicht hat, dann kann man intuitiv recht sicher agieren, ohne in grosse Gefahr zu geraten. Dabei fallen eigentlich regelmässig nette Gewinne ab.

"Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen." Das wäre ein Motto der Dummen und Faulen in meinen Augen.

Ich schaue mir lieber die Ausreisser an und wette dagegen, dass sie Bestand haben, denn den haben sie nicht ;)

Ich werde sicher keine Anleitung veröffentlichen, es ist mehr ein "Lackmustest" und mal abzuklopfen wie weit die Anderen schon sind.

Das war mir klar, musst ja auch nix verraten. Deine Umsatzrendite leakst Du ja gelegentlich freiwillig :biggrin:

Kannst Du meine Frage dennoch beantworten, ohne Dich aufs Glatteis zu wagen? Die Frage wäre, wieviele Coups hast Du ca. beobachtet und wieviele bespielt? PM ebenso willkommen.

Gruss vom Ego

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Du siehst eine Unvollständigkeit und auch da stimme ich Dir zu, müsste aber einen Ausflug aus dem Casino machen, um es an anderer Stelle zu erklären (zB Währungshandel).

Wenn man sehr lange zufällige oder pseudozufällige Ereignisse beobachtet und dabei ein Gefühl für die extremen Grenzen, die noch nie überschritten wurden, sowie den Normalverlauf im Kleinhirn verinnerlicht hat, dann kann man intuitiv recht sicher agieren, ohne in grosse Gefahr zu geraten. Dabei fallen eigentlich regelmässig nette Gewinne ab.

"Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen." Das wäre ein Motto der Dummen und Faulen in meinen Augen.

Ich schaue mir lieber die Ausreisser an und wette dagegen, dass sie Bestand haben, denn den haben sie nicht ;)

Kannst Du meine Frage dennoch beantworten, ohne Dich aufs Glatteis zu wagen? Die Frage wäre, wieviele Coups hast Du ca. beobachtet und wieviele bespielt? PM ebenso willkommen.

Gruss vom Ego

Mein Ansatz hat nichts mit extremen Ereignissen oder Ausreißern zu tun. Ich nutze "einfach" die Abweichung von der Gleichverteilung, die es laufend gibt, aber nach der W-rechnung garnicht geben dürfte.

Zu deiner letzten Frage, bei 40% aller Coups kann ich eine Prognose erstellen. Bisher >150 Standardabweichungen im Plus (allerdings der Großteil früher als Test)

Gruß

roemer

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Mein Ansatz hat nichts mit extremen Ereignissen oder Ausreißern zu tun. Ich nutze "einfach" die Abweichung von der Gleichverteilung, die es laufend gibt, aber nach der W-rechnung garnicht geben dürfte.

Zu deiner letzten Frage, bei 40% aller Coups kann ich eine Prognose erstellen. Bisher >150 Standardabweichungen im Plus (allerdings der Großteil früher als Test)

Gruß

roemer

Danke für die Antwort.

Die Aussreisser hatte ich ja eben ausserhalb des Casinos ins Feld geführt. Da funktioniert sowas "spitzenmässig". Im Casino kann man Fehlentscheidungen nicht aussitzen, es gibt immer sofortiges Resultat.

Und natürlich gibt es Abweichungen von der Gleichverteilung, vergleiche bitte dazu meinen Thread über den Münzwurf und das Binärsystem. Wirft man eine Münze einmal, dann hat man garantiert die maximale Abweichung schon nach einem Wurf.

BTW ich kann bei 100% aller Coups eine Prognose erstellen, ohne grosse Buchführung und ohne Vorlauf. Allerdings komme ich nicht auf 150 STABW, nicht annähernd...

Beantwortet hast Du meine Frage leider nicht: Wieviele Coups hast Du beobachtet?

Zusatzfrage: Wieviele Deiner Prognosen pflasterst Du mit echtem Geld?

Gruss vom Ego

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Danke für die Antwort. Ich schreib mal hier rein, dann muss ich nicht zitieren.

Die Aussreisser hatte ich ja eben ausserhalb des Casinos ins Feld geführt. Da funktioniert sowas "spitzenmässig". Im Casino kann man Fehlentscheidungen nicht aussitzen, es gibt immer sofortiges Resultat.

Und natürlich gibt es Abweichungen von der Gleichverteilung, vergleiche bitte dazu meinen Thread über den Münzwurf und das Binärsystem. Wirft man eine Münze einmal, dann hat man garantiert die maximale Abweichung schon nach einem Wurf.

Das ist keine Abweichung der Gleichverteilung, sondern eine von zwei Möglichkeiten.

BTW ich kann bei 100% aller Coups eine Prognose erstellen, ohne grosse Buchführung und ohne Vorlauf. Allerdings komme ich nicht auf 150 STABW, nicht annähernd...Sind die Ergebnisse gleichverteit (zufällig) wird es in der Lebensspanne eines Menschen fast sicher nie zu einer Abweichung von 150 STABW kommen.

Beantwortet hast Du meine Frage leider nicht: Wieviele Coups hast Du beobachtet? hunderttausende

Zusatzfrage: Wieviele Deiner Prognosen pflasterst Du mit echtem Geld? früher habe ich ja nur getestet, weil ich es überprüfen wollte, jetzt setze ich alles nur mit Geld.

Gruss vom Ego Gruß zurück

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Hallo chris & hl

das einzige, was meinem bescheidenen Wissensstand hier fehlt, ist die Nachvollziehbarkeit Eurer Spielmethode.

Ich bin es nicht gewohnt, dass mir die Mustererkennung so gründlich misslingt, wenn ich soviel Material vor Augen habe, wie bei Eurem "System". Oder einfacher gesagt, ich werde aus den Erläuterungen und Tabellen so nicht schlau. Entweder ist dazu ein längeres Studium des Figurenwesens vorzuschalten, oder ich bin schlicht zu blöd.

Da ich aber auch nicht sehr davon überzeugt bin, dass Figuren die Rouletteproblematik zu lösen in der Lage sein werden, werde ich sicherlich keine grossen Anstrengungen unternehmen, zu ergründen, was Ihr hier vorstellt.

Es ist an Euch es mir zu erkären und zwar so, dass man es in klare Handlungsanweisungen übersetzen kann, die man bräuchte, um die Auswertung zu automatisieren. Wenn bei einem angeblich Dekadenweise überprüften System noch Unsicherheiten der Autoren bezüglich fehlerfreier Notation und Umsetzung bestehen, dann ist die Umsetzbarkeit praktisch als nicht gegeben anzusehen.

Und alles, was ich bisher in Exceltabellen automatisch und fehlerfrei buchen konnte, erwies sich rasch als Traumtänzerei. Kurzfristig laufen fast alle Roulettesysteme wunderbar.

Also mein Angebot: Ihr erklärt mir klipp und klar was ihr macht und ich werde versuchen das in Tabellenform zu bringen, wobei jede Handarbeit künftig entfällt. Nach dem Motto: Permanenzfolge als Input-->Saldo in Stücken als Output.

Viele Grüsse zurück

vom Ego

-----------------------

Anm an Paroli: Was ist mit dem Editor passiert? Man kann ja gar nimmer vernünftig zitieren.

Moin Ego, hast du dir eigentlich diesen Thread von Anfang an durchgelesen?

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Zitatproblem: roemer said:

Das ist keine Abweichung der Gleichverteilung, sondern eine von zwei Möglichkeiten.

Es ist eine Abweichung! Sie erscheint garantiert! Da sind wir nun mal verschiedener Meinung. ;) Und es passiert jedes einzelene Mal, bei jeder Ziehung erneut. Erst in der Summe wird langsam ein Schuh daraus und dann hast Du entweder ein Extrem oder eine Standardverteilung oder zwei oder 150...

roemer: Sind die Ergebnisse gleichverteit (zufällig) wird es in der Lebensspanne eines Menschen fast sicher nie zu einer Abweichung von 150 STABW kommen.

ganz gewiss nicht, wie hoch ist die STABW bei einem 6er im Lotto?

Gruss vom Ego

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Moin Ego, hast du dir eigentlich diesen Thread von Anfang an durchgelesen?

Moin Antipodus,

das habe ich zumindest versucht, aber nur verstanden, dass die Autoren ihr Sys nicht fehlerfrei buchen können, einen Riesenpapierkram mit der Hand anfertigen und immer nur 2 Rotationen pro Tag spielen ohne Progression.

Ausserdem werden die bespielten Coups recht früh ausgewählt, da kann eine Figur aus 4 Ziehungen in meinen Augen gar nichts bringen, auch nicht, wenn man daraus 4 Stränge generiert, die zwangsläufig auf dem selben Input beruhen.

Aufgefallen ist mir, dass nicht alle möglichen Figuren auf dem Systemblatt (Fortune 1.pdf) erfasst werden. Es müssten 16 sein in 8 Gruppen mit ihrer Gegenchance, sind aber nur 6. Schon bei Coup 5 in Zeile 5 wird eine fehlende Figur (RNNN) getroffen und fälschlich als Figur 5 (NNNN) notiert, denkt man das weiter wäre es aber Figur 7 oder 8.

Wundert es, wenn ich da den Faden verliere? Im weiteren Thread kam leider nur noch verwirrenderes dazu, ohne eine einzige weitere Klarheiten zu schaffen.

So zumindest kam die Sache bei mir an.

Gruss vom Ego

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Lotto und EC kann man nicht vergleichen.

Bei EC wird keiner durch Zufall >100 sigmas ins plus kommen.

Aber sonst sind wir schon einer Meinung :smile:

Moin roemer,

vermutlich meintest Du "Zufall <100"

aber da kann ich nicht ganz folgen, denn wenn das kein extremer Aussreisser sein sollte, weiss ich wirklich nicht. Ich werde, wenn Zeit ist mal nachrechnen, wie sich das in Zahlen darstellt.

EC mit einer normalen Labby angegriffen, benötigt dauerhaft(!) nur ca 35% Trefferrate und platzt dann, wenn diese länger unter 33% fällt. Statistisch bewegt man sich da innerhalb einer STABW. Bekanntlich ist der Erwartungswert für EC 18/37=48,64% schon ohne Zeroteilung.

Gruss vom Ego

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Moin roemer,

vermutlich meintest Du "Zufall <100"

aber da kann ich nicht ganz folgen, denn wenn das kein extremer Aussreisser sein sollte, weiss ich wirklich nicht. Ich werde, wenn Zeit ist mal nachrechnen, wie sich das in Zahlen darstellt.

EC mit einer normalen Labby angegriffen, benötigt dauerhaft(!) nur ca 35% Trefferrate und platzt dann, wenn diese länger unter 33% fällt. Statistisch bewegt man sich da innerhalb einer STABW. Bekanntlich ist der Erwartungswert für EC 18/37=48,64% schon ohne Zeroteilung.

Gruss vom Ego

Hi Ego,

ich meinte Lotto und EC kann man nicht vergleichen, weil beim Lotto die Schwankungsbreite der Gewinne viel höher ist. Im Extremfall kann man mit 1€ Einsatz >1Mio gewinnen, bei EC ist der Gewinn auf 100% begrenzt.

Wenn einer Glück hat kann er ein paar hundert Stücke ins Plus kommen, aber das jemand bei EC durch Glück z.B. 10000 Stücke gewinnt ist ausgeschlossen. Das wollte ich mit >100 Standardabw. übertrieben verbildlichen. Es ist schon sehr sehr unwahrscheinlich, dass jemand in den Bereich von 10 STABW kommt (durch Glück).

Gruß

roemer

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