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hi

habe vor kurzer zeit angefangen in einem casino roulette zu spielen. habe positive aber auch negative erfahrungen gemacht bisher, letztentdlich habe ich aber weder großartig plus noch minus gemacht.

am aushang in dem casino(hannover) steht das im durchschnitt 97% der einsätze wieder an die spieler zurückgehen(nicht auf jeden einzelnene bezogen sondern auf die masse)

da ich beobachtet habe das einige leute wirklich binnen 2,3 spielen ne menge kohle verspielt haben und dann ohne geld wieder nach hause geht stelle ich mal die frage an euch profis:

gibt es leute die (fast)regelmäßig gewinnen oder im insgesamt deutschlich mehr gewinn als verlust haben ????

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.

Hi Abu Sinan,

zunächst begrüße ich Dich in unserer Forumsgemeinschaft und wünsche Dir viel Spaß bei uns.

"...am aushang in dem casino(hannover) steht das im durchschnitt 97% der einsätze wieder an die spieler zurückgehen(nicht auf jeden einzelnene bezogen sondern auf die masse)..."

Woher die Spielbank Hannover diese Zahlen bezieht, ist nicht ersichtlich.

Ich kenne andere Statistiken, denengemäß die durchschnittliche Rückführung der Gelder aus den Tischauflagen bei ca. 80% liegen sollen. Viele Casinogesellschaften geben (obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet sind) die Relation der Tischauflagen / Gewinne aus den regelmäßigen Hochrechnungen anhand von Stichproben ungern bekannt.

Veröffentlicht werden nur die betriebswirtschaftlichen Daten (Erträge nach Sparten), aus denen nicht die Tischauflagen hervorgehen.

Die Benennung der Relation ist auch schlecht möglich, weil es keine Möglichkeit im Klassischen Spiel gibt, die Tischauflage vor jedem Coup zu "abzuzählen".

Wie sollte das in der Praxis funktionieren?

Meist erhält man nur die Spartenauflistung ohne saisonale Unterschiede oder phragmenthafte Daten, die (gewollt?) verwirrend oder nicht aussagekräftig sind.

Es gibt viele Casinos, die monatelang den Bereich Roulette im Minus fahren.

Aber die Mehrzahl läuft im Plus - ohne dass es meist auch nur kostendeckend ist.

Man kann davon ausgehen, dass das Automatenspiel der Gesellschaften die Deckung der Kosten herbei führt.

"...gibt es leute die (fast)regelmäßig gewinnen oder im insgesamt deutschlich mehr gewinn als verlust haben..?"

Das ist eine Logik, die sich aus den obigen Ausführungen ableiten lässt.

Logischerweise gibt es bei der Anzahl derer, die mit hohen Verlusten die Spielsäle verlassen, im Gegenzug auch Gewinner in ähnlicher Konstellation. Die Durchschnittswerte werden auf die hohen Einzelverlierer und -gewinner genauso umzulegen sein, wie sie auf die Masse zutreffen. Der Anteil an hohen Einzelverlierern wird höher sein, weil sich hier nicht der Bankvorteil bemerkbar macht, sondern weil die Unzulänglichkeiten in der Person des Spielers maßgeblich sind (zu wenig Kapital für die betriebene Spielvariante, charakterliche Fehler, mangelnde Kenntnisse von der Materie Roulette).

Professionell ausgerichtetes Spiel beginnt da, wo diese Unzulänglichkeiten minimiert werden.

Dem zur Folge wird man unter diesem Personenkreis auch die Mehrzahl der wiederholt Gewinnenden finden.

:rolleyes:

Nachtfalke.

.

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Huhu :xmas_wave:

Woher die Spielbank Hannover diese Zahlen bezieht, ist nicht ersichtlich.

Mannmann Nachtfalter, lies doch den Beitrag von »abu sinan« genau, 's steht extra dabei »auf die Masse bezogen«. Dann stimmt das auch so ungefaehr, zumindest beim grossen Spiel:

Durchschnittlich zahlt beim Roulette 's Casino auf den Einfachen Chancen 98,65 % der Einsaetze als Gewinn an die Spieler zurueck, bei den and'ren Chancen 97,3 %, ausser bei Plein, da sind's nur 94,6 %......................

Professionell ausgerichtetes Spiel beginnt da, wo diese Unzulänglichkeiten minimiert werden.

Dem zur Folge wird man unter diesem Personenkreis auch die Mehrzahl der wiederholt Gewinnenden finden.

Erzaehl' 'nem Roulette-Anfaenger bitte nicht solchen Unfug. Professionell ausgerichtetes Spiel beginnt da, wo mer dauerhaft im Plus ist, und da sollten Deine Unzulaenglichkeiten schon laengst der Vergangenheit angehoeren. Der Weg ist da aber noch lang' nicht zu Ende, Roulette spielen kann im Prinzip jede/r, mer muss auch ueber den Zufall, den mer durchaus beim Spiel unterstellen kann, in- und auswendig Bescheid wissen..............

Die besten Statistiken mit noch so genauen Durchschnittswerten nutzen beim Roulette nix, weil sich der Zufall nicht an diese Statistiken haelt, sondern auf laengere Sicht wird er nur diese errechneten Duirchschnittswerte erzeugen. Auf lange Sicht geseh'n kann der Zufall auch gar nix and'res, er wird aber tendenziell in verschiedenen Abschnitten des Spiels bisweilen sehr stark von den Durchschnittswerten abweichen.................

Und genau das ist der Grund, warum 's viele gibt, die mit 'nem immensen Gewinn 's Casino verlassen, an 'nem and'ren Tag gehoeren s'e zu denen, die wie gepruegelte Hunde aus 'm Casino schleichen. Das ist eigentlich der wahre Grund, warum solche Beobachtungen wie immense Gewinne und hohe Verluste ueberhaupt moeglich sind, dauerhaft mit Gewinn verlassen 's Casino, und das weisste selber am Besten, nur die wenigsten..................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :xmas_wave:

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Hi Abu Sinan,

zunächst begrüße ich Dich in unserer Forumsgemeinschaft und wünsche Dir viel Spaß bei uns.

Woher die Spielbank Hannover diese Zahlen bezieht, ist nicht ersichtlich.

Ich kenne andere Statistiken, denengemäß die durchschnittliche Rückführung der Gelder aus den Tischauflagen bei ca. 80% liegen sollen. Viele Casinogesellschaften geben (obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet sind) die Relation der Tischauflagen / Gewinne aus den regelmäßigen Hochrechnungen anhand von Stichproben ungern bekannt.

Veröffentlicht werden nur die betriebswirtschaftlichen Daten (Erträge nach Sparten), aus denen nicht die Tischauflagen hervorgehen.

Die Benennung der Relation ist auch schlecht möglich, weil es keine Möglichkeit im Klassischen Spiel gibt, die Tischauflage vor jedem Coup zu "abzuzählen".

Wie sollte das in der Praxis funktionieren?

Meist erhält man nur die Spartenauflistung ohne saisonale Unterschiede oder phragmenthafte Daten, die (gewollt?) verwirrend oder nicht aussagekräftig sind.

Es gibt viele Casinos, die monatelang den Bereich Roulette im Minus fahren.

Aber die Mehrzahl läuft im Plus - ohne dass es meist auch nur kostendeckend ist.

Man kann davon ausgehen, dass das Automatenspiel der Gesellschaften die Deckung der Kosten herbei führt.

Das ist eine Logik, die sich aus den obigen Ausführungen ableiten lässt.

Logischerweise gibt es bei der Anzahl derer, die mit hohen Verlusten die Spielsäle verlassen, im Gegenzug auch Gewinner in ähnlicher Konstellation. Die Durchschnittswerte werden auf die hohen Einzelverlierer und -gewinner genauso umzulegen sein, wie sie auf die Masse zutreffen. Der Anteil an hohen Einzelverlierern wird höher sein, weil sich hier nicht der Bankvorteil bemerkbar macht, sondern weil die Unzulänglichkeiten in der Person des Spielers maßgeblich sind (zu wenig Kapital für die betriebene Spielvariante, charakterliche Fehler, mangelnde Kenntnisse von der Materie Roulette).

Professionell ausgerichtetes Spiel beginnt da, wo diese Unzulänglichkeiten minimiert werden.

Dem zur Folge wird man unter diesem Personenkreis auch die Mehrzahl der wiederholt Gewinnenden finden.

:rolleyes:

Nachtfalke.

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hallo nachtfalke und danke für deine schnelle antwort.

mich macht es einfach nur stuzig, dass einige spieler(ich auch am anfang) sinnlos irgendwelche stücke vergeben ohne jegliches system oder so und binnen weniger spiele ist dan alles weg, und im gegenzug gibt es in hannover auch leute die wirklich regelmäßig mit gewinnen nach hause gehen. ich denke mal es liegt am einsatzkaptial und am system und letztendlich auch am glück.

also ich behaupte es gibt sowieso kein system das 100prozentigen gewinn garantiert. ich habe mit dem einfachen martingaleprinzip an 3 tagen mit jeweils einer stunde spielzeit rund 60 euro gewonnen, was für schon viel ist. aber ein blick auf die permanenzen verrät, dass ein patzer oder platzer(weiss nicht genau wie man es nennt) garnichtmale soooooo unwahrscheinlich ist, und dann ist man auf einen schlag eine menge kohle wieder los.

also letztendlich braucht man doch einfach nur glück glaube ich..

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hey, danke nochmal für eure antworten !!!!!

nochmal kurz zum thema: die leute die mal hoch gewinnen, verlieren irgendwann die kohle auch wieder... jeh nach dem wie häufg sie spielen. jeh nach dem wie man setzt, das glück kommt und geht. das ist eben glücksspiel!!

aber ist vielleicht bei euch jemand dabei, oder kennt hr jemand der z.b. von 10 casinobesuchen 8,oder 9 gewinnt und wenn er dann verliert dann nicht allzuheftig...

sagen wir er gewinnt 8 tage hintereinander immer 50 euro und dann verliert er er tag 9 und tag 10 jeweils auch 50 euro

bleiben immer noch 300 euro. wisst ihr was ich meine ..........?!?!?!

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hi abu sinan !

von 10 casinobesuchen 8 od. 9 positiv abzuschließen und nur 1 od. 2 mit negativem saldo ist natürlich jedermanns wunsch.

es ist durchaus möglich dieses ziel zu erreichen, nur...............nicht glauben, daß..........

..........es das ultimative system gibt

.........." nichts geht " außer kesselgucken

..........ohne spielerfahrung gleich tolle gewinne einfahren

..........es ohne cash management funktioniert...........................und dann kommen noch andere faktoren dazu, wie.........

..........konsequent sein spiel durchziehen

..........verlusttage akzeptieren

..........mentale stärke

danny erklärt hier im forum eine sehr erfolgreiche satztechnik .........für mich pers. das einzig spielbare

mfg

kr

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hi abu sinan,

deine frage/n sind nicht in einem satz zu beantworten...

zunächst: casinos veranstalten glücksspiele. es wird wohl immer unmöglich bleiben, die frage zu beantworten, wer in zukunft glück haben wird und wer nicht... leider...

der sachse zum beispiel macht was ganz perverses: der spielt einfach kein glücksspiel. der macht daraus ein geschicklichkeitsspiel - stichwort kesselgucken, lies dich da mal durch's forum... für den gelten also auch die üblichen prozent-nachteile nicht, mit denen casinospiele behaftet sind. zur strafe haben ihn die meisten casinos in europa und sonstwo nicht mehr lieb, und er muss jetzt da spielen, wo man für die anreise vier stunden flugzeit braucht (oder mehr) und die restlichen 2000 km legt man dann reitend auf dem rücken eines kamels zurück... :rolleyes: ( @ saschse: nicht böse sein...) ansonsten gilt für den sachsen: er hat wirklich meistens recht!

als nächstes lies dann doch mal alles, was hier so über blackjack zu finden ist. da gilt das gleiche: glücksspiel zu geschicklichkeitsspiel.

sieh zu, dass du dich gut durchliest, und dann schaff an!!!

gruß mauvecard

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Hi Mauvecard!

Willkommen im Club.

Professionell ausgerichtetes Spiel beginnt da, wo diese Unzulänglichkeiten minimiert werden.
Nach meiner Erkenntnis: Stimmt.
dauerhaft mit Gewinn verlassen 's Casino, und das weisste selber am Besten, nur die wenigsten..................
Nach meiner Erkenntnis: Stimmt.
Noch ein Tipp: Meist habe ich Recht.
Nach meiner Erkenntnis: Stimmt.

Meine These:

Fussball ist in Deutschland sehr populär. Man kickt halt.

Doch die Wochenend-Kickereien auf der grünen Wiese haben mit

dem professionellen Fussball nur soviel gemeinsam, dass die Spiele

in etwa den gleichen Regeln unterliegen.

Zwischen den Fähigkeiten der Profis und der Freizeit-Spieler liegen jedoch Welten.

Die Profis machen so ca. 1-5% aller "Gerne-Mal-Kickernden" aus.

Die Masse, der Rest, kann keine müde Mark mit diesem Spiel machen.

Dazu müssten sie jahrelang trainieren, wie die Profis auch.

Ansonsten investieren sie Zeit und bisschen Geld für ihr liebes Hobby.

Das Gleiche trifft auf Roulette zu.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Das Gleiche trifft auf Roulette zu.

Vielleicht wäre es nicht verkehrt, einen wichtigen Unterschied zu nennen.

Die Freizeit-Kicker träumen zwar gerne, sie wären Ballack's oder Klose's,

doch sie nehmen diese Träumereien nicht so ernst, als dass sie wirklich

ernsthaft glauben, sie könnten mit ihren Fähigkeiten eine Fussball-Karriere

starten.

Bei den Roulett-Amateuren sieht's anders aus - sie versuchen sich

gerne mal im "professionellen" Stil am Roulett.

Das Ergebnis ist genauso miserabel, wie die Figur, die ein Freizeit-Kicker

auf dem Feld gegen Bayern München abgeben würde.

Und wir versuchen hier im Forum einem Amateur das professionelle

Spiel aus dem Kopf zu schlagen.

Damit er nicht unnötig den Profis die Kasse füllt.

Macht er das dennoch - Vielen Dank!

gruss

waldek

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waldek ich will dir ja nicht auf den schlips treten aber komm mal wieder runter jetzt.

ich hab nicht gesagt das ich jetzt hier das ultimative system lernen will um mit roulette (am besten mit ganz wenig einsatz) regelmäßig mit einer menge kohle aus dem casino spazieren will.

1. dieses system gibt es nicht, weil sonst jedes casino mit roulette schon dicht gemacht hätte

2. war mein interesse, und der grund warum ich diesen thread eröffnet habe ob es hier leute gibt(oder ob ihr leute kennt)

die (fast)regelmäßig gewinnen, und das deutlich häufiger als das sie verlieren.

beispielweise gewinne sie 8 von 10 casinobesuchen jedes mal 50euro, und bei besuch nummer 9 und 10 verlieren sie jeweils 50 euro..

das wollte ich wissen erstmal, mehr nicht!

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jetzt sind wir beim thema berufsspieler, da gibt es schon einen anderen thread, denke ich...

ich will mal wie jesus in gleichungen sprechen (komm mir aber keiner, ich hielte mich für jesus, und ich will auch keine religiöse grundsatzdiskussion starten...):

zwei brüder erben von ihrer oma je 100 mille in bar.

der eine sagt: klasse, ich kauf mir bei daimler ne taxe und mach mich selbstständig, den rest steck ich ins büro etc...

der andere sagt: klasse, ich mach gar nix mehr und spiel nur noch roulette...

nach einem jahr sind beide am gleichen tag pleite, die ganze kohle futsch...

der erste war ja wohl ein jahr lang von beruf taxifahrer, also kann man dem roulette-spieler nicht absprechen, berufsspieler gewesen zu sein. die existenz von berufsspielern wird ja von manchen gern geleugnet.

klar ist jemand berufsspieler, der davon seinen lebensunterhalt bestreitet, ins casino zu gehen und da geld rauszutragen!

die frage, wie lange das gut gehen kann, steht dabei gar nicht zur debatte.

und egal, ob glücksspiel oder geschicklichkeitsspiel, beides kann für lange zeit gutgehen. siehe wiessee (das forumsmitglied, meine ich.) oder als anderes beispiel sachse. beide können aber auch eines tages eine totalrasur bekommen.

antwort auf die frage, ob wir profispieler kennen, bei denen es lange gut geht: ich kenne einige, teilweise so wie oben beschrieben: geerbt, kein bock auf stress im beruf.

man bedenke: wir leben in einer gesellschaft, die voll ist von erben, und es werden täglich mehr...

den rest kann sich jeder denken...

gruß mavuecard

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@ waldek:

danke für's willkommen, aber in welchem club?

gruß mauvecard

Hallo Mauvecard,

Im Club der Wandervögel.

Die einen gehen Wandern und die anderen, - ich z. B, bin in der anderen Gruppe............... :rolleyes:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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waldek ich will dir ja nicht auf den schlips treten aber komm mal wieder runter jetzt.

Hi Abu,

wie ich sehe, ich hab' Dir auf den Schlips getreten.

Sorry.

Mit den Amateuren, die sich gerne mal professionell

am Roulett versuchen, warst Du zwar nicht gemeint,

doch solltest Du dich angesprochen fühlen, dann will

ich Dir nicht widersprechen.

gruss

waldek

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... beispielweise gewinne sie 8 von 10 casinobesuchen jedes mal 50euro, und bei besuch nummer 9 und 10 verlieren sie jeweils 50 euro.

das wollte ich wissen erstmal, mehr nicht!

Hi abu,

dann verschiebe ich eben (zeitlich!) mein Schweinebratenrezept und versuche, dir 'ne vernünftige Antwort zu geben:

Ich gewinne in 8 von 10 Casinobesuchen 50 Euro.

Kein Problem, ich kanns jedem beweisen.

Das Problem kommt jetzt:

Bei Besuch Nr. 9 und 10 würde ich liebend gern je einen 50er verlieren.

Dann wäre ich heute Millionär.

Aber es läuft ja anders:

Bei Besuch Nr. 9 verliere ich einen fuffziger.

Wie übrigens an allen 8 Tagen vorher auch (zumindest anfangs).

Ich spiele also weiter, denn ich muss ja einen Gewinn einfahren (um dann in Ruhe und völlig bewusst meinen 50er zu verlieren).

Und verliere weiter.

Und verliere weiter.

Mein Problem (evtl. geben mir andere Recht) ist ganz einfach:

Bei welchem Gewinn höre ich auf.

Bei welchem Verlust höre ich auf.

Dein Beispiel mit 8 x 50 Plus und 2 x 50 Minus läuft nicht.

Garantiert nicht.

Wer dir die Garantie gibt?

Ich.

Der Bayer

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und egal, ob glücksspiel oder geschicklichkeitsspiel, beides kann für lange zeit gutgehen.

siehe wiessee (das forumsmitglied, meine ich.) oder als anderes beispiel sachse.

beide können aber auch eines tages eine totalrasur bekommen.

Oh nein, mauvecard!

1. habe ich schon mehrere Millionen vom Gewinn verbraucht und

2. ist es bei meinem Spiel nicht möglich, eine Totalrasur zu bekommen.

Ich kann zwar durchaus verlieren aber dann weiß ich auch,

warum das passiert ist und stelle es ab.

sachse

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Huhu :xmas_wave:

nochmal kurz zum thema: die leute die mal hoch gewinnen, verlieren irgendwann die kohle auch wieder... jeh nach dem wie häufg sie spielen. jeh nach dem wie man setzt, das glück kommt und geht. das ist eben glücksspiel!!

Grundsätzlich muss ich dem Sachsen mal da recht geben, in dem er sagt, Roulette ist kein Glücksspiel. Mer kann's seh'n wie mer will, und klar, kann mer sagen wie Du, 's Glück kommt und 's Glück geht. So sieht's ja auf den ersten Blick auch aus, keine Frage. Wenn mer jedoch tiefer in die Materie eingestiegen ist, dann sind diese »Glückssträhnen« und »Pechsträhnen« keine solche mehr, sondern s'e sind der natürliche Lauf der Angelegenheit namens Roulette..................

sagen wir er gewinnt 8 tage hintereinander immer 50 euro und dann verliert er er tag 9 und tag 10 jeweils auch 50 euro

bleiben immer noch 300 euro. wisst ihr was ich meine ..........?!?!?!

Wenn das so einfach zu machen wär', dann tät's jede/r machen................

Als erstes muss mer da festhalten, wie Du die 50 Teuronen gewinnen willst. Du kannst 50 Teuronen auf Rot legen und Rot kommt. Erledigt................

Oder Du kannst jeweils 2 Teuronen legen, dann dauert's halt länger...................

Was ich damit sagen will, beim Roulette wird in Chips gerechnet, und nicht in Währungen. Im ersten Fall musste nur 1 Chip gewinnen, im zweiten Fall schon 25. Hier ist 'n himmelweiter Unterschied.....................

Dann darfste nicht vergessen, dasses Spiele gibt, die laufen nicht so einfach. Mal musste mit weniger zufrieden sein, dann gibt's Spiele, die hätteste Dir sparen können, weil mehr wie ±0 nicht zu machen war. Von daher kannste nicht so einfach sagen, an 8 oder 9 Tagen 50 Teuronen gewinnen wollen, mer muss die Relationen 'm Spielverlauf anpassen...................

Und da kommt dann...............

aber ist vielleicht bei euch jemand dabei, oder kennt hr jemand der z.b. von 10 casinobesuchen 8,oder 9 gewinnt und wenn er dann verliert dann nicht allzuheftig...

........... 's nicht all zu heftig verlieren. Stur nach 'nem System gespielt funktioniert das so nicht, weil dann beim 10ten Spiel zwar nicht all zu heftig verloren wird, das dafür aber um so öfter hinter'nander..................

wullowitz_tinchen hat Dir da 'n ganz nützlichen Tipp hinterlassen, such' eben im Forum einfach mal nach dem Thema. Nicht, dasses nachher noch heisst, ich tät' immer und überall den Link im Forum hinterlassen................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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@ sachse:

ich hab den eindruck, du bist ein mimöschen... dreimal kotau vor dem großen sachsen!!! :hand:

es ging mir nicht darum, deine qualitäten als kesselgucker oder spieler schlecht zu reden ... :rolleyes:

ich wollte einfach aufzeigen, dass auch ein spieler mit vorteil vor der bank ein theoretisches totalverlustrisiko haben kann.

so wie einem cardcounter kann das auch einem kesselgucker widerfahren, wenn gewisse parameter zutreffen (pechsträhne bei ungenügend spielkapital o.ä. ...)

da mir dein kontostand und dein barvermögen unbekannt sind, kann und will ich keine angabe darüber machen, ob irgendwas in der richtung zu erwarten ist... will ich nicht, wollte ich nicht und werde ich nicht...

also, lieber sachse, nimm's nicht persönlich, es war rein theoretisch gemeint und nicht gegen dich gemünzt...

gruß mauvecard

@ danny:

mer?

gruß mauvecard

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