Gewinnquote

[nimmsgern]

... oder als anderes beispiel sachse. beide können aber auch eines tages eine totalrasur bekommen.

... hat er doch schon!

nimmsgern

[mauvecard]

ja, aber d i e hab' ich nicht gemeint...

[sachse]

Hallo mauvecard,

vielleicht habe ich Dich auch missverstanden.

Ich bin zwar immer noch der Ansicht, das ich nicht durch spielen mause gehen kann

aber das habe ich eben mehr so gemeint, dass ich durch Arbeit, Erbschaft o.ä.

zu Riesensummen kommen müsste und diese dann verzocken würde.

Weil dass, was ich schon verlebt habe, kann ich schließlich nicht mehr verlieren.

eine totalrasur bekommen.

... hat er doch schon

Aber nur obenrum.

sachse

[nimmsgern]

"Auch Glatzköpfe können eine Glückssträhne haben" Zitat: Sean Saures

[waldek]

Mein Problem (evtl. geben mir andere Recht) ist ganz einfach:

Bei welchem Gewinn höre ich auf.

Bei welchem Verlust höre ich auf.

Nur auf den ersten Blick, Leon.

Das Aufhören gilt für den Kopf.

Es ist wichtig, zu lernen, den Verlusten

nicht nachzusetzen sondern sie

hinzunehmen. Der Verlust gehört zum Spiel.

Der Verlust ist "normal".

Wenn gerade verloren wird, dann wird

eben verloren.

Für Verlustphasen muss ein Spieler sich

eine geeignete Spielweise antrainieren.

Und ganz gewiss muss man in diesen

Phasen seine Trotzreaktionen im Griff haben.

Einfach diszipliniert, konsequent und mit

kleinen Einsätzen die Phase durchspielen.

Ob der nächste Einsatz in zwei Minuten,

in zwei Stunden oder aber am nächsten Tag,

bzw. erst in einer Woche erfolgt, spielt keine Rolle.

Es ist ein rein psychologischer Faktor.

Wenn eine Spiel-Unterbrechung einem

dabei hilft, dann kann man sie als "Mittel zum

nüchtern werden" gut nutzen.

Doch im Grunde ist es "Kopfsache"

gruss

waldek