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Die Kugel hat kein Gedächtnis!


wohlh

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Genau, und der kann nur ein absoluter sein, kein relativer, den man ständig wechselt, nur weil ein Mathelehrer die Wahrscheinlichkeitsrechnung mal so erklärt hat, dass sich Gesamtereignisse rechnerisch aus Elementarereignissen zusammensetzen lassen.

Ich muss gar nichts. Denn ich bin mit meiner Betrachtungsweise recht erfolgreich, habe diese Dinge umfassend untersucht und meine Ansicht immer bestätigt gefunden. Tatsächlich bin ich sogar nach langen Überlegungen von deiner Sichtweise ausgehend letztlich da angekommen, wo ich jetzt stehe. Ich behaupte nicht, dass du unrecht hast, aber du übersiehst einfach einen bedeutenden Teil der Wirklichkeit, siehst die Dinge quasi immer durch ein Mikroskop an, so dass dir der Überblick über's Ganze nicht mehr möglich ist. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Gruß, Optimierer

okay optimierer,

ich denke deinen Standpunkt verstanden zu haben. Wenn du das glaubst, müssten ja Statistiken deine Gedanken bestätigen. Wir könnten jetzt ein kleines Programm schreiben und schauen, wie häufig eine 5er-serie nach einer 25er-serie kommt. Wenn die Wahrscheinlickeit also kleiner als (18)/37 ist, hättest du recht. Wenn nicht, hätte EDIT: ich recht. Was hälst du davon, wenn wir so ein Progrämmchen schreiben?

Du musst natürlich gar nichts. :klatsch01:)

bearbeitet von wohlh
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wohlh,

ich denke deinen Standpunkt verstanden zu haben. Wenn du das glaubst, müssten ja Statistiken deine Gedanken bestätigen. Wir könnten jetzt ein kleines Programm schreiben und schauen, wie häufig eine 5er-serie nach einer 25er-serie kommt.

Anscheinend hast du es noch nicht verstanden: Nach einer 25er Serie R z.B. kommt niemals eine 5er-Serie R, weil das dann eine solitäre 30er-Serie R ist. Ich rede wie gesagt hier nur von solitären Serien. Die fangen immer mit dem Erscheinen einer Einzelchance an und hören mit dem Erscheinen der Gegenchance auf. Das ist alles. Die Häufigkeiten solcher Serien sind bekannt, und aus dieser bekannten Verteilung wird ersichtlich, dass lange Serien ebend seltener auftreten als kurze.

Wenn man nun im Grenzbereich von sehr langen, d.h. sehr seltenen solitären Serien operiert, hat man gute Chancen, ein ganzes Spielerleben mit Gewinn abzuschließen, weil die Gesamtzahl der gespielten Serien wegen ihrer Seltenheit zu klein ist, als dass der statistische Erwartugswert, den du zweifellos richtig berechnest, überhaupt zum tragen kommt. Das Gesetz der großen Zahlen, welches dafür verantwortlich wäre, ist dann nämlich seiner Grundlage beraubt.

Das einzige, was man jetzt noch tun muss ist, dafür zu sorgen, dass man die seltenen Serien trotz ihrer Seltenheit ausreichend oft vorfindet, damit die Sache überhaupt spielbar wird. Dazu gibt es durchaus Techniken. Nachtfalke hat welche angedeutet. Was man außerdem noch braucht, ist ein bisschen Glück, denn der zu erwartende Ecart sollte natürlich ein positiver sein, wofür es leider keine Garantie gibt, aber es gibt ebenfalls Techniken, anhand von sog. persönlicher Permanenz und aufmerksamer Beobachtung von Tendenzen einen sich anbahnenden negativen Ecart im Zaum zu halten bzw. einen sich anbahnenden positiven Ecart auszubauen.

Im Übrigen habe ich schon mehr als ein solches Programm geschrieben und bin u.a. gerade dadurch zu diesen Erkenntnissen gekommen.

Das Ganze mit den Serien ist hier auch nur ein anschauliches Beispiel dafür, dass der Vorlauf nicht grundsätzlich bedeutungslos ist. Es gibt jede Menge andere Spielstrategien, z.B. auf Grundlage des 2/3-Gesetzes, die gewisse unwahrscheinlicherweise eingetretene Ecarts erkennen und ausnutzen. Letztendlich muss man sich aber immer vor dem Gesetz der großen Zahlen in acht nehmen. Nennenswete Dauergewinne (auch Dauerverluste) sind überhaupt nur möglich im Bereich seltener Ereignisse. Ansonsten garantiert einem das Gesetz der großen Zahlen ein gewisses Minus, das dummerweise proportional zum Umsatz ist, was bei viel Umsatz natürlich auch recht teuer werden kann...

Gruß, Optimierer

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wohlh,

Anscheinend hast du es noch nicht verstanden: Nach einer 25er Serie R z.B. kommt niemals eine 5er-Serie R, weil das dann eine solitäre 30er-Serie R ist. Ich rede wie gesagt hier nur von solitären Serien. Die fangen immer mit dem Erscheinen einer Einzelchance an und hören mit dem Erscheinen der Gegenchance auf. Das ist alles. Die Häufigkeiten solcher Serien sind bekannt, und aus dieser bekannten Verteilung wird ersichtlich, dass lange Serien ebend seltener auftreten als kurze.

Ob ich sie jetzt 30er Serie oder 25 er mit darauffolgender 5er serie nenne, is doch jack wie hose! Was meinst du mit solitären Serien??

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Wenn die Wahrscheinlickeit also kleiner als (18)/37 ist, hättest du recht. Wenn nicht, hätte EDIT: ich recht. Was hälst du davon, wenn wir so ein Progrämmchen schreiben?

@wohlh

Hallo mein liebe Freund Wohlh :klatsch01:

Schon lange habe nicht von Dir gelesen und habe gedagt das du nicht mehr Glaubsst in Systemen und Roulette gewin :klatsch01:

Ich glaube aber noch immer das die Warscheinlichkeit ist (18)/37 das heist wenn auf eine seite kleiner ist dan mit andere

seite gressere ist und immer so :klatsch01: was fur Schuhle hasst Du ?????????? wahr die Mathematik nicht bei Dir in die Schuhle ???????

Gruss

beno45 :klatsch01:

bearbeitet von beno45
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Ob ich sie jetzt 30er Serie oder 25 er mit darauffolgender 5er serie nenne, is doch jack wie hose! Was meinst du mit solitären Serien??

Das hab ich doch oben schon 2 mal erklärt, es sind z.B.:

SRS – 1er "Serie" Rot bzw. sog. Intermittenz

SRRS – 2er Serie

SRRRS – 3er Serie

SRRRRS – 4er Serie

Das:

SRRR|RRS

ist eine solitäre 5er-Serie. Es ist nicht eine solitäre 2er + solitäre 3er Serie, auch keine solitäre 3er + solitäre 2er Serie oder sowas, sondern die quasi enthaltenen 1er, 2er, 3er und 4er Serien sind sog. soziable Serien. Soziable Serien gibt es demnach viel mehr an der Zahl als solitäre.

Für die solitären gilt, dass es im Schnitt immer doppelt so viele Serien der Länge n gibt, als solche der Länge n+1. Zu jeder Zeit ist für ein EC-Chancenpaar immer genau eine solitäre Serie im Gang, es ist jeweils also nur die Frage, welche Länge sie hat. Von der statistischen Verteilung der Längen weiß man wie gesagt einiges.

Gruß, Optimierer

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Wenn ich im Lotto gewonnen habe. Dann ist es nächstes mal genauso wahrscheinlich das ich im Lotto gewinne, wie vorher, aber vorher ist halt ein unwahrscheinliches Ereignis eingetreten. Mein voriger Gewinn hat GAR NICHTS mit dem nächsten Mal Lotto spielen zu tun. Es gibt einfach keinen Zusammenhang. So verhält es sich auch beim Roulette.

........................................

mein Senf:

kannte Einen,:-(...1,7Moi in Lotto gewonnen, nach ca. 8Mon. noch mal 220 tsd. ( Er spielte vom 1. Gew. 2x die Woche dann

jeden Schein mit über 1 000 DM Einsatz )

habs schon mal gepostet , sagt BITTE , redet Ihr v. Spielbanken oder OCs ( BigBrother)

Strolchi

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Huhu :klatsch01:

Wenn man nun im Grenzbereich von sehr langen, d.h. sehr seltenen solitären Serien operiert, hat man gute Chancen, ein ganzes Spielerleben mit Gewinn abzuschließen, weil die Gesamtzahl der gespielten Serien wegen ihrer Seltenheit zu klein ist, als dass der statistische Erwartugswert, den du zweifellos richtig berechnest, überhaupt zum tragen kommt. Das Gesetz der großen Zahlen, welches dafür verantwortlich wäre, ist dann nämlich seiner Grundlage beraubt.

So, jaja, jetzt wieder ich, Optimierer, ob's Dir gefällt oder nicht................. :klatsch01:

Du hast sicher in einem Recht, nämlich dass die Chancen nicht schlecht sind, 'n Spielerleben lang im Plus zu bleiben, wenn mer sehr selten auftretende Ereignisse bespielt. Die sollten aber doch wieder so häufig erscheinen, dass mer auch mal zum Setzen kommt...............

Aber, und da sind wir uns bestimmt uneinig:

'ne Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1.000 heisst nicht, dasses Ergeignis jedesmal ungefähr nach 1.000 and'ren Ereignissen eintritt!!!!!!!!! Sondern 's heisst, dasses Ereignis im Durchschnitt 1.000 mal vorkommt!!!!!!!! Wenn das nicht so wär', gäb's beim Roulette keine Ecarts (Abweichungen...............) und die ganze Ecart-Rechnerei wär' unsinnig (warum die Ecart-Rechnerei trotzdem sinnlos ist, dazu in Kürze mehr in 'nem and'ren Thread....................). Und in so 'ne Abweichung kann mer jederzeit 'reingeraten, in positivem Sinn' ebenso wie im negativen wohlgemerkt, sonst gäb's wiederum diese Abweichung nicht................

Oder 'n and'res Beispiel:

Nehmen wir mal an, wir hätten uns beide gleichzeitig im gleichen Laden 'n Roulette-Kessel gekauft und wir schmeissen beide jede/r in seiner Schüssel sechs mal die Kugel. Bei Dir kommen sechs unterschiedliche Nummern, bei mir kommt sechs mal die gleiche Nummer. Jetzt geh'n mer noch davon aus, dass der Zufall ausnahmsweise keine Abweichungen produziert, dann haben beide Schüsseln, Deine und meine, ein's gemeinsam: in beiden wird die nächsten 25.000 Jahre nie sechs mal in Folge die gleiche Nummer gezogen. Was beide Schüsseln aber unterscheidet: in meiner Schüssel ist's Ereignis bereits eingetreten, in Deiner nicht. Ich hoff', Du kannst 'n bissel nachvollzieh'n, was ich damit sagen will.................

Und die Grundlage für's Gesetz der großen Zahl, die haste trotz allem nicht geklaut, du hast's nur nach ausserhalb Deines Spielerlebens geschoben, weil 's der Zufall so wollt'..................

Ansonsten garantiert einem das Gesetz der großen Zahlen ein gewisses Minus, das dummerweise proportional zum Umsatz ist, was bei viel Umsatz natürlich auch recht teuer werden kann...

Das muss nicht zwangsläufig so sein, im TVS-Thread steht 'ne einfache, aber wirkungsvolle Massnahme dagegen. Nur umsetzen muss mer's können................. :klatsch01:

Wir befinden uns aber nun in Coup 36 und haben 14R 13N 10F

Hier kann was nicht stimmen. In Coup 36, also 35 Nummern sind gezogen worden, ist's ausgeschlossen, 14 + 13 + 10 = 37 was auch immer zu haben..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :klatsch01:

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Hier kann was nicht stimmen. In Coup 36, also 35 Nummern sind gezogen worden, ist's ausgeschlossen, 14 + 13 + 10 = 37 was auch immer zu haben..................

1. in Coup 36 ist 36 mal gezogen worden

2. 14R nicht gezogen worden

3. 23 Zahlen sind gezogen worden

4. 13 Zahlen sind einmal gezogen worden (36coups - 13N = 23 Coups verbleibend)

5. 10 Zahlen sind in 23 Coups 2 oder mehr mal gezogen worden (vielleicht 7x2=14; 3x3 =9 -> 14+9=23 coups)

gruss

local

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"...wenn ich im Lotto gewonnen habe. Dann ist es nächstes mal genauso wahrscheinlich das ich im Lotto gewinne, wie vorher, aber vorher ist halt ein unwahrscheinliches Ereignis eingetreten. Mein voriger Gewinn hat GAR NICHTS mit dem nächsten Mal Lotto spielen zu tun. Es gibt einfach keinen Zusammenhang. So verhält es sich auch beim Roulette..."

Natürlich hat Dein vorheriger Gewinn damit zu tun, dass Du danach nicht mehr gewinnst, Strolchiii... ...

... ...mit dem Geld säufst Du soooooooviel :klatsch01: dass Du von da an die Kästchen beim Kreuzchenmachen nicht mehr triffst.

Wie im Himmel willst Du dann nochmal gewinnen ??? :klatsch01:

:klatsch01:

Nachtfalke.

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Hi,

Aber, und da sind wir uns bestimmt uneinig:

'ne Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1.000 heisst nicht, dasses Ergeignis jedesmal ungefähr nach 1.000 and'ren Ereignissen eintritt!!!!!!!!! Sondern 's heisst, dasses Ereignis im Durchschnitt 1.000 mal vorkommt!!!!!!!!

Im Durchschnnitt 1000 mal? Da hast du dich sicher verschrieben.

Im Durchschnnitt 1 mal pro 1000 Stichproben wäre richtig.

Oder im Durchschnnitt 1000 mal pro 1 Million Stichproben.

Um nochmal auf die 30er-Serie für ein EC-Chancenpaar zurückzukommen: Die Wahrscheinlichkeit ist (18:37)29 ~ 1 zu 1,2 Milliarden, d.h. von 1,2 Milliarden solitären Serien ist im Schnitt nur eine 30 Coups lang. Kein Wunder, dass das noch nie beobachtet worden ist.

Gruß, Optimierer

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Huhu :klatsch01:

in Coup 36 ist 36 mal gezogen worden

2. 14R nicht gezogen worden

3. 23 Zahlen sind gezogen worden

So, jaja, jetzt hab' ich's auch. Ich hab' die nicht gezogenen ausser Acht gelassen, sorry.................

Im Durchschnnitt 1000 mal? Da hast du dich sicher verschrieben.

Im Durchschnnitt 1 mal pro 1000 Stichproben wäre richtig.

Oder im Durchschnnitt 1000 mal pro 1 Million Stichproben.

Ich glaub' weniger, dass ich mich da verschrieben hab', aber das ist Deine Sichtweise. Kommen wir doch mal auf's Roulette zurück:

Bei jedem Coup ist die Wahrscheinlichkeit, dass 'ne bestimmte Nummer gezogen wird, 1 zu 37. Jetzt greift mehr oder weniger die 2/3-Regel, die besagt, dass einzelne Nummern häufiger gezogen werden, and're weniger häufig. Trotzdem bleibt ein's, jede Nummer wird im Durchschnitt alle 37 Coups gezogen. Probier's aus, wegen mir auch stichprobenartig, Du wirst wohl nix and'res feststellen können................

Dasses sich in bestimmten, genügend kurzen Stichproben anders verhält, ist unbestritten und liegt an der erwähnten 2/3-Regel, Favoriten- und Restanten- (kurzfristige wie langfristige.................) Bildung und deren Verhalten. Aber das ist 'n and'res Kapitel..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :klatsch01:

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Ich glaub' weniger, dass ich mich da verschrieben hab'

[...]

Bei jedem Coup ist die Wahrscheinlichkeit, dass 'ne bestimmte Nummer gezogen wird, 1 zu 37.

[...]

jede Nummer wird im Durchschnitt alle 37 Coups gezogen.

So stimmt's ja auch: 1 zu 37 heißt "im Durchschnitt alle 37 Coups", es kommt also im Durchschnitt 1 mal pro 37 Coups (=Stichproben) vor.

Oben hattest du geschrieben 1:1000 bedeutet, dass es im Durchschnitt 1000 mal vorkommt. Das macht ja so keinen Sinn, deshalb meinte ich, du hast dich wohl verschrieben.

Grob 1:1000 gibt's ja auch im Roulette, z.B. die Wahrscheinlichkeit einer 10er-Serie Rot ist (18/37)10 ~ 1 zu 1347.

Gruß, Optimierer

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Das hab ich doch oben schon 2 mal erklärt, es sind z.B.:

SRS – 1er "Serie" Rot bzw. sog. Intermittenz

SRRS – 2er Serie

SRRRS – 3er Serie

SRRRRS – 4er Serie

Das:

SRRR|RRS

ist eine solitäre 5er-Serie. Es ist nicht eine solitäre 2er + solitäre 3er Serie, auch keine solitäre 3er + solitäre 2er Serie oder sowas, sondern die quasi enthaltenen 1er, 2er, 3er und 4er Serien sind sog. soziable Serien. Soziable Serien gibt es demnach viel mehr an der Zahl als solitäre.

Für die solitären gilt, dass es im Schnitt immer doppelt so viele Serien der Länge n gibt, als solche der Länge n+1. Zu jeder Zeit ist für ein EC-Chancenpaar immer genau eine solitäre Serie im Gang, es ist jeweils also nur die Frage, welche Länge sie hat. Von der statistischen Verteilung der Längen weiß man wie gesagt einiges.

Gruß, Optimierer

ich verstehe nicht, warum du auf das Thema Begrifflichkeiten anspielst. Ich habe unter einer 5er-serie immer verstanden:

R SSSSS

das ist eine 5er serie

oder nicht?

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Moin local,

Angenommen:

1 Autounfall: 1/100

2 Autounfälle: (1/100)^2=1/10000

3 Autounfälle: (1/100)^3=1/1000000

Du hast in Deine Argumentation den Alkoholgenuss einbezogen.

Dies ist die eine Seite.

Wir müssen aber auch daran denken, dass man den 2. Autounfall

nicht überlebt. Oder hattest Du daran gedacht, dass der Leichenwagen

verunfallt?

Mit dieser Überlegung erweitern sich die Berechnungsgrundlagen ganz

erheblich.

Was das Gedächtnis der Kugel betrifft, vertrete ich den Standpunkt von

Optimierer. Letztlich geht es um Wahrscheinlichkeiten. Wie groß ist die

Wahrscheinlichkeit, dass auf eine 25-er Rot-Serie eine weitere 25-er Rot-

Serie folgt? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass drei 25-er Rot-Serien

nacheinander auftreten etc.

Grüße, Monopolis.

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Huhu :nikolaus:

Oben hattest du geschrieben 1:1000 bedeutet, dass es im Durchschnitt 1000 mal vorkommt. Das macht ja so keinen Sinn, deshalb meinte ich, du hast dich wohl verschrieben.

Wieso macht das so keinen Sinn????????????? Nur weil's in der Praxis kurzfristig Abweichungen von diesem Durchschnitt geben kann (und geben wird...............)???????????????

Und wenn Du jeden einzelnen Coup als Stichprobe bezeichnen willst, nun gut. Ich versteh' dann bloss die Wortklauberei nicht so ganz...................

Es ist vorherbestimmt, Schicksal heisst es - dann Wahrscheinlichkeit 50:50 ?

Das widerspricht sich ?

's ist vorbestimmt, dass Du bei den EC's 'ne Trefferquote von 50 zu 50 hast (Zero ausser Acht gelassen). 's ist vorbestimmt, dass du beim Spiel auf 'ne einzelnen Nummer 'ne Gewinnchance von 1 zu 37 hast. Die (kurzfristigen................) Abweichungen davon sind Schicksal, wenn mer's so nennen will.................

Wenn mer's wie der Sachse rein auf's Gewinnen oder Verlieren reduziert, mag das vielleicht auch noch stimmen, das ist dann aber Erbsenzählerei....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :spocht_2:

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ich verstehe nicht, warum du auf das Thema Begrifflichkeiten anspielst. Ich habe unter einer 5er-serie immer verstanden:

R SSSSS

das ist eine 5er serie

oder nicht?

Jain, denn sie ist vielleicht noch nicht zu Ende. Wenn es mit S weitergehen sollte, wird es eine längere Serie. Erst wenn zum ersten Mal wieder R erscheint, steht die genaue Länge fest.

Nach deiner Auffassung war es ja vor eine 4er Serie usw., also ist das Ding noch in Entwicklung, ein ungeborenes Kind sozusagen. Wenn man es bespielt, sollte man die Wahrscheinlichkeiten, d.h. die statistische Verteilung von solitären Serien kennen.

Gruß, Optimierer

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Hi,

Wieso macht das so keinen Sinn?????????????

Ich zitiere nochmal:

"'ne Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1.000 heisst nicht, dasses Ergeignis jedesmal ungefähr nach 1.000 and'ren Ereignissen eintritt!!!!!!!!! Sondern 's heisst, dasses Ereignis im Durchschnitt 1.000 mal vorkommt!!!!!!!!"

Du sagst also, das Ereignis kommt im Durchschnitt 1000 mal vor.

Der Unsinn dabei ist, dass du nicht sagst, von wievielen malen insgesamt "es" im Durchschnitt 1000 mal vorkommt!

Die vielen Ausrufezeichen machen das nicht klarer.

Von 1 Million mal kommt "es", das eine, 1000 mal vor, von 1000 Malen kommt "es" aber im Schnitt nur 1 mal vor, also macht deine Aussage so, wie sie dasteht, keinen Sinn, weil du die Gesamtmenge, von der du das Durchschnittsvorkommen von 1000 mal berechnet hast, nicht angibst. Ist doch logisch, oder?

Bei 1:37 ist dir das besser gelungen. Da sagst du nämlich richtig, das "es", das eine, im Schnitt 1 mal von insgesamt 37 mal vorkommt. Das mit den 1000 mal Vorkommen bei W'keit 1:1000 kann also nur ein Verschreiber gewesen sein, was zu beweisen war.

EDIT:

"Und wenn Du jeden einzelnen Coup als Stichprobe bezeichnen willst, nun gut. Ich versteh' dann bloss die Wortklauberei nicht so ganz..................."

Ich versuche nur, genau zu sein, damit wir nicht unnötig aneinander vorbei reden. Eine "Stichprobe" muss nicht zwangsläufig ein Coup sein. Es kann auch eine solitäre Serie sein oder eine Rotation oder was immer der Gegenstand meiner Erhebung ist.

Wenn ich z.B. jeweils 1347 solitäre Rot- oder Schwarz-Serien auswerte (Intermittenzen als "1er-Serien" aufgefasst) – jede ist dann eine Stichprobe – so wird im Schnitt immer eine von 1347 Serien eine Rot-Serie der Länge 10 sein. Das entspricht einer W'keit von 1 zu 1347.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Wir könnten jetzt ein kleines Programm schreiben und schauen, wie häufig eine 5er-serie nach einer 25er-serie kommt.

Wenn die Wahrscheinlickeit also kleiner als (18)/37 ist, hättest du recht.

Die Wahrscheinlichkeit einer 5er Serie ist auch ohne vorherige 25er Serie nicht 18/37!

Du solltest vermutlich wirklich mal programmieren.

@Monopolis

Die Wahrscheinlichkeit von Unfall Nr. 2 gilt sicherlich der Fahrt mit dem Krankenwagen

Erst Unfallversuch Nummer 3 findet anschließend im Leichenwagen statt.

Die Wahrscheinlichkeit dass man Unfall Nr. 3 überlebt strebt gegen 0.

Ob dies immer so ist, wenn man während der Fahrt im Fond eines schwarzen Kombi, unangeschnallt

in einer Kiste verweilt?

Wir können aber sagen :

Der Einfluss des eigenen Alkoholgehaltes bezogen auf das Unfallrisiko nimmt mit jedem weiteren Unfall deutlich ab.

Ob es sinnvoll ist, direkt beim Ausparken sicherheitshalber erst mal ein anderes Fahrzeug leicht zu touchieren,

falls man unter Sprit fährt?

Mit den Wahrscheinlichkeiten von Bomben in Rettungshubschraubern habe ich mich noch nicht näher befasst, daher

weiß ich nicht, ob das System der 2. Bombe dort evtl. platzt. (inklusive Bombe natürlich)

Erinnert irgendwie an die 2-sitzige Cessna, die im dichten Nebel gegen einen Kirchturm prallt und die Trümmer sich

über den ganzen Dorffriedhof verteilen.

Bis zum Morgengrauen wurden 147 Tote geborgen

Gruß Hütchenspieler :nikolaus:

bearbeitet von Hütchenspieler
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.

"...lese alles und verstehe nur Bahnhof mit der Wahrscheinlichkeit. Was ihr profis alle darüber schreibt... ...ist Schicksal ausrechenbar..?"

Nein.

Das ist es nicht, Kugelfee.

Ganz und garnicht.

Aber hierin besteht wohl das Problem in diesem Forum.

Alle buchen, rechnen und verlieren.

Und obwohl sie verlieren... ...buchen und rechnen sie weiter.

Was interessiert den Zufall, ob die Serie als eine solitäre oder als eine soziable einzuordnen ist?

Einen Sch***dreck interessiert ihn das... ...

... ...und er produziert jetzt dreimal Zero.

Und was nun?

:spocht_2:

Wer mir hier im Forum eine Erklärung dafür gibt, aus welchen Gründen das Fallen einer Serie -ob soziabel oder solitär- einen Einfluss auf nachfolgende Coups hat, der müsste mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden.

Wenn die Grundsätzlichkeit der Stochastik darin besteht, dass ich mit jedem Folgecoup ein neues Einzelergebnis erhalte auf der Grundlage der immer wieder gleichen Ausgangssituation (weil es sich ja sonst nicht um ein stochastisches Auslosungsprinzip handelt), dann ist jeder einzelne Coup für sich zu sehen.

Jede Betrachtungsweise, dass zuvor gefallene Zahlen einen Einfluss auf den nächsten Coup haben, entspringt irrationalem Denken.

An der Tatsache, dass für den Folgeabwurf des Croupiers der Kessel, in den er die Kugel hineindreht, derselbe ist, aus dem auch für die zuvor gefallenen Coups die Zahlen ausgelost wurden, ändert das Erscheinen einer Serienbildung überhaupt nichts.

Physikalisch und mathematisch ist dieser Wurf ein Erstwurf.

Physikalisch und mathematisch ist im Roulette jeder Wurf ein Erstwurf. (unstrittig und elementar)

Genau dies ist damit gemeint: Die Kugel hat kein Gedächtnis :nikolaus:

Mathematisch betrachtet lassen sich Serien statistisch festhalten und entschlüsseln.

Hierbei stelle ich an manchen Stellen des Threads fest, das die mathematischen Begriffe Ergebnis und Ereignis durcheinander geworfen werden.

Ein Ergebnis ist die elementare Größe.

Ein Ereignis ist die aus der Verkettung von Ergebnissen prognostizierte, im Prozess erscheinende Erwartung.

In einer Serie kann man die einzelnen Coups als Ergebnisse ansehen.

Dies ist zum Beispiel sinnvoll, wenn die Erwartung aus einer x-coups-langen Serie besteht.

Dann tritt das Ereignis der x-coups-langen Serie mit dem Erscheinen des Coups ein, der diese Serie komplettisiert.

Man kann aber auch die Serie selbst als Ergebnis ansehen.

Das ist immer dann sinnvoll, wenn die Erwartung aus der Erscheinungshäufigkeit einer Serie entsteht.

Dann tritt das Ereignis mit der soundsovielfachen Erscheinung dieser entsprechenden Serie ein.

Ob man hierbei lange Serien einer vom Berechnenden festgelegten Ausdehnung (Solitärschreibung) oder die in ihnen enthaltenen Soziabilitäten als Einzelwertungen kategorisiert, ist letztlich Sache des Berechnenden; allerdings kann er sie nicht beide (mehrfach) werten oder innerhalb der statistisch angelegten Strecke wechseln, wenn er die Analysefähigkeit seiner Statistik nicht schon in der Anlegung kippen will.

Wie ich in diesem Thread schon sagte: Für den Fall des Coups haben sie keine Bedeutung.

Indem man eine Statistik anlegt, in der nun das Auftreten von Serien (Ergebnisse oder Ereignisse) der Vergangenheit aufgelistet und analysiert werden können (welchen Sinn der Berechnende darin auch immer sehen mag), kann man lediglich die durchschnittlichen Erscheinungen und deren Schwankungsbreite im Erscheinungsspektrum ersehen.

Diese Daten festzuhalten, ist durchaus sinnvoll, wenn das Spielen auf Serien dem Spielertyp des Berechnenden entspricht und wenn sich Ballungen zeigen, indem sie eine Momentaufnahme der tendenziellen Entwicklung des Kessellaufs darstellen.

Aber mehr stellen sie nicht dar!

Es ist -wie alles im Roulette- nur eine Momentaufnahme.

Denn jetzt nimmt der Croupier die Kugel, um den nächsten Coup zu werfen... ...

... ...und die schert sich nicht d'rum, in welchen Fächern sie vorher gelegen hat.

Völlig berechtigt, wenn Kugelfee zweifelt:

"...ist Schicksal ausrechenbar..?"

Wir spielen in der Gegenwart

- nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft.

Jede andere Betrachtungsweise ist irreal.

Lestat Jill Montgomery -Liga-Spieler-

Wer diesen Grundsatz nicht begreift, wird langfristig zu den Verlierern gehören.

So kann man Roulette nicht gewinnen.

:unsure:

Nachtfalke.

.

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... ...mit dem Geld säufst Du soooooooviel dass Du von da an die Kästchen beim Kreuzchenmachen nicht mehr triffst.

© Nachtf...

................................................................................

......

der ,,LOTTO- Gewinner" war'n Anderer/////Strolch hat nur ca. DM 120 K (NETTO) bei BJ + Roulette gewonnen

+ hat ES (€) heute noch

...................................

moin, Nachtfalke....

o.K. hab mal gesoffen :-(

seit mittlerweile 15J...+X nicht mehr....+ ? darauf bin ich SEHRRRR stolz...

ABER , da ich nicht wichtig bin :-)) , ist das nebensächlich, habe das Gefühl,Du stellst mich in die

gleiche Ecke, wie ,,Manche" , lass es, werde auch keine persön. Sachen mehr berichten...

mir reicht's wenn Sachse/ Danny/Mono/ Gunthos , oder 1-2 Andre , an meinem Senf teilhaben :-)99

1 NANO- gleiches % Deines Lebensweges hab ich mit auch gehabt...( Fleischermstr.-Producktion)

naaooo, so viel Senf, hab ich schon lange nicht mehr abgedrückkkttt

m.G..Str... :nikolaus:

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