Mir zuckt es auch weiterhin täglich in den Fingern wenn ich ihn lese, meiner ausserordentlichen Fassungslosigkeit wegen.
Ich habe aber auch im persönlichen hin und her schreiben (Austausch möchte ich es nicht nennen, weil dies eines sich inhaltlichen beziehens bedarf) eine Sinnlosigkeit erlebt, die mich immer wieder abhält.
Die am besten funktionierende Lösung für mich ist, Ihn nicht zu lesen.
Ansonsten tut es gut auch so detailiert zu lesen, das ich mit meiner Wahrnehmung nicht der einzige bin. Die größte Fassungslosigkeit erlebe ich dann an den Stellen, wo "Gott" es auf den Punkt bringt.